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Tomas Fertig
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SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite 2 von 39 Der Frühling Die erste Jahreszeit im Jahr ist der Frühling. Den Frühling erkennst du sicherlich immer. Aber woran?

Die Monate März, April und Mai werden auch die Frühlingsmonate genannt. Doch es ist nicht immer so, dass man den Frühling schon im März erkennt.

2 SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite 2 von 39 Der Frühling Die erste Jahreszeit im Jahr ist der Frühling. Den Frühling erkennst du sicherlich immer. Aber woran? Woran kannst du den Frühling erkennen? Schreibe deine Antworten hier auf: Der Frühling beginnt am 21. März und endet am 20. Juni. Die Monate März, April und Mai werden auch die Frühlingsmonate genannt. Doch es ist nicht immer so, dass man den Frühling schon im März erkennt. Im März ist es oft noch sehr kalt und winterlich, so dass auch noch Schnee fallen kann. Der Monat April ist sehr unberechenbar. Man spricht oft vom Aprilwetter: dabei schwingt das Wetter sehr häufig um: Nach ein bisschen Sonnenschein folgt Regen oder Schnee. Man weiß im April oft nicht, was man anziehen soll. Der Mai hingegen ist schon häufiger warm und schön, so dass du auch mal ein T-Shirt tragen kannst. Male die Frühlingsmonate im Kalenderkreis bunt aus.

3 SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite 4 von 39 Mein Beobachtungsbogen Vormittag Nachmittag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Legende:

4 SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite 12 von 39 Frühlingsboten Die Frühblüher gelten auch als Frühlingsboten, weil sie die ersten Anzeichen für den Frühling sind. Aber nicht nur die Schneeglöckchen und Krokusse zeigen uns, dass der Frühling beginnt. Auch einige Tiere sind Anzeichen für den beginnenden Frühling. Lies dir die Texte über die Tiere im Frühling genau durch und verbinde dann die Aussagen auf der nächsten Seite mit dem richtigen Tier. Der Marienkäfer Marienkäfer sind in ganz Europa verbreitet und dort eigentlich überall zu finden, wo es Pflanzen gibt. Du kannst sie also in Parks, im Garten, auf Wiesen oder im Wald finden. Du kannst den Marienkäfer an seiner schwarzen Unterseite, den rot gefärbten Flügeln und den dunklen Punkten auf den Flügeln erkennen. Die unterschiedlichen Marienkäferarten unterscheiden sich durch die Zahl ihrer Punkte. In Deutschland ist der Siebenpunkt-Marienkäfer am weitesten verbreitet. Die Marienkäferweibchen legen im Frühling etwa 400 Eier, aus denen nach einer Woche Larven schlüpfen. Die Larven entwickeln sich innerhalb von 30 bis 60 Tagen zu fertigen Käfern. Die Marienkäfer und ihre Larven ernähren sich von Blattläusen. Aus diesem Grund mögen die Menschen die Marienkäfer sehr und freuen sich immer, sie zu sehen. Die Zugvögel Auch die Zugvögel sind ein eindeutiges Zeichen für den kommenden Frühling. Ab Ende Februar kannst du immer wieder riesige Vogelscharen am Himmel sehen, die aus dem Süden zurückkommen. Die Zugvögel fliegen im Herbst in den Süden, um dort den Winter zu verbringen und kommen im Frühling in ihr Brutgebiet zurück. Auf ihrer Reise legen die Vögel teilweise viele tausende Kilometer zurück. Sie nehmen diese Reise vor allem deshalb auf sich, weil sie im Winter hier in Deutschland kaum Nahrung finden. Die Bienen Ab Ende Februar oder sobald die Temperaturen am Tag 8 Grad Celsius erreichen, verlassen die ersten Bienen ihren Bienenstock zum sogenannten Reinigungsflug. Beim Reinigungsflug entleeren die Bienen ihren Darm, denn dies konnten sie den ganzen Winter über nicht tun. In

5 SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite 17 von 39 Walpurgisnacht: Die Nacht auf den 1. Mai wird als Walpurgisnacht bezeichnet. Der Sage nach heißt es, dass sich in dieser Nacht die Hexen zu einem Fest treffen. Der Name diese Festes geht auf Walburga zurück, die eine heilige Missionarin aus England war. Sie galt als Beschützerin von Zauberei und Hexerei. Hier sind einige Fragen und Antworten durcheinander geraten. Schneide die Puzzleteile aus und lege sie in der richtigen Reihenfolge zusammen. Dabei musst du beachten, dass die Schrift immer in die gleiche Richtung zeigen muss. Wenn du die Antworten umknickst und auf die Fragen klebst, dann entsteht ein Bild. Was siehst du?

6 SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite 25 von 39 Aus Kaulquappen werden Frösche Im Frühling kommen die Frösche und Kröten aus ihren Winterquartieren zu den Teichen und Tümpeln zurück, in denen sie geboren sind. In den Teichen paaren sich die Männchen mit den Weibchen, indem die Männchen die Weibchen umklammern. Wenn das Weibchen nun ihre Eier ablegt, kann das Männchen diese befruchten. Dabei legt jedes Weibchen bis zu 3000 Eier ab. Diese abgelegten Eier nennt man auch Froschlaich. Nach etwa fünf Tagen schlüpfen aus dem Froschlaich die Kaulquappen. Die Kaulquappen haben Kiemen und können deshalb unter Wasser atmen. Kaulquappen ernähren sich von Pflanzen und Kleinstlebewesen, die im Teich zu finden sind. Im Frühsommer wachsen den Kaulquappen Hinterbeine und einige Zeit später bilden sich die Vorderbeine und der Mund wird breiter. Das Froschmaul kann man schon erkennen. In dieser Zeit wird auch der Schwanz kürzer und das Tier ernährt sich nun hauptsächlich von tierischer Nahrung. In der restlichen Verwandlungszeit bildet sich der Schwanz komplett zurück und die kleinen Frösche atmen nun über ihre Lungen. Sie können nun den Teich verlassen, um an Land zu gehen. Lies den Text über die Entwicklung der Frösche. Sieh dir dann die folgende Tabelle an und bring die Entwicklung der Frösche in die richtige Reihenfolge. Der kleine Frosch atmet durch seine Lungen und verlässt den Teich. Paarung Kaulquappe mit Kiemen Das Froschmaul entwickelt sich. Froschlaich / Eier Kaulquappe mit Hinterbeinen

7 SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite 35 von 39 Frühblüher LÖSUNGEN KROKUS, TULPE, HYAZINTHE, PRIMEL, NARZISSE, SCHNEEGLÖCKCHEN, OSTERGLOCKE S C H N E E G L Ö C K C H E N A G K R B R K O W X V J O K O H T K E I U O B P M N S N O S D E R H U K O B R X E G A Z T E J O O L P H C I E U G R K E D H K J Z K I O M J I L Z L R D T U L P E A E E J U K I O G Y P S U I M D V L E C T S B L D R F H Z J K E A U J K S M O X H Y A Z I N T H E T O E Ü C A Q S G I M N H J U E C B M K Q U O N D C B A H H B L U M E

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