Altengerechte Quartiersentwicklung in NRW 18. Mai 2017, Sprockhövel

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1 Altengerechte Quartiersentwicklung in NRW 18. Mai 2017, Sprockhövel Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Springorumallee 5, Bochum Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

2 Alterung in NRW Die Bevölkerung NRWs ist gealtert und wird weiter altern Bereits heute sind vor allem das Ruhrgebiet und Teile von Ostwestfalen, des Sauerlands und der Eifel von einer Überalterung betroffen Anteil Bev (%) Quelle: InWIS

3 Alterung Kleinere Aktionsradien! Älter werden heißt auch: Veränderung der Raumnutzung und Raumwahrnehmung! Teilhabe Region Stadt Stadtteil Versorgung Quartiere sind wichtige Aktionsräume die wichtigsten für ältere Menschen (neben der eigenen Wohnung)! Quartier Haus Kinder Jugendliche Menschen 20+ Menschen 65+ Menschen 85+ Beruf/Bildung Spiel/Freizeit 3

4 Was ist denn ein Quartier? Wissenschaft: kein eindeutiges Verständnis von Quartier Ein Quartier... hat keine fest definierte Größe, ist aber überschaubar (ein Dorf in der Stadt), basiert auf räumlichen und kulturell-sozialen Gegebenheiten (u.a. lokale Identität, hohe Interaktionsdichte, informelle Aktivitäten bspw. in Vereinen), zeichnet sich durch eine eigenständige städtebauliche, infrastrukturelle und soziale Vielfalt aus und kann ebenso heterogen sein wie die Bewohnerschaft, ist der Ort, den Menschen zum Leben und als Zuhause wollen und brauchen. ist damit die logische Handlungsebene für das Land NRW und viele weitere Akteure. 4

5 Das Bild vom Quartier der Zukunft Im Quartier der Zukunft... finden ältere Menschen in Pantoffelnähe unabhängige Beratung, Hilfe und kompetente Ansprechpersonen in einem Quartiersstützpunkt. ist eine funktionierende Infrastruktur vorhanden (Geschäfte, Ärzte, Apotheken, Friseure, Banken, Kirchen und kulturelle Angebote, etc.). können behinderte und pflegebedürftige Menschen in ihrer vertrauten Wohnung und in ihrem Umfeld bleiben. Pflege, Hilfen und Dienstleistungen können bei Bedarf abgerufen werden. wird die eigene Mobilität durch ein barrierearmes Umfeld, durch einen gut ausgebauten ÖPNV, durch Ruhezonen und eine ausreichende Zahl öffentlich nutzbarer Toiletten unterstützt. leben die Menschen zufrieden und selbstbestimmt! 5

6 Das Bild vom Quartier der Zukunft Im Quartier der Zukunft helfen sich Menschen gegenseitig, lernen Alte von Jungen und umgekehrt und bedeutet Nachbarschaft soziale Sicherheit. Niemand muss einsam sein. können ältere Menschen - auch mit Pflegebedarf ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen. Ihr Wort hat Gewicht. gibt es Treffpunkte und Orte der Kommunikation und Begegnung auch zwischen den Generationen. fühlen sich ältere Menschen auch am Abend noch sicher: es gibt keine dunklen Angsträume, keine Orte mit Gefahrenpotential, stattdessen ist die Kriminalitätsrate niedrig. leben ältere Menschen in sozialen Netzwerken! 6

7 Facetten des altengerechten Quartiers Kommunikation Wohnen zuhause Selbstbestimmung Einkaufsmöglichkeiten Gemeinschaftsflächen stationäre Pflege Betreuung Wohnumfeld Mitreden, mit gestalten Apotheken Freizeitaktivitäten (Haus-)ärztliche Versorgung Beratung Quartier Ambulante Sicherheit Pflege Nachbarschaft Mobilität (ÖPNV und zu Fuß) Wohnen Integration Religion Haushaltsnahe Dienstleistungen 7

8 Bedürfnisse Wohnen Ältere brauchen eine Wohnung und ein Wohnumfeld, in dem sie sicher sind und bedarfsgerechte Versorgung möglich ist sich versorgen Ältere Menschen benötigen (wie jüngere auch!) Versorgungsleistungen und Infrastrukturen (nur ggf. andere!) sich beteiligen Gemeinschaft erleben Alle Menschen (auch alte) sind soziale Wesen Ältere sind genau wie alle anderen Teil der Gesellschaft und wollen an dieser teilhaben 8

9 Paradigmenwechsel Vom Heim sich versorgen Wohnen sich beteiligen Gemeinschaft erleben 9

10 Paradigmenwechsel Vom Heim Jahrelang, jahrzehntelang haben wir versucht, möglichst viele und immer mehr Funktionen in einem Objekt (der Spezialimmobilie) abzubilden, also die Funktionen in die Wohnung zu holen. Wohnen Gemeinschaft erleben sich versorgen sich beteiligen Dabei haben wir nicht nur ignoriert, dass solche Immobilen und deren Betrieb speziell sind (Hoher Preis, teure Bewirtschaftung, fehlende Flexibilität ). Sondern auch, dass das kaum einer wollte 10

11 Paradigmenwechsel Wir wissen heute besser, was Menschen im Alter wollen: Demografiebedingte Bedürfnisse sind heute besser bekannt als noch vor vielen Jahren; Soziologie, Gerontologie und Lebensstilforschung haben sich des Themas angenommen Lebensstile und Altersentwürfe werden vielfältiger: bescheidene Senior/innen werden weniger, Bedürfnisse werden deutlicher artikuliert (Selbstbestimmtheit!) und die individualisierten Wohnkonzepte lassen sich nicht immer mit dem Standard-Rundum-Sorglos-Paket bedienen 11

12 Paradigmenwechsel zum Quartier Wohnen sich versorgen Quartier Gemeinschaft erleben sich beteiligen 12

13 Was tun? Der Masterplan altengerechte Quartiere

14 Masterplan altengerechte Quartiere.NRW Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Ziele: ein möglichst langes und selbstbestimmtes Leben in der vertrauten Umgebung lebendige Beziehungen zwischen den Generationen soziale Folgekosten vermeiden, durch wohnortnahe Prävention und Stärkung der haushaltsnahen Versorgung Gesellschaftlichen Dialog über das Zusammenleben in einer solidarischen Gesellschaft 14

15 Worum geht es? Stärkung der Kommunen Handlungsebene Quartier Demographiefeste Gestaltung von Quartieren: Das Quartier der Zukunft ist nicht ein Quartier, sondern so vielfältig sein, wie die Menschen, die in ihm leben, und ihre Bedürfnisse. 4 wesentliche Handlungsfelder 15

16 Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Neben dem Fachreferat des MGEPA stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesbüros altengerechte Quartiere.NRW zur Verfügung. Sie......beraten lokale Akteurinnen und Akteure bei der Auswahl geeigneter Methoden für eine altengerechte Quartiersentwicklung und verbreiten die Idee der altengerechten Quartiere...koordinieren und unterstützen bei Tagungen, Workshops und Startup- Veranstaltungen in Quartieren und vernetzen die einzelnen Akteure,...entwickeln und verfeinern partizipativ Methoden altengerechter Quartiersentwicklung bzw. stellen entsprechende Materialien kostenfrei für jeden abrufbar im Internet zusammen. 16

17 Wen beraten wir denn? Erstberatung vor Ort je nach Fragestellung durch entsprechende Kolleginnen und Kollegen Ggf. Weitervermittlung an weitere Institutionen Überwiegend Beratung in Kommunen Tagung der Landesarbeitsgemeinschaft Altenpolitik 17

18 Bedarfsgerechte Beratung: Kommunen, Akteure, Bürger*innen Die häufigsten Fragen: Was ist ein Quartier und wie wird es definiert Wie gelingt eine Kooperation zwischen Träger/Kommune/Verein Finanzierung allgemein Finanzierung von Quartiersmanagerinnen und -managern Finanzierung von Gemeinschaftsräumen (Betriebskosten) Was ist übertragbar / allgemeingültig? Kommunen stehen an sehr unterschiedlichen Stellen und haben unterschiedliche Motivationen Tagung der Landesarbeitsgemeinschaft Altenpolitik 18

19 Förderung altengerechter Quartiere in NRW Stiftung Wohlfahrtspflege, Deutsches Hilfswerk,... Soziale Projekte, Teilhabe, Wohlfahrt Bauen, Wohnen, Infrastruktur Wohnungsbauförderung, KfW,... Wettbewerbe, Aktionen: Bundesministerien, Stiftungen, Institutionen KDA, Landesförderplan Alter und Pflege Konzepte, Ausbildung, Beratung Quartiersentwicklung Landesförderplan Alter und Pflege Münster 19

20 Förderfinder auf Viele Hinweise zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten finden Sie auch unter Fachforum "In der Heimat wohnen" Bamberg 20

21 Landesförderplan Alter und Pflege NRW Mit dem Landesförderplan Alter und Pflege finanziert das Land NRW ab 2015 Maßnahmen, die selbstbestimmtes Leben im Alter ermöglichen. Viele der insgesamt 14 Förderangebote zielen dabei auf die altengerechte Quartiersentwicklung. Förderangebot 02: Entwicklung altengerechter Quartiere in NRW Förderangebot 03: Förderung quartiersbezogener Konzeptentwicklung Förderangebot 04: Innovative (Nah-)Versorgungsangebote entwickeln und erproben Förderangebot 05: Förderung zielgruppen- und/oder quartiersbezogener sowie generationenübergreifender Konzepte Förderangebot 06: Schulung von ehrenamtlich Engagierten im Themenbereich Pflege und Alter Förderangebot 12: Förderung von Modellprojekten zur Weiterentwicklung der pflegerischen Versorgung Münster 21

22 Landesförderplan Alter und Pflege Förderangebot 2: Entwicklung altengerechter Quartiere I Aktuell befinden sich 63 Quartiersprojekte in der Förderung Münster 22

23 Tagung der Landesarbeitsgemeinschaft Altenpolitik 23

24 Maßnahmen: Methoden- und Instrumentenkasten Kernstück ist der internetgestützte Methoden- und Instrumentenkasten mit handlungsorientierten Modulen: Analysemodule Umsetzungs- und Finanzierungsmodule Evaluationsmodule Erarbeitung zusammen mit den Expertinnen und Experten sowie Praktikerinnen und Praktikern vor Ort als lernendes System angelegt 24

25 Sagen Sie uns, wie s funktioniert! Die Module können bewertet werden. Sie sehen also, ob andere gute Erfahrungen damit gesammelt haben und können Ihre Erfahrungen weitergeben! 25

26 Maßnahmen: Projektlandkarte Darüber hinaus gibt es eine Sammlung von Praxisbeispielen internetbasierte Landkarte bietet Überblick über die vorhandenen Ansätze und Modelle 26

27 Das Landesbüro freut sich auf Ihr Thema!

28 Quartiere altersgerecht gestalten! Was ist zu tun und wie?

29 Wie macht man denn nun Quartiersentwicklung? Die Lösungen sind so unterschiedlich wie die Quartiere Entwicklung ist abhängig von: Quartiersstruktur und Problemsituation Zielgruppen: Wünsche und Bedarfe der Quartiersbewohner/innen Akteurinnen und Akteuren vor Ort: wer soll beteiligt werden? Bereitschaft zu Kooperation Wissen, Qualifikation und Motivation Nachhaltigen Strukturen (auch finanziell) 29

30 Mögliche Hindernisse Tücken einer Förderkarriere oder Projektitis Alleingang oder Konkurrenz statt Kooperation Unklare Zuständigkeiten und Aufgaben oder fehlende Transparenz Fehlende Qualifikation und fehlendes Fachwissen 30

31 Verschiedene Ansätze der Projektumsetzung Struktureller Ansatz /Gesamtkonzept übergreifender Beschluss als Rahmenprogramm (z.b. mit Leitbild, Handlungskonzept als Rahmen), ressortübergreifende Arbeitsweise Bsp.-Vorgehen: Beginn in den problematischen Quartieren und Übertragung der Erfahrungen und Lösungen auf andere Quartiere Bsp. Lippe oder Bocholt Quartiersbezogener Ansatz Altengerechte Anpassung und Strukturierung eines Quartiers in baulicher, sozialer und infrastruktureller Hinsicht z.b. durch Kooperation mit einem Wohnungsunternehmen (Abriss/ Neubau/ Umbau/ Anpassung) Umsetzung mehrerer (kleinerer) Projekte in einem Quartier Bsp. Rheinberg oder Claudiushöfe in Bochum Punktuelle Projekte mit Ausstrahleffekt ins Quartier kleine Projekte und Aktionen unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure: Bürgerbus, Nachbarschaftstreff, Tauschring, Nachbarschaftströdel, Sportund Freizeitangebote für Ältere, etc. 31

32 Eine Lösung? Viele Ideen und gute Beispiele vorhanden Den einen Weg gibt es nicht Die Lösungen sind so vielfältig wie die Quartiere Passgenaue Lösungen entwickeln Bedarfe analysieren Betroffene beteiligen Ideen sammeln / abschauen Ggf. Beraten lassen Integrierte Lösungen durch Kooperationen finden Synergetische Verzahnung von Akteurinnen und Akteuren vor Ort 32

33 Quartiersarbeit - Netzwerkarbeit Quartiersarbeit ist Netzwerkarbeit. Quartiersarbeit heißt sektorenübergreifend denken und arbeiten! Quartiersarbeit ermöglicht und lebt von Beteiligung aller der Akteure und der Bewohner! Quartiersarbeit bringt Haupt- und Ehrenamt zusammen. 33

34 Schnittstellen der altengerechten Quartiers- und Netzwerkarbeit Wohnen, Wohnformen Generationen und Familie Einzelhandel Verkehr und Städtebau Bildung und Kultur Integration Pflege & Gesundheit Individuelle Schwerpunkte im Quartier erfordern individuelle Lösungen Öffnung der Einrichtungen im Quartier! 34

35 Hintergrund und Ziele von Kooperation und Netzwerkarbeit Ziel und Zweck sozialraumbezogener Vernetzung und Kooperation im Quartier ist die Umsetzung gemeinsamer Interessen und Nutzung vorhandener Ressourcen, Kompetenzen und Synergien Mehrwert für das Quartier und seine BewohnerInnen und für die beteiligten Akteure Kooperation als Zusammenarbeit mehrerer Akteure im Hinblick auf ein übergeordnetes Ziel und auf Basis eingebrachter und / oder akquirierter Ressourcen. 35

36 Voraussetzungen von Kooperation und Netzwerkarbeit gemeinsames Ziel (Motivation) Kooperationsbereitschaft und Bereitschaft, Ressourcen zu investieren (Trägerrückhalt, Mandat) Übersichtliche Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit definieren Deutliche Entscheidungsstrukturen Netzwerk-Kultur: Vertrauen, Offenheit, Wertschätzung; Respekt vor Unterschieden; Verbindlichkeit Verhandlungs- & Konfliktfähigkeit (Kommunikation) Moderatoren, Manager oder Kümmerer Einzelinteressen berücksichtigen (Nutzen für alle) Erfolge sichtbar machen (in Netzwerk und Öffentlichkeit) 36

37 Grundsätzliche Empfehlungen Altengerechte Quartiersentwicklung ist im Idealfall: Bedarfsorientiert Wirkungsorientiert Langfristig und nachhaltig Generationenübergreifend Integriert (übergeordnetes Konzept oder Gesamtstrategie) Kommunikativ Partizipativ Kooperativ 37

38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Viel Erfolg und gutes Gelingen in Ihrem Quartier!

39 Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Springorumallee Bochum Zentrale: Telefax: Im Auftrag des

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