Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Starke Weltindustrieproduktion stützt die Preise für Industriemetalle Rückblick: Mit Ausnahme des ölpreisbedingten Anstieges bei den Energierohstoffen gaben die Preise bei vielen anderen Rohstoffen zuletzt in der Tendenz eher nach. Auch wenn die Industriemetalle im Monatsvergleich nicht ganz oben auf dem Treppchen gelandet sind, zeigt sich doch hier seit Jahresanfang die stabilste Bewegung unter den Rohstoffuntergruppen. Die stärkeren Industriemetallpreisanstiege über die Sommermonate hinweg waren jedoch auch durch spekulative Positionen verstärkt worden. Daher sind zwischenzeitliche Rücksetzer jederzeit möglich. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 47,8 1,1-2,1 4,2 Brent $/bbl 53,6 2,4 2,9 11,6 Erdgas $/MMBtu 2,9-5,2-2,4 4,1 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1342,6 0,9 3,8 0,6 Silber $/Feinunze 17,9 0,7 5,1-7,4 Platin $/Feinunze 1007,8-0,1 1,8-5,6 Palladium $/Feinunze 945,9-3,2 5,7 39,2 Industriemetalle Kupfer $/t 6660,3-3,4 4,3 44,2 Nickel $/t 11532,0-5,5 8,6 11,7 Aluminium $/t 2076,5-1,3 1,9 33,1 Zink $/t 3030,3-5,5 5,1 32,8 Blei $/t 2237,3-5,6-3,0 18,1 Agrar Mais USc/ bushel 355,3 0,0-5,2 4,2 Weizen USc/ bushel 433,8-1,1-7,1 7,5 Soja USc / bushel 963,8 1,5 2,0-1,7 Kaffee USc/lb 131,5 1,9-8,6-13,0 Kakao $/t 1929,0-0,9-2,4-30,2 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Der synchrone globale Aufschwung stärkt die Weltindustrieproduktion, die zuletzt so stark expandierte wie seit 2011 nicht mehr. Bei einigen Industriemetallen findet ein Abbau der Lagerbestände statt. Aufgrund dieser fundamentalen Stützte dürften die Industriemetalle im Prognosezeitraum eher zu den sich relativ besser entwickelnden Rohstoffgruppen gehören. Für Energie erwarten wir ölpreisbedingt eher eine Seitwärtsbewegung, während die Edelmetalle sogar leicht nachgeben dürften. Alles in allem halten wir an der Prognose einer volatilen Seitwärtsbewegung über alle Rohstoffpreise hinweg fest. Inhalt Starke Weltindustrieproduktion stützt die Preise für Industriemetalle 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2017 (Jahresdurchschnitt) Gold $ Brent $ 2018 (Jahresdurchschnitt) $ $ Revision WTI 50 $ 54 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Mit Ausnahme des ölpreisbedingten Anstieges bei den Energierohstoffen gaben die Preise bei vielen anderen Rohstoffen zuletzt in der Tendenz eher nach. Auch wenn die Industriemetalle im Monatsvergleich nicht ganz oben auf dem Treppchen gelandet sind, zeigt sich doch hier seit Jahresanfang die stabilste Bewegung unter den Rohstoffuntergruppen. Kein Wunder, denn der synchrone globale Aufschwung stärkt die Industrieproduktion. In den Sommermonaten überschritt die Weltindustrieproduktion die 4 %-Marke (im Vergleich zum Vorjahresquartal) und expandierte damit so stark wie seit 2011 nicht mehr. Aber auch angebotsseitig lassen sich Argumente für die Nachhaltigkeit der leichten Aufwärtstendenz bei den Industriemetallpreisen finden. Die enorme Investitionslücke, die in den Jahren stark sinkender Rohstoffpreise bis 2015 entstanden ist, macht sich zunehmend bemerkbar, insbesondere in Bereichen mit langen Investitionszyklen, wie bei der klassischen Industrieminenproduktion. Im Endeffekt findet bei einigen Industriemetallen ein Abbau der Lagerbestände statt. Die stärkeren Industriemetallpreisanstiege über die Sommermonate hinweg waren jedoch auch durch spekulative Positionen verstärkt worden. Daher sind zwischenzeitliche Rücksetzer natürlich jederzeit möglich. Die Industriemetalle dürften aber im Prognosezeitraum eher zu den sich relativ besser entwickelnden Rohstoffgruppen gehören. Alles in allem halten wir an der Prognose einer volatilen Seitwärtsbewegung der Rohstoffpreise fest. im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der seit 2016 beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit abgebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise also mittelfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr BCOM Energie 33,8-1,4-10,9 BCOM Industriemetalle 128,3-2,4 28,3 BCOM Edelmetalle 170,4-5,2-1,4 BCOM Agrar 48,5-2,0-12,0 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Die europäische Rohölsorte Brent kostet zurzeit gut 6 US-Dollar mehr als die US-Sorte WTI. Solch eine hohe Preisdifferenz gab es seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Zugleich haben sich in den vergangenen Wochen beide Ölsorten verteuert, wobei der Anstieg bei Brent insbesondere durch höhere Wetten der spekulativ orientierten Ölmarktteilnehmer auf steigende Brent-Preise verstärkt wurde. Für Verunsicherung sorgte u.a. die Drohung des türkischen Ministerpräsidenten, die Öllieferungen aus der irakischen Kurdenprovinz zu blockieren. Für beide Ölsorten gibt es zurzeit aber auch fundamentale Unterstützung: Sowohl die OECD- als auch die US-Lagerbestände werden wenngleich von hohen Niveaus aus in der Tendenz abgebaut. Das dürfte für eine Stabilisierung der Ölpreise bei US-Dollar ausreichen, nicht aber für eine deutliche Verteuerung. Prognoserevision: Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Das Überangebot wird jedoch langsam abgebaut. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich darauf geeinigt, von Januar 2017 bis März 2018 ihre Ölförderung zu drosseln, eine Verlängerung erscheint wahrscheinlich. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Diese Konstellation führt dazu, dass die laufende Rohölproduktion seit einiger Zeit im Durchschnitt etwas niedriger ist als die Nachfrage. Der Abbau der hohen Lagerbestände schreitet im Prognosezeitraum aber nur langsam voran. Denn die Auswirkungen der vereinbarten Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern sind nur vorübergehender Natur. Hinzu kommt, dass US-Präsident Trump die Förderung von fossilen Energieträgern in den USA unterstützt. Dies spricht dafür, dass die US-Fracking-Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. Und die Kosten der unkonventionellen US-Ölförderung sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Trotz der niedrigen Ölpreise weiten die USA ihre Förderung und damit das Ölangebot aus und begrenzen hierdurch das Potenzial für Ölpreisanstiege. Die mittelfristige Ölpreisentwicklung wird maßgeblich von den Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen beeinflusst, und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also sehr gering. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende 2018 nicht nennenswert verteuern. Wir rechnen mittelfristig mit Ölpreisen im Schnitt um 55 US-Dollar je Barrel. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 47,4 45,4 47,0 Brent (USD) 55,6 54,2 52,5 WTI (USD) 49,3 49,2 50,4 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Wie gewonnen, so zerronnen: Der spürbare Anstieg des Goldpreises in der zweiten Augusthälfte wurde inzwischen wieder fast komplett aufgezehrt. An die Verunsicherung durch den Nordkorea-Konflikt haben sich die Goldmarktteilnehmer offenbar schnell gewöhnt. Der Konflikt um die Unabhängigkeit Kataloniens oder die holprigen Brexit-Verhandlungen sind zu regional, um den globalen Goldmarkt zu bewegen. Zuletzt haben die Goldspekulanten daher ihre Wetten auf steigende Preise von hohem Niveau aus reduziert. Die physisch hinterlegten Gold-ETFs verzeichneten zwar den kompletten August und September Zuflüsse. Doch der Abwärtsdruck auf den Goldpreis seitens des stärkeren US-Dollar und der steigenden US-Renditen war stärker. In den kommenden Quartalen dürfte die Weiterführung des Ausstiegs aus der ultra-lockeren Notenbankpolitik ein Belastungstest für die Finanzmärkte, und damit auch für Gold, werden. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Prognoserevision: Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen neue Themen an. Zum einen ist dies die von den USA ausgehende Zinswende. Sie führt dazu, dass auch im Rest der Welt die Zinsen allmählich wieder zu steigen beginnen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem sind andere große Notenbanken wie die EZB mit dem Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik extrem vorsichtig. Doch auch mit leicht steigenden Zinsen steigen die Opportunitätskosten der Goldhaltung, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer die Deflationssorgen hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Zugleich steigt jedoch insbesondere wegen des Nordkorea-Konflikts die politische Unsicherheit. Am Ende wird man am Goldmarkt all diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis (in US-Dollar notiert) moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Physisches Angebot und Nachfrage* Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 1.086, , ,33 Gold (USD je Feinunze) 1.273, , ,68 Silber (EUR je Feinunze) 14,32 14,98 15,51 Silber (USD je Feinunze) 16,79 17,86 17,32 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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