Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum
|
|
- Johann Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Prof. Koch-Gromus, sehr geehrter Herr Prof. Becher, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studienzentrums, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, gemeinsam mit Ihnen das Hamburger Studienzentrum der Nationalen Kohorte zu eröffnen.
2 Seite 2 von 7 Die Nationale Kohorte ist die bisher größte medizinische Studie Deutschlands. Vor zwei Wochen wurde die Hauptphase offiziell gestartet. An 18 Studienzentren werden bundesweit etwa Bürgerinnen und Bürger medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten und ihrem sozialen Umfeld befragt. Wir sind sehr stolz, dass das UKE und damit Hamburg als Standort für eines dieser Studienzentren ausgewählt wurde. Das zeigt, welchen exzellenten Ruf Fakultät und Klinik genießen. Der Erfolg dieser anspruchsvollen Studie steht und fällt freilich mit dem Engagement der Bevölkerung. Die Nationale Kohorte ist zunächst auf 10 Jahre angelegt, geplant auf 20 Jahre. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen bereit sein, alle vier Jahre wieder zu kommen, um sich untersuchen und befragen zu lassen. Das erfordert für die Teilnehmer, überzeugt zu sein, und für das UKE große Überzeugungskraft. Ich kann Ihnen versichern:
3 Seite 3 von 7 Hamburg steht ganz an der Seite des UKE. Wir werden als Land alles tun, um die Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen und dann auch zum Weitermachen zu bewegen. Ich rufe daher alle Hamburgerinnen und Hamburger, die in den kommenden Wochen und Monaten angeschrieben werden, eindringlich dazu auf, sich in den Dienst der Wissenschaft zu stellen. Das ist in unser aller Interesse. Denn die Ursachen der typischen sogenannten Volkskrankheiten wie Krebs, koronare Herzerkrankungen, Schlaganfall oder Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes sind nach wie vor unzureichend erforscht. Über zwei Drittel aller Todesfälle in Deutschland gehen ursächlich allein auf diese Erkrankungen zurück. Hinzu kommen weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen, die z.b. durch Lungenerkrankungen oder
4 Seite 4 von 7 altersbedingte Erkrankungen wie Rheuma und Alzheimer hervorgerufen werden. Auch bestimmte Lebensstil-Faktoren, wie z.b. Ernährung und körperliche Aktivitäten, aber auch Rauchen und Alkoholkonsum können eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Erkrankungen spielen. Weitere Risikofaktoren sind unter anderem virale und bakterielle Infektionen, psychosozialer Stress, berufliche und Umwelteinflüsse. Dabei ist bislang völlig unklar, warum manche Menschen bei gleicher Lebensweise und ähnlichen Umwelteinflüssen erkranken und andere nicht. Bisher können Medizinerinnen und Mediziner nur rückblickend versuchen, zu rekonstruieren, welche Lebensgewohnheiten und Umwelteinflüsse zur Entstehung von Krankheiten beigetragen haben könnten.
5 Seite 5 von 7 Die Studie der Nationalen Kohorte bietet die Chance, frühzeitig Krankheitsfaktoren ausfindig zu machen und möglicherweise auch abzustellen. Denn selbstverständlich wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern empfohlen, einen Facharzt aufzusuchen, sollte es Hinweise auf eine Erkrankung geben. Selbstverständlich können sie Einblick in ihre Untersuchungsergebnisse nehmen. Und selbstverständlich werden ihre Daten anonymisiert. In Hamburg werden anhand von Daten des Einwohnermeldeamtes nach dem Zufallsprinzip Bürgerinnen und Bürger zwischen 20 und 69 Jahren ausgewählt, unabhängig davon, ob sie krank oder gesund sind. Bislang ist es so, dass meistens nur bereits Erkrankte erfasst werden und der Altersdurchschnitt der Teilnehmenden zudem bei über 50 Jahren liegt. Die Nationale Kohorte bietet also die Chance, Krankheitsfaktoren in früheren Lebensjahren
6 Seite 6 von 7 auszumachen. Daher noch einmal meine eindringliche Bitte an alle Angeschriebenen, mitzumachen! Jeder einzelne Teilnehmer trägt dazu bei, die Erforschung von sogenannten Volkskrankheiten langfristig voranzubringen und die Gesundheitssituation in Deutschland zu verbessern. Meine Damen und Herren, Bund und Länder haben bei der Einrichtung der 18 Studienzentren in Deutschland an einem Strang gezogen. Die Gesamtausgaben insgesamt liegen bei 210 Millionen Euro, für Hamburg allein bei fast 10 Millionen Euro für 10 Jahre. Davon tragen die Stadt Hamburg und das UKE zusammen rund 3,6 Millionen Euro. Außerdem hat die Stadt für den Aufbau des Hamburger Studienzentrums, für die Umbau- und Renovierungsarbeiten und für die Einrichtung einen Infrastrukturzuschuss in der Höhe von knapp Euro zur Verfügung gestellt.
7 Seite 7 von 7 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studienzentrums Nationale Kohorte, Sie haben eine spannende und verantwortungsvolle Aufgabe vor sich! Ich wünsche Ihnen viele aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer und danke Ihnen schon jetzt sehr herzlich für Ihr Engagement.
Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrFrau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.
Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrEpidemiologische Kohortenstudien
Epidemiologische Kohortenstudien Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Teil 1 Prof. Dr. K.-H. Jöckel Festsymposium"60 Jahre GMDS", 28. Oktober 2015, Köln Bekannte Kohortenstudien I Studie Ziele Umfang (Alter)
Mehrmit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.v. 25.9.2014,
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrAltern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,
Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Welt-Alzheimertags Jung und Alt gegen das
MehrSehr geehrter Herr Botschafter, Eure Exzellenz Takeshi Nakane, dear Mr. Kimoto, [Chairman Olympus Corp.] sehr geehrter Herr Kaufmann, [Vors.
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Tag der offenen Tür Olympus Europa Holding GmbH 7. September 2013 Es gilt das gesprochene Wort!
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrLungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?
copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrDie unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa
Die unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEUTSCHLAND Durchgeführt von der unabhängigen Strategieberatung Opinium in Zusammenarbeit mit der Europäischen
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrGrußwort Eröffnung Energiecampus CC4E Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Scholz,
Grußwort Eröffnung Energiecampus CC4E Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Scholz, sehr geehrte Frau Senatorin Dr. Stapelfeldt, sehr geehrter Herr Senator Horch sehr geehrter
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
Mehrgesund im mund bei diabetes
eine information FÜr Patienten gesund im mund bei diabetes Empfohlen von unterstützt durch Empfehlungsbutton_diabetesDE_2012.indd 08.03.2012 1 08:59:50 13-0668 Colgate Patientenbroschüre.indd 1 A5_Fol_Patienten_148x210mm_EZ.indd
MehrDie Gesundheit von Frauen und. Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen? Einleitung. Ausgewählte Ergebnisse
Münchner Gesundheitsmonitoring 1999/2000: Die Gesundheit von Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen Einleitung Welche Veränderungen der Gesundheit und im gesundheitsrelevanten Verhalten zeigen
MehrIch will im Ernstfall die Firma zusammenhalten. Premium PROTECT Schwere Krankheiten-Versicherung
Ich will im Ernstfall die Firma zusammenhalten. Premium PROTECT Schwere Krankheiten-Versicherung NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael Brecht (Geschäftsführer) Hamburg Unternehmerische Freiheit, wenn Schlüsselpersonen
MehrPartnerinformation Nationale Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten
Bern, 28. November 2013 Partnerinformation Nationale Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie hiermit erstmals
MehrEinladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg
Einladung zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, Strom aus Wind und Sonne ist nicht immer verfügbar
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
MehrGrußwort. - Es gilt das gesprochene Wort. für die Einladung zu der heutigen TALENTUM danke ich Ihnen und freue mich, Sie hier ebenfalls zu begrüßen!
Talentum Tagung für Berufsorientierung 04. November 2015 Thema: MINT. Mangel. Mythos? Wiebke Rehr, Bereichsleiterin des gemeinsamen ARBEITGEBER-Services von Jobcenter team.arbeit.hamburg und der Arbeitsagentur
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrAlzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste
MehrKlinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen 1 Grußwort Prälat Herr Dr. Rose Liebe Leserin, lieber Leser, mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister 30. April 2014: Smart City Initiative / Memorandum of Understanding Meine sehr geehrten Damen und Herren, Wir schaffen das moderne Hamburg. Unter diese
MehrKrankheit Störung des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens
Globaler Wandel Krankheiten aufgrund von Lebensstil, Umweltveränderungen und gesellschaftlichem Wandel Prof. Dr. Wolfgang Wurst Was ist Krankheit? Körper Geist Seele Krankheit Störung des körperlichen,
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrGesundheitsmonitor 2005
Jan Böcken, Bernard Braun, Melanie Schnee, Robert Amhof (Hrsg.) Gesundheitsmonitor 2005 Die ambulante Versorgung aus Sicht von Bevölkerung und Ärzteschaft Disease-Management-Programme in der gesetzlichen
MehrTK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk
Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk München, 15. Februar 2008. Bis zu sechs Monate müssen Patienten auf einen Termin bei einem Psychotherapeuten warten; dabei ist es gerade bei Krankheiten wie Depressionen
MehrStatement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann
Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Pressekonferenz zur Buchvorstellung Starke Frauen, voll im Leben Leben mit rheumatoider Arthritis am 29. Juni 2006 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrTANNER. Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm
TANNER Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm Andere Kulturen erleben Freunde kennenlernen Reisen Den Horizont erweitern In Gastfamilien wohnen Von links nach rechts: Brian Bursley zu Gast bei Familie
MehrCompliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie
Diplomarbeit von Dipl.-Ökonom Dan Litvan, vorgelegt am 27. August 2008, XOPA Compliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie A U S Z U G 6. Zusammenfassung und
MehrRHEUMA SCHRÄNKT EIN. HILFE BEWEGT!
RHEUMA SCHRÄNKT EIN. HILFE BEWEGT! PROMINENTE UNTERSTÜTZUNG Kinder sind unsere Zukunft das ist ein sehr beliebter Satz, jedoch vergessen wir dabei oft, wie gefährdet und zerbrechlich diese Zukunft für
MehrJubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg. Gabriele Schippers
Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg Gabriele Schippers 1 Sehr geehrter Herr Fateh, sehr geehrte Frau Benner, sehr geehrte Mitarbeiterinnen der SHK Duisburg,
MehrGesundheit im Alter geht das?
Gesundheit im Alter geht das? Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Januar 2010 WHO, 1946 Die offizielle Definition von Gesundheit gemäß der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrRede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland Anknüpfungspunkte für gemeinsames Handeln mit dem
MehrIB Medizinische Akademie Tübingen. Logopäde (m/w)
IB Medizinische Akademie Tübingen Logopäde (m/w) In aller Munde! Sprache und Kommunikation stehen im Mittelpunkt Logopädie ist ein interessanter Beruf mit einer vielseitigen Ausbildung. Logopäden und Logopädinnen
MehrMitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011
Information MitarbeiterInnenbefragung des Bundes 2011 Bundeskanzleramt, Sektion III Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme an der MitarbeiterInnenbefragung des Bundes! Die folgende Darstellung und Analyse
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrJubiläumsfeier 10 Jahre Europäische Fernhochschule 21. Sept. 2013 18 Uhr Emporio Tower, Dammtorwall 15
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jubiläumsfeier 10 Jahre Europäische Fernhochschule 21. Sept. 2013 18 Uhr Emporio Tower, Dammtorwall 15 Es
MehrMehrleistungsblatt der Metzinger BKK
Mehrleistungsblatt der Metzinger BKK Bis zu 120 Euro für Leistung nach Wahl Das Gesundheitskonto der Metzinger BKK lässt sich auf Ihre individuellen Bedürfnisse zuschneiden. Entscheiden Sie selbst, welche
MehrCheck-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrStrategie zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung. Kennzahlen im Geschäftsjahr 2014. siemens.com
Strategie zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung Kennzahlen im Geschäftsjahr siemens.com Gemeinsam mit Kunden und Partnern arbeiten wir daran, die Gesundheitsversorgung weltweit zu verbessern. Unsere Fortschritte
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrFaktenblatt Psychische Gesundheit
Faktenblatt Psychische Gesundheit Hintergrund Der Themenkreis psychische Gesundheit und psychische Störungen stellt eine der gravierendsten Herausforderungen für die Gesundheitspolitik in der Europäischen
MehrSparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie.
Immer da, immer nah. KontoSchutz für SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. S Vorsorge KontoSchutz für SparkassenCard Plus Warum ist die Absicherung sinnvoll? Mit der SparkassenCard
MehrEntwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen
Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren
MehrFrei atmen statt passiv rauchen. zum Gesundheitsgesetz. am 30. November 2008
Frei atmen statt passiv rauchen Ja zum Gesundheitsgesetz am 30. November 2008 Passivrauch ist eine toxische Substanz, die schwere Krankheiten und jährlich über 1000 Todesfälle verursacht. Ein hoher Bevölkerungsanteil
MehrBPtK-Studie: Psychische Erkrankungen und gesundheitsbedingte Frühverrentung Statement Prof. Dr. Rainer Richter
BPtK-Studie: Psychische Erkrankungen und gesundheitsbedingte Frühverrentung Statement Prof. Dr. Rainer Richter Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundespsychotherapeutenkammer
MehrVorname Familienname. Entfernung Kontaktperson/Auftraggeber zum Leistungsempfänger gleiche Wohnung gleiche Stadt bis 50 km bis 100 km über 100 km
FRAGEBOGEN UNSER WEG Den Lebensabend genießen Sie sind auf der Suche nach einer Pflegekraft/Haushaltshilfe. Machen Sie den ersten Schritt und füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig aus. Nur
MehrInformationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK)
Informationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK) Durch Ablagerungen in den Gefäßwänden können Verengungen oder Verschlüsse der Schlagadern (Arterien) entstehen.
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrPrävention im Alter Königsweg zur Vermeidung von Krankheit und Pflege?
Prävention im Alter Königsweg zur Vermeidung von Krankheit und Pflege? Dr. Wolfgang Hell Facharzt für Allgemeinmedizin Sozialmedizin Betriebsmedizin ärztliches Qualitätsmanagement - Ernährungsmediziner
MehrNiemand kann Krebs sicher verhindern. Aber jeder kann sich oder seine Lieben bestmöglich absichern. Mit SecuRespons.
Niemand kann Krebs sicher verhindern. Aber jeder kann sich oder seine Lieben bestmöglich absichern. Mit. Die einzigartige Risikoschutzversicherung Jährlich sind allein in Deutschland rund eine halbe Million
MehrFaktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze
Faktenblatt DKV-Report 2015: Das Wichtigste in Kürze Methodik (Kapitel 1): Das Meinungsforschungsinstitut GfK Nürnberg hat 3.102 Personen befragt, davon 337 Eltern sechs- bis zwölfjähriger Kinder. Pro
MehrIch brauche im Ernstfall Handlungsspielraum. Premium PROTECT Schwere Krankheiten-Versicherung
Ich brauche im Ernstfall Handlungsspielraum. Premium PROTECT Schwere Krankheiten-Versicherung NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Markus Maierhofer (Selbstständig) München Großen finanziellen Spielraum, wenn
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrVOLKSKRANKHEIT NR.1 DIE ZAHNFLEISCHERKRANKUNG PARODONTITIS
VOLKSKRANKHEIT NR.1 DIE ZAHNFLEISCHERKRANKUNG PARODONTITIS WIE ENTSTEHT PARODONTITIS? Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis) sind Infektionskrankheiten des Zahnhalteapparates und in akuten, aggressiven
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrVernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem
Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem Dr. Hans-Peter Unger Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
MehrBetreuungsaufwand, Belastungen und gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Eltern von chronisch kranken und behinderten Kindern
Christopher Kofahl, Daniel Lüdecke Betreuungsaufwand, Belastungen und gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Eltern von chronisch kranken und behinderten Kindern Von Juli bis November 2013 wurden per Online-Befragung
MehrDas DKV Gesundheitsprogramm Migräne und Kopfschmerz
DIE DKV GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV Gesundheitsprogramm Migräne und Kopfschmerz EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV GESUNDHEITSPROGRAMM MIGRÄNE UND KOPFSCHMERZ
MehrGrußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper
Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr
MehrEinige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.
Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrWer ist Vertragspartner? Auftraggeber Betreute Person Wer ist Rechnungsempfänger? Auftraggeber Betreute Person
Pflegepersonal-Vermittlung idulo-seniorenbetreuung.de Anfrageformular Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Fax an: 0049 (0) 89 215 46 744 oder per E-mail an: info@idulo-seniorenbetreuung.de
MehrPsychosoziales Coaching Möglichkeiten der Bewältigung psychosozialer Probleme bei Arbeitslosigkeit. Projekt KompAQT
Psychosoziales Coaching Möglichkeiten der Bewältigung psychosozialer Probleme bei Arbeitslosigkeit Projekt KompAQT Arbeitslosigkeit Zahlen aus München Arbeitslose im Bereich der Agentur für Arbeit München
MehrIch freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.
Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau
MehrInformation für Herzhose Patienten
Information für Herzhose Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte der Herzhose -Therapie, herzlichen Dank für Ihre Anfrage zur Herzhose. Unsere Forscher- & Ärztegruppe untersuchen seit
MehrSehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,
Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,
MehrERHEBUNGSBLATT. Terminerinnerung per: O E-Mail oder O SMS oder O Brief (wenn kein E-Mail oder Handy vorhanden)
ERHEBUNGSBLATT Zuname:... Vorname:... Titel:... Beruf:... Straße:... PLZ:... Wohnort:... Nationalität:... Geb. am:... Telefon: Privat / Mobil:... Büro:... E-Mail:... Facebook:... Terminerinnerung per:
MehrÄrztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
Mehr1. Internationaler Tag der Patientensicherheit. 1. International Patient Safety Day. Aktionstag am 17. September 2015
1. Internationaler Tag der Patientensicherheit 1. International Patient Safety Day Aktionstag am 17. September 2015 Information für APS Mitglieder, Förderer und Sponsoren Das Aktionsbündnis Patientensicherheit
MehrIch möchte im Ernstfall mehr Spielraum. Premium PROTECT Schwere Krankheiten-Versicherung
B 580030.qxp_Layout 1 03.06.15 09:00 Seite 2 Ich möchte im Ernstfall mehr Spielraum. Premium PROTECT Schwere Krankheiten-Versicherung B 580030.qxp_Layout 1 03.06.15 09:00 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT:
MehrUmfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie
2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol
MehrWHITEPAPER ZUR STUDIE. Future Trends Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung
WHITEPAPER ZUR STUDIE Future Trends Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung Abstract Die Studie Future Trends - Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung untersucht die generelle Bereitschaft, digitale
Mehrtempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause
Fragebogen 1 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen Name, Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Anschrift: Straße, Hausnummer: Telefon mit Vorwahl: PLZ, Wohnort Telefon Mobil:
MehrNewsletter Flüchtlingsangelegenheiten
Newsletter Flüchtlingsangelegenheiten Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem vierten Newsletter zum Thema Flüchtlinge in Berlin möchten wir Sie Verantwortliche auf Landes- und Bezirksebene, Verbände
MehrBewerbung als Junior Digital Designerin
Anna Kachatryan Eißendorferstraße 33 21073 Hamburg Telefon: 0173 / 5364136 E-Mail: anna.kachatryan.hh@gmail.com Feed Berlin Greifswalder Straße 212-213 10405 Berlin E-mail: hallo@feedberlin.com Hamburg,
MehrBürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis
Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrStress ein Krebsrisiko?
PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik am Tag der Informatik am 24. September 2014 in
MehrDigitale Agenda verspricht Modernisierungsschub für die Deutsche Verwaltung
Pressekontakt: Sascha Walther Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mail: sascha.walther@init.de Phone: + 49 30 97006 759 Mobil: +49 176 63154653 Fax: + 49 30 97006 135 Pressemitteilung Berlin, 17. Oktober
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Ehrende Ansprache des CDU-Fraktionsvorsitzenden Mike Mohring zur feierlichen Auszeichnung Ehrenamtlicher durch den CDU-KV Suhl Suhl 20. Mai 2009, 17:00 Uhr sehr geehrte Frau Ann Brück, sehr geehrter Mario
MehrDemenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrFreiwillig helfen in Hamburg. In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt?
Freiwillig helfen in Hamburg In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt? 1 Das können Sie hier lesen: Seite Frau Senatorin Leonhard begrüßt
MehrSehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Bischofsweihe und Amtseinführung von Erzbischof Dr. Stefan Heße am 14. März 2015 Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute bekommen die Katholiken
Mehr