Deutsche Post DHL Group Finanzergebnisse Q4/FY 2014

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1 Deutsche Post DHL Group Finanzergebnisse Q4/FY 2014 Pressekonferenz Frank Appel, CEO Bonn, 11. März 2015 Lawrence Rosen, CFO

2 AGENDA Highlights 2014 (Frank Appel) Strategische Prioritäten (Frank Appel) Finanzergebnisse GJ / Q (Larry Rosen) Prognose 2015 und 2016 (Larry Rosen) SEITE 2

3 HIGHLIGHTS Q4/ GJ 2014 Alle Ziele erreicht und gleichzeitig Weichen für die Strategie 2020 erfolgreich gestellt DHL Express erreicht EBIT-Marge von 10% ein Jahr früher als geplant PeP mit Wachstum im Paketgeschäft und Herausforderungen durch Rückgang der Briefvolumina und steigende Faktorkosten NFE bleibt wichtigste Priorität für DHL Global Forwarding DHL Supply Chain mit stetigem Wachstum Einzigartiges, breit aufgestelltes Geschäftsportfolio und klare Strategie Weitere Stärkung der Positionierung in Schwellenländern und im Bereich E-Commerce / Paket Klarer Fahrplan für Profitabilitätsverbesserungen in allen Unternehmensbereichen Bessere Cashflow-Generierung als solide Grundlage für Dividendenpolitik und bilanzielle Flexibilität Konzernprognose: EBIT-Wachstum 2015, Ziele für 2016 bestätigt Neuer Unternehmensname heißt nun SEITE 3

4 UNSER STRATEGISCHER FAHRPLAN ZAHLT SICH ENTLANG ALLER KERNZIELE AUS DHL seit Okt neu unter den Top 100 Global Brands genannt Erstmals auf Fortune-Liste der World s Most Admired Companies 1) Neuer CR-Bericht heute veröffentlicht Kunden Planet C 2 Effizienz +23% Verbesserung (seit 2007) Investoren Mitarbeiter Geschäftsentwicklung (EBIT in Mio. EUR) ) Erfolgsgeschichte kontinuierlicher Ergebnisverbesserung Mitarbeiterbefragung (% Zustimmung) Aktive Führung Strategie ) Die Liste der World s Most Admired Companies basiert auf Untersuchungen der Hay Group seit Befragt w erden Führungskräfte und Analysten. 2) Angepasst um Einmaleffekte SEITE 4

5 KUNDENZUFRIEDENHEIT WEITERHIN AUF HOHEM NIVEAU Beispiel: Post - ecommerce - Parcel Deutsche Post Briefdienstleistungen (Kundenmonitor 2014) Gesamtzufriedenheit : 95% zufriedene bis sehr zufriedene Kunden Zufriedenheit bei Kernmerkmalen - Freundlichkeit der Zusteller: 99% - Beschädigungsfreiheit: 98% - Korrekte Zustellung: 94% - Verlustfreiheit: 97% - Schnelligkeit/ Ankunft E+1: 93% DHL Paket Privatkunden Geschäftskunden KOSMOS-Studie Quelle: Kundenmonitor Deutschland (externe Kundenzufriedenheitsstudie durch ServiceBarometer AG) Quelle: Studie von DHL Paket zusammen mit TNS Infratest SEITE 5

6 DHL ERHÄLT ZERTIFIZIERUNG ALS TOP EMPLOYER GLOBAL 2015 Auszeichnung als Top-Arbeitgeber in 32 Ländern Jährliche weltweite Studie des Top Employers Institute zu den Best Practices im Personalbereich DHL als einziges Unternehmen für Mitarbeiterentwicklung und Arbeitsbedingungen auf allen Kontinenten ausgezeichnet Anerkennung als Arbeitgeber, der weltweit hervorragende Bedingungen für die berufliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter schafft SEITE 6

7 DIE GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IST EIN FESTER BESTANDTEIL UNSERER STRATEGIE Unser Ansatz zahlt sich aus Der nachhaltigen Logistik verpflichtet DPDHL Group seit Sept neu in DJSI World und DJSI Europe Index aufgenommen Grüne Logistiklösungen für mehrere Top-Kunden entwickelt: Teardrop-LKW, Dual-Fuel-/Hybrid-LKW Grünes Lagermanagement Recycling/ umweltfreundliche Lösungen DPDHL Group für Verbesserung der CO 2 -Effizienz mit Gütesiegel für nachhaltigen Transport in Europa ausgezeichnet Mitglied von Circular Economy 100 (globale Plattform für skalierbare Kreislaufwirtschaftskompetenzen) Institutionalisierter Stakeholder-Dialog (z.b. Sustainability Advisory Council) SEITE 7

8 WEITERES WACHSTUM BEI GLEICHZEITIGEN INVESTITIONEN IN OPTIMIERUNG Solides Wachstum des Konzern-EBIT trotz langsam wachsendem Marktumfeld und Rückgang bei Global Forwarding, Freight Umsatz EBIT GJ2013 GJ2014 Veränd. GJ2013 GJ2014 Veränd. PeP ,6% ,9% Express ,7% ,3% Forwarding, Freight ,9% ,7% Supply chain ,6% ,4% Konzern ,1% ,5% SEITE 8

9 PeP: PAKET-GESCHÄFT TREIBT UMSATZWACHSTUM Volumina Brief Kommunikation Mio. Stück -3,4% Q Q Volumina Dialog Marketing Mio. Stück -7,4% Q Q Volumina Paket Deutschland Mio. Stück +8,4% 1) ,7% FY 2013 FY ,0% FY 2013 FY ,0% 1) Geschäftsentwicklung Anhaltende Verlagerung des Umsatzmix zu ecommerce - Parcel, nachhaltiges Wachstum des Paketgeschäfts in Deutschland und international Rollout von B2C-Dienstleistungen und Expansion der Paketshops in ausgewählten internationalen Paketmärkten nach Plan E-Substitution setzt sich fort; Umsatz im Bereich E-Post steigen (2014: >300 Mio. EUR) Lohnungleichgewicht am deutschen Paketmarkt belastet Wettbewerbsfähigkeit von DHL Paket Deutschland Q Q FY ) Neubewertet wegen Wechsel in der Volumenzuordnung des Produktes FY 2014 SEITE 9

10 EXPRESS: MARGENZIEL VON 10% BEREITS VORZEITIG ERREICHT Time Definite International (TDI) Umsatz pro Tag (Mio. EUR) Geschäftsentwicklung 37,5 40,0 Q ,7% Q Time Definite International (TDI) Sendungen pro Tag (TSD. Stück) +7,8% 34,7 37,4 GJ 2013 GJ 2014 Fokussierung auf TDI (jetzt 75% des Umsatzes, hauptsächlich B2B) und Servicequalität zahlt sich weiter aus in Marktanteilsgewinnen und Margenausweitung Zielmarge von 10% durch hohes Volumenwachstum und fortgesetzte Optimierung der Kostenstruktur ein Jahr früher als geplant erreicht EBIT-Marge 1), ,8% ,8% ,1% 8,7% 9,2% 7,0% 2) 7,8% GJ 2010 GJ 2011 GJ 2012 GJ 2013 GJ 2014 Q Q GJ 2013 GJ ) Wie ausgew iesen, Marge GJ 2012 inkl. Einmaleffekte in Höhe von 113 Mio. EUR aus USt., Auflösung von Restrukturierungsrückstellungen und Veräußerungsgewinnen in Q2 2012; 2) Bereinigt um Änderungsaufwand SEITE 10

11 GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: NFE-UMSETZUNG WICHTIGSTE PRIORITÄT Luftfracht 000s Tonnen Geschäftsentwicklung +2,7% Q Q Seefracht 000s TEU 1) +3,4% +2,4% FY 2013 FY ,6% Rückkehr zum Volumenwachstum bei allen Produkten, aber auf niedrigem Bruttoergebnisniveau EBIT-Rückgang ein Ergebnis erheblicher Ressourcenbindung im Transformationsprojekt New Forwarding Environment sowie der umfassenden Einbindung von Management und Belegschaft in das Projekt Erneut erhebliche Beeinträchtigung der EBIT-Entwicklung des Unternehmensbereichs für 2015 erwartet Q Q FY 2013 FY ) 20-Fuß-Containereinheit SEITE 11

12 SUPPLY CHAIN: GUTE GESCHÄFTSENTWICKLUNG WEITER VERBESSERN Neuabschlüsse, Mrd. EUR 1) Geschäftsentwicklung 1,1 1,3 1,2 GJ 2010 GJ 2011 GJ 2012 GJ 2013 GJ ) Umsatz auf Jahresbasis Umsatz nach Sektoren GJ 2014 Williams Lea Energy Automotive Technology 3% 10% 10% Others 10% 4% 20% 24% 19% Retail Life Sciences & Healthcare 1,5 Consumer 1,2 Stetiges Umsatz- und EBIT-Wachstum mit größtem Beitrag des Sektors Life Sciences & Healthcare und der Region Europa Hohe Auftragseingänge in Q4 (425 Mio. EUR) steigern erneut Gesamtjahresniveau auf mehr als 1 Mrd. EUR Standardisierung und eine bessere Nutzung von Skaleneffekten auf globaler Ebene sind Eckpunkte der Strategie 2020 wie kürzlich im Capital Markets Tutorial vorgestellt Erste wichtige Erfolge sind z.b.: - Neuausrichtung zu einer schlanken und weltweit konsistenten Organisation, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt - Aufbau spezifischer globaler Organisationen für die Bereiche Service Logistics und Life Sciences & Healthcare SEITE 12

13 AGENDA Highlights 2014 (Frank Appel) Strategische Prioritäten (Frank Appel) Finanzergebnisse GJ / Q (Larry Rosen) Prognose 2015 und 2016 (Larry Rosen) SEITE 13

14 KLARE FINANZIELLE PRIORITÄTEN, NUTZUNG UNSERER STÄRKEN Ziel von Deutsche Post DHL Group: Wir definieren Logistik. Förderung des Wachstums im Bereich E-Commerce und in den Schwellenländern auf Basis unseres einzigartigen, breit aufgestellten Leistungsportfolios Klarer Fahrplan zur Margen- und Gewinnsteigerung Flexible Bilanz und verbesserte Cash-Generierung bilden eine solide Grundlage für unsere Ausschüttungsquote SEITE 14

15 ERFOLGREICHES GESCHÄFTSMODELL DHL PARCEL EUROPE Inlandszustellung & Grenzüberschreitende Transportrouten Inländische B2X-Zustellung in Polen, der Tschechischen Republik, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg unter Nutzung der zuvor hauptsächlich auf das B2B-Geschäft fokussierten, im Jahr 2014 von DHL übertragenen Geschäfte Februar 2015: Markteintritt in der Slowakei Alle Parcel-Europe-Länder bieten jetzt B2X-Paketsendungen von/nach Deutschland an, was insbesondere Möglichkeiten für eine Ausweitung bereits starker Kundenbeziehungen in Deutschland bietet Bedeutende Expansion des Paketshop-Netzes Starke Zunahme der Anzahl an Zugangs-/Abgabestandorten führt zu deutlich verbesserter Kundennähe DHL Paketshops Europa, außerhalb Deutschlands ~ >100% ~3.000 Jan 14 Jan 15 Breit angelegter Rollout der B2C-Services, z.b. Start der 6-Tage- Zustellung in den NL und Belgien Woche Mo-Sa Polnischer E-Commerce- Marktplatz erfolgreich gestartet SEITE 15

16 UNSERE AUFSTELLUNG FÜHRT ZU EINEM KONSISTENTEN WACHSTUM ÜBER DEM BIP-WACHSTUM DPDHL Group Volumenwachstum versus reales BIP (1) Wachstum GJ 2014 GJ ,0% 7,8% 4,6% 3,7% GJ 2013 Parcel AFR OFR TDI SC BIP in DE 2,4% Parcel DE AFR OFR TDI SC 2) Globales BIP Parcel AFR OFR TDI SC BIP-Wachstum weltweit/in Deutschland 2014 erneut unter langfristigem Durchschnitt Paketgeschäft wächst deutlich schneller als das BIP, da wir vom strukturellen E-Commerce-Trend profitieren Express und Supply Chain mit anhaltender Wachstumsdynamik auf der Grundlage einer starken, diversifizierten Marktpositionierung Rückkehr zum Volumenwachstum bei allen Forwarding-Produkten im Jahr ) Reales BIP-Wachstum in Deutschland: +1,6% (2014); +0,2% (2013), +0,6% (2012) ; globales reales BIP-Wachstum: +2.4% (2014e); +2,2% (2013); +2% (2012); 2) DHL Supply Chain: organisches Umsatzwachstum SEITE 16

17 KLARER FAHRPLAN FÜR ERGEBNISSTEIGERUNGEN Stetige Fortschritte bei der Umsetzung der Agenda aller Bereiche und klare Prioritäten PeP EBIT-Stabilisierung Mind. 1 Mrd. EUR p.a. Expansion der ecommerce Parcel-Aktivitäten 3% EBIT CAGR ( ) Express Ausstieg aus dem inländischen Expressgeschäft (USA, UK, F) FOCUS-Strategie EBIT-Marge von 10% bis 2015 Fortgesetzte Fokussierung auf TDI mit Netzwerk-, Effizienz- und Skaleneffekten GFF EBIT-Marge Gap- Analyse Konzeption & Entwicklung New Forwarding Environment (NFE) Organisations- und Prozessstraffung Lücke bei EBIT-Marge (im Verhältnis zum Pilotierung Rollout Bruttoergebnis) schließen SC Turnaround 5-to-Thrive Stetige Verbesserung Growth Through Excellence Standardisierung, Skaleneffekte und Verbesserung des Leistungsportfolios EBIT-Marge von 4-5% bis 2020 SEITE 17

18 STRATEGIE 2015 FÜHRT ZU DEUTLICHEN OPERATIVEN VERBESSERUNGEN PeP: Erfolgreiche Stabilisierung des EBIT DHL EBIT-Marge 2) : Gute Fortschritte, weitere Verbesserung hin zum DHL EBIT CAGR-Ziel von ~10% in Mrd. EUR 1,286 1,298 1) 10,1% 1,199 Strategie 2015 EBIT-Ziel: min. 1 Mrd. EUR 1,120 1,107 1) 4,4% 2,7% 1,8% 3,2% 2,0% Strategie 2020 Ziel: 3% EBIT CAGR Express: deutliche Verbesserung Supply Chain: stetige Fortschritte Forwarding, Freight: derzeit belastet durch NFE und historisch geringe Margen in der Branche 1) Ausgewiesenes EBIT f ür GJ12 einschließlich Einmalef f ekt in Höhe v on -151 Mio. EUR aus der Umsatzsteuernachzahlung; ausgewiesene Kennzahlen f ür GJ13 wegen der Übertragung v on DHL-Vermögenswerten am 1. Januar 2014 um ca. 60 Mio. EUR angepasst 2) EBIT-Marge, letzte 12 Monate (rollierend) SEITE 18

19 DIVIDENDENVORSCHLAG 2014: WEITERE ANHEBUNG UM 6% Nutzung des Free Cashflows Dividendenvorschlag von 0,85 EUR an die HV am 27. Mai 2015 d.h. Dividendenzahlung von 1,030 Mrd. EUR an Aktionäre von Deutsche Post AG am 28. Mai 2015 FINANZSTRATEGIE, UNVERÄNDERT 0,65 59% 0,70 58% 0,70 53% 0,80 49% 0,85 2) 50% 60% Ausschüttungsquote vor Einmaleffekten 1) 40% Ziel / Wahrung des BBB+ Ratings Dividenden-Ausschüttungsquote soll weiter zwischen 40-60% des Jahresüberschusse s betragen (unter Berücksichtigung von Kontinuität und Cashflow-Entwicklung) Liquiditätsüberschüsse werden genutzt für ) Bereinigt um Postbank-Effekte und Einmaleffekte 2) Vorschlag an die Hauptversammlung Schrittweise Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen und / oder Aktienrückkäufe und/ oder Sonderdividenden SEITE 19

20 AGENDA Highlights 2014 (Frank Appel) Strategische Prioritäten (Frank Appel) Finanzergebnisse GJ / Q (Larry Rosen) Prognose 2015 und 2016 (Larry Rosen) SEITE 20

21 KONZERN-GUV 2014 Mio. EUR Veränd. Managementkommentare Umsatz ,1% EBIT ,5% davon PeP ,9% davon DHL ,8% Umsatzwachstum durch Währungseffekte gedämpft. Organisches Umsatzwachstum von 4,2% Solide EBIT-Steigerung trotz Rückgang bei Forwarding und anhaltend schwachem BIP-Wachstum; Corporate Center Kosten deutlich gesunken Leichter EBIT-Anstieg durch hauptsächlich im Paketgeschäft generiertes Umsatzwachstum, operative Marge des Unternehmensbereichs leicht rückläufig EBIT-Anstieg durch Forwarding verlangsamt. Nachhaltig starkes EBIT- Wachstum im Express-Bereich, Zielmarge von 10% ein Jahr früher als prognostiziert erreicht Finanzergebnis ,4% Rückgang vor allem aufgrund der positiven Einmaleffekte in H Steuern ,8% Konzernjahresergebnis 1) ,0% Ergebnis je Aktie (in EUR) ,2% Steuerquote für GJ 2014 von 15,5%. Vorjahressteuerquote von 14% beinhaltete positiven Steuerprüfungsabschluss Konzernjahresergebnis und Ergebnis je Aktie knapp unter Vorjahr, da niedrigere Finanz- und Steuerergebnisse den EBIT-Anstieg mehr als kompensierten 1) Aktionären der Deutsche Post AG zuzuordnen SEITE 21

22 PeP BEREICHSERGEBNISSE Q Mio. EUR Q Q Veränd. Managementkommentare Umsatz ,1% Rückgang des Briefvolumens in Q4 durch anhaltendes Volumenwachstum im Paketgeschäft und Preiserhöhungen mehr als kompensiert EBIT ,6% Anstieg durch höheren Beitrag von ecommerce Parcel, positiven Arbeitstageeffekt und Kostendisziplin Operativer Cashflow ,6% Ergebnis der positiven Entwicklung des Working Capital und des höheren EBIT Capex ,8% Rückgang spiegelt Timing des Ausbaus der Paketinfrastruktur wider SEITE 22

23 EXPRESS BEREICHSERGEBNISSE Q Mio. EUR Q Q Veränd. Managementkommentare Umsatz ,0% Starkes Volumenwachstum im TDI-Geschäft (Europa +10,2%, Mittleren Osten/ Afrika +10,0%, Asien Pazifik +8.0%, Americas 0,0%), ergänzt um positive Währungseffekte. Organisches Umsatzwachstum von +6,6% EBIT ,5% Höhere TDI-Volumina und Effizienzsteigerungen im Luftfrachtnetz Operativer Cashflow ,0% Anstieg des OCF resultiert aus EBIT-Anstieg und starker Entwicklung des Nettoumlaufvermögens Capex ,7% Investitionen hauptsächlich in den Ausbau der Hub- und Gateway-Infrastruktur sowie in die Modernisierung und den Ausbau der Flugzeugflotte SEITE 23

24 GLOBAL FORWARDING, FREIGHT BEREICHSERGEBNISSE Q Mio. EUR Q Q Veränd. Management kommentare Umsatz ,9% Höhere Luft- und Seefrachtvolumina sowie geringer positiver Währungseffekt als wichtigste Treiber. Organisches Wachstum von 4,5% Bruttoergebnis ,9% Niedrige Bruttoergebnismargen bei Forwarding; Rückgang jedoch geringer als in früheren Quartalen EBIT ,6% Belastet durch laufendes NFE-Transformationsprogramm und niedrigere Bruttoergebnismarge Operativer Cashflow ,9% Spiegelt EBIT-Rückgang und Working Capital-Abfluss im Quartal wider Capex ,1% Anstieg auf niedrigem Niveau infolge der NFE-Umsetzung SEITE 24

25 SUPPLY CHAIN BEREICHSERGEBNISSE Q Mio. EUR Q Q Veränd. Managementkommentare Umsatz ,9% EBIT ,6% Positive Währungseffekte durch Aufwertung des USD und GBP. Organisches Umsatzwachstum von 1,9%, da Neugeschäft in den Sektoren Consumer und Automotive teilweise durch den Verlust eines Kunden in Nordamerika kompensiert wird EBIT-Rückgang bedingt durch positive Einmaleffekte von 30 Mio. EUR im Vorjahr. Bereinigt um diese Sonderfaktoren wäre das EBIT um 8,8% gestiegen Operativer Cashflow ,0% Cashflow über Vorjahr durch bessere operative Entwicklung. Einmaleffekt aus Vorjahr war Cashflow neutral. Capex ,0% Über Vorjahr aufgrund von Investitionen in neue Geschäftsprojekte und Flottenerneuerung SEITE 25

26 STEIGENDE CASHFLOW-GENERIERUNG Nachhaltiger Anstieg des operativen Cashflow Finanzierung für Investitionen in künftiges Wachstum, vor allem im Paket- und Expressgeschäft Zugleich verbesserte Free Cashflow-Generierung CAGR: OCF: >10% OCF: ) FCF: >20% Net Capex: >10% in Mio. EUR Nutzung des OCF: Net Capex Other 1) FCF 1) einschl. Net M&A und Net Interest 2) Bereinigt um Einmaleffekte SEITE 26

27 AGENDA Highlights 2014 (Frank Appel) Strategische Prioritäten (Frank Appel) Finanzergebnisse GJ / Q (Larry Rosen) Prognose 2015 und 2016 (Larry Rosen) SEITE 27

28 ZUSAMMENFASSUNG PROGNOSE Prognose für 2015 konkretisiert, Prognose für 2016 bestätigt EBIT GJ 2015 GJ 2016 PeP Mind. 1,3 Mrd. EUR > 1,3 Mrd. EUR DHL 2,1-2,25 Mrd. EUR 2,45-2,75 Mrd. EUR CC/Anderes ~ Mio. EUR ~ -350 Mio. EUR Konzern 3,05-3,2 Mrd. EUR 3,4-3,7 Mrd. EUR 2015 Free Cashflow höher als Dividende für 2014 Steuerquote von ca. 18% Capex von rund 2,0 Mrd. EUR SEITE 28

29 TREIBER DER EBIT-PROGNOSE vs 2014 Wichtigste EBIT-Treiber 2015 PeP DHL CC/ Anderes Entwicklung der Faktorkosten und üblicher Rückgang der Briefvolumina dürfte das durch ecommerce - Parcel generierte Wachstum bremsen Anstieg des DHL-EBIT vor allem durch positive Entwicklung des Express- Geschäfts, da bei Forwarding, Freight und Supply Chain temporäre Kosten für Optimierungsprogramme anfallen Express: Wachstum der TDI-Volumina und Fortsetzung der schrittweisen Margenverbesserung erwartet Forwarding, Freight: NFE-Investitionen und volatiles Marktumfeld Supply Chain: Erwartete stetige Verbesserung der operativen Entwicklung durch Restrukturierungsinvestitionen geschmälert Anhaltend starke Kostendisziplin Konzern Anstieg des Konzern-EBIT auf 3,05 3,2 Mrd. EUR SEITE 29

30 ZUSAMMENFASSUNG: FORTSETZUNG DER SCHRITTWEISEN VERBESSERUNG Weichen für die Umsetzung der Strategie wurden erneut alle Ziele erreicht 2015 werden weitere bedeutende Fortschritte erwartet Die Strategie 2020 gibt einen klaren Kurs zur Stärkung unserer Positionierung und Realisierung eines höheren Umsatzwachstums, höherer EBIT-Margen und einer höheren Cash-Generierung vor EBIT GJ Basis PeP ~3% CAGR DHL ~10% CAGR CC/ Anderes Ziele der Strategie 2020 bestätigt: < 0,5% des Konzernumsatzes 1,286 Mrd. EUR 2,002 Mrd. EUR -422 Mio. EUR Konzern >8% CAGR ,865 Mrd. EUR Wie im Rahmen des Capital Markets Day 2014 vorgestellt SEITE 30

31 Deutsche Post DHL Group Finanzergebnisse Q4/FY 2014 Pressekonferenz Frank Appel, CEO Bonn, 11. März 2015 Lawrence Rosen, CFO

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