Naturgarten Tage vom in Heidelberg Workshop Gehölzsäume Leitung: Friedhelm Strickler, Gärtnermeister

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1 Naturgarten Tage vom in Heidelberg Workshop Gehölzsäume Leitung: Friedhelm Strickler, Gärtnermeister Säume sind die Pflanzbereiche, die im Garten oft die größten Gestaltungsbereiche bilden. Aber wo liegt der Hauptunterschied zwischen einem Staudensaum vor einer Mauer oder einem Zaun und wenn dieser vor einer Hecke oder vor Bäumen angesiedelt ist? Es ist die zusätzliche Konkurrenz im Boden durch die Wurzeln der Gehölze. 1

2 Stauden, Gräser, Farne und kleine Sträucher müssen sich spezielle Strategien überlegen, wie sie mit den Standortverhältnissen und der Wurzelkonkurrenz klar kommen. Diese Rivalität mit den Gehölzen ist aber nicht nur negativ. Die Laubgehölze sorgen durch ihre gute Durchwurzelung für einen Nährstoffkreislauf. Aus tieferen Bodenschichten werden Mineralsalze aufgeschlossen und über die Blätter der Bodenflora zugeführt. Viele naturnahe Pflanzen werden durch das Entfernen des Falllaubes unter und vor den Gehölzen regelrecht totgepflegt. Bei Neuanlagen muss man deshalb für eine gute Bodenvorbereitung sorgen, damit sich diese Mullschicht so schnell wie möglich bilden kann. Der herbstliche Laubfall überstreut den Boden mit einer drei- bis achtfachen Blätterschicht. Auf diese Weise entsteht auf dem Boden eine dunkelkrümelige Struktur mit verrottetem Laub darüber. In jungen Anlagen stellt sich nach dem Aufbringen von genügend unkrautfreiem Kompost, Mulch und Laub schnell eine vielfältige Bodenflora ein. Nährstoffreicher Kompost ist auf Dauer aber kein Ersatz für das Falllaub. Da in einer relativ nährstoffreichen Humusauflage die Gehölze ein dermaßen dichtes Wurzelgeflecht bilden, werden sie für die Krautschicht zu einer gefährlichen Konkurrenz. Deshalb ist es wichtig, das Laub liegen zu lassen, da auch nur durch organisches unverrottetes Laub und andere Pflanzenteile die Bodentiere aktiviert werden. Sie arbeiten die organischen Stoffe in den Boden ein. Sie zerkleinern das Laub und andere abgestorbene Pflanzenteile und durchmischen es mit dem Boden. Die wühlende Tätigkeit der Regenwurmgattungen (Lumbricus, Octolasium und Allolobohora) ist sehr beachtlich. Sie werden bei der Zerkleinerung der organischen Stoffe von kleinen Bodenwürmern, Tausendfüßlern, Asseln, Springschwänzen, Larven von Insekten, Milben, Spinnen und Ameisen unterstützt. In der Laubmullschicht werden das Laub und andere Pflanzenteile 20 bis 30 cm tief in den Boden eingearbeitet. Dabei betätigen sich die Ameisen als Mundgraber, die Regenwürmer als Bohrgraber, der Maulwurf und die Maulwurfsgrille als Schaufelgraber sowie die Mäuse als Scharrgraber. 2

3 Etwas Nachhilfe können wir für die bessere Verrottung von Falllaub aber geben. Die Geschwindigkeit des biologischen Abbaus richtet sich nach dem Verhältnis von Kohlenstoff (C) zu Stickstoff (N). Wenn Laub und Nadeln einen 50mal höheren Kohlenstoff zum Stickstoff enthalten, findet eine langsame Verrottung statt. Dies liegt vor allem bei Eichen, Birken, Lärchen und Kiefern bei : 1. Hier ist es günstig, durch eine Düngergabe von, z.b. Hornmehl (50 bis 100 g/qm) den Stickstoffbedarf auszugleichen. Da diese Laub- und Nadelarten auch einen niedrigen ph-wert aufweisen, darf, wenn die Bepflanzung nicht eh im sauren Bereich liegt, durch eine Kalkung von ca g/qm eine ph-wert Anhebung vorgenommen werden. Das Laub von Linden, Erlen, Eschen und Buchen hat ein günstigeres Verhältnis, nämlich von :1. Hier braucht man nicht zu düngen. Bei den meisten Wildsträuchern ist das C : N Verhältnis gut, so dass auch hier keine zusätzliche Düngung erforderlich ist. Stellt man trotz allem fest, dass das Laub nach einem Jahr noch nicht gut verrottet ist, kann immer noch Stickstoff gedüngt werden. 3

4 Artenreiche Pflanzungen ergeben konkurrenzstarke Gemeinschaften. In naturnahen Pflanzungen werden Entwicklungsprozesse ausgelöst, die langfristig zu einem Zusammenspiel der Arten führen. Durch die gegenseitige Beeinflussung der Pflanzen entwickelt sich die Saumgesellschaft zu einem funktionierenden Pflanzensystem. Die Eigenschaften, welche die Stauden und Gehölze befähigt, sich erfolgreich in Pflanzengesellschaften durchzusetzen, sind genetisch festgelegt. Im Garten sind die Beziehungen zwischen den krautigen Pflanzen und den Bäumen und Sträuchern andes als in der freien Landschaft. Den Stauden und Gehölzen wird erstmal ein fester Platz zugewiesen, von dem aus sie sich unter der regulierenden Hand des Pflegenden entwickeln dürfen. Die geplante Pflanzengemeinschaft unterliegt natürlichen Gesetzmöglichkeiten, denen wir aufwendig entgegen arbeiten oder sie unterstützend steuern können. Je sanfter der Übergang von einem Ökosystem zum anderen verläuft, umso vielfältiger sind die Lebensbereiche. In einer artenreichen Pflanzengesellschaft erfolgt eine gleichmäßige Ausnutzung des Bodens. Hinzu kommt das in Mischbeständen der Druck von Pflanzenparasiten zurückgeht. Ihre Vermehrungsrate sinkt stark und es entsteht ein ökologisches Gleichgewicht in der Pflanzung und im gesamten Garten, denn in einer naturnahen Saumgesellschaft stellen sich viele Tiere ein und finden dort gute Lebensbedingungen. Vogelarten, wie Zaunkönig, Kohl- und Blaumeisen bauen nicht nur ihre Nester nein, sie finden im Saum auch genügend eiweißreiches Futter, um ihre Jungen aufzuziehen. Gerade in der verrotteten Laubschicht wimmelt es nur so von Spinnen, Larven, Würmern und Kerbtieren. Aber auch nach der Brutzeit gibt es hier jede Menge Samen zu futtern. 4

5 In den üppigen Staudensäumen finden sich Schmetterlinge, Wildbienen, Wespen, Käfer und Schwebfliegen ein und sorgen dafür, dass alle Blüten bestäubt werden und es neuen Samen gibt, der den Fortbestand der Pflanzung sichert, wenn Lücken entstehen. Bei Staudensäumen vor Sträuchern und unter Bäumen ist Behutsamkeit angesagt, damit wir nicht mehr zerstören als gut machen. Das Bodenleben und Bodengefüge wird es uns danken. Vor allem in eingewachsenen Gehölzbeständen ist eine tiefe Bodenbearbeitung auch technisch kaum durchführbar. Das braucht es auch nicht - wir müssen den Pflanzbereich nur so tief lockern, wie wir pflanzen möchten. 5

6 (Im Text wurden Auszüge aus dem Buch Naturnahe Pflanzungen von Alfred Feßler verwendet). 6

7 Pflanzenverwendung vor und unter Gehölzrändern (Hecken) Das Artenspektrum der Wildstauden wird durch die natürlichen Standortbedingungen bestimmt. Je mehr Arten es sind, desto schneller wachsen diese zu einer funktionierenden Pflanzengemeinschaft zusammen. Es ist auch nicht problematisch, wenn einzelne Arten wieder verschwinden, da die anderen schnell deren Platz übernehmen. Wir unterscheiden in sonnige, absonnige, halbschattige und fast schattige Gehölzränder. Wie erkenne ich diese Standorte? Hier spielt die Himmelsrichtung eine wichtige Rolle und die Anzahl der damit verbundenen Sonnenstunden, die im Laufe des Frühsommers bis Herbst tatsächlich die Pflanzfläche bescheinen. Bodenverhältnisse: - Rohboden - Normaler humoser, leicht lehmiger Oberboden - Sandiger Boden - Stark humoser Boden mit einer dicken Mullschicht - Kiesig-schottrige Ränder Niederschlagsmenge in der Region: - bis 500 mm sehr trocken - bis 800 mm durchschnittlich - über 800 mm gut feucht ph-wert des Bodens: - sauer - neutral - kalkhaltig 7

8 Hier noch ein paar Tipps zur schonenden Bodenvorbereitung für unsere Saumgesellschaften: - Ermittlung des ph-wertes mittels Messstäbchen aus der Apotheke. (kalkhaltig 6,5 aufwärts, neutral im Bereich 6,0, sauer unter 5,5) - Bodenart bestimmen mittels Fingerprobe und Wasser (sandig, lehmig) - Humusgehalt anhand der Bodenfarbe und Struktur bzw. finden wir Regenwürmer in einem Spaten voll Erde. Sind es gleich mehrere, dann ist der Humusgehalt gut, finden wir nur einen oder gar keinen, ist dieser eher gering. - Ausrichtung des Saumes Süd-West-Ost oder Nordlage bestimmt maßgeblich die Pflanzenauswahl - Niederschlagsmenge übers Jahr verteilt - diese Angaben findet man im Netz bei den Wetterdiensten. Bei Neuanlagen, bei denen der Gehölzbereich erst 1-2 Jahre steht, können wir auch größere Mengen von Sand (5-10 cm/qm) und Kompost (3-5 cm/qm) cm tief einarbeiten. Danach sollten wir den Boden möglichst nochmal 3-4 Wochen ruhen lassen, damit das Bodenleben sich in dieser Schicht wieder regenerieren kann. Vor dem Pflanzen wird auch keine tiefe Bodenbearbeitung mehr vorgenommen. Die Wartezeit schadet nicht, da in dieser Zeit auch nicht erwünschte Unkräuter keimen bzw. austreiben und man diese entweder nur oberflächlich 2-3 cm abhackt oder, wenn es sich um Wurzelunkräuter handelt, diese nochmals akribisch jätet. Jetzt wird je nach Standort noch unkrautfreier Kompost und Mulch ( Holzhäcksel, Rindenmulch oder Laub )aufgetragen und leicht gedüngt, damit das Kohlenstoff- Stickstoffverhältnis für die Verrottung stimmt. Nun geht es an die Pflanzenauswahl. Die nachfolgenden Listen beruhen auf Beobachtungen aus der Natur und es wurden Arten dazugefügt, die im Garten zu diesen Pflanzengemeinschaften passen. Anhand des nachfolgenden Schemas wird aufgezeigt, wie man die Stauden im Beet anordnet. Viel Spaß beim Ausprobieren und Einbringen von eigenen Erfahrungen. Hepatica nobilis - Leberblümchen 8

9 Aster linosyris - Goldhaar-Aster Thymus pulegioides - Quendel Ornithogalum umbellatum Doldiger Milchstern Peucedanum carvifolia Kümmelblättriger Haarstrang Astragalus glycyphyllos Süßer Tragant 9

10 Saumgesellschaft kalkhaltiger, nährstoffreicher Boden in voller Sonne Diese Pflanzengesellschaft kann direkt bei der Neupflanzung, aber auch vor allem in eingewachsene Gehölzbestände sehr gut angesiedelt werden. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Allium senescens Berg-Lauch rosa ssp.montanum Anemone sylvestris Großes Windröschen weiß Anthoxanthum odoratum Gewöhnl. Ruchgras aufrecht Astragalus glycyphyllos Süßer Tragant gelb Ballota nigra Langzähnige purpur Schwarznessel Calamagrostis x acutiflora Moor-Reitgras aufrecht, strohfarben Campanula rapunculoides Acker-Glockenblume blau Centaurea nigra Schwarze Flockenblume dunkelpurpur Clematis recta Aufrechte Waldrebe reinweiß Digitalis lutea Gelber Fingerhut gelb Fragaria vesca Wald-Erdbeere weiß Galanthus nivalis, 15 St. Kleines Schneeglöckchen weiß Hieracium umbellatum Doldiges Habichtskraut gelb Hyacinthoides non-scripta, Atlantisches blau St. Hasenglöckchen Inula salicina Weidenblättr. Alant gelb Lamium maculatum Gefleckte Taubnessel purpur Lamium montanum Berg-Goldnessel gelb Lathyrus tuberosus Knollen-Platterbse karminrot Luzula campestris Feld-Hainsimse straff aufrecht Malva moschata Moschus-Malve rosa Narcissus poeticus recurvus, Dichter-Narzisse, duftend weiß, rötl. Auge St. Peucedanum alsaticum Elsässer Haarstrang weiß grünlich Picris hieracioides Gewöhnl. Bitterkraut gelb Primula veris Wiesen-Schlüsselblume gelb, Schlund Orange gefleckt Prunella grandiflora Großblütige Braunelle blauviolett Ranunculus acris Scharfer Hahnenfuß gelb Salvia verticillata Quirlblütiger Salbei violett Saponaria officinalis Echtes Seifenkraut rosa (wuchert) Stachys (Betonica) officinalis Echter Ziest, Heil-Ziest rosarot Succisa pratensis Wiesen-Teufelsabbiss blau-violett var.pratensis Tanacetum (Chrysanth.) Straußblütige weiß-gelb corymbosum Wucherblume Tulipa sylvestris, 20 St. Weinbergs-Tulpe, gelb Vicia cracca Vogel-Wicke blauviolett

11 Saumgesellschaft sonnig, kalkhaltiger, magerer Unterboden Diese Pflanzengesellschaft kann direkt bei der Neupflanzung, aber auch vor allem in eingewachsene Gehölzbestände sehr gut angesiedelt werden. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Achillea nobilis Edle Schafgarbe, Duft- cremeweiß Schafgarbe Agrimonia eupatoria Kleiner Odermennig gelb Anemone sylvestris Großes Windröschen weiß Anthemis tinctoria Färber-Hundskamille gelb Asperula tinctoria Färber-Meier weiß Aster linosyris Goldhaar-Aster gelb Astragalus glycyphyllos Süßer Tragant gelb Briza media Mittleres Zittergras zierlich Bryonia dioica Rotfrüchtige Zaunrübe weiß Buphthalmum salicifolium Weidenblättr. Ochsenauge gelb Bupleurum falcatum Sichelblättr. Hasenohr gelb Calamagrostis varia Berg-Reitgras aufrecht Carex flacca (glauca) Blaugrüne Segge nickend Centaurea nigra Schwarze Flockenblume dunkelpurpur Centaurea scabiosa ssp. Skabiosen-Flockenblume purpur scabiosa Clinopodium vulgare Wirbeldost hellpurpur Corydalis solida, Gefingerter Lerchensporn weißpurpurlila Daucus carota Wilde Möhre weiß Dianthus carthusianorum Karthäuser-Nelke purpur Digitalis lutea Gelber Fingerhut gelb Dorycnium germanicum Deutscher Backenklee weiß ssp.pentaphyllum Eryngium campestre Feld-Mannstreu weißlich-grün Filipendula vulgaris Kleines Mädesüß weiß Fragaria viridis Knack-Erdbeere, Hügel-E. weiß Galium verum Echtes Labkraut gelb Geranium sanguineum Blutroter Storchschnabel purpur Helianthemum nummularium Gewöhnl. gelb Hypericum perforatum Tüpfel-Johanniskraut gelb Hypochoeris maculata Geflecktes Ferkelkraut gelb Inula hirta Rauhaariger Alant gelb Laser trilobum Ross-Kümmel weiß Lathyrus tuberosus Knollen-Platterbse karminrot Lithospermum Blauroter Steinsame purpurblau purpurocaeruleum (Buglossoides) Lotus corniculatus Gewöhnl. Hornklee gelb Melica ciliata Wimper-Perlgras überhängend Muscari neglectum Traubenhyazinthe dunkel schwarz (racemosum) blau, weißer Rand 11

12 Saumgesellschaft sonnig, kalkhaltiger, magerer Unterboden - Fortsetzung Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Narcissus pseudonarcissus Wildform der Trompeten- rein gelb lobularis, 15 St. Narzisse (Blüte ab 2. Standjahr) Ononis repens Kriechende Hauhechel rosa Origanum vulgare Wilder Majoran, Gewöhnl. hellpurpur Dost Peucedanum carvifolia Kümmelblättr. grünlich weiß Picris hieracioides Gewöhnl. Bitterkraut gelb Pimpinella saxifraga Kleine Bibernelle weiß Prunella grandiflora Großblütige Braunelle blauviolett Ranunculus bulbosus Knolliger Hahnenfuß gelb Sanguisorba minor Kleiner Wiesenknopf, grünlich Pimpinelle Scabiosa canescens Graue Skabiose, Duft-/ hellblau, duftend Orchideen-Skabiose Sedum acre Scharfer Mauerpfeffer gelb Sedum rupestre Grüner Tripmadam gelb Sedum telephium ssp. Purpur-Fetthenne purpur telephium Seseli libanotis Heilwurz weiß Sesleria albicans (varia) Kalk-Blaugras überhängend Silene vulgaris Taubenkropf-Leimkraut weiß Solidago virgaurea Echte Goldrute gelb Stachys recta Aufrechter Ziest, hellgelb Römischer Ziest Stipa (Achnatherum) Alpen-Raugras, Silber- aufrecht calamagrostis Ährengras Tanacetum (Chrysanth.) Straußblütige weiß-gelb corymbosum Wucherblume Teucrium chamaedrys Edel-Gamander rosa Thymus praecox Frühblühender Thymian rosa Verbascum nigrum Schwarze Königskerze gelb Veronica teucrium Großer Ehrenpreis blau Vincetoxicum hirundinaria Weiße Schwalbenwurz gelblich

13 Schlag- und Vorwald-Saumgesellschaft sonnig bis absonnig auf neutralem bis leicht saurem, nährstoffreichem Boden Dies ist eine Pflanzengesellschaft, die man dort ansiedelt, wo alte Hecken und Bäume gerodet wurden und eine neue Hecke gepflanzt wird. Wie im Wald bei Waldbruch werden große Mengen Stickstoff freigesetzt, was diese Pflanzengruppe liebt. Möchte man die Pflanzung dauerhaft erhalten, muss man immer wieder Rohhumus und Nährstoffe zuführen. Damit sich die kurz-lebigen Stauden immer wieder neu aussäen können, müssen, z.b. durch Hacken immer wieder offene Stellen geschaffen werden ("Störung" der Pflanzung ). Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Ajuga reptans Kriechender Günsel blau Angelica sylvestris Wald-Engelwurz weiß Anthoxanthum odoratum Gewöhnl. Ruchgras aufrecht Atropa bella-donna Echte Tollkirsche braunviolett, glänzend schwarze Beeren Calamagrostis x acutiflora Moor-Reitgras aufrecht, strohfarben Cirsium oleraceum Kohl-Kratzdistel gelb Digitalis purpurea Roter Fingerhut purpur Epilobium angustifolium Schmalblättriges purpur-rot Weidenröschen Eupatorium cannabinum Gewöhnl. Wasserdost rosa Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch gelb Fragaria vesca Wald-Erdbeere weiß Galeopsis tetrahit Stechender Hohlzahn, rotweiß Gemeiner H. Galium (mollugo) album Wiesen-Labkraut weiß Hieracium murorum Wald-Habichtskraut gelb (sylvaticum) Hypericum hirsutum Behaartes Johanniskraut gelb Hypericum perforatum Tüpfel-Johanniskraut gelb Linaria vulgaris Gewöhnl. Leinkraut, gelb Frauenflachs Luzula multiflora Vielblütige Hainsimse vielblütig, straff aufrecht Myosotis sylvatica Wald-Vergissmeinnicht hellblau Rubus idaeus Gemeine Himbeere weiß Senecio nemorensis Fuchs-Greiskraut leuchtend gelb ssp.fuchsii (ovatus) Solidago virgaurea Echte Goldrute gelb Stachys sylvatica Wald-Ziest violett Verbascum lychnites Mehlige Königskerze hellgelb Verbascum thapsus Kleinblütige Königskerze gelb Veronica officinalis Wald-Ehrenpreis blau, geadert Vicia sepium Zaun-Wicke violettgelb

14 Saumgesellschaft sonnig-trocken, auf leicht saurem und schottrigem Untergrund mit dünner Humusauflage Im Garten sind das Böden, die entweder mit saurem Gestein (Basalt, Melaphyr oder Sandstein) durchmischt sind. Durch die große Steinmenge erwärmt sich der Boden sehr gut. Will man dies künstlich herstellen, trägt man von dem oben genannten oder anderes saures Gestein in Form von grobem Schotter (0-32 oder 0-46) 20 cm dick auf die Fläche auf und mischt dies ca cm tief in den Boden ein. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Asperula cynanchica Hügel-Meier rosaweiß Aster linosyris Goldhaar-Aster gelb Calluna vulgaris Besenheide, Heidekraut rosa Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenbl. blau Cytisus purpureus Purpur-Geißklee rot Deschampsia flexuosa Draht-Schmiele aufrecht Dianthus deltoides Heide-Nelke purpur Dryopteris dilatata Breitblättr. Wurmfarn, Breitblättr. Dornf. Festuca ovina Echter Schaf-Schwingel fiedrig Genista pilosa Behaarter Ginster gelb Geranium robertianum Ruprechtskraut,Stink- rosa Storchschnabel Hieracium murorum Wald-Habichtskraut gelb (sylvaticum) Hieracium pilosella Kleines Habichtskraut gelb Hypericum perforatum Tüpfel-Johanniskraut gelb Melica ciliata Wimper-Perlgras überhängend Polypodium vulgare Gewöhnl. Tüpfelfarn, Engelsüß Rumex acetosella (wuchert) Kleiner Sauerampfer rot Salix repens Kriech-Weide gelblich Sedum album Weißer Mauerpfeffer, weiß Weiße Fetthenne Sedum reflexum Tripmadam, Felsen- gelb Fetthenne Sedum telephium ssp. Purpur-Fetthenne purpur telephium Silene nutans Nickendes Leimkraut weiß Teucrium scorodonia Salbei-Gamander, Wald-G. gelblich Thymus pulegioides Feld-Thymian, Quendel rosa Verbascum lychnites Mehlige Königskerze hellgelb

15 Saumgesellschaft trocken-halbschattig auf leicht saurem bis alkalischem Untergrund Diese Gesellschaft wächst gut in Übergangszonen, wo Kalk auf saures Gestein trifft, was relativ häufig vorkommt. Wenn der Boden nicht mager ist, kann mit grobem Sand und Schotter abgemagert werden. Davon ca cm dick auftragen und 30 cm tief einarbeiten. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Angelica sylvestris Wald-Engelwurz weiß Anthericum ramosum Ästige Graslilie weiß Brachypodium sylvaticum Wald-Zwenke nickend Campanula trachelium Nesselblättrige Glockenbl. blau Convallaria majalis Gewöhnl. Maiglöckchen weiß Digitalis grandiflora Großblütiger Fingerhut gelb Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch gelb Galeopsis tetrahit Stechender Hohlzahn, rotweiß Galium sylvaticum Wald-Labkraut weiß Geranium robertianum Ruprechtskraut,Stink- rosa Storchschnabel Helleborus foetidus Stinkende Nieswurz grün Hieracium murorum Wald-Habichtskraut gelb (sylvaticum) Hypericum hirsutum Behaartes Johanniskraut gelb Knautia dipsacifolia (sylvatica) Wald-Witwenblume lila Lamium montanum Berg-Goldnessel gelb Laserpitium latifolium Breitblättriges Laserkraut weiß Lathyrus niger Schwarzwerdende purpur Platterbse Lathyrus vernus Frühlings-Platterbse purpur-blau Melica nutans Nickendes Perlgras nickend Origanum vulgare Wilder Majoran, hellpurpur Gewöhnl. Dost Polygonatum odoratum Echtes Salomonssiegel, weiß Wohlriech. Weißwurz Potentilla alba Weißes Fingerkraut weiß Primula vulgaris Kissen-Primel, weißlich bis Stängellose Schlüsselbl. hellgelb Prunella vulgaris Gewöhnl. Braunelle violett Rubus saxatilis Steinbeere, Felsen-Himb. weiß Scrophularia nodosa Knotige Braunwurz braun Solidago virgaurea Echte Goldrute gelb Stellaria holostea Große Sternmiere weiß Symphytum tuberosum Knolliger Beinwell hellgelb Thalictrum minus Kleine Wiesenraute hellgelb Vicia sepium Zaun-Wicke violettgelb Vincetoxicum hirundinaria Weiße Schwalbenwurz gelblich Viola odorata März-Veilchen, dunkelviolett Wohlriechendes Veilchen Viola riviniana Hain-Veilchen, Rivinus- violett

16 Prunella vulgaris - Gewöhnliche Braunelle Aconitum vulparia - Fuchs-Eisenhut 16

17 Angelica sylvestris - Wald-Engelwurz 17

18 Ajuga reptans - Kriechender Günsel Matteucia struthiopteris - Europäischer Straußenfarn 18

19 Senecio nemorensis ssp.fuchsii - Fuchs-Greiskraut 19

20 Saumgesellschaft sonnig bis halbschattig auf leicht saurem und nährstoffreichem Untergrund Unter und vor Nadelholzhecken und Laubgehölzen, deren Laub eher sauer wirkt, wie z.b. Eichenlaub. Das Erdreich ist leicht lehmhaltig auf saurem Gestein, wie z.b. Granit, Basalt und Melaphyr. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Aconitum lycoctonum ssp. Fuchs-Eisenhut, Gelber gelb vulparia Eisenhut Ajuga reptans Kriechender Günsel blau Campanula trachelium Nesselblättrige blau Glockenblume Chaerophyllum aromaticum Gewürz-Kälberkropf weiß Chelidonium majus Gewöhnl. Schöllkraut gelb Cirsium oleraceum Kohl-Kratzdistel gelb Cruciata laevipes Gewöhnl. Kreuzlabkraut gelblich-grün Epilobium hirsutum Rauhaariges rotviolett Weidenröschen Eupatorium cannabinum Gewöhnl. Wasserdost rosa Festuca gigantea Riesen-Schwingel überhängend Geranium pratense Wiesen-Storchschnabel blau Glechoma hederacea Gewöhnl. Gundelrebe, blau Gundermann Lamium album Weiße Taubnessel weiß Lamium maculatum Gefleckte Taubnessel purpur Lathyrus pratensis Wiesen-Platterbse gelb Lysimachia nummularia Pfennigkraut gelb Mentha longifolia Ross-Minze hell-lila Myosotis sylvatica Wald-Vergissmeinnicht hellblau Rubus idaeus Gemeine Himbeere weiß Scrophularia nodosa Knotige Braunwurz braun Symphytum officinale Gewöhnl. Beinwell violett Vicia cracca Vogel-Wicke blauviolett

21 Saumgesellschaft auf trockenem, saurem und sandigem Untergrund Pflanzengesellschaft für Buntsandstein, Schieferflächen, sandiges Rotliegendes und alle sonstigen wasserdurchlässigen sauren Böden in voller Sonne. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Acinos arvensis Feld-Steinquendel violett Artemisia campestris Feld-Beifuß rot-braun Brachypodium pinnatum Fieder-Zwenke straff aufrecht Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenbl. blau Cynoglossum officinale Gewöhnl. Hundszunge violett Dianthus deltoides Heide-Nelke purpur Echium vulgare Gewöhnl. Natternkopf blau Erodium cicutarium Gewöhnl. Reiherschnabel rosa Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch gelb Festuca ovina Echter Schaf-Schwingel fiedrig Hieracium pilosella Kleines Habichtskraut gelb Hippocrepis comosa Gewöhnl. Hufeisenklee gelb Hypericum perforatum Tüpfel-Johanniskraut gelb Koeleria glauca Blaugrünes Schillergras aufrecht Ononis repens Kriechende Hauhechel rosa Petrorhagia prolifera Sprossende Felsennelke rosa Peucedanum oreoselinum Berg-Haarstrang weiß Potentilla argentea Silber-Fingerkraut gelb Potentilla erecta Blutwurz, Aufrechtes gelb Fingerkraut Prunella vulgaris Gewöhnl. Braunelle violett Rumex acetosella Kleiner Sauerampfer rot Sedum acre Scharfer Mauerpfeffer gelb Sedum rupestre Grüner Tripmadam gelb Stachys recta Aufrechter Ziest, hellgelb Römischer Ziest Teucrium scorodonia Salbei-Gamander, Wald- gelblich Gamander Trifolium arvense Hasen-Klee rötlichgrün Verbascum lychnites Mehlige Königskerze hellgelb Viola reichenbachiana Wald-Veilchen violett (sylvestris) 21

22 Saumgesellschaft sehr trocken durch starke flache Verwurzelung, z.b. unter Birken Für diese Pflanzengesellschaft ist eine künstliche Humusauflage vor der Bepflanzung unerlässlich. Der beste Pflanzzeitpunkt ist der September. Da haben die Birken langsam ihre Vegetationszeit abgeschlossen, die Stauden und Gräser wurzeln aber noch in das Substrat ein und im Frühjahr haben sie, bis die Birken anfangen zu wachsen, auch noch einen Vorsprung von mehreren Wochen. Die ersten Jahre muss hier besonders auf Trockenheit geachtet werden. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Anemone nemorosa Busch-Windröschen weiß Anthericum ramosum Ästige Graslilie weiß Asplenium trichomanes Brauner Streifenfarn Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenbl. blau Carex alba X Weiße Segge nadelförmig Corydalis solida, Gefingerter Lerchensporn weißpurpurlila Cyclamen purpurascens Sommer-Alpenveilchen violett Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch gelb Geranium robertianum Ruprechtskraut,Stink- rosa Storchschnabel Geum urbanum Echte Nelkenwurz gelb Helleborus foetidus Stinkende Nieswurz grün Hepatica nobilis Gewöhnl. blau Hieracium murorum Wald-Habichtskraut gelb (sylvaticum) Hieracium pilosella Kleines Habichtskraut gelb Melica nutans Nickendes Perlgras nickend Polypodium vulgare Gewöhnl. Tüpfelfarn, Engelsüß Potentilla alba Weißes Fingerkraut weiß Prunella vulgaris Gewöhnl. Braunelle violett Stellaria holostea Große Sternmiere weiß Viola reichenbachiana Wald-Veilchen violett (sylvestris) 22

23 Saumgesellschaft auf nährstoffreichem, humosem Untergrund mit Giersch Das ist ja eigentlich unser aller Schrecken, der Giersch, aber wenn er ein Jahr immer wieder ausgegraben wurde, ist er erst mal geschwächt und wir können mit konkurrenzstarken Arten den Kampf mit ihm aufnehmen. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Aconitum napellus Blauer Eisenhut blau Aegopodium podagraria Gewöhnl. Giersch weiß Ajuga reptans Kriechender Günsel blau Allium ursinum Bär-Lauch weiß Angelica sylvestris Wald-Engelwurz weiß Aruncus dioicus Wald-Geißbart weiß Atropa bella-donna Echte Tollkirsche braunviolett, glänzend schwarze Beeren Brachypodium sylvaticum Wald-Zwenke nickend Chelidonium majus Gewöhnl. Schöllkraut gelb Cirsium palustre Sumpf-Kratzdistel purpur Cruciata laevipes Gewöhnl. Kreuzlabkraut gelblich-grün Digitalis purpurea Roter Fingerhut purpur Doronicum austriacum Österreichische Gämswurz gelb Epilobium angustifolium Schmalblättriges Weiden- purpur-rot röschen Eupatorium cannabinum Gewöhnl. Wasserdost rosa Galium odoratum (Asperula Waldmeister weiß odorata) Hypericum hirsutum Behaartes Johanniskraut gelb Juncus effusus Flatter-Binse aufrecht Knautia dipsacifolia Wald-Witwenblume lila (sylvatica) Lamium galeobdolon Echte Goldnessel gelb (Galeobdolon luteum) Mentha longifolia Ross-Minze hell-lila Petasites albus Weiße Pestwurz weiß Ranunculus lanuginosus Wolliger Hahnenfuß gelb Scrophularia nodosa Knotige Braunwurz braun Senecio nemorensis ssp. Fuchs-Greiskraut leuchtend gelb fuchsii (ovatus) Stachys sylvatica Wald-Ziest violett Symphytum officinale Gewöhnl. Beinwell violett Telekia speciosa Großblütiger Schein- gelb Thalictrum aquilegifolium Akeleiblättr. Wiesenraute violett Valeriana officinalis Echter Baldrian hellrosa Vicia sepium Zaun-Wicke violettgelb

24 Saumgesellschaft auf feuchtem Boden Entlang eines mit Sträuchern bewachsenen Baches oder auf Flächen mit Staunässe durch Bodenverdichtung sollte die nachfolgende Pflanzengesellschaft ihren Platz bekommen. Botanischer Name Dt. Name Blütenfarbe Bl.zeit Höhe Ajuga reptans Kriechender Günsel blau Alchemilla xanthochlora Gewöhnl. Frauenmantel, gelb (vulgaris) Gelbgrüner F. Anthriscus sylvestris Gewöhnl. Wiesen-Kerbel weiß Brachypodium sylvaticum Wald-Zwenke nickend Cirsium oleraceum Kohl-Kratzdistel gelb Corydalis bulbosa (cava) Hohler Lerchensporn weißrosa ^ Epilobium hirsutum Rauhaariges rotviolett Weidenröschen Eupatorium cannabinum Gewöhnl. Wasserdost rosa Geranium palustre Sumpf-Storchschnabel rot-violett Humulus lupulus Gewöhnl. Hopfen grün Hypericum tetrapterum Geflügeltes Johanniskraut gelb Juncus effusus Flatter-Binse aufrecht Lathyrus palustris Sumpf-Platterbse violett Leucojum vernum Märzenbecher, Frühlings- weiß Knotenblume Lythrum salicaria Blut-Weiderich purpur Molinia arundinacea Rohr-Pfeifengras straff aufrecht Petasites albus Weiße Pestwurz weiß Peucedanum palustre Sumpf-Haarstrang weiß Pulmonaria officinalis Echtes Lungenkraut, rosa-blau Ranunculus ficaria Gewöhnl. Scharbockskraut gelb Ranunculus lanuginosus Wolliger Hahnenfuß gelb Silene (Lychnis) flos-cuculi Kuckucks-Lichtnelke rosarot Solanum dulcamara Bittersüßer Nachtschatten violett Succisa pratensis var. Sumpf-Teufelsabbiss blau-violett palustris Symphytum officinale Gewöhnl. Beinwell violett Thalictrum flavum ssp.flavum Gelbe Wiesenraute zitronengelb Thelypteris palustris Gewöhnl. Sumpffarn, Sumpflappenfarn Trollius europaeus Europ. Trollblume gelb Valeriana officinalis Echter Baldrian hellrosa

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