Adverse Selection & Moral Hazard
|
|
- Brit Gerber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lösungsblatt 4 Interdisziplinäre Institutionenanalyse Fachbereich Finanzwissenschaft Universität Heidelberg Christian F. Pfeil Frage 1 - Begriffe Adverse Selection & Moral Hazard auf neoklassischem Markt herrscht u.a. vollständige Information, Anbieter und Nachfrager haben alle für den Tausch notwendigen Informationen über die zu handelnden Güter Realität: viele Märkte mit unvollständiger Information, Qualität des zu handelnden Gutes ist Anbietern und Nachfragern nicht gleichermaßen bekannt Annahme unproblematisch, wenn Informationen leicht zu beschaffen sind wenn Beschaffung sehr aufwendig und teuer Marktversagen, auch im Bereich Gesundheit Bsp. Krankenversicherung: auf einem Versicherungsmarkt kann Versicherungsschutz in beliebiger Höhe gekauft werden es gibt Personen, mit hohem und niedrigem Risiko, krank zu werden Individuen kennen ihr individuelles Risiko, die Versicherung kennt die einzelnen Risiken nicht Versicherung muss daher alle Versicherungsnachfrager gleich behandeln, Preis einer Einheit Versicherung richtet sich nach einem gewichteten Mittel der Krankheitswahrscheinlichkeiten der Individuen die Gewichte entsprechen dabei dem Anteil der Versicherungssumme, die von einem bestimmten Risikotyp gekauft wurde für hohe Risiken ist die Prämie günstig, sie fragen hohen Versicherungsschutz nach das verteuert den Versicherungsschutz für niedrige Risiken, sie senken ihre Nachfrage Folge: damit werden die niedrigen Risiken aus dem Markt verdrängt, sie fragen keinen Versicherungsschutz mehr nach, obwohl sie grundsätzlich Versicherungsschutz nachfragen würden niedrige Risiken könnten auch von anderem Versicherer durch eine Prämie abgeworben werden, die auf sie zugeschnitten ist im Markt verbleiben zunehmend hohe Risiken bzw. fehlen dem ersten Versicherer zunehmend die niedrigen Risiken passt er die Prämie an (Verlustvermeidung), verstärkt er damit den Anreiz zur Abwanderung der niedrigen Risiken Adverse Selection: Informationsasymmetrie zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, auch hidden information genannt betrifft die Qualität des zu handelnden Gutes 1
2 Informationsasymmetrie kann auch nach Vertragsabschluss auftreten ist der Fall, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schaden eintritt und / oder die Höhe und Dauer des Schadens vom Verhalten des Versicherten abhängen weil der Versicherer das Verhalten des Versicherten nicht beobachten kann, steht es Letzterem frei, seine Anstrengung zur Vermeidung des Schadens oder zur Eindämmung der Konsequenzen des Schadens zurückzunehmen Moral Hazard: Informationsasymmetrie nach Vertragsabschluss, auch hidden action genannt (nicht beobachtbare) Anpassung der Verhaltens, die durch das Bestehen des Vertrages zustande kommt hat wenig mit Moral zu tun, sondern mehr mit Verhalten (franz. les moeurs: Brauchtum, Sitten) Bsp. Ende Probezeit: während der Probezeit strengt sich der Arbeiter sehr an, ist immer pünktlich, arbeitet auch mal länger ist die Probezeit abgelaufen, verringert der Arbeiter seine Anstrengungen, weil Kündigungsschutz jetzt strenger Unterscheidung in Ex-ante Moral hazard und Ex-post Moral hazard Ex-ante Moral hazard: tritt nach Vertragsabschluss aber vor Schadenseintritt auf, erhöht die Eintrittswahrscheinlichkeit oder Höhe des Schadens Bsp.: Versicherter ist in einer Sportart unvorsichtiger oder wählt riskantere Sportart (Eintrittswahrscheinlichkeit) aber nur bis zu bestimmter Grenze (nicht-finanzielle Folgen) Bsp.: Versicherter installiert weniger Feuerlöscher (Schadenshöhe) Ex-post Moral hazard: tritt nach Vertragsabschluss und nach Schadenseintritt auf (Schadenshöhe) Bsp.: Versicherter entscheidet sich für neues (kostspieliges) Behandlungsverfahren bei Krankheit, konsumiert Medikamente übermäßig, geht oft zum Arzt Frage 2a - vollständige Information einperiodische Betrachtung repräsentatives gutes Risiko hat Erwartungsnutzen (erwarteter Nutzen) EU g = π g υ(w 0 P g L + I g ) + (1 π g ) υ(w 0 P g ) mit υ (.): Risikonutzenfunktion, mit Vermögen als alleinigem Argument, W 0 : Ausgangsvermögen (exogen, risikotypunabhängig), P g : Prämie eines Vertrages für gutes Risiko, L: Schadenshöhe (risikotypunabhängig), I g : Versicherungsleistung, gewährt durch Vertrag für gutes Risiko 2
3 Werte des Endvermögens beider Zustände: W g 1 = W 0 P g L + I g W g 2 = W 0 P g EU g = π g υ(w g 1 ) + (1 π g ) υ(w g 2 ) Steigung der Indifferenzkurve (gutes Risiko) durch totales Differential Indifferenzkurve ist definiert durch konstanten Erwartungsnutzen, d.h. die Veränderung des Erwartungsnutzens, ausgelöst durch Veränderungen der beiden Endvermögen, muss Null sein: deu g = π g δυ dw g 1 + (1 π g δυ ) dw g 2 = 0 π g dw g 1 dw g 2 δυ δw g 1 δw g 1 dw g 1 = (1 π g ) = 1 πg π g δυ/δw g 2 δυ/δw g 1 δw g 2 δυ δw g 2 dw g 2 = 1 πg υ [2] π g υ [1] die Steigung der Indifferenzkurve eines schlechten Risikos ergibt sich analog dw s 1 dw s 2 = 1 πs π s δυ/δw s 2 δυ/δw s 1 = 1 πs π s υ [2] υ [1] weil die Schadenswahrscheinlichkeit des schlechten Risikos relativ groß ist (π s > π g ), muss die Indifferenzkurve des schlechten Risikos flacher verlaufen als die IK eines guten Risikos Entscheidungssituation des Versicherungsunternehmens: Maximierung des Erwartungsgewinns wegen vollständiger Information kennt der Versicherer die Schadenswahrscheinlichkeiten beider Risiken es wird jedem Risikotyp einen eignen Vertrag mit individueller Prämie und individuellem Versicherungsumfang anbieten erwarteter Gewinn des Versicherungsunternehmens gutes Risiko: EG = π g (P g I g ) + (1 π g )(P g C) schlechtes Risiko: EG = π s (P s I s ) + (1 π s )(P s C) Bestimmung der Versicherungslinie bzw. deren Steigung Untersuchung einer Vetragsvariation (höhere Versicherungsleistung I und höhere Prämie P ), die den Erwartungsgewinn unverändert lässt die Verwaltungskosten sollen davon nicht berührt werden (dc = 0) totales Differential für gutes Risiko: deg = π g (dp g di g ) + (1 π g ) dp g = 0 kann mit dp g di g = dw g 1 und dp g = dw g 2 in (W 1, W 2 )-Raum des Versicherten überführt werden deg = π g ( dw g 1 ) + (1 π g )( dw 2 ) = 0 π g dw g 1 = (1 π g )dw 2 3
4 Steigung der Versicherungslinie für gutes Risiko: dw g 1 dw g 2 = 1 πg π g Steigung der Versicherungslinie für schlechtes Risiko (analog): dw s 1 dw s 2 = 1 πs π s Grafik 1 (Zweifel/Eisen, S. 322) Sicherheitslinie: Linie mit Kombinationen voller Deckung, so dass W 1 = W 2 wenn vollständige Information vorliegt, tarifiert das Versicherungsunternehmen risikogerecht das niedrige Risiko wählt die volle Deckung bei G, das hohe Risiko erhält die volle Deckung bei S weil die konkurrierenden Unternehmen mit den gleichen π-werten kalkulieren, stellt die Lösung ein Gleichgewicht dar das Gleichgewicht ist pareto-optimal, weil jedes Risiko sein Optimum erreicht Frage 2b - unvollständige Information Versicherer maximiert weiterhin erwarteten Nutzen, kennt aber die Schadenswahrscheinlichkeiten beider Risiken nicht kennt bestenfalls den Durchschnittswert aufgrund der Anteile der guten (g) und schlechten (1 g) Risiken durchschnittliche Schadenswahrscheinlichkeit: π = g π g + (1 g) π s Versicherer kann nur Verträge mit einer generellen Prämie und gemeinsamen Versicherungsumfang I anbieten (Pooling-Vertrag / Mischvertrag) erwarteter Gewinn: EG = π(p I) + (1 π)(p C) Vertragsvariation, die Erwartungsgewinn wieder unverändert lässt Verwaltungskosten davon wieder unberührt (dc = 0) wieder Überführung in (W 1, W 2 )-Raum Steigung der Versicherungslinie: dw 1 = 1 π dw 2 π weil π s > π > π g gilt, liegt die Steigung der Versicherungslinie bei Mischvertrag zwischen den Steigungen für π s und π g : 1 π s π s < 1 π π < 1 πg π g 4
5 Versicherer bietet Verträge auf Grundlage von π an (kennt nur durchschnittliche Schadenswahrscheinlichkeit) Versicherungslinie QM bietet für schlechte Risiken zu günstige Versicherungsbedingungen, schlechte Risiken kaufen Überversicherung, Optimum in S für gute Risiken sind die Bedingungen schlecht, sie reduzieren ihren Versicherungsumfang, Optimum in V Grafik 2 (Zweifel/Eisen, S. 322) weil beide Verträge die Nullgewinn-Bedingung im Erwartungswert erfüllen, könnte der Versicherer die Überversicherung des schlechten Risikos auf sich beruhen lassen allerdings profitieren die schlechten Risiken vom Eintritt des Schadens, weil ihre Versicherungsbedingungen so günstig sind schlechten Risiken haben Anreiz, den Schadenseintritt herbeizuführen (moral hazard) deshalb muss die Versicherungsnachfrage rationiert werden, z.b. auf V (Umfang, den gute Risiken von sich aus wählen) Punkt V : vereinendes Gleichgewicht (pooled eqilibrium) mit Pooling-Kontrakt Grafik 2 Frage 2b - Stabilität Mischvertrag hat dieser Mischvertrag Bestand? Mischvertrag in V kann von konkurrierendem Versicherer mit Vertrag K angegriffen werden Vertrag K bietet den guten Risiken geringere Deckung zu günstigerer Prämie als Vertrag V Grafik 2 gute Risiken präferieren K, die schlechten Risiken präferieren weiterhin V Konkurrent kann gute Risiken anziehen und somit Gewinn erzielen, während schlechte Risiken bei erstem Versicherer bleiben bei ihm gibt es adverse Selektion Zusammensetzung des Versichertenbestandes verschiebt sich bei erstem Versicherer in Richtung schlechte Risiken, Mischverträge entlang QM machen im Erwartungswert Verlust bei einperiodiger Betrachtung kann vereinendes Gleichgewicht von konkurrierendem Versicherer angegriffen werden und hat daher keinen Bestand 5
6 Frage 2c - Trennender Vertrag Versicherer sucht Mechanismus, um Abwanderung der guten Risiken zum Konkurrent zu verhindern Mechanismus, der sicherstellt, dass beide Risikotypen selbständig die Verträge wählen, die für sie angemessen sind Jagd nach guten Risiken zwingt Versicherer, deren Interessen wahrzunehmen muss Optimierung lösen: max EU g = π g υ[w 0 L P g + I g ] + (1 π g )υ[w 0 P g ] Zielfunktion besagt, dass die Prämien und Versicherungsleistungen für beide Risikotypen so gestaltet werden müssen, dass der Erwartungsnutzen eines (repräsentativen) guten Risikos maximiert wird Nebenbedingung 1: π s υ[w 0 L P s +I s ]+(1 π s )υ[w 0 P s ] π s υ[w 0 L P g +I g ]+(1 π s )υ[w 0 P g ] linke Seite: Erwartungsnutzen eines schlechten Risikos, das zu den ihm angemessenen Bedingungen (P s, I s ) versichert wird rechte Seite: Erwartungsnutzen des schlechten Risikos, das aber in den Genuss der Versicherungsbedingungen (P g, I g ) für gute Risiken kommt nur wenn es sich für das schlechte Risiko lohnt, den schlechten Versicherungsvertrag zu akzeptieren, kann eine Wanderung zu den guten Risiken verhindert werden Nebenbedingung 2: π s υ[w 0 L P s + I s ] + (1 π s ) υ[w 0 P s ] υ[w 0 π s L] NB verlangt, dass die schlechten Risiken von sich aus Versicherungsdeckung kaufen Erwartungsnutzen (linke Seite) muss daher mindestens so groß sein, wie der sichere Nutzen, der sich ergibt, wenn das Individuum den Schaden mit Erwartungswert (π s L) selbst trägt werden die Prämien als fair angenommen, wird mit dieser NB auch die volle Deckung gewährleistet Nebenbedingung 3: P i = π i L mit i = s, g stellt sicher, dass Prämien fair sind, wobei sich jeder der beiden Verträge im Erwartungswert selbst tragen muss Lösung des Problems: ein Paar trennender Verträge (separating contracts) Punktepaar S, T Grafik 3 (Zweifel/Eisen, S. 327) die schlechten Risiken erhalten volle Deckung zu der für sie angemessenen (hohen) Prämie 6
7 damit sind NB 2 und 3 erfüllt Vertrag T stellt sie nicht besser als S, so dass sie gerade noch bei S bleiben (NB 1 ist erfüllt) die guten Risiken werden rationiert, erhalten weniger Deckung als sie zu der für sie angemessenen niedrigen Prämie eigentlich wünschen zusätzliche Deckung entlang der Versicherungslinie QG über den Vertrag T hinaus ist aber nicht möglich, weil ein solches Vertragsangebot die schlechten Risiken anlocken würde Wie sieht der Suchprozess des Versicherers aus? bei zwei Risikogruppen bietet er einen Vertrag mit voller Deckung an, erhöht aber die Prämie dafür solange, bis die Nachfrager abzuspringen drohen ist der Punkt S erreicht, kennt der Versicherer die Schadenswahrscheinlichkeit π s der schlechten Risiken aus dem Durchschnittswert π kann es auf π g schließen jetzt entwickelt der Versicherer einen zweiten Vertrag für die guten Risiken, der eine günstigere Prämie, aber auch niedrigere Deckung enthält wer diesen Vertrag wählt, ist mit Sicherheit ein gutes Risiko jetzt kann der Deckungsumfang bis zu dem Punkt angehoben werden, bei dem die Käufer des Vertrages mit voller Deckung umsteigen wollen das Vertragspaar S, T kommt als trennendes Gleichgewicht in Frage Frage 2c - Stabilität trennender Vertrag hat dieser Separating-Kontrakt Bestand? auch dieser Vertrag kann von Konkurrent angegriffen werden ein anderer trennender Vertrag kommt nicht in Frage, weil jede Besserstellung der guten Risiken (die angezogen werden sollen) über T hinaus auch die schlechten Risiken anziehen würde allerdings könnte ein Mischvertrag das Gleichgewicht aufbrechen ist der Anteil der guten Risiken in der Population ausreichend groß, verläuft die Budgetgerade QM so steil, dass sie die durch T verlaufende Indifferenzkurve der guten Risiken schneidet dann zieht ein Vertrag wie H auch die guten Risiken vom trennenden Vertrag T ab Grafik 3 Ergebnis: bei zwei Risikotypen besteht ein trennendes Gleichgewicht aus einem Vertrag mit voller Deckung und hoher Prämie für die schlechten Risiken und einem Vertrag mit teilweiser Deckung und niedriger Prämie für die guten Risiken allerdings kann der trennende Vertrag mit einem Mischvertrag angegriffen werden, wenn der Anteil der guten Risiken in der Versicherungspopulation hoch ist 7
8 Frage 3a - Medikamentenkonsum keine Versicherung: Versicherter konsumiert bis Grenzvorteil gleich Grenzkosten GV = MC / x = 4 / 1 2 x = 6 / x opt = 12 Hinweis: fallende GVK bei Bagatellerkrankung realistisch vollständige Versicherung: Versicherter konsumiert bis Grenzvorteil = 0 GV = MC / x = 0 / 1 2 x = 10 / x ist = 20 Grafik 4 (Wellisch, S. 233) Frage 3b - Ex-post Moral Hazard wenn Versicherung Behandlungskosten vollständig übernimmt, besteht Anreiz, die Leistung der Versicherung extensiv zu nutzen: x ist > x opt Ex-post Moral Hazard Versicherter verändert sein Verhalten (erhöht Medikamentenkonsum) nach Vertragsabschluss es entsteht ein (gesamtgesellschaftlicher) Wohlfahrtsverlust Rechnung: 1 2 (x ist x opt ) c = = 16 Grafik 4 Frage 3c - Selbstbeteiligung 40 / 60 Euro Selbstanteil: Versicherter muss für zu den gesamten Kosten der von ihm konsumierten Menge des Medikamentes 40 Euro dazu bezahlen, Rest trägt Versicherung bei c = 4 muss er 10 Medikamente selbst bezahlen Grafik 5 Versicherter hätte 10 Medikamente auch ohne Selbstbeteiligung bezahlt, weil im Punkt D: GV > GK ab der elften Einheit übernimmt die Versicherung die Kosten Versicherer konsumiert wieder bis zur 20. Einheit, weil dort sein Grenzvorteil gleich Null ist Ergebnis: die Selbstbeteiligung ändert am Ex-post Moral Hazard nichts, weil an der Grenze GV > GK auch eine Selbstbeteiligung von 48 Euro (12 Medikamente) ändert nichts, weil an der Grenze GV = GK wird die Selbstbeteiligung weiter erhöht (z.b. auf 60 Euro [15 Medikamente]) ändert sich auch nichts Grafik 5 bei 15 Medikamenten ist GV < GK (I), aber dem steht der größere Nutzen aus dem Versicherungsschutz (II) gegenüber der Versicherte wird weiterhin 20 Medikamente konsumieren 8
9 um den Ex-Post Moral Hazard zu eliminieren, muss die Selbstbeteiligung mehr als 64 Euro betragen (16 Medikamente) Grafik 6 aufgrund asymmetrischer Information bzgl. GVK ist es schwierig, Ex-post Moral Hazard durch Selbstbeteiligung vollständig zu beseitigen Frage 3d - Versicherungsobergrenze 60 Euro bei c = 4 bezahlt die Versicherung 15 Medikamente, will der Versicherte darüber hinaus Medikamente konsumieren, muss er sie selbst bezahlen Grafik 7 Versicherter konsumiert 15 Medikamente, die bezahlt die Versicherung darüber hinaus wird er keine weiteren Medikamente konsumieren, weil rechts von Punkt E: GV < GK der Wohlfahrtsverlust wird nicht beseitigt, aber verringert optimal wäre Obergrenze von 48 Euro, dann wäre für Versicherten GV = GK, er würde 12 Medikamente konsumieren aufgrund asymmetrischer Information bzgl. GVK ist es schwierig, Ex-post Moral Hazard durch Versicherungsobergrenze vollständig zu beseitigen Versicherung müsste individuellen Grenzvorteilskurven kennen 9
Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung
Soziale Sicherung A.3.1 Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik: In einer Ökonomie mit rein privaten Gütern und einer perfekten Eigentumsordnung
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrBei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.
Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer
MehrKapitel 14: Unvollständige Informationen
Kapitel 14: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
Mehr16 Risiko und Versicherungsmärkte
16 Risiko und Versicherungsmärkte Entscheidungen bei Unsicherheit sind Entscheidungen, die mehrere mögliche Auswirkungen haben. Kauf eines Lotterieloses Kauf einer Aktie Mitnahme eines Regenschirms Abschluss
MehrInformationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt
Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt Tone Arnold Universität des Saarlandes 13. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt 13.
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 19.02.2002
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / Prof. Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2001 / 2002 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
Mehr2. Gesundheitsfinanzierung
2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.1 Grundmodell der Versicherung Versicherungsmotiv Optimale Versicherungsnachfrage Aktuarisch faire und unfaire Prämien 145 2.1 Grundmodell der Versicherung
MehrAdverse Selektion. Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de
Adverse Selektion Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Fachbereich Finanzwissenschaft Alfred Weber Institut für Wirtschaftswissenschaften Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg
Mehr11.AsymmetrischeInformation
.AsymmetrischeInformation Informationistnurwichtig,wenneineEntscheidungssituationdurcheinunsicheresUmfeld charakterisiertist.istesvielleichtso,daßauchdieunsicherheitselbstzueinereinschränkung derfunktionsfähigkeitvonmärktenführt?diesistinder
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten!
Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten! Eine Versicherung offener Kreditkarten- Ausstände Eine Versicherung geplanter Kreditkarten- Ausgaben*
Mehr9. Asymmetrische Information
85 Definition Asymmetrische Information: Eine Marktseite (Käufer oder Verkäufer) weißmehr als die andere (Käufer oder Verkäufer). Betrifft 1) Qualität/Zustand eines Gutes oder 2) Handlungen, die nur eine
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBerufshaftpflichtversicherung: Deckungssummen
Berufshaftpflichtversicherung: Deckungssummen Chemnitz, den 6. Oktober 2015 Ralf M. Höhler, UNIT Leipzig UNIT Versicherungsmakler GmbH Ein Unternehmen der Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH Führender
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 26.01.2001
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / PD Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2000 / 2001 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrNews Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon
MehrDie Weitsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten
Die Weitsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des weitsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu kurz. Das Licht bündelt sich hinter der Netzhaut. Deshalb müssen Pluslinsen aus
MehrBeitragsreduzierung in der Krankenversicherung. Für noch niedrigere Beiträge im Alter: LVM-Vorsorge-Plus
Beitragsreduzierung in der Krankenversicherung Für noch niedrigere Beiträge im Alter: LVM-Vorsorge-Plus Vorbildlich: Die LVM sorgt für niedrige Beiträge auch im Alter Durch eine vorausschauende Beitragskalkulation
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrPrivatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung
Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrMechanismus Design Auktionen
Mechanismus Design Auktionen Universität Hohenheim Alexander Staus Mechanismus Design Universität Hohenheim 1/25 Welche Auktionen kennen Sie? traditionelle Auktionshäuser ebay Immobilien Fahrräder Blumen
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten
Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele
MehrGesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild
Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrGEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT
GEGENÜBERSTELLUNG PRODUKTINFORMATIONSBLATT Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) / Prof. Hans-Peter SCHWINTOWSKI, Humboldt-Universität (beide Berlin) Produktinformationsblatt GDV Formulierungsvorschlag
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrIch will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.
Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 10
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 10 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 19. November 2010 Überblick 1 Asymmetrische Information Verborgene Aktion Moralisches
MehrLösungsmöglichkeiten u.a. durch anreizkompatible Verträge. Kein entscheidender Anlass für regulierendes Eingreifen
Asymmetrische Information ex ante: Adverse Selektion Problematik Kreditnehmer hat vor Vertragsabschluss private Information über Sachverhalte, die für den Kredit bedeutsam sind, z.b. Qualität des Investitionsprojekts
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrErläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko
Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrFAQ Unisex in der Krankenversicherung
FAQ Unisex in der Krankenversicherung 1. Warum werden Unisex-Tarife 2012 eingeführt? Grundlage für die Einführung der Unisex-Tarife ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 01.03.2011, das
MehrGründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines
Soziale Sicherung C.1.1 Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines Staatseingriffe im Gesundheitswesen können aus Effizienzgründen nur dann normativ geboten sein, wenn eine oder mehrere
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrAnlage Der Vertrag über eine Dienstfahrt-Fahrzeugversicherung (DFFV) zwischen dem Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen Odeonsplatz 4 80539 München und der Versicherungskammer
MehrVorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma
Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 5. Vorlesung 28.11.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 5. Vorlesung 28.11.2007
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrProduktinformationsblatt zur Jahres-Reisekranken-Versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG
Produktinformationsblatt zur s-reisekranken-versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen als versicherte Personen einen ersten Überblick
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrKaufvertrag über ein gebrauchtes Kraftfahrzeug
Für den Kaufvertrag über ein gebrauchtes Kraftfahrzeug Kraftfahrzeug Fahrzeughersteller Amtl. Kennzeichen Typ und Ausführung Fahrzeugbrief-Nr. Der erklärt, daß das Kfz während seiner Zeit als Eigentümer
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrIch will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.
Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen
MehrProduktinformationsblatt Reise-Rücktrittsversicherung und Urlaubsgarantie
Produktinformationsblatt und Urlaubsgarantie Für einen schnellen Überblick über Ihre gewünschte Versicherung, verwenden Sie gerne dieses Informationsblatt. Bitte beachten Sie aber, dass hier nicht abschließend
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung
MehrGesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge
Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Starker Schutz für gesunde und schöne
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDiplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY
Diplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Allgemeine Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie Wahlmodul Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (200101, 201309, 211301)
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrHaftpflichtversicherungsvertrag
Haftpflichtversicherungsvertrag zwischen Thüringer Ehrenamtsstiftung Löberwallgraben 8 99096 Erfurt und SV SparkassenVersicherung Bonifaciusstraße 18 99084 Erfurt 1 Präambel 1) Mit der Thüringer Ehrenamtsversicherung
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
Mehr11. Rent-Seeking 117
117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,
Mehr