Externe Evaluation. an Volksschulen im Regierungsbezirk Unterfranken

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1 Externe Evaluation an Volksschulen im Regierungsbezirk Unterfranken

2 Trends der Schulentwicklung in Europa Verlagerung von Kompetenzen Mehr Eigenständigkeit der Einzelschule Eigenverantwortung Selbstevaluation Standards Vergleichsarbeiten externe Evaluation Kongress: Qualitätssicherung an Bayerns Schulen (Eichstätt, November 2005)

3 Pressemitteilung des Kultusministeriums Nr. 303 vom 6. Dezember 2005: Damit Bayerns Schulen sehr gut bleiben Die Eichstätter Erklärung zur Qualitätssicherung an Bayerns Schulen von Kultusminister Siegfried Schneider EICHSTAETT/MÜNCHEN. Um die Talente von Schülerinnen und Schülern noch effektiver zu fördern und diese auf ein eigenverantwortliches Leben sehr gut vorzubereiten, will Bayerns Kultusminister Siegfried Schneider die hohe Qualität an den Schulen des Freistaats sichern und weiter entwickeln. Bei einem Fachkongress mit Lehrkräften, Schulaufsichtsbeamten, Eltern, Schülern und Bildungsforschern im oberbayerischen Eichstätt formulierte der Staatsminister die "Eichstätter Erklärung zur Sicherung und Entwicklung der Qualität von Schulen". 1. Vergleiche im Bildungswesen sind nötig und hilfreich. Sie können nur auf der Basis objektiv erhobener und damit belastbarer Daten vollzogen werden. Mit ihrer Hilfe können die Ressourcen effektiver eingesetzt werden. 2. Die Qualitätssicherung an den Schulen ist eine zentrale Aufgabe der Länder. Die Kultusministerkonferenz hat hierzu für ausgewählte Fächer verbindliche Bildungsstandards vereinbart. Auf dieser Grundlage treten die Länder dann in einen fruchtbaren Wettbewerb. Bayern wird die Qualitätssicherung an den Schulen voranbringen. 3. Eigenverantwortung der Schule und Qualitätssicherung erweisen sich als die beiden Seiten derselben Medaille. Den Schulen Bayerns wird mehr Entscheidungsverantwortung eingeräumt, aber es wird auch ein Instrumentarium eingerichtet, mit dem die Qualität von Unterricht und Schule gemessen werden kann. 4. Die Schule fungiert als der zentrale Ort der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Ihr werden Lernziele und Standards vorgegeben. Bei der Qualitätssicherung kommt der inneren Schulentwicklung die größte Bedeutung zu. Hauptakteure sind dabei Lehrkräfte, Schulleitung, Schüler und Eltern. Durch Maßnahmen der Schulentwicklung sollen schulorganisatorische Abläufe, das Schulklima und der Unterricht verbessert werden. Sie wird durch eine externe Evaluation ergänzt. Die Ergebnisse münden in konkrete Zielvereinbarungen. 5. Qualitätssicherung muss eine umfassende Bildung ermöglichen. Vergleichsstudien wie TIMSS und PISA erfassen Bildung nicht ganzheitlich, sondern punktuell, etwa in Naturwissenschaften, Mathematik, Problemlösen und Lesen. Gerade in Bayern zielt die Schule aber auf eine umfassende Bildung und nicht allein auf die kognitiven Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler ab.

4 "Eichstätter Erklärung zur Sicherung und Entwicklung der Qualität von Schulen". 3. Eigenverantwortung der Schule und Qualitätssicherung erweisen sich als die beiden Seiten derselben Medaille. Den Schulen Bayerns wird mehr Entscheidungsverantwortung eingeräumt, aber es wird auch ein Instrumentarium eingerichtet, mit dem die Qualität von Unterricht und Schule gemessen werden kann. 4. Die Schule fungiert als der zentrale Ort der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Ihr werden Lernziele und Standards vorgegeben. Bei der Qualitätssicherung kommt der inneren Schulentwicklung die größte Bedeutung zu. Hauptakteure sind dabei Lehrkräfte, Schulleitung, Schüler und Eltern. Durch Maßnahmen der Schulentwicklung sollen schulorganisatorische Abläufe, das Schulklima und der Unterricht verbessert werden. Sie wird durch eine externe Evaluation ergänzt. Die Ergebnisse münden in konkrete Zielvereinbarungen.

5 Externe Evaluation als eine Maßnahme zur Qualitätssicherung von Schule Umsetzung der Beschlüsse der KMK 12/2001 KMS vom , BayEUG: Art landeseinheitliche Abschlussprüfungen - Vergleichsarbeiten (Orientierungsarbeiten, Jahrgangsstufentests) - neue Lehrpläne (alle Schularten) - Bildungs- und Erziehungspläne (Kindergarten) - Sprachlernklassen - Fortbildungsverpflichtung der Lehrkräfte Bildungsstandards Aufbau einer Qualitätsagentur am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung ( ) externe Evaluation (seit 12/2003)

6 Externe Evaluation als ein Aufgabenbereich der Qualitätsagentur Vergleichsarbeiten Bildungsbericht Bildungsmonitoring Qualitätsagentur versteht sich als Dienstleisterin für die Schulen, die Schulverwaltung und die Politik Instrumentarien für Evaluation Indikatoren der Schulqualität Externe Evaluation Analyse und Bewertung von Bedingungen, Prozessen und Ergebnissen der Einzelschule und deren Auswertung

7 Was ist Evaluation? Unter Evaluation versteht man in der Schulpädagogik die Überprüfung aller schulrelevanten Zusammenhänge auf Grund einer systematischen Sammlung, Analyse und Bewertung dazu erhobener Daten und Informationen. Evaluation ist demnach so etwas wie die Rechenschaftslegung einer Institution und ihrer Interaktionen. (Wiater) Anlass für eine Reflexion auf der Grundlage von relativ gesichertem Datenmaterial. EVA - TEAM

8 Grundsätze der externen Evaluation externe Evaluation wird in Augenhöhe mit den Schulen durchgeführt sieht die Schule als Ganzes ermöglicht eine Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln trennt Evaluation von Beurteilung Die Evaluation der Einzelschule beurteilt nicht die Arbeit der einzelnen Lehrkraft, sondern untersucht und bewertet Bedingungen, Prozesse und Ergebnisse der gesamten Schule.

9 Was wird evaluiert? Rahmenbedingungen Ergebnisse Qualitätsbereiche Prozessqualitäten Schule Prozessqualitäten Unterricht

10 Qualitätsbereiche 4 Qualitätsbereiche 14 Dimensionen 37 Kriterien 3.1 Rahmenbedingungen 3.2 Prozessqualitäten Schule 3.3 Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung 3.4 Ergebnisse der schulischen Arbeit und Umgang mit diesen Ergebnissen Standort der Schule Schulleitung und Schulmanagement - Personalführung - Leitung - Organisation der Arbeitsabläufe Unterrichtsqualität - Klassenführung - Unterrichtsklima - Motivierung - Strukturiertheit - Zielorientierung - individuelle Unterstützung/Fördermaßnahmen - selbstständiges Lernen - Variabilität der Unterrichtsformen - Lernerfolgssicherung - Leistungserhebung Niveau der Lernergebnisse - Schulaufgaben, Leistungsfeststellungen - Vergleichsarbeiten - Schullaufbahnentscheidungen - Abbrecher - Wiederholerquote - Abschlussprüfungen Lehrerkollegium Arbeit des Kollegiums/der Fachschaften - kollegiale Zusammenarbeit - berufliche Weiterentwicklung - Fortbildung - Zusammenarbeit mit den Eltern (Ausbildungsbetrieben) qualitätssichernde Maßnahmen des Kollegiums - unterrichtsbezogene Zusammenarbeit im Kollegium -- unterrichtsbezogene Initiativen auf Schulebene Monitoring - Umgang der Schule mit Leistungsund Schullaufbahnergebnissen, Nutzung zur Qualitätsverbesserung Zusammensetzung der Schülerschaft Schulkultur - Schulklima/Schulleben - Mitwirkung von Schülern - Mitwirkung von Eltern - Öffnung der Schule - außerunterrichtliche Veranstaltungen Zufriedenheit bei - Schülern - Lehrkräften - Eltern - Ausbildern materielle und finanzielle Ressourcen ggf. regionale/organisatorische Besonderheiten Schulentwicklung und Schulprofil - Schulentwicklungsprozess - Qualitätssicherung

11 Wer evaluiert? Evaluationsteam 1 Sprecher des Evaluationsteams 2 Evaluatoren 1 externer Experte (Eltern, Wirtschaft) - führen die externe Evaluation an Schulen durch - erstellen den Evaluationsbericht Der Teamsprecher - koordiniert die Erstellung des Evaluationsberichtes - organisiert die Durchführung der externen Evaluation an den Schulen - koordiniert die Durchführung der Evaluationen im/in den Bezirk/en - kooperiert mit den zuständigen Schulaufsichtsbeamten - kooperiert mit der Qualitätsagentur

12 Aufgaben der Evaluatoren Durchführung der Evaluation: Vorinformation an der Schule Auswertung der bereitgestellten Daten Besuchstage an der Schule * Schulhausrundgang * Unterrichtsstunden besuchen * Interviews mit allen am Schulleben Beteiligten Erstellung des Evaluationsberichts

13 Instrumente der Evaluation Befragung Datenauswertung Unterrichtsbeobachtungsbogen Interviews

14 Wie wird evaluiert? 1. Verfahren Befragungen, Datenauswertungen, Beobachtungen und Interviews dienen der Untersuchung der verschiedenen Qualitätsbereiche. 2. Evaluatoren Urteilsbildung im Team erfolgt aufgrund der Wahrnehmung mehrerer Evaluatoren, die einen Abschlussbericht im Konsens erstellen. (2 Personen führen eine Maßnahme durch) 3. Betroffene Mehrere Personen(-gruppen) werden unabhängig voneinander zum selben Bereich befragt.

15 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

16 Vorstellungskonferenz Allen an der Evaluation Beteiligten werden das Konzept die angewandten Evaluationsverfahren die eingesetzten Instrumente die Kriterien der Bewertung vorgestellt.

17 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz Schulportfolio 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

18 Schulportfolio Schulstrukturdaten

19 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Qualitätsagentur Schulart: O Grundschule O Volksschule O Hauptschule Von der Schule bereitzustellende Daten O Realschule O Gymnasium Regierungsbezirk/ MB-Bezirk: Nach Möglichkeit sollen die Daten aus dem letzten und dem laufenden Schuljahr zusammengestellt werden. 3. Erkenntnisse und Beobachtungen über die Bereiche / Dimensionen von Schulqualität 3.1 Rahmenbedingungen Sachaufwandsträger/ Trägerschaft Schulsprengel/Einzugsgebiet Besonderheiten z. B. Heimschule, Hort, Ganztagesschule, päd. Seminar Größe der Schule Zahl der Schülerinnen: Schüler: gesamt: Jahrgangsstufen Schüler pro Klassen/Kurse durchschnittlich: min: max: Zahl aller Lehrkräfte m: w: gesamt: davon Lehrkräfte, die an anderen Schulen unterrichten Alter der Lehrkäfte bis über 60 Anteil der Teilzeitlehrkräfte nebenberufliche Lehrkräfte angebotene Fach-/Ausbildungsrichtungen/Berufsfelder (mit Schülerzahlen): angebotene Arbeitsgemeinschaften, Wahlkurse (mit Schülerzahlen) ganzjährig ausgefallener Pflichtunterricht (ausgefallene Stunden wenn möglich)

20 Schulportfolio Befragungsergebnisse Schulstrukturdaten

21 Lehrerfragebogen Die folgenden Merkmale kennzeichnen eine effiziente Leitungstätigkeit. Bitte kreuzen Sie an, in welchem Ausmaß diese Merkmale aus Ihrer Sicht die Arbeit Ihrer Schulleitung kennzeichnen! Die Schulleitung ist an der Schule präsent und für mich gut erreichbar. (Erreichbarkeit) Die Schulleitung bezieht in wichtigen Fragen klar Stellung. (Orientierung) Ich treffe mit Kollegen klassen- und/ oder fächerübergreifende Absprachen in Unterrichtsfragen (Kooperation) Die Eltern haben die Möglichkeit, Gesprächstermine mit mir auch außerhalb der festgelegten Sprechzeiten zu vereinbaren. (Elternarbeit) Ich halte meine Schüler dazu an, freundlich und rücksichtsvoll miteinander umzugehen. (Sozialerziehung)

22 Schulportfolio Befragungsergebnisse Schulstrukturdaten Schülerleistungsdaten Profil der Schule Organisatorische Planung Pädagogische Leitziele

23 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz Schulportfolio Qualitätsagentur wertet Daten aus 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

24 QA wertet Daten aus Lehrerfragebogen Auswertung Leitung Schule A Erreichbarkeit Orientierung Umgang mit Konflikten Partizipation Kontinuität

25 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz Schulportfolio Organ.- gespräch Qualitätsagentur wertet Daten aus 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

26 Der Teamsprecher legt zusammen mit der Schulleitung/ Steuergruppe den Ablauf der Schulbesuchstage fest. Rundgang durch die Schulanlage planen evtl. Vorstellung vorhandener Projekte planen Möglichkeiten der Unterrichtshospitation planen Interviewtermine festlegen Räumlichkeiten für Interviews organisieren festen Raum für EVA Team bereitstellen... Organisationsgespräch

27 Organisationsplan Zeit Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Team 1 Team 2 Team 1 Team 2 Team 1 Team Rundgang durch die Interview Schüler 8.45 U/ Lehrer U/ Lehrer U/ Lehrer Schulanlage 9./10. Klasse 8.45 mit Projektvorstellung 9.30 Teambespr. Teambespr. Teambespr. Teambespr Pause Schulleben/ Pause Pause Interview Schüler U/ Lehrer U/ Lehrer U/ Lehrer U/ Lehrer U/ Lehrer 5./ 6. Klasse Teambespr. Teambespr. Teambespr. Teambespr. Teambespr Schulleben/ Pause Pause Pause Teamsitzung U/ Lehrer U/ Lehrer Teambespr Teamsitzung Interview I Schulleitung Teambespr. Teambespr. Interview Sachaufwands-träger Teamsitzung Interview nichtpädagogisches Personal Teambespr. Interview Lehrer I Interview Schüler 7./ 8.Klasse Teambespr. U/ Lehrer U/ Lehrer Teamsitzung U/ Lehrer U/ Lehrer Interview Lehrer II (Steuergruppe) Feedbackkonferenz I Klärung offener Fragen Interview Teambespr. Teambespr. Interview II Schulleitung Eltern Teambespr. Interv. externe Organisat Interv. externe Interview II stv. Schulleitung I Organisat II Teambesp. Teamsitzung Teambesp. Teamsitzung

28 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz 3 Tage Schulbesuch Schulportfolio Organ.- gespräch Qualitätsagentur wertet Daten aus 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

29 Unterrichtsbeob. Der Beobachtungsbogen für den Unterricht ist ein Instrument, das zusammen mit den Interviews und den Befragungen Aufschluss über den Unterricht an der Schule geben soll. Beobachtungsbogen für den Unterrichtsbesuch Bitte schätzen Sie ein, ob und in welcher Intensität die einzelnen Qualitätsdimensionen und kriterien in der besuchten Unterrichtsstunde vorkommen! Benutzen Sie dafür die Skala von 0 bis 5: trifft überhaupt nicht zu trifft vollständig zu Bitte beachten Sie: Nicht alle diese Qualitätsmerkmale können in einer einzigen Unterrichtsstunde vorkommen. Klasse: Schülerzahl: w: m: gesamt: Fach: 1. Klassenführung Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines störungspräventiven Regelsystems. Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und/oder unterrichtsfremde Aktivitäten der Schüler. Die Lehrkraft sorgt für ein hohes Maß an tatsächlicher Lernzeit (Pünktlichkeit, kein Leerlauf). Dem Unterricht liegt eine klare Planung zugrunde, doch reagiert die Lehrkraft ggf. situationsgemäß flexibel. 2. Unterrichtsklima Die Lehrkraft fördert eine positive Einstellung zu Lernen und Leisten. Die Beziehungen zwischen Lehrkraft und Schülern sind entspannt und angstfrei. Die Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um. Der Umgangston der Lehrkraft ist freundlich und wertschätzend. Alle Schüler werden in das Unterrichtsgeschehen einbezogen. 3. Motivierung Die Lehrkraft bezieht den Erfahrungshorizont der Schüler und/oder Schülerinteressen in den Unterricht ein. Die Lehrkraft macht den Schülern die Bedeutung / den Sinn von Unterrichtsinhalten bewusst. Die Aufgabenstellungen sind abwechslungsreich und anschaulich (hoher Aufforderungscharakter). Die Lehrkraft verstärkt individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung. Die Lehrkraft zeigt sich selbst an den Unterrichtszielen und -inhalten interessiert. 4. Strukturiertheit Der Unterricht knüpft an bisher Gelerntes an. Unterrichtsinhalt: Anmerkungen Informationen werden klar strukturiert präsentiert. Die Lehrkraft drückt sich gut verständlich aus. Die Aufgabenstellungen sind so präzise formuliert, dass den Schülern klar ist, was sie tun sollen. Das Unterrichtstempo ist angemessen. 5. Zielorientierung Der Unterricht baut zusammenhängendes, vernetztes Wissen auf.

30 Interview STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Qualitätsagentur Leitfaden für das Gespräch mit der Schulleitung Im vorliegenden Gesprächsleitfaden sind für die Prozessqualitäten Schule Themenbereiche aufgelistet, zu denen die Gesprächspartner wertvolle Hinweise geben können. Sollte die Analyse der Daten (allgemeine Schuldaten, Schülerleistungsdaten, Befragungen) aus den Bereichen 4.1 Rahmenbedingungen, 4.3 Unterricht und Erziehung und 4.4 Ergebnisse eine zusätzliche Klärung im Gespräch erfordern, ist Raum für Fragen vorgesehen. 4. Erkenntnisse und Beobachtungen über die Bereiche / Dimensionen von Schulqualität 4.1 Rahmenbedingungen Notizen 4.2 Prozessqualitäten Schule Schulleitung und Schulmanagement Personalführung Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit (Umgang mit Konflikten, Erreichbarkeit der Schulleitung) Personalauswahl Integrationsfähigkeit (Einbindung neuer Kollegen, Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen) Personalentwicklung (Mitarbeitergespräch, Fortbildungen, Motivation und Anerkennung) Transparenz von Entscheidungen Informationsfluss Konferenzkultur Unterstützung für die Schulleitung z. B. Coaching

31 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz 3 Tage Schulbesuch Schulportfolio Berichtsentwurf Organ.- gespräch Qualitätsagentur wertet Daten aus 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

32 Berichtsentwurf Das Evaluationsteam erstellt einen gemeinsamen Bericht im Konsens.

33 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz 3 Tage Schulbesuch Schulportfolio Berichtsentwurf Organ.- gespräch Vorstellung Bericht Qualitätsagentur wertet Daten aus 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

34 Vorstellung Bericht Der Berichtsentwurf wird der Schule in einer Gesamtkonferenz vorgestellt.

35 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz 3 Tage Schulbesuch Schulportfolio Berichtsentwurf Organ.- gespräch Vorstellung Bericht Stellungnahme Qualitätsagentur wertet Daten aus 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

36 Stellungnahme Die Schule hat eine Woche Zeit, eine Stellungnahme zum Bericht an das EVA-Team abzugeben.

37 Ablauf der Evaluation Vorstellungskonferenz 3 Tage Schulbesuch Schulportfolio Berichtsentwurf Organ.- gespräch Vorstellung Bericht Stellungnahme Qualitätsagentur wertet Daten aus Abschluss 1. Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo

38 Abschlussbericht Das Evaluationsteam arbeitet die Stellungnahme der Schule in den Bericht ein oder hängt ihn an. Weitergabe es Berichts an QA und Schulamt.

39 Evaluationsbericht Schule Schulamt QA Zielfindungsprozess Zielvereinbarung nach ca. 5 Jahren

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46 Umsetzung der Zielvereinbarungen Ziel: - Qualitätsentwicklung der Schulen durch konsequente Umsetzung der Zielvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation Grundsätze: Eigenverantwortung der Schulen Mitwirkung aller an der Schule Beteiligten klare Strukturen verbindliche Zuständigkeiten gezielte Nutzung vorhandener Ressourcen und Unterstützungssysteme Qualitätssicherung durch die Schulaufsicht

47 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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