Sekundarstufe II Geschichte

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1 Sekundarstufe II Geschichte I. Lehrpläne Einführungs- und Qualifikationsphase a) Lehrplan b) Zusätzliche Absprachen der Fachkonferenz II. Leistungsbewertung a) Klausuren b) Sonstige Mitarbeit I. a) Es gelten zur Zeit noch die Richtlinien von 1999 und damit das vom Ostendorf-Gymnasium verabschiedete Oberstufencurriculum Geschichte, das mit den kooperierenden Nachbarschulen abgestimmt ist. Die Fachkonferenz hat eine Aktualisierung im Hinblick auf die Abiturvorgaben vorgenommen. Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe Sequenzbildung: Die Schülerinnen und Schüler sollen wesentliche Antriebselemente historischen Handelns in ihrer Zeitgebundenheit und Prozesshaftigkeit ebenso wie in ihrer langfristigen Wirkung kennen lernen, daraus ein Geschichtsbewusstsein und eine eigene kulturelle Identität entwickeln, um damit einen Beitrag zu einer zukunftsorientierten Gestaltung der einen Welt leisten zu können. EF1 Krieg als mögliche Konfliktlösung? Bereich I: politik- und kulturgeschichtliche Dimension Bereich II: diachrone und perspektivisch-ideologiekritische Untersuchung Bereich III: Mittelalter und frühe Neuzeit, 20. Jahrhundert Leitprobleme: I, II, III, VII, IX Handlungsräume: europäische Geschichte, außereuropäische Kultur (Islam) Gegenstände: Kreuzzüge Nahostkriege Methodenschwerpunkte: Methoden der Textwiedergabe, Arbeitsschritte des Umgangs mit schriftlichen Quellen Fächerverbindendes Projekt mit Religion: Judentum / Islam EF2 Kampf um Gleichberechtigung = Ringen um pol. Mitbestimmung? Bereich I: sozial-, kultur- und geschlechtergeschichtliche Dimension Bereich II: diachrone Untersuchung

2 Bereich III: 17. und 18. Jahrhundert Leitprobleme: I, II, X Handlungsräume: Deutsche und europäische Geschichte (Aufklärung) Gegenstände: Aufklärung Französische Revolution Methodenschwerpunkte: Quelleninterpretation, Interpretation von Karikaturen, Einführung in Archivarbeit Fächerübergreifendes Lernen: Philosophische Betrachtungsweisen In der Einführungsphase können weitere Themen behandelt werden (z.b. aktuelle deutsche Geschichte). Q1.1 Streben nach Partizipation als zeitübergreifende Konstante? (Orientierungsbereich) Bereich I: sozialgeschichtliche Dimension Bereich II: Fallanalyse Bereich III: alte Geschichte Leitprobleme: II, III, IX, X Handlungsräume: Orts- und Regionalgeschichte (Lippstadt), europäische Geschichte Gegenstände: attische Demokratie (oder römische Republik) Stadtgeschichte Methodenschwerpunkte: Interpretation sprachlicher und nichtsprachlicher historischer Quellen mit untergliederter Aufgabenstellung (Typ A1), Interpretation von Statistiken und Graphiken, Auseinandersetzung mit Theorieansätze Q1.1 und 1.2 Interdependenz von sozialer und nationaler Frage? Modernisierungsproblematik im Deutschland des 19. Jahrhunderts (Schwerpunktbereich) Bereich I: politik-, wirtschafts-, sozial- und umweltgeschichtliche Dimension Bereich II: Synchrone Untersuchung Bereich III: Das 19. Jahrhundert Leitprobleme: II, IV, V, VIII Handlungsräume: deutsche und europäische Geschichte Gegenstände: Nationalstaatsgedanke und Nationalismus in Europa (West-, Mitteleuropa) Reichsgründung von oben: Deutschland 1870/71

3 Parlamentarismus und Wahlrechtsfrage in Deutschland im Vergleich zu Frankreich und GB (nur Leistungskurs) Technischer Fortschritt, sozioökonomische Veränderungen und imperialistische Expansion (Deutschland, GB, USA) Der Erste Weltkrieg - Kriegsausbruch - Der Erste Weltkrieg als moderner Krieg - Epochenjahr Friedensverträge Methodenschwerpunkte: Analyse von Sekundärliteratur mit gegliederter Aufgabenstellung (Typ B1), inhaltliche und methodische Einführung in die Facharbeit, Arbeit im Museum (Heimatmuseum Lippstadt) und Archiv (Stadtarchiv Lippstadt) Fächerübergreifendes Lernen: Sozialwissenschaftliche Aspekte (mindestens bis 1918, besser bis 1930 ) Fächerverbindendes Lernen: je nach Bedarf bei den Facharbeiten Q2.1: vorgeschriebene Inhalte des Zentralabiturs außer 1989 Bereich I: politikgeschichtliche Dimension Bereich II: gegenwartsgenetische Untersuchung Bereich III: Das 20. Jahrhundert Leitprobleme: I, II Handlungsräume: Deutsche und europäische Geschichte Gegenstände: Ursachen und Erscheinungsformen der NS-Diktatur NS-Außenpolitik (nur Leistungskurs) Zweiter Weltkrieg und Völkermord an den europäischen Juden Entscheidungssituation am Kriegsende Gesellschaftliche Entwicklung in der DDR: Mauerbau 1961 Neue Ostpolitik (nur Leistungskurs) Methodenschwerpunkte: Einübung des Aufgabentyps: "Historische Erörterung" (ohne Material) (Typ C), Geschichte in den Medien, Fortsetzung der Arbeit mit dem Stadtarchiv Fächerübergreifende Arbeit: je nach Bedarf bei Teilnahme an Wettbewerben Q2.2: Mythos und Wahrheit in der Geschichte Bereich I: politikgeschichtliche Dimension Bereich II:perspektivisch-ideologiekritische Untersuchung Bereich III: Das 20. Jahrhundert Leitproblem: X Handlungsraum: deutsche Geschichte

4 Gegenstände: Der Untergang der Sowjetunion und die Revolutionen in Osteuropa Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1989/90 Menschenrechte in historischer Perspektive (nur Leistungskurs) I. b) Absprachen zum Lehrplan Auf die Anforderungen in der Qualifikationsphase wird in der Einführungsphase vorbereitet. a) Es müssen insbesondere in der ersten Klausur nicht alle drei Anforderungsbereiche abgedeckt werden. b) Die Analyse erfordert nicht die Komplexität wie in der Qualifikationsphase.. zu a) In einer zweistündigen Klausur soll die Analyse Schwerpunkt sein und von in der Regel lediglich einer weiteren Teilaufgabe begleitet sein. Umfangreichere Aufgabenstellungen sind möglicherweise zeitlich nicht zu bewältigen oder verleiten zu Oberflächlichkeit. Zu b) Der erste Absatz im Ganzen könnte eine Überforderung darstellen, es geht hier zunächst um das grundsätzliche Verstehen und Praktizieren einer Analyse. Eine Hilfe zu b) könnte das folgende Papier sein:

5 Gebote zur Analyse Analyse : Strukturierende Wiedergabe; ggf. mit notwendigen Erläuterungen zum historischen Hintergrund oder mit Ausführungen zum theoretischen Hintergrund und zur Sprache. 1. Erkenne die Gliederung und die sachlogische Struktur des Textes! 2. Beginne mit einer Einleitung: - Autor, Zeit, Quelle, Thema! 3. Du sollst die Kausalstruktur des Textes wiedergeben! 4. Du sollst Wesentliches in Hauptsätze stecken und vom Nebensächlichen unterscheiden! 5. Du sollst Zitate nur dann verwenden, wenn sie nötig sind! 6. Du sollst eine Tempusentscheidung durchhalten! 7. Du sollst eine distanzierte und präzise Sprache verwenden! 8. Du sollst Paraphrase vermeiden! 9. Du sollst indirekte Rede verwenden; besser noch: Nominalstil! 10. Du sollst nicht werten!! Es werden in Klausuren in der Regel lediglich die Aufgabentypen verwendet, die eine gegliederte Aufgabenstellung vorsehen. Die Inhalte der Abiturvorgaben zum 19.Jahrhundert werden im ersten Jahr, die zum 20.Jahrhundert im zweiten Jahr der Qualifikationsphase thematisiert.

6 Als Bestandteil der Analyse einer Quelle oder eines Sekundärtextes wird grundsätzlich ein erster Absatz mit folgenden Ausführungen verlangt: Autor Name, Amt, Beruf, Aus(bildung), Stellung zum Berichteten z.b. der britische Premierminister Winston Churchill der deutsche Historiker Jürgen Kocka Oberst Hoßbach, ein Teilnehmer der Sitzung... ein anonymer Augenzeuge Zeit historisch relevante Angaben, keinesfalls nur rein kalendarische z.b. am 4. August 1914, unmittelbar nach Kriegausbruch am , Uhr einige Stunden nach Scheidemanns Ausrufung der Republik in der Phase des Imperialismus in der Phase des Kalten Krieges unmittelbar vor bekannt werden der geplanten Maueröffnung am 2.Mai 1933, einen Tag nach Einführung des bezahlten Feiertages Quellenart bzw. Art des Sekundärtextes Dokument nicht für die Nachwelt vorgesehene Quelle z.b. Rede, Protokoll, Note, Vertrag, Flugblatt, Zeitungsausschnitt Monument bereits für Betrachter geschaffene Botschaften für eine spätere Zeit z.b. Chronik, Gedenkinschriften, Memoiren, an eine Nachwelt gerichtete Gedenk- oder Rechtfertigungsrede z.b. Auszug aus einem populärwissenschaftlichen Werk, wissenschaftlicher Text, Zeitungsinterview Anlass z.b. Kriegsausbruch, diplomatische Auseinandersetzung, Tod, Reaktion auf...

7 Adressaten unmittelbar Angesprochene, aber wichtiger: ggf. andere im Blick des Autors z.b. Honecker am 40. Jahrestag: Festgäste, diplomatisches Chor, aber im weiteren Sinne Öffentlichkeit in der DDR und der Bundesrepublik Hitler vor dem Reichstag, eigentliche Adressaten Politiker und Öffentlichkeit in England und Frankreich Absicht z.b. Rechtfertigung für politische Schritte, Vermeidung eines bestimmten Eindrucks, Einflussnahme auf... Thema z.b. Begründung der neuen Ostpolitik Friedensbekundung gegenüber... Plan zur schrittweisen Wiedervereinigung Regelung der deutsch-französischen Grenzstreitigkeiten Es werden Anforderungen einer Analyse im Unterricht ausführlich thematisiert und kontinuierlich geübt. Eine mögliche Grundlage stellt der den Kollegen vorliegende fiktive Brief dar.

8 II a) Die Leistungsbewertung bei Klausuren in der Qualifikationsphase orientiert sich an den Vorgaben bei der Bewertung der Abituraufgaben. In der Regel wird ein Bewertungsbogen wie beim Abitur eingesetzt. Die Klausur in Q2.2 folgt in Aufgabenstellung und Bewertung vollständig den Anforderungen einer Abituraufgabe II b) Die Sonstige Mitarbeit geht mit ca. 50% Anteil in die Kursnote ein und folgt den folgenden Grundsätzen. Beurteilungen im Bereich Sonstige Mitarbeit Zur Sonstigen Mitarbeit gehören Beiträge zum Unterrichtsgespräch, die Leistungen in Hausaufgaben, Referaten, Schriftlichen Übungen, bei sonstigen Präsentationsleistungen, bei der Vorbereitung von Projekten und Exkursionen. Bei der Beurteilung der Beteiligung am Unterrichtsgespräch wird sowohl die Regelmäßigkeit als auch die Qualität der Beiträge (vgl. Anforderungsbereiche ) berücksichtigt. Einbezogen werden auch der Selbstständigkeitsgrad der Beiträge, die Beachtung und Berücksichtigung der Beiträge anderer, die Art der Gesprächsbeteiligung sowie die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen. Die Bewertung von Hausaufgaben richtet sich ebenfalls nach den Anforderungsbereichen. Nicht angefertigte Hausaufgaben werden in allen von den Schülerinnen und Schülern zu vertretenden Fällen wie nicht erbrachte Leistungen bewertet. Hausaufgaben werden nicht im Sinne einer Einzelprüfung eingesetzt.

9 Schülerinnen und Schüler können schriftliche Hausaufgaben regelmäßig zur Begutachtung abgeben. Beurteilungskriterien für Referate sind u.a. die Entfaltung der Fragestellung oder des Problems, die Darstellung der Ergebnisse, der Nachweis der benutzen Quellen und Literatur, die Vortragsform, die Absicherung der Ergebnisse für die Gesamtgruppe (z.b. Thesenpapier), die Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei Gruppenreferaten, die Bereitschaft und Fähigkeit zur Diskussion des Vorgetragenen. Die Arbeitszeit für eine benotete Schriftliche Übung beträgt in der Regel 30 Minuten. Mögliche Formen sind u.a.: - kurze und gezielte Darstellungen historischer Ereignisse, Strukturen oder Prozesse, - Auseinandersetzung mit bestimmten Thesen - Auswertung von historischem Material unter spezifischer Fragestellung - Nachbereitung von Unterrichtsinhalten unter anderen Schwerpunkten - Erweiterung oder Vertiefung von Aspekten (auch aus Hausaufgaben) Eine Schriftliche Übung bezieht sich jeweils nur auf einen begrenzten Aspekt des Unterrichts. Bewertungskriterien werden entsprechend angepasst. Nach versäumten Unterrichtsstunden weisen die Schülerinnen und Schüler dem Fachlehrer von sich aus nach, dass sie sachgerecht nachgearbeitet haben. Ein unterlassener Nachweis wird wie eine nicht erbrachte Leistung bewertet. Die notenmäßige Bewertung der Sonstigen Mitarbeit richtet sich nach den folgenden Kriterien: Verhalten im Unterricht Leistungsbeschreibung Noten Durchgängig keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Die Beiträge nach Aufforderung zeigen, dass der Schüler dem Unterricht nicht folgt. Die Beiträge sind sprachlich bruchstückhaft. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen in keiner Weise. Das Basiswissen ist so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Weise nicht behoben werden können. Durchgängig keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Beiträge nach Aufforderung sind nur gelegentlich oder nur teilweise angemessen, sie zeigen, dass der Schüler dem Unterricht nicht hinreichend folgt. Die Beiträge sind sprachlich oft nicht präzise und nicht in vollständigen Sätzen. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen nicht. Basiswissen ist aber feststellbar, sodass die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. ungenügend mangelhaft

10 Nur gelegentliche freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Die Beiträge enthalten im Wesentlichen die Reproduktion einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem gerade thematisierten Sachbereich und sind im Wesentlichen richtig. Die Beiträge sind sprachlich einfach, im Wesentlichen verständlich. Regelmäßige freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Im Wesentlichen richtige Reproduktion einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem gerade thematisierten Sachbereich. Einfache Verknüpfung mit übergeordneten Gesichtspunkten der Unterrichtsreihe. Die Beiträge sind sprachlich in der Regel angemessen. Häufige Beteiligung. Die Beiträge zeigen Verständnis schwieriger und komplexer Zusammenhänge, unterscheiden zwischen Wesentlichem und Unwesentlichen, knüpfen an Vorwissen an. Die Beiträge sind sprachlich differenziert, ausführlich und präzise. Sehr häufige Beteiligung. Die Beiträge zeigen ein ausgeprägtes Problemverständnis, eigenständige gedankliche Leistungen und differenziertes und begründetes Urteilsvermögen. Die Beiträge sind sprachlich komplex, differenziert, variantenreich und präzise. Die Leistungen haben kleinere Mängel, entsprechen aber im Ganzen noch den Anforderungen Die Leistungen entsprechen den Anforderungen im Allgemeinen Die Leistungen entsprechen den Anforderungen voll. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen in besonderem Maße ausreichend befriedigend gut sehr gut Bei der Notengebung wird die Qualität stärker berücksichtigt als die Quantität.

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