Stiftungsgeschäftliche Vermögensausstattung und Schenkung

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1 Georg Tolksdorf Stiftungsgeschäftliche Vermögensausstattung und Schenkung Zur (analogen) Anwendung des Schenkungs-, Pflichtteils- und Anfechtungsrechts auf die Errichtung einer selbständigen Stiftung unter Lebenden Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 17 A. Einleitung 21 B. Schenkung 23 I. Streitstand und Uberblick Auswirkungen des neuen Stiftungsrechts 23 a) Die neue Regelung 24 b) Auswirkungen 25 aa) 81 Abs. 1 S. 3 Ziff. 4 BGB 26 bb) Verpflichtung des Stifters neben 82 BGB 26 cc) Verpflichtung nach 82 BGB 29 c) Ergebnis Uberblick iiber den Stånd der Diskussion 32 a) Stiftungserrichtung ist Schenkung 32 b) Stiftungserrichtung ist keine Schenkung 33 aa) Weitgehende analoge Anwendbarkeit des Schenkungsrechts 34 bb) Teilweise Anwendbarkeit des Schenkungsrechts 35 cc) Keine Anwendbarkeit des Schenkungsrechts 35 c) Entstehung einer»vorstiftung«36 d) Anordnung einer Vermögensverwendung 38 e) Gestaltungsrecht 39 f) Aufschiebend bedingtes Verpflichtungsgeschäft 39 g) Uberleitung zur Analyse und Ausblick auf das Ergebnis 40 II. Stiftungserrichtung ist keine Schenkung Wortlaut Historie 42 a) Vor dem BGB 42 aa) Stiftungserrichtung ist Schenkung 42 bb) Stiftungserrichtung ist keine Schenkung 46 cc) Ergebnis 48 b) Historischer BGB-Gesetzgeber Kein VertragsschluB bei Stiftungserrichtung 49

3 a) Schenkungsvertrag mit der Stiftung 50 aa) VertragsschluB durch den Vorstand der Stiftung 50 (1) Vertrag im Sinne des 518 BGB 51 (2) Schenkung im Sinne des 516 BGB 53 bb) VertragsschluB durch den Vorstand einer Vorstiftung 54 cc) VertragsschluB durch die Behörde 56 b) Vertrag mit den Destinatären 57 c) Ergebnis 58 III. Entsprechende Anwendbarkeit des Schenkungsrechts Historische Analyse zur Anwendbarkeit der Schenkungsrechts 60 a) Der sogenannte erste Entwurf des BGB 61 b) Vörkommission des Reichsjustizamtes 65 c) Zweite Kommission 66 d) Bundesrat und Reichstag 67 e) Ergebnis Vergleich mit unselbständiger Stiftung 69 a) Unselbständige Stiftung als Treuhandvertrag 71 b) Unselbständige Stiftung als Schenkung unter Auflage Voraussetzungen der Schenkung 75 a) Zuwendung 76 aa) Wortlaut 76 bb) Zuwendung im schenkungsrechtlichen Sinne 77 (1) 516 BGB 79 (2) 518 BGB 79 (3) Gebrauchsiiberlassung und Dienstleistung als Schenkungsgegenstand 82 (a) Problemiibersicht 83 (b) Rechtliche Bewertung 85 cc) Zuwendung bei der Stiftungserrichtung 86 (1) Uberblick iiber den Meinungsstand 86 (2) Analyse 87 (a) Zuwendung im»normalfall«des 82 S. 2 BGB (b) Fall des 82 S. 1 BGB und des 82 S. 2 letzter HS BGB 90 (c) Gebrauchsiiberlassungen und Dienstleistungen 92 (aa) Sicherung des Stiftungszwecks durch voriibergehende Gebrauchsiiberlassung 93 (bb) Analyse bei Gebrauchsiiberlassung als Zuwendung 93 (cc) Analyse bei Verneinung der Zuwendung 95 i. Genehmigungsfähigkeit einer solchen Stiftung 95 ii. Anspruch analog 82 BGB 96 (d) Zuwendung und Zweckbindung 97

4 (e) Zuwendung bei Weitergabe an Dritte 99 (f) Zuwendung bei Verpflichtung zur Stiftungserrichtung 101 (g) Ausstattung der Stiftung durch Dritte 101 (aa) Forderung des Stifters gegen den Dritten 102 (bb) Gewährleistung der Vermögensiibertragung 102 (cc) Keine Zuwendung des Dritten bei 82 BGB 103 (dd) Keine Zuwendung des Stifters 104 (ee) Ergebnis zur Ausstattung der Stiftung durch Dritte 104 dd) Vermögen im schenkungsrechtlichen Sinne 105 ee) Ergebnis zur Zuwendung 105 b) Bereicherung 106 aa) Bereicherung bei unselbständiger Stiftung 107 (1) Grundsätzlich keine Bereicherung 107 (2) Bereicherung bei juristischer Person 108 (3) Bereicherung des Stiftungsträgers 108 (4) Analyse 109 (a) Stiftungsträger als Durchgangsstation 109 (b) Wirtschaftlicher Vorteil des Stiftungsträgers 110 (c) Materielle Bereicherung 113 (d) Fremdniitzige Verwaltung und formales Eigentum 114 (e) Ergebnis zur unselbständigen Stiftung 117 (f) Vergleichbarkeit mit selbständiger Stiftung 117 (g) Uberpriifung des Ergebnisses zur unselbständigen Stiftung 118 bb) Zuwendungsempfänger und Bereicherung 122 (1) Keine Bereicherung mangels Zuwendungsempfängers 122 (2) Keine Bereicherung wegen gleichzeitiger Stiftungs-und Anspruchsentstehung 123 (3) Bereicherung 124 (4) Analyse 125 (a) Forderung als Zuwendungsgegenstand bei 82 S. 1 BGB 125 (b) Vermögensiibertragung als Zuwendung bei 82 S. 1 BGB 127 (c) Rechtsubergang gemäb 82 S. 2 BGB mit Stiftungsentstehung 128 (d) Rechtsubergang gemäb 82 S. 2 BGB nach Stiftungsentstehung 129 (5) Ergebnis zu Zuwendungsempfänger und Bereicherung

5 cc) Bereicherung trotz Zweckbindung 131 (1) Keine Bereicherung 131 (2) Bereicherung 132 (3) Analyse zur Bereicherung bei Zweckbindung 134 (a) Haftungsrechtliche Zuordnung und fremdniitzige Treuhand 134 (b) Sammelvermögen 137 (c) Zweckschenkung 138 (d) Kettenschenkung 139 (e) Vergleich Stiftung und Sammelvermögen 140 (f) Vergleich von Stiftung und fremdniitziger Treuhand 141 (g) Auflagenschenkung 142 (h) Vergleich von Stiftung und Zweckschenkung 143 (i) Ergebnis Bereicherung trotz Zweckbindung 143 dd) Endgultige Bereicherung 144 (1) Gebrauchsiiberlassungen und Dienstleistungen 144 (2) Rttckfall des Stiftungsvermögens an den Stifter 145 ee) Ergebnis zur Bereicherung 147 c) Unentgeltlichkeit 148 aa) Meinungsstand zur Unentgeltlichkeit 148 (1) Stiftungserrichtung ist nicht unentgeltlich 148 (2) Differenzierte Betrachtung 150 (3) Stiftungserrichtung ist unentgeltlich 150 bb) Analyse 152 (1) Objektiv unentgeltlich 153 (a) Rechtsverhältnis aus 82 BGB 153 (b) Beachtung externer Motive 154 (c) Entgeltliche Verpflichtung zur Stiftungserrichtung 158 (d) Ergebnis zur objektiven Unentgeltlichkeit 160 (2) Subjektiv unentgeltlich 160 (a) MaBstab einer subjektiven Beurteilung 160 (b) Unselbständige Stiftung als Auflagenschenkung 164 (aa) Unentgeltlichkeit bei der Auflagenschenkung 164 (bb) Analyse 166 (c) Unentgeltlichkeit des Rechtsverhältnisses aus 82 BGB 167 (aa) Sicht des Stifters entscheidend 167 (bb) Gegenleistung notwendig 170 i. Verkniipfung von Leistung und Gegenleistung 170 ii. Auslegung des Stifterwillens 172 (cc) Keine Gegenleistung

6 i. Vergleich mit Auflagenschenkung an juristische Person 174 ii. Anfängliche Beschränkung des Vermögens 175 iii. Vergleich mit dem Kauf einer iiberteuerten Ware 176 (d) Ergebnis zur subjektiven Unentgeltlichkeit 177 (3) Charakteristik des Rechtsverhältnisses aus 82 BGB 177 (a) Gestaltungsrecht 178 (b) Verwaltungsakt 179 (c) Gesetzliches Schuldverhältnis mit rechtsgeschäftlichem Charakter 180 (aa) Kein rechtsgeschäftlicher Charakter 180 (bb) Rechtsverhältnis mit rechtsgeschäftlichem Charakter 181 (d) Ergebnis zur Charakteristik des Rechtsverhältnisses 183 (4) Ergebnis zur Unentgeltlichkeit 183 d) Freigebigkeit 184 aa) Wille zur schenkweisen Zuwendung 185 bb) Freigebigkeit nicht erforderlich 185 cc) Kein AusschluB der Freigebigkeit 186 dd) Analyse 187 (1) Vergleich mit 534 BGB 187 (2) Abgrenzungsfähigkeit und Uberpriifbarkeit der Motive 188 (a) Subjektive Unentgeltlichkeit 189 (b) Objektive Unentgeltlichkeit 190 (c) Abgrenzungsfähigkeit und Motivationslage 191 (aa) Abgrenzungsfähigkeit 191 (bb) Eigennutzen der Schenkung 191 (cc) Motive der Stiftungserrichtung 192 (3) Ergebnis zur Freigebigkeit Kein AusschluB der Anwendbarkeit mangels Vertragsschlusses 193 a) Vergleich mit bedingter Schenkung 193 b) Vergleich mit 516 Abs. 2 BGB 194 c) Zweck des Vertragsschlusses bei der Schenkung 195 d) Stiftung als personifizierter Wille des Stifters 196 e) Ergebnis Anwendbarkeit einzelner Vorschriften 198 a) Entsprechende Anwendbarkeit des 518 BGB 198 aa) Formerfordernis des Stiftungsgeschäfts, 518 Abs. 1 S. 1 BGB

7 14 bb) Vollzug nach 518 Abs. 1 S. 2 BGB 201 cc) Heilung analog 518 Abs. 2 BGB 202 (1) Wirksame Stiftungsentstehung 202 (2) Keine Heilung durch staatliche Anerkennung 204 (3) Differenzierung zwischen 82 S. 1 und 2 BGB 204 (a) Heilung bei 82 S.l BGB 204 (b) Vermögensubergang nach 82 S. 2 BGB 205 (c) Grundsätzlich keine Heilung bei 82 S. 2 BGB 206 (4) Bereicherungsrechtliche Folgen, 812 ff. BGB 207 dd) Ergebnis 208 b) Entsprechende Anwendbarkeit der 519, 528 f. BGB 208 aa) Vergleich mit anderen Konstellationen 209 (1) Nichtiges Stiftungsgeschäft 209 (2) Weitere Konstellationen 210 bb) Interessenvergleich 211 (1) Verfassungsrechtliche Betrachtung 212 (a) Grundrechte des Stifters 212 (b) Abgeleitetes Grundrecht der Stiftung 213 (c) Verfassungsrechtliche Stellung der Stiftung 214 (aa) Funktion der Stiftung 215 (bb) Grundrechte der Stiftung 216 (d) Ergebnis 216 (2) Verschiedene Stiftungszwecke 217 (a) Rein privatniitzige Stiftungen 217 (b) Nicht allcin privatniitzige Stiftungen 219 (c) Gemeinnutzige Stiftungen 219 (3) Wertungswiderspriiche als Folgen eines Ausschlusses 220 (a) Ausstattung der Stiftung durch Dritte 220 (b) Unmittelbare Zuwendung an Destinatäre 222 (c) Ehedem aufzuhebende Stiftung 223 (d) Nichtiges Stiftungsgeschäft 224 (e) Keine Existenzgefährdung 224 (f) Sozialhilfebedurftigkeit des Stifters 226 (g) Ergebnis 228 (4) Wertungen 228 (a) Enge Voraussetzungen der 519, 528 f. BGB 228 (b) Risikopriifung vor Genehmigung 229 cc) AusschluB analog 534 BGB 232 dd) Ergebnis 234 c) Haftung nach den 521 bis 524 BGB 234 aa) Vergleichbare Interessenlage 236 bb) Beginn der Haftung des Stifters 237

8 cc) Ergebnis 240 d) Sonstige Vorschriften 240 aa) Entsprechende Anwendbarkeit des 520 BGB 240 bb) Entsprechende Anwendbarkeit der 525 ff. BGB 241 cc) Entsprechende Anwendbarkeit der 530 ff. BGB 243 (1) Stiftungsrechtliche Besonderheiten 244 (a) Kein VertragsschluB 244 (b) AusschluB des Widerrufsrechts 245 (aa) Existenzgefährdung der Stiftung 246 (bb) Stiftungsaufsicht 246 (2) AusschluB analog 534 BGB 249 (3) Ergebnis zu den 530 ff. BGB 249 IV. Ergebnis zur Schenkung 249 C. Pflichtteilsrecht 252 I. Kurziiberblick iiber den Meinungsstand 253 II. Analyse Gesetzeswortlaut und Gesetzessystematik Historische Analyse Teleologische Betrachtung AusschluB des Pflichtteilsergänzungsanspruchs 259 a) AusschluB aufgrund gesetzlicher Regelungen 259 aa) Zehnjahresfrist des 2325 Abs. 3 BGB 260 bb) TeilausschluB nach 2326 BGB 260 cc) Anspruchsbegrenzung iiber 2327 BGB 260 (1) VertragsschluB vor Leistung der Stiftung 261 (2) Konkludenter VertragsschluB bei Leistungsannahme 263 (3) VertragsschluB nach Aufforderung nach 516 Abs. 2 S. 1 BGB 264 (4) Kein VertragsschluB trotz Aufforderung nach 516 Abs. 2 S. 1 BGB 265 (5) Kein VertragsschluB ohne Aufforderung nach 516 Abs. 2S.1 BGB 266 (6) Keine analoge Anwendung des 2327 BGB 267 (7) Ergebnis zu 2327 BGB 267 dd) Einrede des 2328 BGB 268 ee) Anspruchsbeschränkungen des 2329 BGB 268 ff) AusschluB nach 2330 BGB 268 gg) Sonstige Vorschriften 269 b) Wertungen im Einzelfall

9 aa) Verzicht auf wirtschaftlichen Wert 269 bb) Vergleichbarkeit mit Entgelt 270 cc) Bediirftigkeit der Pflichtteilsberechtigten Ergebnis zum Pflichtteilsrecht 272 D. Anfechtung nach Insolvenzordnung und Anfechtungsgesetz 273 I. Unentgeltliche Leistung ( 134 InsO und 4 AnfG) Stiftungsgeschäft Vermögensiibertragung im Falle des 82 S. 1 BGB Keine Anfechtung des Rechtsverhältnisses aus 82 BGB 278 II. Vorsätzliche Benachteiligung ( 133 Abs. 1 InsO und 3 Abs. 1 AnfG) 278 III. Kongruente Deckung ( 130 InsO) 279 IV. Inkongruente Deckung ( 131 InsO) 280 V. Unmittelbar nachteilige Rechtshandlungen ( 132 InsO) 281 VI. Ergebnis zur Insolvenzordnung und zum Anfechtungsgesetz 281 E. Zusammenfassung und Ergebnis 282 Literaturverzeichnis

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