Statusbericht der E-Mobilitätsmodellregion. Salzburg

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1 Statusbericht der E-Mobilitätsmodellregion ElectroDrive Salzburg Oktober 2016

2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsmodell und Kundennachfrage 3 Angebot Elektrofahrzeuge 4 Batterie 6 Ladestationen 8 NutzerInnen 10 Integration in den ÖV bzw. Car-Sharing 11 Energieaufbringungssituation 11 Begleitende Forschung/Monitoring 12 Aufgetretene technische Probleme 12 Administrative Hürden 13 Kurzfristiger Ausblick 13 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen 14 Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 2

3 Geschäftsmodell und Kundennachfrage Geschäftsmodell Mobilität im Abo Die ElectroDrive Salzburg GmbH bietet im Rahmen ihres Geschäftsmodells Mobilität im Abo genau diese an, das heißt Elektrofahrzeuge sind gemeinsam mit dem Ladestrom aus öffentlichen Ladestationen sowie optionalen Versicherungs- und Serviceangeboten zu einer fixen monatlichen Rate beziehbar. Bei Elektroautos werden ergänzend zum E-Auto Ladepakete angeboten, die neben einer Heimladestation samt Montage auch die Überprüfung der Elektroinstallation, die Belieferung mit Ökostrom und den Zugang zur öffentlichen Ladeinfrastruktur bieten. Vom Geschäftsmodell Mobilität im Abo hin zu Mobilität im Gesamtpaket Diverse E-Fahrzeuge konnten bis vor kurzem entweder geleast oder gemietet werden. Als Laufzeiten waren 24, 36, 42, 48 und 60 Monate möglich. Über die mitgelieferte Ladekarte konnte Ökostrom an den ElectroDrive-Ladestationen bezogen werden. Dieser Strombezug war in der monatlichen Mietbzw. Leasingrate bereits enthalten. Optional konnten Versicherungspakete (Diebstahl, Vollkasko und Haftpflicht) und Servicepakete (Reifen, Service, Reparatur) gewählt werden. Die Kosten für diese Pakete wurden ebenfalls in die monatliche Rate einbezogen. Für die Kernzone der Stadt Salzburg konnte eine Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr im Rahmen des ElectroDrive-Pakets bezogen und über eine gemeinsame monatliche Rate abgerechnet werden. Derzeit sind als Elektrofahrzeuge Elektroräder, Elektroroller und Segways im Einsatz. Seit September 2010 wurden und werden im Rahmen eines Konsortiums auch Elektroautos ebenfalls nach dem oben dargestellten Modell angeboten. Am Markt sind jedoch vermehrt Vorbehalte von Kunden gegen Leasingangebote festzustellen. Daher wurden auch im Zweiradbereich Produkte zum Kauf angeboten. Bei diesen Kaufprodukten sind jedoch der Zugang zu den öffentlichen Ladestationen mit Ökostrom, ein Servicepaket sowie bei Elektroautos die Überprüfung der Elektroinstallation, eine Heimladestation sowie die Sicherstellung der ökologischen Stromversorgung mittels Ökostromzertifikaten als eigene Pakete wählbar. Aufgrund des großen Angebots an Elektrofahrrädern und Elektrorollern als Kaufprodukte im Fahrzeugeinzelhandel am Markt, hat sich ElectroDrive, Salzburg entschlossen, ihre Leasingprodukte am Markt nicht mehr zu platzieren. Gemäß der großen Nachfrage an Kaufrädern, war dieses Geschäftsmodell nicht mehr wirtschaftlich aufrecht zu erhalten. Bei den Elektroautos ist der Beratungsaufwand hoch, beim tatsächlichen Vertragsabschluss ist noch immer eine abwartende Haltung spürbar. Die von der Fahrzeugindustrie angebotenen Elektroautos werden von den KundInnen noch als nicht komplett ausgereift (Reichweite, Ladedauer) und als zu teuer empfunden. Die Mehrkosten zu vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor können durch Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 3

4 die möglichen Förderungen noch nicht ausgeglichen werden. Aufgrund der Lehren aus dem Zweiradbereich, hat sich ElectroDrive, Salzburg entschlossen, in enger Zusammenarbeit mit dem Autofahrzeughandel Gesamtpakete anzubieten. Der Fahrzeughandel bleibt nach wie vor Ansprechund Anlaufstelle für die Elektrofahrzeuge. ElectroDrive, Salzburg stellt im Zuge der Verkaufsgespräche dem Fahrzeughandel ihr Know-How im Bereich der Förderungen von Elektroautos zur Verfügung und bietet zudem die nötige Aufladeinfrastruktur Ladestationen safe home und green home inklusive Ökostromversorgung an. Finanzierungen, Versicherungen, sicheres und schnelleres Laden können somit in Gesamtpaketen angeboten werden. Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 4

5 Foto: ElectroDrive Salzburg/Salzburg AG 2009 erhielt ElectroDrive Salzburg vom Klima- und Energiefonds den Zuschlag zur zweiten Modellregion E-Mobilität in Österreich. Mit Stand sind im Rahmen der Modellregion Salzburg 1051 Elektrofahrzeuge auf den Straßen in Salzburg unterwegs. Insgesamt hat die ElectroDrive Salzburg GmbH mehr als 1753 Elektrofahrzeuge in den Verkehr gebracht. Die KundInnen können aus einem Angebot von E-Fahrräder, E-Mountainbikes, E-Rollern und Segways sowie seit September 2010 auch Elektroautos wählen E-Fahrzeuge einspurig E-Fahrzeuge mehrspurig Abbildung 1: Derzeitiges Angebot an allen E-Fahrzeugen im Vergleich mit den Zielsetzungen Status Oktober 2016 Ziel 1 1) per Ende der Projektlaufzeit Details zu den zweispurigen E-Fahrzeugen finden Sie bitte im Anhang. Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 5

6 Batterie Bei den derzeit im Rahmen der Modellregion angebotenen E-Fahrzeugen sind derzeit folgende Batterietypen im Einsatz: E-Autos: Think City: Energieinhalt: : Natrium Nickelchlorid Zebra; 100% recyclebar 22,8-24,0 kwh ca. 10 Stunden bei 230 V/16 A Lithium-Ionen 23 kwh Mitsubishi imiev; Citroen CCero Lithium-Ionen : Gesamtspannung: 16 kwh 330 V ca. 7 Stunden bei 220 V/15 A Schnellladung dreiphasiger kw-drehtstromanschluss ca. 30 min für 80% Ladung (derzeit nur in Japan möglich) Citroen Berlingo Ladeleistung: : Nickel Sodium Chlorid Zebra; 100% recycle bar 100 % ca. 6/7 Stunden bei 230 V, 80 % nach 5 Stunden 3,2 kw 120 km 23,5 kwh Renault Kangoo Z.E 2 Sitzer; Maxi 5 Sitzer Lithium-Ionen Wallbox 100% 6-8 Stunden 22 kw/h 170 km Renault Fluence Z.E Lithium-Ionen Wallbox 100% 6-8 Stunden 22 kw/h 170 km Renault Twizy 80 Lithium-Ionen Wallbox 100% 3,5 Stunden 6,1 kw/h 100 km Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 6

7 Nissan Leaf Laminierte Lithium-Ionen Wallbox 100% 7 Stunden 24 kw/h 145 km Schnellladung dreiphasiger kw-drehtstromanschluss ca. 30 min für 80% Ladung Renault ZOE Lithium-Ionen Wallbox 100% 2-3 Stunden bei 3-phasig 11 kw Ladeleistung 22 kw/h 210 km BMW i3 Wallbox 3,7 KW 4-6 Std 18,8 kw/h km Schnellladung kw Gleichstrom, 0,5 Std bis 80% Mega (alias Migl) Schnellladung Britsche Wallbox 3,7 KW 4-6 Std 7,3 kw/h 80 km keine Mia L4 Schnellladung Wallbox 3,7 KW 2,5 Std 8 kw/h 80 km keine VW e- Up Wallbox 3,7 KW 6-8 Std 18 kw/h 160 km Schnellladung kw Geleichstrom 0,5 Std bis 80% Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 7

8 Smart elctrodriv e Schnellladung Wallbox 3,7 KW 6-8 Std 17,6 kw/h 140 km 22kW Wechselstrom 1 Std. Agila Stromo Schnellladung Wallbox 3,7 KW 6-8 Std 19,2 kw/h 120 km 11 kw Wechselstrom 2 Std. VW e- Golf Wallbox 3,7 KW 6-8 Std 24 kw/h 190 km Schnellladung kw Geleichstrom 0,5 Std bis 80% Mercedes B- Klasse electric drive Schnellladung Wallbox 11 kw 2,5 Std 28 kw/h 200 km nicht möglich E-Zweiräder: Segway 2 Saphium-Lithium Ionen Mountainb ike LiMn 37V 9,6 Ah, Energiekapazität: 355 Wh, Gewicht: 3,5 kg Ladedauer: max. 3 bis 4 Stunden Citybike 36 V 10 Ah Lithium-Polymer Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 8

9 E-Roller 48 V 46 Ah Silizium Ladestationen Bislang wurden in der Modellregion 185 Elektrotankstellen errichtet. 59 davon werden öffentlich oder mit Partner im halböffentlichen Bereich (Einkaufsmärkte, Gastronomiebetriebe) betrieben. Damit stehen insgesamt in der Modellregion bereits über 427 Ladepunkte zur Verfügung Status Oktober 2016 Ziel öffentlich halb-öffentlich betrieblich privat Abbildung 2: Ladestationen ElectroDrive Salzburg derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit öffentliche Ladestation: Ladestation auf öffentlichem Grund, steht sämtlichen Interessenten zur Verfügung halb-öffentliche Ladestation: Laden auf privatem Grund, aber öffentlich zugänglich (z. B. Firmenparkplatz oder Parkhaus ) Status Oktober 2016 Ziel Normal- Ladestation Beschleunigte Ladestationen Schnell- Ladestationen Abbildung 3: Ladestationen ElectroDrive Salzburg derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit Normal-Ladestation: < 22 kw Beschleunigte Ladestation: 22 kw 40 kw Schnell-Ladestation: > 40 kw Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 9

10 Status Oktober 2016 Ziel öffentlich halb-öffentlich betrieblich privat Abbildung 4: Ladepunkte ElectroDrive Salzburg derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit Normal- Ladepunkte Beschleunigte Ladepunkte Schnell- Ladepunkte Status Oktober 2016 Ziel 1 Abbildung 5: Ladepunkte ElectroDrive Salzburg derzeitiger Stand und Zielsetzung 1) per Ende der Projektlaufzeit NutzerInnen Private Nutzer Firmenkunden Öffentliche Kunden Abbildung 6: NutzerInnen ElectroDrive Salzburg derzeitiger Stand Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 10

11 NutzerInnen-Feedback Die NutzerInnen der E-Fahrräder sind durchwegs von der neuen Form der Unterstützung beim Radfahren begeistert. Auch E-Autos werden von den NutzerInnen als für den Nahverkehr sehr gut geeignet angesehen. Die meisten KundInnen sehen die derzeit noch sehr hohen Kosten als Hauptproblem für die breite Anwendung. Gemeinsam mit der aus Sicht der KundInnen geringen Reichweite und der langen Ladedauer ergeben sich damit für viele KundInnen noch Nachteile gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, die durch die möglichen Förderungen nicht ausgeglichen werden können. Um eine höhere Verbreitungsdichte von vor allem Elektroautos zu erreichen, sind deshalb neben der Weiterführung und Verbesserung der Förderungen für die direkte Fahrzeuganschaffung weitere Vorteile für E-Fahrzeugnutzer notwendig (Parkplätze, Parkgebührenbefreiung, Ausnahme aus Fahrverboten, ). Der Markt wartet sehnsüchtig auf die deutschen Autobauer. Gerade die in Aussicht gestellten E-Smarts, E-Golfs oder i3s (BMW) werden nachgefragt. Trotz allem wird auch hier die Preispolitik wegweisend sein. Anfang Juni 2013 wurden die ersten Renault ZOEs ausgeliefert, das Feedback der ersten KundInnen ist sehr positiv. Gerade die Reichweite des Renault ZOE überzeugt, sind doch bereits Fahrten bis zu 160 km am Stück möglich. Die Auslieferung der ersten BMW i3s zeigt, dass Fahrspaß und hohe Verarbeitungsqualität dem Thema ebenfalls sehr zuträglich ist. Integration in den ÖV bzw. Carsharing Gemeinsam mit dem Mobilitätsvertrag für ein E-Fahrzeug kann man auch eine Jahreskarte für den öffentlichen Personennahverkehr in der Kernzone der Stadt Salzburg beziehen. Diese Karte wird gemeinsam mit der monatlichen Mobilitätsrate verrechnet und berechtigt zum Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel in der Kernzone der Stadt Salzburg. In der Modellregion Salzburg wird mit EMIL (Kooperationsunternehmen von Salzburg AG und REWE) auch das erste E-Carsharing Österreichs angeboten. Es werden bei EMIL geförderte Ausleihtarife für ÖPNV-Jahreskartenbenützer angeboten. Energieaufbringungssituation Für die Energieversorgung wurden bereits zwei Photovoltaikanlagen (7,7 kwpeak) errichtet und in Betrieb genommen, die sicherstellen, dass die für den Ladestrom zusätzliche Öko-Energie bereit gestellt wird. Bei den öffentlichen Ladestationen mit eigenem Zählpunkt wurden darüber hinaus Energielieferverträge mit der ÖKOStrom Salzburg GmbH abgeschlossen, einem reinen Ökostrom-Anbieter. Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 11

12 Bei privaten Ladestationen ohne eigenen Zählpunkt wird der Stromverbrauch über geeichte Zähler in den Ladestationen gesondert erhoben, für diesen Verbrauch werden Ökostrom-Zertifikate erworben und gelöscht wurde eine Biogasanlage mit einer Leistung von 65kW zur weiteren Erhöhung der Ökostrom- Erzeugung installiert. Energieaufbringung Anzahl Anlagen Ziel Anzahl Anlagen 2 Leistung (kw) Ziel-Leistung 2 (kw) Ertrag 3 (kwh) Photovoltaik 2 2 9, Biogas per Ende Projektablaufzeit / 3 Ertrag seit Tabelle 1: Energieaufbringung ElectroDrive Salzburg Begleitende Forschung/Monitoring Zur begleitenden Forschung sind zwei Forschungsaufträge geplant: Marktbegleitende Studien durch die Fa. Karmasin Motivforschung: Die Fragebögen sind erstellt und abgestimmt. Die Befragung wurde durchgeführt. Die Ergebnisse liegen vor. Technische Begleitstudien durch die TU Wien aufbauend auf den Ergebnissen aus Vorarlberg Auftrag bereits erteilt: Die Forschung soll aufbauend auf den Ergebnissen der Studie über die VLOTTE in Vorarlberg das technische Verhalten der Elektroautos bei Betrieb und Ladung und die Auswirkungen auf das Stromnetz erheben. Da die Messungen bei der VLOTTE hauptsächlich mit Fahrzeugen mit Zebra-Batterien erfolgt sind, sollen die Messungen nunmehr bei Fahrzeugen mit Lithium-Ionen-Batterien erfolgen. Da diese Fahrzeuge erst ab Anfang 2011 in der erforderlichen Stückzahl im Einsatz waren, wird die Studie 2011/2012 durchgeführt. Die Endergebnisse liegen bis Mitte 2012 vor. Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 12

13 Aufgetretene technische Probleme Bei den Elektrofahrzeugen treten im Betrieb, speziell im Winter, Probleme mit eingeschränkter Reichweite auf. Eine signifikante Häufung einer bestimmten Fehlerursache konnte derzeit nicht festgestellt werden. Durch den Konkurs der Fa. Think ist hier mit Schwierigkeiten in der weiteren Abwicklung von Reparaturen zu rechnen. Bei ersten Fahrzeugen der Marke Think sind massive Lieferschwierigkeiten bei essenziellen Ersatzteilen (PCU = Steuergerät des Fahrzeugs) aufgetreten (monatelange Wartezeiten auf Ersatzteile). Inwieweit Fahrzeuge stillgelegt werden müssen, werden die nächsten Monate zeigen. Ein gänzlicher Ausfall von bereits zugelassenen Fahrzeugen während der Laufzeit der Modellregion kann nicht ausgeschlossen werden. Administrative Hürden Fehlende einheitliche Standards und Normen im Bereich der Stecker und Ladetechnik sowie das Fehlen einer einheitlichen Zugangsregelung führen zu erheblichen Investitions- und Sicherheitsrisiken und macht die Errichtung öffentlicher Ladestationen schwierig. Seit erstem Quartal 2013 ist eine einheitliche europäische Norm auf den Steckertyp Mennekes Typ 2 erfolgt. Es wird immer schwieriger, im öffentlichen Raum geeignete Standorte zur Errichtung von öffentlicher Ladeinfrastruktur umzusetzen. Grund dafür ist der beschränkte Parkraum in innerstädtischen Kernzonen. Zudem treten vermehrt Fremdparker (fossilbetriebene Fahrzeuge) bei ausgewiesenen Ladestellen im öffentlichen Raum auf, welche generell unzureichend sanktioniert werden (Stichwort: Abschleppen ist nicht erlaubt) bzw. außerhalb der Parkraumbewirtschaftung sei es einerseits aufgrund der bewirtschaftungsfreien Zeit bzw. andererseits in den parkraumbewirtschaftungsfreien Gebieten - nicht einmal sanktioniert werden. Grundsätzlich ist eine Reform der StVO in diesem Bereich ein Gebot der Stunde. Kurzfristiger Ausblick Fahrzeugbeschaffung Seit 2014 und 2015 gab es eine weitere Vertiefung der Zusammena rbeit mit dem Autohandel. Damit soll sichergestellt werden, dass die auf den Markt kommenden Elektroautos in die Modellregion eingebunden werden können und sicher und ökologisch mit elektrischer Energie versorgt werden. Ladeinfrastruktur Seit 2013 werden schwerpunktmäßig Kunden neuer Elektroautos mit Heim- Ladestationen (safehome und green-home Ladepakete) ausgestattet. Zudem werden in einem ersten Schritt Ladestationen (Wallboxen und Säulen) bei neuralgischen touristischen Gebieten aufgestellt und Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 13

14 betrieben, so zum Beispiel in den Schigebieten Wagrain, Flachau, Zauchensee und Flachau-Winkl (nebst einer Autobahnabfahrt) bei den einzelnen Liftgesellschaften. Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen Elektroautos Aufgrund der derzeitigen Erfahrungen sind die im Handel erhältlichen Elektroautos gegenüber Autos mit Verbrennungsmotoren noch nicht konkurrenzfähig. Die Anzahl der KundInnen, die Elektroautos nur aufgrund der besseren Umweltbilanz anschaffen, ist beschränkt. Aus diesem Grund ist eine weitere Unterstützung der Markteinführung von Elektrofahrzeugen zwingend notwendig. Ladestationen Die Aufladung der Elektrofahrzeuge erfolgt zum allergrößten Teil im privaten Bereich. Die Nutzung öffentlicher Ladestationen ist sehr gering. Aus diesem Grund ist der Ladeinfrastruktur im privaten Bereich großes Augenmerk zu widmen. Öffentliche Ladestationen sind derzeit vor allem für die Akzeptanz von Elektromobilität ungeheuer wichtig und tragen zum fiktiven Sicherheitsdenken der Nutzer bei. Der Aufbau von Schnellladestationen würde diesem Sicherheitsdenken mit allergrößter Wahrscheinlichkeit Rechnung tragen. Einzig die ebenfalls sehr hohen Anschaffungs- und Betriebskosten dieser Ladestationen lassen eine Flächendeckung derzeit nicht zu, wenngleich die Planungen und teilweisen Umsetzungen derzeit anstehen. In der Stadt Salzburg (Airportcenter Wals) direkt an der A1 und in Altenmarkt an der Landesstrasse B99 (in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A10) wurden im Dezembe r 2014 die ersten Schnellladestationen des Typs ABB Terra 53 CJG (DC kw) in Betrieb genommen. Kontakt zur Modellregion ElectroDrive Salzburg ElectroDrive Salzburg GmbH Mag. Dietmar Emich, Geschäftsführer Tel.: dietmar.emich@electrodrive-salzburg.at Kontakt zum Klima- und Energiefonds Mag. Christoph Wolfsegger, MSc, Programm und Research Manager Tel.: christoph.wolfsegger@klimafonds.gv.at Für den Inhalt dieses Schreibens ist die Modellregion verantwortlich. Status beric ht E-Mobilitäts modellregion ElectroDrive Salzburg 14

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