Schulanfang um Uhr

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1 Schulanfang um Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen Tag gefreut. Seid vielleicht auch ein bisschen aufgeregt gewesen, aber nun wart ihr eben schon in der Schule, habt eure Lehrerin gesehen und die anderen Kinder in eurer Klasse und habt schon mal ein Gefühl dafür, wie das so wird. Wer von euch meint, dass es ganz schön wird in der Schule? Und auch für Euch, liebe Eltern oder Großeltern oder Angehörige der Schulkinder ist das ein besonderer Tag. Der Schulanfang Ihres Kindes ist auch für Euch der Beginn eines neuen Lebensabschnitts, und auch ihr seid gespannt, wie das werden wird. Wir sind heute in der Kirche zusammengekommen, weil wir Gott danken möchten. Dass Ihr da seid und dass ihr so seid wie ihr seid. Und wir sind hier, weil wir Gott bitten wollen, euch und uns allen bei diesem neuen Lebensabschnitt zur Seite zu sein. So lasst uns zu Beginn ganz still werden und beten. Lieber Gott, wir sind heute hier, weil unser Kind zur Schule kommt und weil damit ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Wir danken dir, dass du uns bis zum heutigen Tag behütet hast. Und wir bitten dich, sei du auf allen Wegen mit uns, mit uns Kindern und mit uns Erwachsenen. Darum bitten wir dich in Jesu Namen. Amen Lied : Lobe den Herren 316, (am Ende Kinderchor nach vorn)

2 1. Wie der Schultag beginnt: aufstehen Wie die Schule beginnt, das ist jeden Tag gleich und es ist für manche gar nicht so einfach. Entweder piept der Wecker. Oder ein Handy klingelt. Oder eine Stimme ruft: Steh a-auuf, du musst zur Schule! Unsere jüngste Tochter ist jetzt in die 13. Klasse gekommen. Als sie vorgestern aufstehen musste, sagte sie nur mit einem Gähnen: es ist einfach zu früh. Das finden viele. Aber es gibt eine Hilfe. Zum Beispiel aufstehen mit einem Lied, das uns in gute Stimmung versetzt, vielleicht sogar ein Lächeln ins Gesicht zaubert als wenn uns jemand an der Nase kitzelt. Kinderchor: Wenn die Sonne ihre Strahlen 2. Beweg dich und lern die Welt kennen! Nach dem Aufstehen kommen wir in Bewegung. Wir müssen uns waschen, anziehen, frühstücken und dann zur Schule gehen. Das ist ganz wichtig. Genießt euren Schulweg, allein oder mit Freunden. Gehirnforscher haben ja schon herausgefunden: wir lernen viel besser, wenn wir uns bewegen. Auch das geht ganz gut mit einem Lied. Der Kinderchor singt jetzt zwei Lieder mit Bewegungen, die in einer anderen Sprache gesungen werden. Das eine ist aus dem Norden, ein Lied von den Inuits in Grönland. Das andere kommt aus dem Süden, aus Tansania in Afrika. Zur Schule gehen, das bedeutet: sich bewegen und die Welt kennen lernen! Melanie hat uns diese beiden Lieder beigebracht und wird sie mit dem Chor singen: Kinderchor: Atte katte nuwa (Inuit) / Simama kaa (Tansania)

3 Beim Schulbeginn denken viele Erwachsene und auch Kinder daran, dass die Kinder möglichst viel lernen und gute Zeugnisse bekommen, damit sie dann einen guten Beruf ergreifen können. Es geht also sozusagen darum, was aus Euch Kindern einmal wird oder wie weit ihr es bringt, sozusagen: die Karriere. Dagegen will ich auch wirklich nichts sagen, und ich wünsche Euch, dass Ihr dabei erfolgreich seid. Aber es gibt noch etwas Wichtigeres als den Erfolg, was wir in der Schulzeit lernen und einüben können: nämlich dass wir zusammen gehören. Und zwar nicht nur in der Familie, sondern auch darüber hinaus. In der Schulkasse, in der Nachbarschaft und mit den Kindern und Erwachsenen, die aus anderen Ländern kommen oder in anderen Ländern wohnen, mit denen, die viel können, und mit denen die nicht soviel oder vielleicht ganz andere Sachen. Aus der Sicht des lieben Gottes gehören wir Menschen alle zusammen. Wir sind alle Kinder dieser Erde, ja, vor Gott sind wir eine ganz große, eine riesige Familie. Kinderchor: Alle Kinder dieser Erde Du bist nie allein: Der unsichtbare Freund Nun habe ich eben schon vom lieben Gott einiges gesagt: dass wir ihm danken und das wir ihn bitten, bei uns zu sein, und dass wir alle seine Kinder sind. Manche von euch fragen sich vielleicht: aber wo ist der eigentlich? Ich finde, das ist eine wichtige Frage. Auch Erwachsene fragen sich das insgeheim oft, auch wenn sie nicht so viel darüber reden. Aber in die Schule gehen wir ja auch, um über die Fragen nachzudenken, die wir haben und dann gemeinsam nach

4 Antworten zu suchen. Also: wo ist der liebe Gott eigentlich? Vielleicht habt ihr selber schon Antworten auf diese Frage gehört. Manche Menschen sagen: Gott ist im Himmel. Das finde ich einen schönen Gedanken. Manche sagen: er wohnt in der Natur. In den Pflanzen und Tieren, in Sonne, Wolken und Regen, ja sogar im Wind kann man ihn merken. Andere sagen: er ist ganz tief in unserem Innern. Stellt euch das mal für euch selber vor. Wieder andere sagen: Gott wohnt in der Kirche. Und ich glaube, viele Menschen können jedenfalls in der Kirche ganz gut an Gott denken. Ich kannte mal einen Jungen, der hieß Samuel. Der war sechs Jahre alt, so ungefähr wie ihr. Er hatte viele gute Freunde. Aber er hatte einen ganz besonderen Freund, der mit ihm in seinem Zimmer wohnte. Das sagte er jedenfalls. Aber niemand hatte diesen Freund je gesehen. Auch seine Mutter und sein Vater nicht. Aber wenn Samuel mal besonders traurig oder besonders fröhlich war, dann sagte er: das muss ich erst mal mit meinem Freund erzählen. Und dann ging er in sein Zimmer. Und wenn es mal ein Problem gab, oder wenn er eine Entscheidung treffen musste und nicht weiter wusste, dann besprach er das mit seinem unsichtbaren Freund. Und wenn er sich ein bisschen langweilte, dann sagte er: ich geh jetzt mal mit meinem Freund spielen. Die Eltern haben ihn damit ganz in Ruhe gelassen, sie haben auch nicht durch das Schlüsselloch geschaut und haben ihn auch nicht gestört. Heute denke ich, dass Samuel einen ganz besonderen Draht zum lieben Gott hatte. Er hat das nie so gesagt und ich habe ihn auch nie danach gefragt. Aber glaube, dass wir alle diesen

5 unsichtbaren Freund haben, mit dem wir immer reden können, wenn uns danach ist, und der einfach da ist, wenn wir ihn brauchen. An schönen und weniger schönen Tagen, in der Schule und zuhause und überhaupt immer, vom Anfang bis zum Ende. Amen Kinderchor und Gemeinde: Vom Anfang bis zum Ende Gebet, Vater unser und Segen Gott, wir bitten Dich für unsere Kinder: beschütze sie vor den Gefahren in der Schule und auf dem Weg zur Schule. Vor den Gefahren im Straßenverkehr. Aber auch vor allzu großen Enttäuschungen und allzu großem Ehrgeiz. Stärke und bewahre, was ihnen gut tut und was sie wachsen lässt: bewahre die Freude am Lernen und Entdecken, bewahre das Vertrauen zu den anderen Kindern und zu den Lehrerinnen und Lehrern. Bewahre die Fähigkeit zu Mitgefühl und Rücksicht, bewahre die Liebe zu allen Menschen auf dieser Welt. Lass nicht nur ihr Wissen wachsen, sondern auch den Glauben, die Hoffnung, die Liebe. Segne sie an Herz und Sinn. Wir bitten dich für alle, die diesen Tag heute miteinander erleben um Freude und gute Gemeinschaft, für alle, die in Sorgen oder Trauer sind um deinen Trost und deine Kraft. Für die Flüchtlinge und alle Notleidenden um deinen Beistand. So beten wir gemeinsam: Vater unser

6 Kinder nach vorn, Kreuz überreichen Gott segne und behüte dich. Er gebe dir Freude, seine Welt zu entdecken. Er gebe dir Liebe und Mitgefühl zu allen deinen Mitmenschen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. (Foto) Lied: Geh aus mein Herz und suche Freud 503, Hinweise, Kollektenansage und Segen Orgelnachspiel zum Rausgehen

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