Analog Transformation Tools. eine Marke der WARGITSCH & COMP. AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analog Transformation Tools. eine Marke der WARGITSCH & COMP. AG"

Transkript

1 Analog Transformation Tools eine Marke der WARGITSCH & COMP. AG

2 Transformation bezeichnet jede Veränderung eines Objekts von einem Zustand A zu einem Zustand B. In unserem Beispiel verändert sich Wasser in Eiswürfelform zu Wasser in flüssigem Zustand. Ausgelöst wurde die Transformation durch veränderte Rahmenbedingungen oder Faktoren, in diesem Fall ein Anstieg der Temperatur, der das Schmelzen der Eiswürfel bedingt. Dies kann zufällig passieren oder beabsichtigt sein. Transformationen bestimmen jede Organisation - permanent. Dies kann zum Beispiel bewusstes Unternehmenswachstum sein. Im Idealfall bestimmt die Organisation selbst, wie sie sich transformieren möchte. Aber eine Organisation kann auch unbeabsichtigt und ohne ihr eigenes Zutun transformiert werden, zum Beispiel wenn sich der Markt massiv verändert, das Unternehmen aber nicht angemessen darauf reagiert. So erfolgt möglicherweise die Verdrängung aus dem Markt, das Unternehmen verschwindet. Transformationen bewusst und zielgerichtet zu steuern ist aus unserer Sicht daher eine der wichtigsten Aufgaben einer Organisation.

3 Um zu wissen, wo die Reise bei der Transformation hingehen soll, definieren wir mit unseren Kunden zunächst das Ziel der Transformation und überlegen dann, mit welcher Strategie das Ziel verfolgt werden kann. Als Ergebnis entsteht an dieser Stelle häufig ein Transformationsprogramm, welches es umzusetzen gilt. Durch das Herunterbrechen des Programms in Projekte und Initiativen kommt man dem Transformationsziel schon ein gutes Stück näher. Sind die Projekte und Initiativen adäquat umgesetzt erhält man schließlich ein Ergebnis, das als Gradmesser für die Erreichung des Transformationsziels dient. Das war etwas abstrakt? Kein Problem. In der nächsten Box werden wir konkreter!

4 Wie geht das nun genau? Als erste Phase haben wir die Operationalisierung des Transformationsziels genannt, welche zum Beispiel in Programmen mündet. Diese Phase umfasst zwei Schritte Denken und Gestalten, also Think und Design. Das Denken ist die wichtigste Voraussetzung dafür, den richtigen Weg der Transformation einzuschlagen. Dazu gehört beispielsweise den vorherrschenden Zustand der Organisation zu analysieren, Ziele herunter zu brechen, die richtigen Strategien auszuwählen. Daran knüpft der zweite Schritt Design an. Das Transformation Design konkretisiert sich darin, dass Programme definiert werden, welche durch die Allokation von Verantwortung und Ressourcen Verbindlichkeit erlangen. In der zweiten Phase geht es an die Umsetzung. Dies wird bestimmt vom Planen und Machen, also Plan & Do. Bei der Planung kommen wir zu den Details: Initiativen werden in Form von Projekten ausgeplant und Aufgaben dementsprechend abgeleitet sowie Teams zugeteilt. Dann geht s ans Tun, also Aktivitäten auszuführen, Ergebnisse zu dokumentieren und zu verankern. Passen die Resultate zum gesetzten Transformationsziel? Ja? Prima! Nein? Dann geht es daran, herauszufinden, wo oder was schief gelaufen ist. Wir helfen Ihnen dabei gerne!

5 Im Projektalltag mit unseren Kunden entstehen immer wieder neue Ideen, mit welchen Werkzeugen und kleinen Helfern Tranformationsinitiativen beschleunigt, verbessert, unterstützt oder einfach nur verschönert werden können. Diese Ideen haben wir gebündelt und unsere analog transformation tools entwickelt. Einige der Produkte sind nicht nur für eine einzelne Phase der Transformation nützlich, sondern häufig für mehrere. Sei es bei der Unterstützung von Denkprozessen, beim Design von Prozessen oder Programmen oder auch bei der Planung und Umsetzung von Projekten. Stöbern Sie in unserem Webshop und lassen Sie sich von unseren analog transformation tools begeistern. Und wenn Sie sich nur für ein Material oder ein bestimmtes Design interessieren, aber ganz individuelle Vorstellungen zu einem Produkt haben, sprechen Sie uns gerne an. Wir finden eine Lösung. Versprochen!

6 Process Modeling Toolkit Flipchartblock Agenda' Work Breakdown Toolkit Business Model Canvas Process Modeling Toolkit Scrum & Kanban Toolkit Value Chain Toolkit Business Model Canvas Toolkit Abgebildet sind einige der Produkte aus unserer Reihe analog transformation tools. Weitere Bilder und ausführliche Informationen finden Sie in unserem Webshop Service & Kontakt Sie haben Fragen oder Anregungen zu den analog transformation tools? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: WARGITSCH & COMP. AG T Augsburger Straße 3 F Pörnbach shop@wargitsch.com

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Wir machen Sie zum. Digital Leader. Workshops Berlin

Wir machen Sie zum. Digital Leader. Workshops Berlin Wir machen Sie zum Digital Leader Workshops Berlin Workshops Digital Leader Workshop 1 Design Thinking - Methode verstehen und anwenden Der Workshop: 1 Tag Der Design Thinking Prozess wird einmal durchlaufen

Mehr

Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen

Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Herausforderungen für Unternehmen im Wandel Peter Gerstbach, 17. Juni 2015 @PeterGerstbach peter.gerstbach@gerstbach.at gerstbach.at Gerstbach Business Analyse

Mehr

SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL

SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL NEUE MEDIEN, NEUE MOGLICHKEITEN 33Mio. Facebookbenutzer in Deutschland Die Kommunikationslandschaft verändert sich massiv. Der klassisch-werbliche Weg wird immer öfter

Mehr

Innovations Workshops Berlin 2017

Innovations Workshops Berlin 2017 Innovations Workshops Berlin 2017 Wir machen Digital Leader Die Workshops 100 Minuten Zukunft gestalten richten sich an Unternehmen und Medienmacher, die schon heute wissen wollen, was sie morgen brauchen.

Mehr

Innovativ zum Markterfolg innovieren transformieren - abschöpfen

Innovativ zum Markterfolg innovieren transformieren - abschöpfen Innovativ zum Markterfolg innovieren transformieren - abschöpfen Anatol Zingg (PhD/ MBA) www.in2values.ch 1 in2values - Innovation & Business Logik Über uns WAS wir anbieten: Innovations-& Business Logik

Mehr

Management School St.Gallen

Management School St.Gallen Executive Program Impuls-Workshop für Zukunftsmacher mit Fokus auf Business Model Generation und Transformationale Führung Management School St.Gallen BETTER BUSINESS Impuls-Workshop Welches innovative

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse

Mehr

ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT

ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Modellierung von Arbeitsprozessen

Modellierung von Arbeitsprozessen Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 9 Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)

Mehr

Prozessanalyse-Workshop. Modellierung verwaltungseinheiten- übergreifender Prozesse das Vorgehensmodell des DIN

Prozessanalyse-Workshop. Modellierung verwaltungseinheiten- übergreifender Prozesse das Vorgehensmodell des DIN Modellierung verwaltungseinheiten- übergreifender Prozesse das Vorgehensmodell des DIN DI Michael M. FREITTER Abteilung E-Government Programm- und Projektmanagement Bundeskanzleramt Österreich michael.freitter@bka.gv.at

Mehr

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem

Mehr

Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung

Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien

Mehr

Kann man Führen lernen?

Kann man Führen lernen? Kann man Führen lernen? Benedikt Weibel Honorarprofessor für Praktisches Management An der Universität Bern 1. Begriffliches 2 3 Management (1) Management transformiert Ressourcen in Resultate. 4 Management

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Prozessmanagement durch IT- Werkzeuge unterstützen. Ein Überblick

Prozessmanagement durch IT- Werkzeuge unterstützen. Ein Überblick Prozessmanagement durch IT- Werkzeuge unterstützen Ein Überblick Stephan Hofmann, M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachhochschule Flensburg ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics

Mehr

Dein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter

Dein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter Mercedes Hoss-Weis www.off-time.eu mhoss@off-time.eu Dein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter Grüne Karriere 26./ 27. Oktober 2013 Energieforum Berlin Diplom Betriebswirtin

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Presse Information. November 2005 WidasConcepts GmbH. WidasConcepts GmbH. Infotelefon 07044-95 103 38

Presse Information. November 2005 WidasConcepts GmbH. WidasConcepts GmbH. Infotelefon 07044-95 103 38 HighEnd-Technology requires HighEnd-Competence Dienstleistungen ist IS0 9001:2000 zertifiziert Berater sind ITIL Foundation zertifiziert Unternehmensprofil Infotelefon 07044-95 103 38 Spittlerstrasse 13

Mehr

Kundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Social Media

Kundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Social Media Kundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Was versteht man unter kundenzentrischem Banking? Problem: Banken haben heutzutage mit stagnierenden Märkten, starkem Wettbewerb und einer sinkenden Kundenloyalität

Mehr

Integration Services - Dienstarchitektur

Integration Services - Dienstarchitektur Integration Services - Dienstarchitektur Integration Services - Dienstarchitektur Dieser Artikel solle dabei unterstützen, Integration Services in Microsoft SQL Server be sser zu verstehen und damit die

Mehr

Process Consulting. Beratung und Training. Branchenfokus Energie und Versorgung. www.mettenmeier.de/bpm

Process Consulting. Beratung und Training. Branchenfokus Energie und Versorgung. www.mettenmeier.de/bpm Process Consulting Process Consulting Beratung und Training Branchenfokus Energie und Versorgung www.mettenmeier.de/bpm Veränderungsfähig durch Business Process Management (BPM) Process Consulting Im Zeitalter

Mehr

CONSIDEO PROCESS-MODELER

CONSIDEO PROCESS-MODELER CONSIDEO PROCESS-MODELER Modellaufbau Bei komplexen bzw. parallelen Prozessen, welche sich Ressourcen teilen müssen, ermöglicht der CONSIDEO PROCESS MODELER aufschlussreiche Was-Wäre-Wenn- Betrachtungen.

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

CMM Mythos und Realität. Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003. Tilman Seifert, TU München

CMM Mythos und Realität. Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003. Tilman Seifert, TU München CMM Mythos und Realität Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003, TU München Agenda Das CMM Ziele und Aufbau Prozessverbesserung nach CMM Bewertung des CMM Mythen Thesen Kritik Zusammenfassung

Mehr

Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH

Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH Digitize Your Business Die Digitale Transformation stellt

Mehr

Das Transformation-Triangle IT & Business transformieren

Das Transformation-Triangle IT & Business transformieren Schlüsselworte Das Transformation-Triangle IT & Business transformieren Dr. Thomas Grimm, Carsten Sensler ArtOfArc Bonn/Dortmund Digitale Revolution, Business Enterprise Architektur, Strategie, Enterprise

Mehr

Zweisam ist besser als einsam: Wie Project Server und Team Foundation Server zueinander finden. Mike Wübbold

Zweisam ist besser als einsam: Wie Project Server und Team Foundation Server zueinander finden. Mike Wübbold Zweisam ist besser als einsam: Wie Project Server und Team Foundation Server zueinander finden. Mike Wübbold Agenda ALM/PPM Prozesse Kurze Produktvorstellung Project Server 2013 Team Foundation Server

Mehr

Qualität in Ganztagsschulen. Ziele entwickeln (Z 2) Wie werden Ziele entwickelt?

Qualität in Ganztagsschulen. Ziele entwickeln (Z 2) Wie werden Ziele entwickelt? Modul Ziele Ziele entwickeln (Z 2) Wie werden Ziele entwickelt? Nachdem das Team im Ganztag den Handlungsbedarf in ausgewählten Bereichen bestimmt hat - zunächst aus der individuellen Sicht aller Beteiligten,

Mehr

Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis

Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen

Mehr

Selbstorganisation und Empowerment im Alter

Selbstorganisation und Empowerment im Alter Selbstorganisation und Empowerment im Alter Roger Keller und Esther Kirchhoff, PH Zürich Martina Rissler und Jessica Schnelle, MGB Netzwerk-Tagung vom 15. Oktober 2013, Zürich Ein typischer Satz zum Selbstverständnis

Mehr

SEO: Trends, Strategien, Werkzeuge

SEO: Trends, Strategien, Werkzeuge SEO: Trends, Strategien, Werkzeuge Wie Ihr Unternehmen mehr Erfolg in Google hat. Click Effect Internet Marketing GmbH 26. September 2013 Click Effect Internet Marketing GmbH Referent Ömer Atiker Geschäftsfuḧrer

Mehr

Das ist ja nicht normal!

Das ist ja nicht normal! 1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum

Mehr

Coaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012

Coaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012 Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.

Mehr

Konzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle

Konzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle Konzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle Doktoranden-, Diplomandenseminar, Institut für Informatik, TU Clausthal 23. Juni 2009 Motivation: Modelle werden in der

Mehr

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 3. Juli 2008 Ziele Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Welche Auswirkungen

Mehr

Agiles Projektmanagement mit Scrum

Agiles Projektmanagement mit Scrum Agiles Projektmanagement mit Scrum Josef Scherer CSM, CSP Lösungsfokussierter Berater josef.scherer@gmail.com 2009, Josef Scherer Scherer IT Consulting Freiberuflicher Scrum Coach Lösungsfokussierter Berater

Mehr

Brainbirds Academy für die digitale Welt

Brainbirds Academy für die digitale Welt Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Luise-Ullrich-Straße 20 / Arnulfpark D-80636 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786

Mehr

Die richtigen Dinge tun

Die richtigen Dinge tun Die richtigen Dinge tun Einführung von Projekt Portfolio Management im DLR Rüdiger Süß, DLR Frankfurt, 2015 Sep. 25 Agenda DLR Theorie & Standards Definition Standards Praxis im DLR Umsetzung Erfahrungen

Mehr

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie. Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld

Mehr

RE-Metriken in SCRUM. Michael Mainik

RE-Metriken in SCRUM. Michael Mainik RE-Metriken in SCRUM Michael Mainik Inhalt Agile Methoden Was ist SCRUM? Eine kurze Wiederholung Metriken Burn Down Graph Richtig schätzen Running Tested Features WBS/ Earned Business Value Business Value

Mehr

We have a plan, it s called: Making the strategy operable.

We have a plan, it s called: Making the strategy operable. Bochum, 20. Februar 2015 We have a plan, it s called: Making the strategy operable. HOW WE WORK Bochum, Screen 20. Februar - Identify 2015 - Prototype Unser SIP-Prozess transformiert digitale Strategie

Mehr

Produktionstechnisches Zentrum Berlin Ihr Partner für angewandte Forschung, Entwicklung und Umsetzung

Produktionstechnisches Zentrum Berlin Ihr Partner für angewandte Forschung, Entwicklung und Umsetzung Produktionstechnisches Zentrum Berlin Ihr Partner für angewandte Forschung, Entwicklung und Umsetzung Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Geschäftsfeld Unternehmensmanagement

Mehr

Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur

Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur Also immer einen klaren Kopf behalten Die Situation analysieren

Mehr

Workflowmanagement. Business Process Management

Workflowmanagement. Business Process Management Workflowmanagement Business Process Management Workflowmanagement Workflowmanagement Steigern Sie die Effizienz und Sicherheit Ihrer betrieblichen Abläufe Unternehmen mit gezielter Optimierung ihrer Geschäftsaktivitäten

Mehr

Klinische Prüfmusterlogistik

Klinische Prüfmusterlogistik Klinische Prüfmusterlogistik Ihr Partner: GxP Logistics Services D-Lörrach, Gewerbestraße 8 + Clinical Supplies die Logistikprofis die Pharmaexperten.. das Joint Venture: GxP Logistics Services Wir haben

Mehr

TFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master,

TFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master, TFS Customzing in der Praxis Thomas Gugler ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com Thomas Gugler seit 2005 bei

Mehr

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business

Mehr

Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld. Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012

Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld. Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012 Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012 Agenda 1. Scope, Motivation und Begriffsklärung 2. Modellierung

Mehr

Die typischen Phasen des Strategieentwicklungs prozesses

Die typischen Phasen des Strategieentwicklungs prozesses Auszug aus dem Buch «Strategieentwicklung kurz und klar» Bauer, Elisabeth / Sander, Gudrun / von Arx, Sabina 1 Die typischen Phasen des Strategieentwicklungs prozesses Der Strategieentwicklungsprozess

Mehr

Visual Studio 2010 Neues für Architekten

Visual Studio 2010 Neues für Architekten 1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement

Mehr

BPMN. Suzana Milovanovic

BPMN. Suzana Milovanovic BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business

Mehr

Beispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de

Beispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Beispielhaft MDSD in der Praxis Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Agenda Einführung Softwareentwicklungsprozess und MDSD Technologien und Werkzeuge Demo Entwicklung der Metamodelle

Mehr

Die Kunst Des Nein. Projektmanagement von Video Games

Die Kunst Des Nein. Projektmanagement von Video Games Die Kunst Des Nein Projektmanagement von Video Games Zu Mir Producer Boss Alien (Brighton, England) Teil von NaturalMotion Games Zu Boss Alien Das Ziel Grundlagen des Projektmanagements von Videospielen

Mehr

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von

Mehr

SEA. Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA

SEA. Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA SEA Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA MDA bei der BA Ziele/Vorteile: für die Fachabteilung für die Systementwicklung für den Betrieb Wie wird MDA in der BA umgesetzt? Seite 2 MDA bei der BA

Mehr

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0 Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg

Industrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert

Mehr

Innovationsmanagement-Benchmarking für die Energiewirtschaft Institut für Innovationsforschung der Christian-Albrechts-Universität Kiel

Innovationsmanagement-Benchmarking für die Energiewirtschaft Institut für Innovationsforschung der Christian-Albrechts-Universität Kiel Innovationsmanagement-Benchmarking für die Energiewirtschaft Institut für Innovationsforschung der Christian-Albrechts-Universität Kiel Top 1. Ausgangssituation von Energieversorgern 2. Das innovate! new

Mehr

Organisationsentwicklung und Geschäftsprozesse (Teil Unternehmensmodellierung) Günther Vinek

Organisationsentwicklung und Geschäftsprozesse (Teil Unternehmensmodellierung) Günther Vinek Organisationsentwicklung und Geschäftsprozesse (Teil Unternehmensmodellierung) (SS 2004) Günther Vinek Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik ( Abteilung Betriebliche Informationssysteme ) A-1010

Mehr

industrial engineering Safety & Security integrierte Entwicklung www.ics-ag.de 1

industrial engineering Safety & Security integrierte Entwicklung www.ics-ag.de 1 industrial engineering Safety & Security integrierte Entwicklung 1 industrial engineering Profitieren Sie von unserer Erfahrung Sparen Sie sich teure und langwierige Ausbildungsprogramme und starten Sie

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Name und des Einsenders

Name und  des Einsenders Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Konstruktion von Kegelschnitten Geometrie Andreas Ulovec Andreas.Ulovec@univie.ac.at Verwenden von Dynamischer

Mehr

Business Intelligence

Business Intelligence Business Intelligence in der Volkswagen Beschaffung QT - Business Discovery Praxistage HH 08.05.12 Andrian Denkwitz Volkswagen bekannte Autos 2 Volkswagen große Autos 3 Volkswagen kleine Autos 4 Volkswagen

Mehr

Cloud Talk. 11. Mai 2016. Sichere Integration von Cloud Services in Unternehmen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz

Cloud Talk. 11. Mai 2016. Sichere Integration von Cloud Services in Unternehmen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Cloud Talk 11. Mai 2016 Sichere Integration von Cloud Services in Unternehmen Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Ihr Transformationspartner Glenfis AG Value Chain Service Model Change Enablement

Mehr

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum.

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Mit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. In fünf Schritten zur erfolgreichen Scrum Einführung Scrum stellt heute eines der bekanntesten Frameworks in der

Mehr

P4.1. Transferplan und -steuerung

P4.1.  Transferplan und -steuerung P4.1 www.bildung-controlling.de Transferplan und -steuerung P4.1 Formular Transferplan und -steuerung 1. Das Formular Transferplan und steuerung operationalisiert die Ziele der Weiterbildungsmaßnahme (siehe

Mehr

Von Smaller Data zu BIGGER Data Praktische Ansätze zu Data Discovery, Data Blending und Data Visualization

Von Smaller Data zu BIGGER Data Praktische Ansätze zu Data Discovery, Data Blending und Data Visualization Von Smaller Data zu BIGGER Data Praktische Ansätze zu Data Discovery, Data Blending und Data Visualization Christoph Kral, VP Product Manager Data bitkom Big Data Summit 25. Februar 2016 Agenda Global

Mehr

Wertorientiertes Portfoliomanagement. Wertmaximierende Positionierung der strategischen Geschäftseinheiten eines Unternehmens

Wertorientiertes Portfoliomanagement. Wertmaximierende Positionierung der strategischen Geschäftseinheiten eines Unternehmens Wertorientiertes Portfoliomanagement Wertmaximierende Positionierung der strategischen Geschäftseinheiten eines Unternehmens Wertorientiertes Portfoliomanagement Stern Stewart & Co. unterstützt als strategischer

Mehr

Die Kundenerlebniskette als Innovationstreiber. Dr. Thorsten Büring Usability Engineering Berater, Zühlke Engineering AG

Die Kundenerlebniskette als Innovationstreiber. Dr. Thorsten Büring Usability Engineering Berater, Zühlke Engineering AG Die Kundenerlebniskette als Innovationstreiber Dr. Thorsten Büring Usability Engineering Berater, Zühlke Engineering AG Ausgangslage Business Model Canvas von Osterwalder ist beliebtes Tool zur Entwicklung

Mehr

Seminarplan für die Durchführung MBE_24 des Master of Business Engineering mit Blockvorlesungen für technische Grundlagen

Seminarplan für die Durchführung MBE_24 des Master of Business Engineering mit Blockvorlesungen für technische Grundlagen 1 von 6 Seminarplan für die des Master of Business Engineering mit Blockvorlesungen für technische Grundlagen Durchführungsstart: 04.04.2016 Weiter Informationen zum Master of Business Engineering finden

Mehr

impulse Strategie Innovation

impulse Strategie Innovation Strategie Innovation Mit kreativen Methoden und einer inspirierenden Moderation helfen wir Ihnen, neue Impulse für Ihre Unternehmensstrategie zu gewinnen sowie dazu passende Maßnahmen zu planen und umzusetzen.

Mehr

WF4 Windows Workflow Foundation. Titelmasterformat

WF4 Windows Workflow Foundation. Titelmasterformat WF4 Windows Workflow Foundation Titelmasterformat WF4 Über mich Name: Titelmasterformat E-Mail: Homepage: Roland König roland.koenig@rkoenig.eu www.rkoenig.eu Schwerpunkte:.Net- und SAP-Entwicklung Arbeitgeber:

Mehr

Business. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier

Business. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier Business Projektmanagement Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier 2., Überarbeitete Auflage des Titels 978-3-89749-431-2 2009. Buch. 128 S. Hardcover ISBN 978 3 86936 016 4 Format

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

SCRUM. Scrum in der Software Entwicklung. von Ernst Fastl

SCRUM. Scrum in der Software Entwicklung. von Ernst Fastl SCRUM Scrum in der Software Entwicklung von Ernst Fastl Agenda 1. Die Entstehung von Scrum 2. Überblick über den Prozess 3. Rollen 4. Meetings 5. Artefakte 6. Fragen & Antworten Agenda 1. Die Entstehung

Mehr

Klassisch oder agil? Was mache ich wann? Workshop mit Überblick, Vergleich, Auswahlhilfe, Tipps

Klassisch oder agil? Was mache ich wann? Workshop mit Überblick, Vergleich, Auswahlhilfe, Tipps Klassisch oder agil? Was mache ich wann? Workshop mit Überblick, Vergleich, Auswahlhilfe, Tipps GPM Region Bremen Bremen, 19. November 2015 Trainer: Thor Möller Das Gegenteil von gut, ist gut gemeint!

Mehr

AGILE HR CONFERENCE 2015

AGILE HR CONFERENCE 2015 AGILE HR CONFERENCE 2015 AGILE FÜHRUNG AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN BELEUCHTET BERICHTE AUS DER PRAXIS IM GROßKONZERN Bernd Klumpp, Wolf Wehner Köln, 22.-23.04.2015 AGILE FÜHRUNG BERICHTE AUS DER PRAXIS

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Was ist Language Based BPM? Eine kurze Erklärung Version 1.0

Was ist Language Based BPM? Eine kurze Erklärung Version 1.0 Was ist Language Based BPM? Eine kurze Erklärung Version 1.0 Dieses Dokument wurde verfasst von Dr. Jürgen Pitschke, BCS-Dr. Jürgen Pitschke, www.enterprise-design.eu Diese Unterlagen können frei für nicht-kommerzielle

Mehr

MIS-Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen.

MIS-Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen. -Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen. Projektmanagement Informations- Datenbank n n Kennzahlen Schulung NAVIGATOR Visualisierung/ Cockpits s Management Beratung Consulta

Mehr

Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014

Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung

Mehr

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das

Mehr

Informationswirtschaft II

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

Wachter & Karbon IT-Consulting. Ihr Kompetenzpartner für IT System und Business Performance

Wachter & Karbon IT-Consulting. Ihr Kompetenzpartner für IT System und Business Performance Wachter & Karbon IT-Consulting Ihr Kompetenzpartner für IT System und Business Performance Die Wachter & Karbon IT-Consulting wurde im Jahr 2006 gegründet und erbringt seit dem hochspezialisierte IT-Services

Mehr

Carsten Eilers / www.ceilers-it.de. Sicherheit von Anfang an

Carsten Eilers / www.ceilers-it.de. Sicherheit von Anfang an Carsten Eilers / www.ceilers-it.de Sicherheit von Anfang an Vorstellung Berater für IT-Sicherheit Web Security (Pentests, Beratung,...)... Autor PHP Magazin, Entwickler Magazin Blog: www.ceilers-news.de...

Mehr

Der Inhalt auf einen Blick

Der Inhalt auf einen Blick Der Inhalt auf einen Blick Seite Vorwort............................................. 10 Geleitwort........................................... 11 Kapitel 1.............................................

Mehr

GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! 20.05.2015 Kamil Barbarski @kamilbbs

GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! 20.05.2015 Kamil Barbarski @kamilbbs GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! E-Learning Open Source Cloud Services 3D-Druck Shareconomy Crowdfunding Soziale Netzwerke Methoden und Tools Internationaler Marktzugang 9/10 STARTUPS SCHEITERN HÄUFIGSTEN GRÜNDE

Mehr

Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen

Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Technik Gerhard Gütl Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Bachelorarbeit 2. Bachelorarbeit Six Sigma FH-Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Vertiefung Produktions-

Mehr

BPM für IBIS BAT 23.06.2006. Jean-Marc Terrettaz, RTC

BPM für IBIS BAT 23.06.2006. Jean-Marc Terrettaz, RTC BPM für IBIS BAT 23.06.2006 Jean-Marc Terrettaz, RTC Inhalt Das Projekt Technologieauswahl & Produktevaluation Entwicklungsmethodik Integration in IBIS Fazit RTC AG NtrlPpt_10355,A,2 Seite 2 Ausgangslage

Mehr

Den Transformationsprozess für das Future inet Office 2.0 steuern

Den Transformationsprozess für das Future inet Office 2.0 steuern Den Transformationsprozess für das Future inet Office 2.0 steuern - Ein Praxisbericht in einem laufenden Transformationsprozess, von der Idee bis zum neuen Office 2.0 mit Wissensarbeitsplätzen der Zukunft

Mehr

A/B-TESTING WISSEN STATT RATEN GRUNDLANGEN UND CMS EINBINDUNG

A/B-TESTING WISSEN STATT RATEN GRUNDLANGEN UND CMS EINBINDUNG A/B-TESTING WISSEN STATT RATEN GRUNDLANGEN UND CMS EINBINDUNG A/B-Testing Agenda Was ist A/B-Testing? Was wird getestet? Beispiele aus der Realität Vor- und Nachteile Do s und Don ts Technische Umsetzung

Mehr

Gesundheitsprogramm «Gesunder Rücken» Ihr individuelles Programm für einen gesunden Rücken

Gesundheitsprogramm «Gesunder Rücken» Ihr individuelles Programm für einen gesunden Rücken Gesundheitsprogramm «Gesunder Rücken» Ihr individuelles Programm für einen gesunden Rücken Volkskrankheit Rückenschmerzen In der Schweiz leidet gut die Hälfte aller Erwachsenen ständig oder gelegentlich

Mehr

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering DevOps Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering 29.09.2016 Einführung... Produktfokussierung die Entstehungsgeschichte der Veränderung Umsatz / Features Innovative Phase (technisch orientiert) Deliver

Mehr