Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 15)

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1 Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 15) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe Punkte /20 /20 /20 Gesamtpunktzahl Note Hinweise Bitte tragen Sie zuerst Ihre persönlichen Angaben auf dem Deckblatt ein. Bitte prüfen Sie die Vollständigkeit. Die Klausur besteht aus insgesamt 3 Aufgaben, alle 3 Aufgaben sind zu bearbeiten; der Klausurbogen umfasst 14 Seiten (einschl. Deckblatt). Lösen Sie auf keinen Fall die Heftung des Klausurbogens (dies wird als Täuschungsversuch gewertet). Sollten sich einzelne Blätter von alleine lösen, setzen Sie umgehend das Aufsichtspersonal davon in Kenntnis. Lesen Sie jede Aufgabe sorgfältig durch, bevor Sie die Lösung beginnen. Benutzen Sie zur Beantwortung den gekennzeichneten Bereich. Lösungen auf Extrablätter werden nicht bewertet! Alle Aufgaben sind gleichgewichtig (jeweils 20 Punkte). Bitte achten Sie auf eine lesbare Schrift. Unleserliche en können im Zweifelsfall nicht einer Bewertung zugeführt werden. Als Hilfsmittel sind nichtprogrammierbare Taschenrechner erlaubt. Unterschrift der/des Studierenden: 1

2 Aufgabe 1: Zehn kurze Fragen Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen prägnant und geben sich eine kurze (!) ökonomische Begründung Nennen und beschreiben Sie die drei Berechnungsmethoden des Bruttoinlandsproduktes. Stellen Sie zudem die fundamentale Identität der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) dar Erläutern Sie, warum der Verbraucherpreisindex die tatsächliche Inflation überschätzt. 2

3 1.3. Erläutern Sie, warum Preise und Löhne rigide sein können Beschreiben Sie kurz die vier Teilbilanzen der Zahlungsbilanz und zeigen Sie, dass bei flexiblen Wechselkursen ein Leistungsbilanz-Defizit mit einem Kapitelbilanz-Überschuss einhergeht. 3

4 1.5. Erklären Sie (verbal oder analytisch) warum der Staatsausgabenmultiplikator einer offenen Volkswirtschaft kleiner als der einer geschlossenen Volkswirtschaft ist Erläutern Sie den Unterschied zwischen Primär- und Sekundärdefizit. 4

5 1.7. Folgende Produktionsfunktion sei gegeben: Y = A( K + K 0,5 N). Berechnen Sie das Grenzprodukt der Arbeit (MPN) und das Grenzprodukt des Kapitals (MPK). Zeigen Sie analytisch, ob Komplementaritäten vorliegen Welche Auswirkungen hat eine Reallohnerhöhung auf das Arbeitsangebot? 5

6 1.9. Nehmen Sie an, die Volkswirtschaft befindet sich an der Null-Zins-Untergrenze (der Zinssatz kann nicht weiter gesenkt werden). Wie wird dieses Phänomen noch bezeichnet? Stellen Sie diese Situation im IS/LM-Modell grafisch dar und nennen Sie eine Politikmaßnahme, um dieser Problematik zu begegnen Erläutern Sie kurz die ökonomische Logik der Laffer curve! 6

7 Aufgabe 2: Öffentliche Infrastruktur als Ursache einer Armutsfalle (Wachstumstheorie) Angenommen, für die Produktion von Gütern sei eine gewisse öffentliche Infrastruktur wie Verkehrssystem, Telefonnetz, Justizwesen oder eine funktionierende öffentliche Verwaltung notwendig. Die Kosten für den Aufbau und Erhalt dieser Infrastruktur seien proportional zum Produktionsfaktor Arbeit N, sie seien gegeben durch bn mit b 0. Die Produktionstechnologie kann also wie folgt beschrieben werden: Y AK 1 N bn. a) Ermitteln Sie die Pro-Kopf-Produktionsfunktion, und zeichnen Sie diese Funktion in ein y-k- Diagramm. 7

8 b) Ermitteln Sie die Gleichgewichtsbedingung für den Steady-State. 8

9 c) Zeigen Sie grafisch, dass in diesem Modell multiple Gleichgewichte auftreten können. Diskutieren Sie die Stabilität der Gleichgewichte. d) Erläutern Sie die ökonomische Logik, warum Aufbau und Erhalt öffentlicher Infrastruktur eine Armutsfalle begründen kann. Welche Politikmaßnahmen können Sie empfehlen, um aus der Armutsfalle herauszukommen? 9

10 (Fortsetzung) 10

11 Aufgabe 3: Austeritätspolitik Verschiedene europäische Staaten wie Portugal, Spanien, Griechenland oder Irland mussten in den vergangenen Jahren finanzielle Hilfen durch den Europäischen Stabilitäts-Mechanismus ESM in Anspruch nehmen. Diese Hilfsprogramme wurden gewährt unter Auflagen, d.h. die jeweiligen Regierungen mussten u.a. die konsumtiven Staatskäufe reduzieren (z.b. Verminderung des Beamtenapparats), die Steuern erhöhen (z.b. Mehrwertsteuer), Arbeitsmarktreformen durchführen (Erhöhung Renteneintrittsalter, Abbau von Kündigungsschutz etc.) und Deregulierungen am Gütermarkt vornehmen (längere Öffnungszeiten, Apotheken haben das Monopol beim Verkauf von Babynahrung verloren etc.). Erläutern Sie eingehend die kurz- und mittelfristigen Effekte dieser Auflagen sowohl mit Hilfe des Lohnsetzungs- und Preissetzungsmodells (WS/PS) als auch mit Hilfe des AD/AS-Modells! Diskutieren Sie nicht alle Maßnahmen, sondern konzentrieren Sie sich auf zwei von Ihnen selbst gewählte Maßnahmen. 11

12 (Fortsetzung) 12

13 (Fortsetzung) 13

14 (Fortsetzung) 14

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