Sekundarstufe II Geschichte
|
|
- Jasper Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sekundarstufe II Geschichte I. Lehrpläne Einführungs- und Qualifikationsphase a) Lehrplan b) Zusätzliche Absprachen der Fachkonferenz II. Leistungsbewertung a) Klausuren b) Sonstige Mitarbeit I. a) Es gelten zur Zeit noch die Richtlinien von 1999 und damit das vom Ostendorf-Gymnasium verabschiedete Oberstufencurriculum Geschichte, das mit den kooperierenden Nachbarschulen abgestimmt ist. Die Fachkonferenz hat eine Aktualisierung im Hinblick auf die Abiturvorgaben vorgenommen. Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe Sequenzbildung: Die Schülerinnen und Schüler sollen wesentliche Antriebselemente historischen Handelns in ihrer Zeitgebundenheit und Prozesshaftigkeit ebenso wie in ihrer langfristigen Wirkung kennen lernen, daraus ein Geschichtsbewusstsein und eine eigene kulturelle Identität entwickeln, um damit einen Beitrag zu einer zukunftsorientierten Gestaltung der einen Welt leisten zu können. EF1 Krieg als mögliche Konfliktlösung? Bereich I: politik- und kulturgeschichtliche Dimension Bereich II: diachrone und perspektivisch-ideologiekritische Untersuchung Bereich III: Mittelalter und frühe Neuzeit, 20. Jahrhundert Leitprobleme: I, II, III, VII, IX Handlungsräume: europäische Geschichte, außereuropäische Kultur (Islam) Gegenstände: Kreuzzüge Nahostkriege Methodenschwerpunkte: Methoden der Textwiedergabe, Arbeitsschritte des Umgangs mit schriftlichen Quellen Fächerverbindendes Projekt mit Religion: Judentum / Islam EF2 Kampf um Gleichberechtigung = Ringen um pol. Mitbestimmung? Bereich I: sozial-, kultur- und geschlechtergeschichtliche Dimension Bereich II: diachrone Untersuchung
2 Bereich III: 17. und 18. Jahrhundert Leitprobleme: I, II, X Handlungsräume: Deutsche und europäische Geschichte (Aufklärung) Gegenstände: Aufklärung Französische Revolution Methodenschwerpunkte: Quelleninterpretation, Interpretation von Karikaturen, Einführung in Archivarbeit Fächerübergreifendes Lernen: Philosophische Betrachtungsweisen In der Einführungsphase können weitere Themen behandelt werden (z.b. aktuelle deutsche Geschichte). Q1.1 Streben nach Partizipation als zeitübergreifende Konstante? (Orientierungsbereich) Bereich I: sozialgeschichtliche Dimension Bereich II: Fallanalyse Bereich III: alte Geschichte Leitprobleme: II, III, IX, X Handlungsräume: Orts- und Regionalgeschichte (Lippstadt), europäische Geschichte Gegenstände: attische Demokratie (oder römische Republik) Stadtgeschichte Methodenschwerpunkte: Interpretation sprachlicher und nichtsprachlicher historischer Quellen mit untergliederter Aufgabenstellung (Typ A1), Interpretation von Statistiken und Graphiken, Auseinandersetzung mit Theorieansätze Q1.1 und 1.2 Interdependenz von sozialer und nationaler Frage? Modernisierungsproblematik im Deutschland des 19. Jahrhunderts (Schwerpunktbereich) Bereich I: politik-, wirtschafts-, sozial- und umweltgeschichtliche Dimension Bereich II: Synchrone Untersuchung Bereich III: Das 19. Jahrhundert Leitprobleme: II, IV, V, VIII Handlungsräume: deutsche und europäische Geschichte Gegenstände: Nationalstaatsgedanke und Nationalismus in Europa (West-, Mitteleuropa) Reichsgründung von oben: Deutschland 1870/71
3 Parlamentarismus und Wahlrechtsfrage in Deutschland im Vergleich zu Frankreich und GB (nur Leistungskurs) Technischer Fortschritt, sozioökonomische Veränderungen und imperialistische Expansion (Deutschland, GB, USA) Der Erste Weltkrieg - Kriegsausbruch - Der Erste Weltkrieg als moderner Krieg - Epochenjahr Friedensverträge Methodenschwerpunkte: Analyse von Sekundärliteratur mit gegliederter Aufgabenstellung (Typ B1), inhaltliche und methodische Einführung in die Facharbeit, Arbeit im Museum (Heimatmuseum Lippstadt) und Archiv (Stadtarchiv Lippstadt) Fächerübergreifendes Lernen: Sozialwissenschaftliche Aspekte (mindestens bis 1918, besser bis 1930 ) Fächerverbindendes Lernen: je nach Bedarf bei den Facharbeiten Q2.1: vorgeschriebene Inhalte des Zentralabiturs außer 1989 Bereich I: politikgeschichtliche Dimension Bereich II: gegenwartsgenetische Untersuchung Bereich III: Das 20. Jahrhundert Leitprobleme: I, II Handlungsräume: Deutsche und europäische Geschichte Gegenstände: Ursachen und Erscheinungsformen der NS-Diktatur NS-Außenpolitik (nur Leistungskurs) Zweiter Weltkrieg und Völkermord an den europäischen Juden Entscheidungssituation am Kriegsende Gesellschaftliche Entwicklung in der DDR: Mauerbau 1961 Neue Ostpolitik (nur Leistungskurs) Methodenschwerpunkte: Einübung des Aufgabentyps: "Historische Erörterung" (ohne Material) (Typ C), Geschichte in den Medien, Fortsetzung der Arbeit mit dem Stadtarchiv Fächerübergreifende Arbeit: je nach Bedarf bei Teilnahme an Wettbewerben Q2.2: Mythos und Wahrheit in der Geschichte Bereich I: politikgeschichtliche Dimension Bereich II:perspektivisch-ideologiekritische Untersuchung Bereich III: Das 20. Jahrhundert Leitproblem: X Handlungsraum: deutsche Geschichte
4 Gegenstände: Der Untergang der Sowjetunion und die Revolutionen in Osteuropa Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1989/90 Menschenrechte in historischer Perspektive (nur Leistungskurs) I. b) Absprachen zum Lehrplan Auf die Anforderungen in der Qualifikationsphase wird in der Einführungsphase vorbereitet. a) Es müssen insbesondere in der ersten Klausur nicht alle drei Anforderungsbereiche abgedeckt werden. b) Die Analyse erfordert nicht die Komplexität wie in der Qualifikationsphase.. zu a) In einer zweistündigen Klausur soll die Analyse Schwerpunkt sein und von in der Regel lediglich einer weiteren Teilaufgabe begleitet sein. Umfangreichere Aufgabenstellungen sind möglicherweise zeitlich nicht zu bewältigen oder verleiten zu Oberflächlichkeit. Zu b) Der erste Absatz im Ganzen könnte eine Überforderung darstellen, es geht hier zunächst um das grundsätzliche Verstehen und Praktizieren einer Analyse. Eine Hilfe zu b) könnte das folgende Papier sein:
5 Gebote zur Analyse Analyse : Strukturierende Wiedergabe; ggf. mit notwendigen Erläuterungen zum historischen Hintergrund oder mit Ausführungen zum theoretischen Hintergrund und zur Sprache. 1. Erkenne die Gliederung und die sachlogische Struktur des Textes! 2. Beginne mit einer Einleitung: - Autor, Zeit, Quelle, Thema! 3. Du sollst die Kausalstruktur des Textes wiedergeben! 4. Du sollst Wesentliches in Hauptsätze stecken und vom Nebensächlichen unterscheiden! 5. Du sollst Zitate nur dann verwenden, wenn sie nötig sind! 6. Du sollst eine Tempusentscheidung durchhalten! 7. Du sollst eine distanzierte und präzise Sprache verwenden! 8. Du sollst Paraphrase vermeiden! 9. Du sollst indirekte Rede verwenden; besser noch: Nominalstil! 10. Du sollst nicht werten!! Es werden in Klausuren in der Regel lediglich die Aufgabentypen verwendet, die eine gegliederte Aufgabenstellung vorsehen. Die Inhalte der Abiturvorgaben zum 19.Jahrhundert werden im ersten Jahr, die zum 20.Jahrhundert im zweiten Jahr der Qualifikationsphase thematisiert.
6 Als Bestandteil der Analyse einer Quelle oder eines Sekundärtextes wird grundsätzlich ein erster Absatz mit folgenden Ausführungen verlangt: Autor Name, Amt, Beruf, Aus(bildung), Stellung zum Berichteten z.b. der britische Premierminister Winston Churchill der deutsche Historiker Jürgen Kocka Oberst Hoßbach, ein Teilnehmer der Sitzung... ein anonymer Augenzeuge Zeit historisch relevante Angaben, keinesfalls nur rein kalendarische z.b. am 4. August 1914, unmittelbar nach Kriegausbruch am , Uhr einige Stunden nach Scheidemanns Ausrufung der Republik in der Phase des Imperialismus in der Phase des Kalten Krieges unmittelbar vor bekannt werden der geplanten Maueröffnung am 2.Mai 1933, einen Tag nach Einführung des bezahlten Feiertages Quellenart bzw. Art des Sekundärtextes Dokument nicht für die Nachwelt vorgesehene Quelle z.b. Rede, Protokoll, Note, Vertrag, Flugblatt, Zeitungsausschnitt Monument bereits für Betrachter geschaffene Botschaften für eine spätere Zeit z.b. Chronik, Gedenkinschriften, Memoiren, an eine Nachwelt gerichtete Gedenk- oder Rechtfertigungsrede z.b. Auszug aus einem populärwissenschaftlichen Werk, wissenschaftlicher Text, Zeitungsinterview Anlass z.b. Kriegsausbruch, diplomatische Auseinandersetzung, Tod, Reaktion auf...
7 Adressaten unmittelbar Angesprochene, aber wichtiger: ggf. andere im Blick des Autors z.b. Honecker am 40. Jahrestag: Festgäste, diplomatisches Chor, aber im weiteren Sinne Öffentlichkeit in der DDR und der Bundesrepublik Hitler vor dem Reichstag, eigentliche Adressaten Politiker und Öffentlichkeit in England und Frankreich Absicht z.b. Rechtfertigung für politische Schritte, Vermeidung eines bestimmten Eindrucks, Einflussnahme auf... Thema z.b. Begründung der neuen Ostpolitik Friedensbekundung gegenüber... Plan zur schrittweisen Wiedervereinigung Regelung der deutsch-französischen Grenzstreitigkeiten Es werden Anforderungen einer Analyse im Unterricht ausführlich thematisiert und kontinuierlich geübt. Eine mögliche Grundlage stellt der den Kollegen vorliegende fiktive Brief dar.
8 II a) Die Leistungsbewertung bei Klausuren in der Qualifikationsphase orientiert sich an den Vorgaben bei der Bewertung der Abituraufgaben. In der Regel wird ein Bewertungsbogen wie beim Abitur eingesetzt. Die Klausur in Q2.2 folgt in Aufgabenstellung und Bewertung vollständig den Anforderungen einer Abituraufgabe II b) Die Sonstige Mitarbeit geht mit ca. 50% Anteil in die Kursnote ein und folgt den folgenden Grundsätzen. Beurteilungen im Bereich Sonstige Mitarbeit Zur Sonstigen Mitarbeit gehören Beiträge zum Unterrichtsgespräch, die Leistungen in Hausaufgaben, Referaten, Schriftlichen Übungen, bei sonstigen Präsentationsleistungen, bei der Vorbereitung von Projekten und Exkursionen. Bei der Beurteilung der Beteiligung am Unterrichtsgespräch wird sowohl die Regelmäßigkeit als auch die Qualität der Beiträge (vgl. Anforderungsbereiche ) berücksichtigt. Einbezogen werden auch der Selbstständigkeitsgrad der Beiträge, die Beachtung und Berücksichtigung der Beiträge anderer, die Art der Gesprächsbeteiligung sowie die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen. Die Bewertung von Hausaufgaben richtet sich ebenfalls nach den Anforderungsbereichen. Nicht angefertigte Hausaufgaben werden in allen von den Schülerinnen und Schülern zu vertretenden Fällen wie nicht erbrachte Leistungen bewertet. Hausaufgaben werden nicht im Sinne einer Einzelprüfung eingesetzt.
9 Schülerinnen und Schüler können schriftliche Hausaufgaben regelmäßig zur Begutachtung abgeben. Beurteilungskriterien für Referate sind u.a. die Entfaltung der Fragestellung oder des Problems, die Darstellung der Ergebnisse, der Nachweis der benutzen Quellen und Literatur, die Vortragsform, die Absicherung der Ergebnisse für die Gesamtgruppe (z.b. Thesenpapier), die Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei Gruppenreferaten, die Bereitschaft und Fähigkeit zur Diskussion des Vorgetragenen. Die Arbeitszeit für eine benotete Schriftliche Übung beträgt in der Regel 30 Minuten. Mögliche Formen sind u.a.: - kurze und gezielte Darstellungen historischer Ereignisse, Strukturen oder Prozesse, - Auseinandersetzung mit bestimmten Thesen - Auswertung von historischem Material unter spezifischer Fragestellung - Nachbereitung von Unterrichtsinhalten unter anderen Schwerpunkten - Erweiterung oder Vertiefung von Aspekten (auch aus Hausaufgaben) Eine Schriftliche Übung bezieht sich jeweils nur auf einen begrenzten Aspekt des Unterrichts. Bewertungskriterien werden entsprechend angepasst. Nach versäumten Unterrichtsstunden weisen die Schülerinnen und Schüler dem Fachlehrer von sich aus nach, dass sie sachgerecht nachgearbeitet haben. Ein unterlassener Nachweis wird wie eine nicht erbrachte Leistung bewertet. Die notenmäßige Bewertung der Sonstigen Mitarbeit richtet sich nach den folgenden Kriterien: Verhalten im Unterricht Leistungsbeschreibung Noten Durchgängig keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Die Beiträge nach Aufforderung zeigen, dass der Schüler dem Unterricht nicht folgt. Die Beiträge sind sprachlich bruchstückhaft. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen in keiner Weise. Das Basiswissen ist so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Weise nicht behoben werden können. Durchgängig keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Beiträge nach Aufforderung sind nur gelegentlich oder nur teilweise angemessen, sie zeigen, dass der Schüler dem Unterricht nicht hinreichend folgt. Die Beiträge sind sprachlich oft nicht präzise und nicht in vollständigen Sätzen. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen nicht. Basiswissen ist aber feststellbar, sodass die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. ungenügend mangelhaft
10 Nur gelegentliche freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Die Beiträge enthalten im Wesentlichen die Reproduktion einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem gerade thematisierten Sachbereich und sind im Wesentlichen richtig. Die Beiträge sind sprachlich einfach, im Wesentlichen verständlich. Regelmäßige freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Im Wesentlichen richtige Reproduktion einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem gerade thematisierten Sachbereich. Einfache Verknüpfung mit übergeordneten Gesichtspunkten der Unterrichtsreihe. Die Beiträge sind sprachlich in der Regel angemessen. Häufige Beteiligung. Die Beiträge zeigen Verständnis schwieriger und komplexer Zusammenhänge, unterscheiden zwischen Wesentlichem und Unwesentlichen, knüpfen an Vorwissen an. Die Beiträge sind sprachlich differenziert, ausführlich und präzise. Sehr häufige Beteiligung. Die Beiträge zeigen ein ausgeprägtes Problemverständnis, eigenständige gedankliche Leistungen und differenziertes und begründetes Urteilsvermögen. Die Beiträge sind sprachlich komplex, differenziert, variantenreich und präzise. Die Leistungen haben kleinere Mängel, entsprechen aber im Ganzen noch den Anforderungen Die Leistungen entsprechen den Anforderungen im Allgemeinen Die Leistungen entsprechen den Anforderungen voll. Die Leistungen entsprechen den Anforderungen in besonderem Maße ausreichend befriedigend gut sehr gut Bei der Notengebung wird die Qualität stärker berücksichtigt als die Quantität.
Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?
Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat
MehrLeistungsbewertung im Fach Erdkunde Sekundarstufe II
Leistungsbewertung im Fach Erdkunde Sekundarstufe II 1. Grundsätze zur Leistungsbewertung im Unterrichtsfach Erdkunde (S II) Die Leistungsbewertung dient als Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen
MehrDie Beurteilung von Schülerleistungen in der Sekundarstufen I und II wird geregelt durch:
Leistungsbewertungskonzept Gymnasium Rodenkirchen 1. Vorwort Das Leistungsbewertungskonzept des Gymnasiums Rodenkirchen ist ein von den Fachkonferenzen gemeinsam verabschiedetes Konzept, das allen am Schulleben
MehrI. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I
I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I 1.1 Grundsätze Die Leistungsbewertung im Fach Chemie beruht auf den Vorgaben des Schulgesetzes ( 48 (1) (2)), der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Die Leistungsbewertung ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler, für ihre Beratung und die Beratung der Erziehungsberechtigten
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
Leistungsbewertung im Fach Französisch Bei der Leistungsbewertung im Fach Französisch orientiert sich die FK an den im Kernlehrplan G8 ausgewiesenen Bereichen: - Kommunikative Kompetenzen - Interkulturelle
MehrLeistungsbewertungskonzept. Chemie
Leistungsbewertungskonzept Chemie Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1. Bewertung von
MehrZentralabitur 2017 Geschichte
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Geschichte I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrLeistungsbewertung Musik
Leistungsbewertung Musik Vorbemerkungen zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Grundsätze zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung finden sich im Kernlehrplan für das Fach Musik für die
MehrGrundlagen der Leistungsbewertung im Fach Chemie
Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Chemie Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Bei der Leistungsbewertung wird auf die im Unterricht erworbenen Inhalte und Kompetenzen (siehe Kernlehrplan
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrLeistungskonzept des Faches Chemie
Leistungskonzept des Faches Chemie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrLeistungskonzept des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg
Leistungskonzept des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg 1. Allgemeine Vorbemerkungen Leistungsbewertungen sind ein Instrument, um die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der
MehrVorbereitung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung im Fach Geschichte
Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung im Fach Geschichte Roland Wolf Die Darstellung beruht auf den Ergebnissen einer Fortbildungstagung in der Akademie Calw: Die neue mündliche Abiturprüfung
MehrKriterien zur Qualitätssicherung im Fach Chemie. Leistungsbewertung. Sekundarstufe I
Leistungsbewertung Sekundarstufe I Im Schulgesetz (2 48 SchulG) und in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO-SI) sind die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung
MehrSchulinternes Leistungskonzept im Fach Erdkunde/Geographie
Schulinternes Leistungskonzept im Fach Erdkunde/Geographie Stand: 15.06.2015 Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Unser Leistungskonzept dient den Schülerinnen und Schülern zur Orientierung sowie
MehrGeschichtsunterricht in der Sekundarstufe 1
Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe 1 Grundlage des Geschichtsunterrichts in den Schuljahrgängen 5 bis 10 ist das seit 2008 gültige Kerncurriculum Geschichte. Die folgenden Ausführungen zum schuleigenen
MehrLeistungskonzept der Fächer Politik (SI) und Sozialwissenschaften
Leistungskonzept der Fächer Politik (SI) und Sozialwissenschaften Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Anzahl und Dauer
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung am Friedrich-Ebert-Gymnasium (verabschiedet in der Lehrerkonferenz am 29.11.2010)
Grundsätze der Leistungsbewertung am Friedrich-Ebert-Gymnasium (verabschiedet in der Lehrerkonferenz am 29.11.2010) 1. Rechtliche Grundlagen Nach 48 Schulgesetz (1)) soll ( ) die Leistungsbewertung über
MehrRegionale Fortbildungsveranstaltung. Leistungsbeurteilung im Informatikunterricht
Regionale Fortbildungsveranstaltung Leistungsbeurteilung im Informatikunterricht Allgemeine Aussagen zur Zensierung und Bewertung im Informatikunterricht Arbeiten und Klausuren Mündliche und praktische
MehrHeinrich-Mann-Gymnasium Köln Fühlinger Weg 4 50765 Köln. Leistungsbewertungskonzept für das Fach Informatik
Heinrich-Mann-Gymnasium Köln Fühlinger Weg 4 50765 Köln Leistungsbewertungskonzept für das Fach Informatik 0 Gesetzliche Vorgaben Die Leistungsbewertung im Fach Informatik orientiert sich an den Grundsätzen
MehrLeistungsbewertungskonzept. Physik
Leistungsbewertungskonzept Physik Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von
MehrZentralabitur 2017 Katholische Religionslehre
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2016
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2016 Vorgaben für das Fach Lateinisch 1. Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe
Mehr12 Wahl der Abiturfächer
5 APO-GOSt Information (und Beratung) über die wesentlichen Regelungen für den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe 9 Versetzung in die Qualifikationsphase 11 Qualifikationsphase (Jahrgangsstufen
Mehr12 Wahl der Abiturfächer
5 APO-GOSt Information (und Beratung) über die wesentlichen Regelungen für den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe 9 Versetzung in die Qualifikationsphase 11 Qualifikationsphase (Jahrgangsstufen
MehrGYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG
GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG Fachschaft Französisch Leistungskonzept 1 Grundsätze der Leistungsbewertung und Rechtliches Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und
MehrSchulinternes Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch (Stand Nov. 2015) Leistungsbewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I
Schulinternes Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch (Stand Nov. 2015) Leistungsbewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I Die Gesamtnote beruht unter Berücksichtigung weiterer pädagogischer
MehrB. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt
B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch
Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid Leistungskonzept für das Fach Deutsch Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 1. Gesetzliche Vorgaben und Beschlüsse der Lehrerkonferenz Für die Sekundarstufe
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch
Gymnasium der Stadt Frechen Fachschaft Englisch Leistungsbewertung im Fach Englisch Sekundarstufe I Auszüge aus dem Kernlehrplan Englisch (G8), Kapitel 5 Bei der Leistungsbewertung von Schülerinnen und
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum
Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Physik Beschluss der Fachkonferenz vom 8.12.11 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung 3 1.1. Rückmeldungen
MehrMündliche und andere fachspezifische Leistungen 50 % (HS 60%)
Zusammensetzung der Deutschnote (HS, RS, GYM) Schriftliche Leistungen nach Schulcurriculum 5 % (HS 4%) Diktate (bilden in der HS eine Rechtschreibnote, die gleichwertig zu den anderen Klassenarbeiten in
MehrBewertungskriterien im Fach Englisch Sek. I
1 Bewertungskriterien im Fach Englisch Sek. I I. Allgemeine Grundsätze vgl. Kernlehrplan für den verkürzten Bildungsgang des Gymnasiums Sekundarstufe I (G 8) in Nordrhein- Westfalen. Englisch. Hrsg. Vom
MehrKonzept zur Leistungsbewertung am Couven Gymnasium Aachen
Konzept zur Leistungsbewertung am Couven Gymnasium Aachen Vorgelegt von: Frau Seidelmann und Frau Welter 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Gesetzliche Vorgaben als Basis der Leistungsbeurteilung
MehrDie gymnasiale Oberstufe an der DSW: Deutsche Reifeprüfung im Ausland (RP) und. Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIAP)
: Deutsche Reifeprüfung im Ausland (RP) und Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIAP) Deutsche Schule Washington DC 20. Januar 2015 ph.: 301-767-3803 Inhaltsverzeichnis Die gymnasiale Oberstufe an der
MehrKonzept zur Leistungsbewertung Stand: April 2011
Konzept zur Leistungsbewertung Stand: April 2011 1. Gesetzliche Vorgaben 2. Grundsätze der Leistungsbewertung 3. Bewertung von schriftlichen Arbeiten 4. Bewertung der Sonstigen Mitarbeit 5. Zeugnisnoten
MehrLeistungskonzept des Faches Mathematik
Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage
MehrInformationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase
Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:
MehrMaria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte Die Abiturprüfung (Auszüge aus der APO-GOSt)
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte Die Abiturprüfung (Auszüge aus der APO-GOSt) 20 Zweck der Prüfung Durch die Abiturprüfung wird festgestellt, ob die Schülerin oder der Schüler das Ziel des Bildungsganges
MehrFür alle 4 Bildungsstandard-Fächer (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch)
Informationen (10.03.2015) 1 Für alle 4 Bildungsstandard-Fächer (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch) Für Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch findet 2017 an allen Schulen die schriftliche
MehrFACHBEREICH GESCHICHTE
AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG ALLGEMEIN BILDENDES STUDIENJAHR DEU MAT BIO CHE PHY Geschichte Gg BG MUS FACHBEREICH GESCHICHTE Inhalt/Themen Methode/n Unterlagen Geschichte und Geschichtswissenschaft Einführung
MehrZentralabitur 2017 Spanisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Spanisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrLeistungsbewertung im AF II
Leistungsbewertung im AF II Die Leistungsbewertung gibt Aufschluss über den Stand des Lernprozesses der Schülerin bzw. des Schülers. Sie ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin bzw. des Schülers.
Mehrzum Organisationsrahmen der gymnasialen Oberstufe
zum Organisationsrahmen der gymnasialen Oberstufe Dauer Regeldauer: 3 Jahre Höchstverweildauer: 4 Jahre + max. 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung Abschlüsse schulischer Teil der Fachhochschulreife
MehrKriterien der Leistungsbewertung im Fach Mathematik am St.-Angela-Gymnasium
Grundsätzliches Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Mathematik am St.-Angela-Gymnasium Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen über den erreichten
MehrLeistungsbewertung Biologie
Leistungsbewertung Biologie I. Rechtliche Grundlagen und Vorbemerkungen Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften sind im Schulgesetz 48 (1) (2), in der
MehrStädtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch
Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Leistungsfeststellung und bewertung (Stand: April 2008 Ruth Barzel) Übersicht 1. Allgemeine Grundsätze (s. Kernlehrplan Englisch) 2. Zeugnisnoten
MehrElisabeth Selbert Gesamtschule
Elisabeth Selbert Gesamtschule Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 Die Oberstufe an der Elisabeth Selbert - Gesamtschule Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal
MehrInformationsveranstaltung für die Jahrgänge 9 und 10. Abiturjahrgänge 2017 und 2018
Informationsveranstaltung für die Jahrgänge 9 und 10 Abiturjahrgänge 2017 und 2018 Themen Einführungsphase Qualifikationsphase Wahl der Prüfungsfächer Gesamtqualifikation und Abiturprüfung Ziele der gymnasialen
MehrBilingualer Zweig. Deutsch / Englisch
Bilingualer Zweig Deutsch / Englisch Was bedeutet bilingualer Unterricht am Ostendorf-Gymnasium Lippstadt? Der Begriff bilingual bezeichnet schulische Angebote, in denen neben der Unterrichtssprache Deutsch
MehrDer Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe. Erich Kästner-Gesamtschule
Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Erich Kästner-Gesamtschule Abiturjahrgang 2019 Programm des Abends Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Begrüßung durch die Schulleitung Allgemeine Informationen
MehrSchulinternes Konzept zur Leistungsbewertung
Schulinternes Konzept zur Leistungsbewertung Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I für den Bereich Sonstige Mitarbeit Die Gesamtnote im Bereich Sonstige Mitarbeit beruht auf der Bewertung der verschiedenen
MehrPassende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg
Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg 1 Beste Unterstützung für das Hamburger Zentralabitur 2014/15 in Geschichte Oberstufe Gesamtband Themenhefte exempla Tempora Quellen zur
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrProtokoll der Fachkonferenz Latein vom 10.11.2011
Protokoll der Fachkonferenz Latein vom 10.11.2011 Ort: Zeit: Anwesend: Protokoll: Tagesordnung: Lehrerzimmer Gymnasium Laurentianum 16.00 bis 18.25 Uhr s. Anwesenheitsliste Herr Adick s. Anlage 1. Beratung
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,
MehrInformationsveranstaltung Abitur 2018. Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum
Informationsveranstaltung Abitur 018 Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum Schulsystem in NRW Sekundarstufe II 13 1 11 Gymnasiale Oberstufe des Gesamtschule Berufskolleg berufliches Gymnasium,
MehrDie Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)
Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase
MehrLeistungskonzept des Faches Informatik
Leistungskonzept des Faches Informatik 1. Allgemeines Die Beurteilung der von Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen geschieht in der Sekundarstufe II und im Differenzierungsunterricht der Sekundarstufe
MehrLeistungskonzept des Faches Englisch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG Die Leistungsbewertung gibt über den Stand des Lernprozesses der Schüler Aufschluss und dient gleichermaßen als
MehrInformation. gymnasiale Oberstufe. für Eltern und Schüler am Dienstag, 26.01.16 19:00 Uhr. über die
Information über die gymnasiale Oberstufe für Eltern und Schüler am Dienstag, 26.01.16 19:00 Uhr Kontakt: Werner Seuken, Oberstufenkoordinator w@seuken.de 02827 / 920411 oder 02821 / 976013 Frau Nasrin
MehrChemie - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Chemie - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Die Leistungsbewertung im Fach Chemie erfasst die Qualität und die Kontinuität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler im Unterricht
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe Schwerpunkt: Einführungsphase G8
Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schwerpunkt: Einführungsphase G8 Informationen zur gymnasialen Oberstufe Einführungsphase - EF Themen: Aufbau und Dauer der gymnasialen Oberstufe Kurssystem und
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe am Gymnasium Vogelsang für den Abiturjahrgang 2014 (G8)
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe am Gymnasium Vogelsang für den Abiturjahrgang 2014 (G8) Gymnasiale Oberstufe allgemeiner Aufbau Abiturzeugnis (Ergebnis Block I und II) Abiturprüfungen ( Block II
MehrHinweise zur Bewertung und Korrektur der Abiturarbeiten (2007)
Hinweise zur Bewertung und Korrektur der Abiturarbeiten (2007) Kriterien zur Bewertung von Aufgaben: s. EPA: Gesamtanforderung umfasst inhaltliche, methodische und sprachliche Leistung; die Bearbeitung
MehrJahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen)
Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen) Einführung in das Fach Erdkunde Inhalte: Daseinsgrundfunktionen unter topographischem Bezug auf die BRD Methoden: Einführung geographischer Arbeitsweisen, z.b. Kartenarbeit,
MehrSchulinternes Curriculum der Sekundarstufe II, Deutsch Jahrgangsstufen Q1 und Q2 (Abitur 2016)
Q1.1 Literaturhistorische Orientierung Halbjahresthema: Emanzipation des Individuums-Emanzipation der Gesellschaft 1. Unterrichtsvorhaben: Abitur 2016: Lyrik Gedichte der Romantik und des Expressionismus
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium. Informationen zur Qualifikationsphase
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Informationen zur Qualifikationsphase Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Kurswahlen in der Qualifikationsphase 3. Zulassungsbedingungen zur Abiturprüfung 4. Abiturprüfung
MehrInformationsabend für Eltern. Wir begrüßen Sie ganz herzlich und wünschen Ihnen einen informativen Abend am St. Georg-Gymnasium.
Informationsabend für Eltern Wir begrüßen Sie ganz herzlich und wünschen Ihnen einen informativen Abend am St. Georg-Gymnasium. Überblick 1. Versetzung in die Qualifikationsphase und Schulabschlüsse 2.
MehrSchulinterner Lehrplan des Couven Gymnasiums: Geschichte Qualifikationsphase
Schulinterner Lehrplan des Couven Gymnasiums: Geschichte Qualifikationsphase 1. Leistungskurs (unter Berücksichtigung der Obligatorik für das Zentralabitur 2017): Unterrichtsvorhaben Q1: Beharrung und
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit
MehrBeschlussfassung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 06.05.2010 Dr. Bethge 10595. Vorlage Nr. L122/17
Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 06.05.2010 Dr. Bethge 10595 Vorlage Nr. L122/17 für die Sitzung der staatlichen Deputation für Bildung am 06.05.2010 Sachstandsbericht zum Zentralabitur
MehrDeutsch - Leistungskurs Schulinternes Curriculum (G8)
Deutsch - Leistungskurs Schulinternes Curriculum (G8) Q1 + 2 Fachbezogene Kompetenzerwartungen Fachbuch: Texte, Themen und Strukturen. Deutschbuch für die Oberstufe. Neuausgabe, Berlin: Cornelsen 2014
MehrKultusministerin Frauke Heiligenstadt stellt Konzept für ein modernes Abitur nach 13 Jahren ( G9 ) in Niedersachsen vor
Kultusministerin Frauke Heiligenstadt stellt Konzept für ein modernes Abitur nach 13 Jahren ( G9 ) in vor Auszug aus dem Koalitionsvertrag: Die rot-grüne Koalition nimmt den Wunsch zahlreicher Eltern ernst,
MehrInformationen zur Besonderen Lernleistung in der Abiturprüfung"
Informationen zur Besonderen Lernleistung in der Abiturprüfung" 1. Grundlage Die Grundlagen der nachfolgenden Information sind 2 und 11 der Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe,
MehrInhalt. Einleitung. Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen
Inhalt Einleitung I. Vorbemerkungen und Themenstellung Seite: 11 II. Exkurs: Der Krieg als zentrales Phänomen der Seite: 14 Menschheitsgeschichte Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen
MehrDomgymnasiumVerden. Informationen zur Einführungs-und Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe. 06.02.2014 E- u. Q-Phase-DoG-Abitur 2016 1
DomgymnasiumVerden Informationen zur Einführungs-und Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe 06.0.014 E- u. Q-Phase-DoG-Abitur 016 1 Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Schülerinnen und Schüler sollen:
MehrZentralabitur 2017 Lateinisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Lateinisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrLeistungskonzept des Faches Biologie
Leistungskonzept des Faches Biologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrWirtschaft. Lise-Meitner-Gymnasium Böblingen Information zur Notenbildung im Fach
A) Notenverteilung J1/I: 40% Klausuren, 20% Businessplan im Rahmen des Jugend gründet -Projekts, 40% Mündliche Noten J1/II und J2/I: 60% Klausuren, 40% Mündliche Noten J2/II: 60% Klausur, 30% Mündliche
MehrDie gymnasiale Oberstufe
1 Gymnasium Baesweiler Tagesordnung Dr. Jansen Die gymnasiale Oberstufe Aufbau und Organisation Fächer Planung der Schullaufbahn 2 Auflösung des Klassenverbandes Kurssystem Beratungslehrer = BT-Lehrer
MehrLeistungsbewertungskonzept
Leistungsbewertungskonzept Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Gesetzliche Vorgaben und Beschlüsse der Lehrerkonferenz... 4 3 Grundsätze
MehrAlte Landesschule. Abitur. Gymnasiale Oberstufe. Ein Wegweiser. zum. Gymnasium des Landkreises Waldeck-Frankenberg. (Grundlage OAVO 2009)
Alte Landesschule Gymnasium des Landkreises Waldeck-Frankenberg Solinger Str. 54 34497 Korbach Gymnasiale Oberstufe Ein Wegweiser zum Abitur (Grundlage OAVO 2009) HINWEISE Die Informationen dieser Broschüre
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2010
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2010 Vorgaben für das Fach Informatik 1. Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe
MehrGymnasium Kreuzau Fachschaft Deutsch Entwurf zum schulinternen Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch
Gymnasium Kreuzau Fachschaft Deutsch Entwurf zum schulinternen Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch Thema des Unterrichtsvorhabens & Lernbereich (Schwerpunkt) 1 Kurzprosa (kurze Erzählungen,
MehrClaus-von-Stauffenberg-Schule Gymnasiale Oberstufenschule des Kreises Offenbach
Claus-von-Stauffenberg-Schule Gymnasiale Oberstufenschule des Kreises Offenbach Die wichtigsten Vorschriften der gymnasialen Oberstufe Mainzer Str. 16 63110 Rodgau Telefon 0 61 06 28 07 50 Fax 0 61 06
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2015
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2015 Vorgaben für das Fach Englisch 1. Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe
MehrAbschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:
Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt
MehrEthik- Lehrplan Gymnasium
Ethik- Lehrplan Gymnasium Zur Kompetenzentwicklung im Ethikunterricht 1 Beim Urteilen ist der Mensch als Einzelner immer unvollkommen. (Aristoteles) Kernstück des Ethikunterrichts ist die gemeinsame Reflexion,
MehrVersetzungsordnung: Änderungen
Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen
MehrWorkload gesamt 6 SWS 270 h
Bachelor of s Modul 000000 Turnus jedes. em. (Wie) Lehrangebot Workload gesamt 6 W 70 h Kontaktst. elbstst. 0 h 80 h Dauer emester GrundlagenModul Fähigkeit, grundlegende kommunikative Phänomene und Prozesse
MehrInformationsveranstaltung zur Oberstufe
Informationsveranstaltung zur Oberstufe Abitur 2017 Fachhochschulreife 2016 Jahrgangsstufenleitung: Herr Appel 2017 Abitur 2017 Abitur 2017 2016 Fachhochschulreife 2016 Fachhochschulreife 2016 2015 2014
Mehr! Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den
Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den Schülerinnen Schülern das Verständnis für politische wirtschaftliche Zusammenhänge zu wecken sie zu mündigen Bürgern zu erziehen.
MehrPrinzipien der Leistungsbeurteilung im Fach Musik in der SEK. I
Musik (SEK I) Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Prinzipien der Leistungsbeurteilung im Fach Musik in der SEK. I Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Vorgaben als Basis der Leistungsbeurteilung in der Sekundarstufe
MehrMündliche Abiturprüfung im Fach Informatik am sächsischen Gymnasium
am sächsischen Gymnasium Informatikprüfung wann wird sie möglich? Rechtliche Grundlagen OAVO - 5 Zuordnung zum mathematischnaturwissenschaftlich-technisches Aufgabenfeld OAVO - 23 Leistungsanforderungen
MehrMaturité gymnasiale Session 2015 EXAMEN D HISTOIRE. pour les classes bilingues
Maturité gymnasiale Examen d histoire Session 2015 Maturité gymnasiale Session 2015 EXAMEN D HISTOIRE pour les classes bilingues Durée : 3 heures Matériel autorisé : Dictionnaire Français-Allemand ( mis
Mehr