Konsortien in Deutschland ein Überblick Von Monika Cremer International Coalition of Library Consortia 1 ICOLC
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1 Konsortien in Deutschland ein Überblick Von Monika Cremer Wenn man in Meyers Lexikon bei Konsortium nachschlägt, erhält man die folgende Auskunft. Von Bibliotheken ist da keine Spur. Noch vor einigen Jahren waren Konsortien im Bibliotheksbereich eher die Ausnahme. Erst mit der Ausbreitung des Internet und der Nutzung seiner Möglichkeiten durch die großen Verlage kam es zu Interessengemeinschaften von Bibliotheken beim Erwerb von Datenbanken und dann auch elektronischen Zeitschriften. Dafür gibt es viele Gründe. Sowohl bei den Datenbanken als auch für den Erwerb von Zeitschriften gern werden sie auch als Gesamtpaket angeboten- stehen hohe Summen für die Online-Nutzung an, was die einzelnen Bibliotheken in ihren Budget-Kapazitäten eindeutig überfordert es sei denn, es gibt Sondermittel. In einigen Bundesländern zeigten sich die Ministerien offen für diese Frage und erkannten, dass die Bibliotheken hier Unterstützung benötigen, um ihren Kunden den Online-Zugang zu wichtigen Datenbanken und Zeitschriften anbieten zu können. Ganz klar spielt hier der STM-Sektor eine führende Rolle, denn in Science, Technology and Medicine ist die Nutzung des Internets für die Forschung, teilweise auch für die Lehre, inzwischen selbstverständlich. Und gerade die STM-Zeitschriften sind generell hochpreisig. Durch Beitritt zu einem Konsortium kann die einzelne Bibliothek den Verwaltungsaufwand minimieren und häufig kommen kleinere Bibliotheken in den Genuss eines weitreichenderen Angebotes. Das Thema Konsortialverträge für elektronische Zeitschriften ist ein sehr weites Feld, ich möchte es eingrenzen auf die Situation in Deutschland und hier speziell auf die Arbeitsgemeinschaft Deutscher, Östereichischer und Schweizer Konsortien (engl. Abkürzung GASCO German, Austrian and Swiss Consortia Organisation, eine griffige deutsche haben wir nicht) eingehen sowie auf die Lage in Niedersachsen. International gab es schon relativ früh Zusammenschlüsse im Hinblick auf die Interessenvertretung von Bibliotheken bei Online-Publikationslizenzen: Bereits 1997 trafen sich auf informeller Basis Vertreter von Bibliothekskonsortien und bildeten die International Coalition of Library Consortia 1, auch als ICOLC bekannt. Im September 2000 gehörten ihr bereits 150 Bibliothekskonsortien aus aller Welt an. Sie hat Guidelines for Statistical Measures of Usage of Web-based Indexed, Abstracted and Full Text Resources (Nov. 1998) sowie Guidelines for Technical Issues in Request of Proposal Requirements and Contract Negotiations (Jan. 1999) herausgegeben. Sie organisiert Treffen nicht nur in USA, sondern inzwischen auch in Europa, so z.b. in Berlin 2 in Dez Das nächste wird in Espoo bei Helsinki am 29.Nov. 1. Dez stattfinden 3. Die Institution ist sicher keine Unbekannte mehr. Auf ihrer Webseite bietet sie u.a. einen Link zu Dokumenten bzgl. Konsortien: In Deutschland kamen die Interessengemeinschaften der Bibliotheken i.a. zustande innerhalb eines Bundeslandes oder eines Verbundes. In Baden-Württemberg bildete sich Anfang 1999 das Datenbank-Konsortium ReDI, das ist die Regionale DatenbankInformation Baden-Württemberg 4. Dank der Bereitstellung von zentralen Mitteln kam es zur kooperativen Beschaffung und zentralen Bereitstellung (auf 2 Servern) von elektronischen Datenbanken für die Universitäten, Landesbibliotheken und Bibliotheken der Pädagogischen und Fachhochschulen im Bereich des Ministeriums für Wissenschaften, Forschung und Kunst. Die Adalbert Kirchgäßner: Datenbankkonsortium für ReDI In: Bibliothek Forschung und Praxis 23(1999)Nr 2, S
2 Aktivitäten von ReDI beschränken sich bisher vor allem auf Datenbanken, bei elektronischen Zeitschriften arbeitet man z.t. mit Bayern zusammen (American Chemical Society, Blackwell). Auch in Bayern gibt es seit längerer Zeit zentrale Absprachen zur Beschaffung von Datenbanken und elektronischen Zeitschriften, wobei auch hier zentrale Mittel eine Rolle spielen, denn in den Etats der Bibliotheken sind bisher keine Sondermittel für Online-Zeitschriften ausgewiesen. Man hofft auf einen festen Etatposten für die Zukunft. Im Bereich der elektronischen Zeitschriften war es Nordrhein-Westfalen, das 1997 sogar mit Unterstützung des Bundes (!) vorpreschte und einen Vertrag mit Elsevier 5 über den Gesamtbezug der Online-Zeitschriften abschloss, zu Konditionen, die nicht überall Anklang fanden. Nicht alle wissenschaftlichen Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen beteiligten sich daran. Dieser erste Abschluss mit Elsevier verhinderte auch bis heute eine bundesweite Initiative, um hier günstigere Bedingungen zu erreichen. Auch Hessen hat mit dem HEBIS-Konsortium und dem Einsatz von zentralen Mitteln Konsortialverträge mit Datenbankanbietern und Zeitschriftenverlagen abschliessen können. Das Friedrich-Althoff-Konsortium 6 Berlin-Brandenburg arbeitet mit festem Personal (1x hd, ½ x gd) und hat vor allem bei elektronischen Zeitschriften eine Reihe von Abschlüssen erzielt, so z.b. American Chemical Society, Academic Press, Blackwell, Elsevier, Kluwer, Springer-LINK, an denen auch Bibliotheken aus anderen Bundesländern teilnehmen können, sogenannte offene Konsortien. Bei Blackwell Science sind z.b. Hebis, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland mit im Boot. Es stellte sich bald heraus, dass der Informationsbedarf über diese regionalen Abschlüsse hinweg sehr groß war, denn auch die Verlage stellten sich auf diese Landeskonsortien ein und je nach Verhandlungsgeschick und Zähigkeit kam es zu ganz unterschiedlichen Abschlüssen. Ansätze zur Entwicklung gemeinsamer bzw. länderübergreifender Strategien gab es kaum. Ein erstes Treffen der Konsortialführer im Mai 1998 in Hannover führte nicht zur erhofften Kooperation und Bündelung der Kompetenzen. Vor diesem Hintergrund wurde bei dem BDB/ekz-Workshop Kooperation zur Nutzung digitaler Ressourcen im Okt in Reutlingen der Beschluß gefasst, eine Arbeitsgemeinschaft Konsortien zu gründen. Die Bayerische Staatsbibliothek wurde gebeten, zur konstituierenden Sitzung einzuladen, die im Januar 2000 stattfand. Als Ziele einer solchen Arbeitsgemeinschaft wurden ein entschieden verbesserter Informationsaustausch, Verständigung über gemeinsame Verhandlungsstrategien sowie länderübergreifendes Vorgehen definiert. Werner Reinhardt, Direktor der UB Siegen und ehemals Vorsitzender der Erwerbungskommission des DBI, wurde zum Vorsitzenden gewählt. Der Arbeitsgemeinschaft gehören alle Bundesländer an sowie auch die Schweiz und Österreich; die Niederlande haben Gaststatus. Frankreich (Elsaß) zeigt ebenfalls Interesse. Angestrebt wird übrigens auch eine Mitgliedschaft bei ICOLC. Die Arbeitsgemeinschaft sieht sich als überregionales Beratungsgremium für die Sprecher der beteiligten Konsortien in den Bundesländern für alle Fragen des gemeinschaftlichen Erwerbs elektronischer Inhalte durch die Hochschulbibliotheken für die campusweite Nutzung. Sie hat die bestehenden konsortialen Vertrags- und Nutzungsverhältnisse zusammengetragen und einheitlich dokumentiert. Die Übersichten zu den elektronischen Datenbanken sowie zu den Online- Zeitschriften sind auf der GASCO-Seite beim HBZ inzwischen auch öffentlich zugänglich: Auf der Seite Datenbanken sind 96 Anbieter verzeichnet mit der Angabe, in welchem Bundesland/Konsortium hierzu Verträge bestehen. Datenbanken insgesamt sind es weniger, da einige Datenbanken ja von verschiedenen Anbietern vertrieben werden. 5 Elisabeth Niggemann, Werner Reinhardt: 1000 Zeitschriften im Volltext elektronisch verfügbar. In: Biblitheksdienst 31(1997)H.11, S Internet:
3 Die Liste der Zeitschriften ist kürzer. Hier gibt es bisher nur 11 Verlage, mit denen Konsortialabschlüsse getätigt wurden: American Chemical Society American Mathematical Society Academic Press Blackwell Science/Munksgaard Elsevier (Science direct) Institute of Physics Publishing JSTOR Karger Kluwer Muse Springer LINK. Mit Springer LINK haben fast alle Bundesländer Verträge abgeschlossen (nicht: Bayern und Baden-Württemberg). Die Arbeitsgemeinschaft trifft sich ca. 2x im Jahr und ist dieses Jahr erstmals auf der Buchmesse vertreten. Sie werden GASCO als Gast beim HEBIS-Konsortiumstand finden. Für die gegenseitige rasche Information nutzt die Arbeitsgemeinschaft eine geschlossene -Liste. Die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch in der Gruppe haben in der Zwischenzeit zu einer Reihe von länderübergreifenden Konsortialverträgen bei Fachdatenbanken und auch elektronischen Zeitschriften geführt: das elektronische Angebot der Association for Computing Machinery wird ab 2002 in über 15 Hochschulen der Bundesrepublik verfügbar sein (hier führte HEBIS die Verhandlungen), die Datenbank PsycInfo wurde vom Friedrich-Althoff-Konsortium mit verschiedenen Anbietern verhandelt und inzwischen erfolgreich für ca 42 Hochschulbibliotheken abgeschlossen (Partner sind Ebsco und Silverplatter) für SciFinderScholar, eine der wichtigsten Chemie-Datenbanken, laufen derzeit Verhandlungen unter der Federführung des HBZ Nordrhein-Westfalen. Eine weitere bundesweite Initiative läuft derzeit für die Zeitschrift Nature. Nature hat für den Online-Zugang enorme Preiserhöhungen vorgenommen, die weltweit Empörung hervorriefen und auch zu einem Boykott der Online-Ausgabe führten. Nature unterteilt sich neben der wöchentlichen Ausgabe in sieben verschiedene monatliche Ausgaben und weitere 3 (bald 6) Reviews. Die Preise werden nach FTE s berechnet (FTE= Vollzeitequivalente für wissenschaftliches Personal in Lehre und Forschung und Studenten) für physical and life sciences (ohne engineering, social sciences + humanities), dazu eine gesonderte Lizensierung für Krankenhäuser. Genauere Einzelheiten zur Preisgestaltung finden sich unter folgender Adresse: Anhand der eingegangenen Interessensbekundungen hat Herr Kämper von der UB Stuttgart hier die Verhandlungsführung für ein deutsch-österreichisches Nature-Konsortium übernommen. Bisher handelt es sich um 37 deutsche und 14 österreichische Institutionen, wobei die Fachhochschulen nicht enthalten sind (gasco-liste ) Diese ersten Initiativen stimmen zuversichtlich, dass bundesweite Konsortien zukünftig vielleicht weitere große Chancen haben. 3
4 Hinsichtlich der längerfristigen Ziele hat die Arbeitsgemeinschaft Empfehlungen erarbeitet, die sich einerseits auf die neuen Nutzungsformen als auch auf die neuen Vertragssystematiken erstrecken: Die AG befürwortet das elektronische Format als Standardbezugsform für Zeitschriften und möchte sie durchsetzen. Sie fordert für alle digitalen Medien eine vom Printbereich unabhängige Preisgestaltung. Sie möchte eine Diskussion über mögliche Modelle zur Kostenverteilung initiieren. (Auf das NRW-Modell dazu komme ich gleich noch.) Um die effektive Arbeit innerhalb der Konsortien zu gewährleisten, ist neben der zentralen finanziellen Förderung auch die personelle Förderung der Konsortien nötig ( 1 ½ Personen sind das absolute Minimum), wie es bereits beim FAK, in Hessen bzw. in der Schweiz erfolgt. Nur so kann es zu ökonomisch-effizienten Ergebnissen kommen. Als Eckpunkte für einen Vertragsabschluß gelten: Laufzeit: möglichst 1 Jahr, keine Mehrjahresverträge Keine festgelegten Zeitschriftenpakete Archivierung vor Ort IP campusweit Verwertbare Statistiken pro Uni (negatives Beispiel WoS/ISI). Niedersachsen-Konsortium Noch eine Bemerkungen zum Niedersachsen-Konsortium. Hier gab es bisher keine zentralen Fördermittel für Online-Ressourcen, abgesehen vom Ankauf der Web-of-Science-Daten für 2000 vom ISI. Nach einem Testlauf mit den Daten und 2001 sind die beteiligten 14 Hochschulbibliotheken nun zur Entscheidung aufgerufen. Die Bündelung von SCI, SSCI und Arts + Humanities im Web-of-Science kommt den Interessen der Hochschulbibliotheken nicht entgegen, da im Grunde nur SCI ausreichend genutzt wird. Allerdings will der Verlag das Paket derzeit nicht aufschnüren. Die Nutzungsstatistiken sind in der gelieferten Form nicht gut brauchbar und bedürfen einer zeitintensiven Aufbereitung. Bei den Preisen und der Promotion des Verlags für sein Produkt halte ich das für gelinde gesagt eine Zumutung. Andere, auch kleinere Verlage (z.b. JSTOR) sind in der Lage, pro Bibliothek aufbereitete Statistiken anzubieten. In Niedersachsen läuft ein Projekt Niedersachsen-Konsortium zur Zeitschriftensicherung, mit dem der Beirat der niedersächsischen Bibliotheken versucht, vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst zentrale Mittel für den Online-Zugang der Zeitschriften zu erhalten. Das MWK hat signalisiert, dass es dafür Mittel geben wird, die genaue Summe steht aber noch nicht fest. Das Niedersachsen-Konsortium versucht einerseits, mit einen Großverlag (Elsevier) zu einem machbaren Abschluss zu kommen und die Zusatzkosten für online only hierbei über zentrale Mittel abzufangen. Andererseits wird versucht, die Agentur-Angebote für viele Einzelverlage auf ihre Machbarkeit auszuloten. Der Aufwand für die Bibliotheken ist sehr hoch: die Erstellung und der Abgleich der Holdingslisten der einzelnen Bibliotheken für eine Vielzahl von Verlagen ist sehr zeitaufwendig, sowohl in den Bibliotheken vor Ort als auch bei der Zusammenführung der Ergebnisse. Inwieweit diese Initiative Erfolg haben wird, vermag ich derzeit nicht abzuschätzen. Summa summarum: Konsortien auf Landesebene erfordern neben zentralen Mitteln einen hohen Personalaufwand, der nicht nebenbei zu leisten ist. 4
5 Mitunter sind bundesweite offene Konsortien eine Lösung für Bibliotheken, um einigermaßen günstige Bedingungen zu erzielen. Nun möchte ich noch das Kostenverteilungsmodell von Nordrhein-Westfalen kurz vorstellen. Folgende verschiedenartige Angebot der Verlage gibt es: 1. Kostenlose Nutzung von Online-Parallelausgaben zum Print-Abo 2. Teilnahme an einem Konsortium mit Verzicht auf Print-Ausgabe: online only (Preis ca. 90% vom Print, aber +16 % MwSt). Basis: vorherige Print-Abos (Beispiel: Academic Press) 3. Online-Nutzung gegen einen Pauschalbetrag quasi als Einführungsangebote (Elsevier 2000, Springer bis 2000, Kluwer bis 2002) 4. Konsortialverträge mit Cross Access (ggf. auch additional access bei prozentualem Aufschlag. Basis: vorherige Print-Abos (Elsevier 97-99, Springer 2001, IOPP, ACS, Wiley). Aufschlag pro Standort. 5. Konsortialverträge mit Cross Access auf Kernzeitschriften und pay per view für den Rest. Prozentualer Aufschlag auf Kernzeitschriften (Basis: Print-Abos pro Standort). (Springer NRW 2001) 6. Erwerb von lokalspezifischen additional Access in einem bilateralem Vertrag (Elsevier NRW 2001) Deutliche Mehrkosten lassen sich bei den Modellen 3-5 erkennen, und hier stellt sich die Frage nach der anteiligen Finanzierung durch die Konsortialbibliotheken. Drei Varianten werden gesehen: 1. Zentrale Finanzierung ohne Eigenbeteiligung 2. Prozentuale Aufteilung der Eigenbeteiligung nach Kriterien der potentiellen bzw. tatsächlichen Nutzung (Sockelbetrag 50% der Gesamtkosten, anteilige Belastung der restl. 50% nach potentieller Nutzung. Fazit: einige Teilnehmer (hohe Nutzung) stehen sich schlechter als in einem offenen Konsortium. Auch bei tatsächlichen Nutzungzahlen würde es zu solchen Ergebnissen kommen, besonders bei großen Bibliotheken mit hoher Nutzung. 3. Gleichmäßige Aufteilung der zusätzlichen Gesamtkosten auf alle Teilnehmer. Folge: nachteilig für kleine Bibliotheken mit geringer Nutzung. Fazit: Bei 2 und 3 gibt es immer Gewinner und Verlierer im Vergleich zu einem Einzelvertrag. Nordrhein-Westfalen wird Modell 6 bei den Verlagen favorisieren, das die lokale Bestandentwicklung fördert. Verhandlungsziel ist es, die wesentlichen Kosten aus der tatsächlichen Nutzung (Artikel) zu errechnen. Für die Lizenz zum Zugang sollten nur noch geringe Kosten erhoben werden. 5
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