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1 DLG-Trendmonitor Europe Fact Sheet Herbst 2016 Geschäftserwartungen: Landwirte weiterhin skeptisch Geschäftslage: Wenig Zufriedenheit Erwartungen an die Geschäftsentwicklung bleiben verhalten Investitionen werden eingeschränkt Großbritannien: Brexit-Entscheidung stimmt Landwirte verhalten optimistisch

2 Skepsis für Geschäftsentwicklung überwiegt, bessere Stimmungslage in Großbritannien nach Brexit-Entscheidung Die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung sind bei Landwirten in Deutschland und Polen im Vergleich zum Frühjahr 2016 unverändert zurückhaltend. Die Preissituation für Schweinefleisch und Milch hellt sich zwar auf, jedoch müssen sich die Trends verfestigen um die Geschäftsaussichten aufzuhellen. Betriebsleiter in Frankreich sind nochmals skeptischer für die weitere Geschäftsentwicklung. Nur in Großbritannien hat sich die Stimmung aufgehellt: Infolge der Brexit- Entscheidung hoffen die Landwirte auf weniger Vorgaben und eine Stärkung der Wirtschaftlichkeit. Dieses Umfeld bremst Investitionen: In Deutschland wollen 32 Prozent der Landwirte in den kommenden 12 Monaten investieren (-7 Prozentpunkte gegenüber der Frühjahrsbefragung 2016), in Polen geben 38 Prozent der Befragten an, investieren zu wollen (-1 Prozentpunkt gegenüber dem Frühjahr 2016). In Frankreich hat die Investitionsbereitschaft mit 13 Prozent den tiefsten Punkt seit Beginn des Trendmonitors 2003 erreicht. Anders die Lage in Großbritannien: Die Investitionsbereitschaft hat um 7 Prozentpunkte zugelegt. Landwirte mit der aktuellen Geschäftslage weiterhin unzufrieden Landwirte in Deutschland sind mit der aktuellen Geschäftslage im Vergleich zur Frühjahrsbefragung 2016 unverändert unzufrieden (Abb.1). Das anhaltende Preistief für Tierhalter und Marktfruchterzeuger belastet die Ergebnisse. Wichtigstes Ziel der Betriebsleiter bleibt, die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Zusätzlich drücken die anhaltenden Diskussionen um die Wirtschaftsweise am Agrarstandort Deutschland die Stimmung. Ebenfalls unzufrieden mit der aktuellen Geschäftslage sind die Betriebsleiter in Polen. Die Folgen der Afrikanischen Schweinepest, das Russlandembargo sowie witterungsbedingte Ernteeinbußen drücken die Stimmung der Landwirte in Polen. Zwar sind die Fleischexporte gestiegen, jedoch wurde sorgten überwiegend Lebendviehimporte für den Anstieg. Abb. 1: Beurteilung der aktuellen Geschäftslage Abb. 2: Erwartungen an die Geschäftsentwicklung Die Landwirte in Frankreich sind mit der aktuellen Geschäftslage so unzufrieden wie zuletzt im Herbst Die anhaltend niedrigen Preisen für Tierhalter und die Missernte im Ackerbau verschärfen die wirtschaftliche Lage. Denn durch die fehlenden Getreideexporte werden nun auch die Ergebnisse der Marktfruchterzeuger rückläufig sein. Die Landwirte in Großbritannien hingegen sind mit der aktuellen Geschäftslage deutlich zufriedener als noch im Frühjahr. Das Brexit-Votum hat das Pfund auf Talfahrt geschickt. Dies dürfte den Agrarexporten Großbritanniens Auftrieb verleihen und die wirtschaftlichen Ergebnisse der Landwirte verbessern. Zudem erwarten die Landwirte in Großbritannien wechselkursbedingt höhere Direktzahlungen. 2

3 Weniger Zuversicht für die Geschäftsentwicklung Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Erwartungen an die Geschäftsentwicklung. Die Landwirte in Deutschland und Polen sehen den kommenden 12 Monaten anhaltend skeptisch entgegen (Abb. 2). Die Marktfruchterzeuger erwarten Preisdruck durch die global große Ernte. Die große Ernte in Russland führt zudem zu Ungewissheit bei der Entwicklung der EU-Getreideexporte. Hoffnung auf Preisaufschläge können sich die Landwirte machen, die Qualitätsgetreide geerntet haben. In der Milchviehhaltung stehen die Zeichen günstig für eine Wende am Markt, denn sowohl Preisabschlüsse im LEH in Deutschland als auch die Preisentwicklungen an der Global Dairy Trade Plattform hat sich seit Juli nach oben bewegt. Erste Molkereien haben ihre Auszahlungspreise erhöht und knacken die 30 Cent Marke. Für eine wirtschaftliche Entspannung benötigen die Milcherzeuger eine längere Phase besserer Preise. Für die Schweinehalter haben sich die Preise seit Juni deutlich erholt. Aktuell ist der Markt jedoch gut versorgt, so dass erneuter Preisdruck nicht ausgeschlossen ist. In Großbritannien sind die Landwirte deutlich zuversichtlicher für die Geschäftsentwicklung der kommenden 12 Monate. Bei der Frage nach den Wirkungen der Brexit Entscheidung auf die Betriebe herrscht zwar Unsicherheit, denn je rund 20 Prozent der befragten Landwirte erwarten positive bzw. negative Auswirkungen. Diese Ambivalenz zeigt sich nicht bei der Frage nach den Geschäftserwartungen, denn diese werden deutlich zuversichtlicher beurteilt als noch im Frühjahr Durch die deutliche Abwertung des Pfund sind Exporte der britischen Landwirte wettbewerbsfähiger. Gleichzeitig verteuern sich die Importe, so dass die Landwirte auf bessere Marktbedingungen hoffen. Zudem geht mit dem Brexit die Hoffnung einher, unter weniger Auflagen und damit mit mehr Entscheidungsfreiheit wirtschaften zu können. Die Geschäftsaussichten der Landwirte in Frankreich haben mit 4,0 Punkten einen neuen Tiefstand erreicht. Die Tierhalter erwarten keine deutliche Trendwende bei den Preisen, die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt. Und auch die Marktfruchterzeuger sind pessimistisch für die Entwicklung der kommenden 12 Monate, denn die diesjährige Ernte ist ein Drittel niedriger als normal und die geernteten Qualitäten dürften im Export kaum platziert werden können. Abb.3: Investitionsbereitschaft in Europa Abb. 4: Investitionsbereitschaft in Deutschland Investitionsbereitschaft rückläufig Die Investitionsbereitschaft in Deutschland hat gegenüber der Befragung vor 6 Monaten nochmals abgenommen (Abb.3 + 4). Besonders deutlich ist der Rückgang bei den Marktfruchtproduzenten (-8 Prozentpunkte auf jetzt 29 Prozent). Die Marktfruchterzeuger haben in den letzten Jahren teils umfangreich investiert und den Maschinenpark modernisiert. Zudem wurden die Investitionen der letzten Jahre auch durch steuerlich bedingte Investitionsentscheidungen gestützt. Mit dem jetzt ungünstigen Preisverlauf liegt das Augenmerk auf der Sicherung der Zahlungsfähigkeit und auf der 3

4 Reduktion der Produktionskosten. Auch die Investitionsbereitschaft in der Milchviehhaltung ist mit -4 Prozentpunkte auf jetzt 29 Prozent weiter rückläufig. Mit den steigenden Preisen dürfte sich die Liquiditätslage entspannen, jedoch müssen nun zunächst Liquiditätsverluste ausgeglichen werden. Und auch die Investitionsbereitschaft der Schweinehalter ist nochmals gesunken, um -3 Prozentpunkte auf jetzt 37 Prozent. Auch die Schweinehalter müssen die Liquidität nach dem lang anhaltenden Preistief stärken. Deutlich zugelegt hat hingegen die Investitionsbereitschaft in Großbritannien. Wollten im Frühjahr Prozent der befragten Betriebsleiter investieren, sind es jetzt 34 Prozent. Der Zuwachs fußt insbesondere auf der gestiegenen Investitionsbereitschaft der Tierhalter. Neben den erhofften sich bessernden Marktbedingungen sorgen die niedrigen Zinsen für günstige Investitionsbedingungen, denn die Bank von England hat nach dem Brexit-Votum die Leitzinsen gesenkt. Bei den Landwirten mit Investitionsplänen stehen auch Kapazitätserweiterungen im Mittelpunkt: Wollten im Frühjahr Prozent der investitionswilligen Landwirte Kapazitäten erweitern, sind es nun 31 Prozent. Die Investitionsbereitschaft in Polen ist weitgehend stabil. Aktuell wollen 38 Prozent der Landwirte in den nächsten 12 Monaten investieren (-1 Prozentpunkt gegenüber Frühjahr 2016). Mehrheitlich wollen die Betriebsleiter bestehende Kapazitäten erweitern. Die befragten Landwirte sind im Vergleich zu den andern Ländern anhaltend wachstumsorientiert und erweitern im Strukturwandel der polnischen Landwirtschaft ihre Betriebe. Abb. 5: Innovationsfelder in der Tierhaltung Abb. 6: Innovationsfelder in der Tierhaltung Die Investitionsbereitschaft der Landwirte in Frankreich ist auf 13 Prozent gefallen und erreicht damit den bisherigen Tiefpunkt aus dem Frühjahr Die Milchviehhalter und Marktfruchterzeuger schränken Investitionen weiter ein, wohingegen die Investitionspläne der Schweinehalter mit 15 Prozent stabil auf niedrigem Niveau sind. Die wirtschaftliche Situation ermöglicht den französischen Landwirten derzeit keine Investitionen. Tierhalter wollen Innovationen beim Tierwohl und bessere Technik für die Gülleausbringung Im sich ändernden wirtschaftlichen Umfeld sind Innovationen in der Produktion wichtiger Ansatz für die Betriebsentwicklung. Im Fokus der Landwirte steht insbesondere die bedarfsgerechte Düngung mit Gülle. Ziel ist, Nährstoffe bedarfsgerecht und verlustarm auszubringen. So sind Techniken für die bedarfsgerechte Düngung für 77 Prozent der befragten Landwirte sehr wichtig beziehungsweise wichtig. Für die bedarfsgerechte Gülleausbringung sind zudem Informationen über die Nährstoffgehalte notwendig. Für 63 Prozent der Befragten sind deshalb Innovationen bei Technologien für die genauere Bestimmung der Nährstoffgehalte von Gülle sehr wichtig beziehungsweise wichtig. Der Verbesserung des Tierwohls kommt eine Schlüsselstellung bei der Entwicklung der Tierhaltung zu, denn neben steigenden Anforderungen der Abnehmer nimmt die gesellschaftliche Sensibilisierung für 4

5 die Tierhaltung zu. Für 71 Prozent der befragten Landwirte sind Innovationen zur Verbesserung des Tierwohls sehr wichtig beziehungsweise wichtig. 51 Prozent der Tierhalter halten Zulassungsverfahren für Haltungssysteme zur Verbesserung des Tierwohls für sehr wichtig beziehungsweise wichtig. Denn mit der sich zuspitzenden Diskussion um das Tierwohl sind Ansätze notwendig, die die Haltungsverfahren verbessern. Innovationen beim Tierwohl stärken zudem die Position der Tierhalter im gesellschaftlichen Diskurs. Brexit: Britische Landwirte verhalten optimistisch Für die Landwirte in Großbritannien bedeutet der Brexit derzeit vor allem Eines: Ungewissheit. Denn London plant den harten Brexit, also den Austritt inkl. des Binnenmarktes. Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und Großbritannien müssen deshalb neu verhandelt werden. Welche Wirkungen dies für die Agrarexporte der EU hat, ist derzeit völlig offen. Offen ist auch die Zukunft der Direktzahlungen für die Landwirte in Großbritannien. Zu erwarten sind insgesamt weniger Mittel und die Konzentration der Zahlungen auf Agrarregionen mit Standortnachteilen, deren Landschaftsbild etwa aus Gründen des Tourismus erhalten werden soll. So hoffen die Betriebe in benachteiligten Regionen auf stabile Zahlungen, während sich andere Betriebe auf weniger Direktzahlungen einstellen müssen. Das bedeutet weiter forcierten Strukturwandel, denn größere Betriebe, die zu geringeren Produktionskosten erzeugen, können die sinkenden Direktzahlungen eher kompensieren als kleinere und mittlere Betriebe. Letztere müssen einzelbetrieblich wachsen oder durch Kooperationen die Kosten für Maschinen und Arbeitserledigung reduzieren, um im Markt zu bleiben. Die Landwirte Großbritanniens verbinden jedoch nicht nur Nachteile mit dem Brexit. Die Betriebsleiter erwarten weniger Vorgaben aus der Politik und mehr Entscheidungsfreiheit. Der Wertverlust des Pfund gegenüber dem Euro führt dazu, dass Agrarexporte aus Großbritannien deutlich wettbewerbsfähiger sind als vor dem Brexit-Votum. Und auch gegenüber Importen haben die Erzeugnisse aus Großbritannien wechselkursbedingt an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen. Dies führt bei den Landwirten zu der Hoffnung, künftig Marktanteile am britischen Markt für Agrarprodukte zurückzugewinnen. So liegt beispielsweise der Selbstversorgungsgrad bei Schweinefleisch bei rund 60 Prozent, und die neuen Rahmenbedingungen nähren die Hoffnung der Schweinehalter auf besser laufende Geschäfte. Zusätzlich sorgt die Senkung des Leitzinses durch die Bank von England für günstige Finanzierungsbedingungen für Investitionen. Fazit Die wirtschaftliche Lage bleibt für die Landwirte herausfordernd. Zwar entwickeln sich Preise in der Tierhaltung freundlicher, aber die in den Preistiefs entstandenen Verluste belasten die Betriebe weiterhin. Und auch die weitere wirtschaftliche Entwicklung ist von Unsicherheiten der Weltwirtschaft geprägt. Denn je nach Konjunkturentwicklung in wichtigen Exportländern könnte der bisher insgesamt flott laufende Export gebremst werden. Dennoch wollen die Landwirte Innovationen nutzen, um Produktionssysteme und Haltungsverfahren zu verbessern. So ist das Ziel der Tierhalter, das Tierwohl der Haltungssysteme zu verbessern. Die Landwirte erwarten deshalb Innovationen von den Technikherstellern. Im Zuge der Novellierung der Düngeverordnung wollen die Landwirte zudem Wirtschaftsdünger exakter ausbringen. Dazu sind Innovationen in der Bestimmung der Nährstoffe und bei der Ausbringung notwendig, um Effizienz zu steigern und Nährstoffverluste zu reduzieren. 5

6 Autoren Dr. Achim Schaffner (Text) Svea Sievers (statistische Analyse) DLG-Trendmonitor Europe Erscheinungsweise: 2 x jährlich Alle Informationen ohne jede Gewähr und Haftung. Herausgeber: DLG e.v. Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft Eschborner Landstr Frankfurt am Main Tel.: 069 / Mail: A.Schaffner@dlg.org 2016 Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder auch für den Zweck der Unterrichtsgestaltung nur nach vorheriger Genehmigung durch DLG e. V., Fachzentrum Land- und Ernährungswirtschaft, Eschborner Landstraße 122, Frankfurt am Main 6

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