Single-Source-Publishing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Single-Source-Publishing"

Transkript

1 Sissi Closs Single-Source-Publishing Topicorientierte Strukturierung und DITA ntwickier.oress

2 Über die Autorin Vorwort 13 1 Ursprung und Hintergrund Markup-Sprachen: die bescheidenen Anfänge DTP: die erste Single-Source-Publishing-Welle 18 Die Gestaltung kostet viel 19 Ein Tool macht abhängig 20 Jedes Tool hat seine Grenzen Back to the Roots 20 Metasprache lässt Freiräume 21 Standardisierung gibt Sicherheit 23 Trennung von Inhalt und Darstellung macht flexibel 23 Formatierung ist nicht alles Die letzte Stufe: das Baukastenprinzip Irrungen und Wirrungen über Single-Source-Publishing Das Wichtigste aus Kapitel Einstieg in die topicorientierte Strukturierung Was ist ein Topic? Was sind Beziehungen zwischen Topics? Was ist ein Informationsgebilde? Welche Vorteile hat die topicorientierte Strukturierung? Weitere Beispiele Irrungen und Wirrungen über topicorientierte Strukturierung Das Wichtigste aus Kapitel Topics Was kennzeichnet ein Topic? Wie sind Topics entstanden? Darstellung von Topics 39 Darstellung von Topics bei der Konzeption 39 Darstellung von Topics bei der Erstellung 39 Darstellung von Topics bei der Nutzung Vorteile von Topics Irrungen und Wirrungen über Topics Das Wichtigste aus Kapitel 3 42 Single-Source-Publishing 5

3 4 Beziehungen Welche Beziehungen gibt es? 43 Aus der Papierwelt bekannte Beziehungen 43 Weitere Arten von Beziehungen in der elektronischen Welt Merkmale von Beziehungen 46 Kardinalität 46 Richtung Darstellung von Beziehungen 49 Darstellung von Beziehungen bei der Konzeption 49 Darstellung von Beziehungen bei der Erstellung 49 Darstellung von Beziehungen bei der Nutzung Links 50 Wie sind Links entstanden? 51 Darstellung von Links auf der Erstellungsseite 51 Darstellung von Links auf der Nutzungsseite 53 Bekannte Problempunkte Irrungen und Wirrungen über Beziehungen und Links Das Wichtigste aus Kapitel Informationsgebilde Was ist ein Informationsgebilde? Gedrucktes Dokument 62 Zusammengehörigkeit 62 Organisation 63 Orientierungs- und Zugangshilfen Hyperdokument 68 Hypermedia-Systeme 69 Wie entsteht ein Hyperdokument? 69 Wie wird ein Hyperdokument dargestellt? Was ist ein topicbasiertes Informationsgebilde? 76 Topic-Struktur wenig betont, aber vorhanden 76 Lopic-Struktur mehr betont, aber nicht immer vorhanden 77 Topic-Struktur für Single-Source-Umgebungen Besonderheiten von topicbasierten Informationsgebilden 80 Orientierungshilfen 80 Wiederverwendung 81 Schneller Zugang Darstellung von topicbasierten Informationsgebilden 85 Darstellung von topicbasierten Informationsgebilden bei der Konzeption 85 Darstellung von topicbasierten Informationsgebilden bei der Erstellung 87 Darstellung von topicbasierten Informationsgebilden bei der Nutzung Irrungen und Wirrungen über Informationsgebilde Das Wichtigste aus Kapitel 5 89 ntwickier

4 6 Modellieren und Standardisieren Modelle 91 Modelle für Informationsgebilde 91 Bisherige Modelle reichen nicht aus 92 Adäquate Modelle werden benötigt Das Beispiel vom Haushalt Standardisierung 95 Warum Standardisierung? 95 Welche Aufgaben fallen bei der Standardisierung an? 95 Worin besteht das Risiko? Klassifizierung 97 Was ist eine Klasse? 97 Wozu dienen Klassen? 98 Wie entsteht eine Klasse? Irrungen und Wirrungen über Modelle und Standards Das Wichtigste aus Kapitel Klassenkonzept Was ist die Klassenkonzept-Technik? 101 Minimalistischer Ansatz 101 Klassenbildung 102 Vorgehensmodell 103 Entstehung der Klassenkonzept-Technik Topic-Klasse 108 Darstellung einer Topic-Klasse 108 Standards für Topic-Klassen 109 Modularisierungstechnik 111 Entwicklung eines Klassenkonzepts für Topics Beziehungsklasse 120 Darstellung einer Beziehungsklasse 120 Standards für Beziehungsklassen 122 Grundregeln für die Festlegung von Beziehungen 124 Verfahren für die Ermittlung der Beziehungsklassen Informationsgebilde-Klasse 129 Darstellung einer Informationsgebilde-Klasse 129 Standards für Informationsgebilde-Klassen Vorteile des Klassenkonzepts 131 Vorteile für die Erstellungsseite 131 Vorteile für die Nutzungsseite 133 Keine Standardisierung um jeden Preis Irrungen und Wirrungen über das Klassenkonzept Das Wichtigste aus Kapitel Single-Source-Publishing 7

5 8 Topicorientiertes Single Sourcing einführen Mögliche Stolpersteine 137 Stolperstein Bereichsauswahl 137 Stolperstein Technik 138 Stolperstein Arbeitsorganisation Im vertrauten Umfeld starten 140 Strukturierung trainieren 140 Umsetzungsmöglichkeiten kennen lernen 145 Zusammenarbeit stärken Organisation vorbereiten Bereiche ausdehnen Passende technische Umsetzung wählen Irrungen und Wirrungen über die Einführung von topicorientiertem Single Sourcing Das Wichtigste aus Kapitel DITA Was ist DITA? Wie ist DITA entstanden? Was steht für DITA zur Verfügung? Was ist ein DITA-Topic? Topics kombinieren 157 Verschachtelung von Topics 157 Einbettung von Inhalten 158 DITA-Map Wie entsteht ein Informationsgebilde? DITA-Spezialisierung Warum lohnt es sich, auf DITA zu setzen? Irrungen und Wirrungen über DITA Das Wichtigste aus Kapitel DITA-Kurzreferenz Inhaltliche Zusammenstellung der DITA-Elemente 167 Allgemeine Topic-Elemente 167 Elemente für Konzept-Topics 168 Elemente für Referenz-Topics 168 Elemente für Aufgaben-Topics 169 Elemente für den Topic-Rumpf 170 Elemente für Tabellen 171 Elemente für typografische Auszeichnungen 171 Domänenspezifische Elemente 172 Elemente für Inhaltsergänzungen 175

6 Elemente für Metadaten 175 Elemente für Links auf verwandte Topics 177 Elemente für die Spezialisierung 177 Elemente für DITA-Maps Alphabetische Referenz 178 A Literaturverzeichnis 257 A.l Bücher und Zeitschriftenartikel 257 Standardwerke für Technische Dokumentation 257 Content-Management 259 Design und Modellierung 259 Metadaten 261 Strukturierung und Single Sourcing 261 XML ' 261 A.2 Internet-Quellen 262 A.3 Internet-Adressen für DITA 262 Stichwortverzeichnis 263 Single-Source-Publishing 9

Inhaltsverzeichnis. Single Source Publishing. Vorwort 13. Ursprung und Hintergrund 15. Der jüngste Trend - Mobil 31

Inhaltsverzeichnis. Single Source Publishing. Vorwort 13. Ursprung und Hintergrund 15. Der jüngste Trend - Mobil 31 Vorwort 13 Ursprung und Hintergrund 15 1.1 Markup-Sprachen: die bescheidenen Anfänge 15 1.2 DTP: die erste Single-Source-Publishing-Welle 18 1.2.1 Die Gestaltung kostet viel 19 1.2.2 Ein Tool macht abhängig

Mehr

Johannes Hentrich DITA. Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG

Johannes Hentrich DITA. Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG Johannes Hentrich DITA Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG 1 DITAim Überblick 13 1.1 Charles Darwin und die Technische Dokumentation 14 1.2 Zielsetzung bei der Entwicklung von DITA 17

Mehr

Problem beim Einführen von CMS und seine Lösung

Problem beim Einführen von CMS und seine Lösung Was kommt zuerst Struktur oder Inhalt? Problem beim Einführen von CMS und seine Lösung Informations Erstellung FrameMaker Informations- Informationsmanagement Management Dokumentverwaltung Document Publikation

Mehr

Entwicklung für DITA mit Arbortext Editor 6.1

Entwicklung für DITA mit Arbortext Editor 6.1 Entwicklung für DITA mit Arbortext Editor 6.1 Überblick Kurscode Kurslänge TRN-4411 T 3 Tage In diesem Kurs lernen Sie die grundlegenden und erweiterten Bearbeitungsfunktionen der Arbortext DITA-Anwendung

Mehr

Reuse-Faktor bei der Dokumentation. Embedded Software. Comet Communication GmbH 10. Dezember 2009 Elke Grundmann. 2009 Comet Communication GmbH

Reuse-Faktor bei der Dokumentation. Embedded Software. Comet Communication GmbH 10. Dezember 2009 Elke Grundmann. 2009 Comet Communication GmbH Reuse-Faktor bei der Dokumentation für Embedded Software Comet Communication GmbH 10. Dezember 2009 Elke Grundmann Wer sind wir? COMET FIRMENGRUPPE seit 1987 Comet Computer GmbH Comet Communication GmbH

Mehr

Wie geht es mit DITA weiter? Prof. Sissi Closs Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH Donnerstag, 8.11.2007

Wie geht es mit DITA weiter? Prof. Sissi Closs Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH Donnerstag, 8.11.2007 Wie geht es mit DITA weiter? Prof. Sissi Closs Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH Donnerstag, 8.11.2007 DITA (Darwin Information Typing Architecture) Historie definiert von IBM Ende der 1990er

Mehr

Content Management mit Teamcenter

Content Management mit Teamcenter BCT Technologietage 2011 Differenzierung durch Standards Content Management mit Teamcenter Kevin Kubelke, KGU-Consulting Rainer Bender Jochen Sauter Dokumenten- und Content Management Übersicht CUSTOMER

Mehr

Windows-Online-Hilfen mit Zusatznutzen

Windows-Online-Hilfen mit Zusatznutzen Das Tanner Funktionsdesign schafft die Voraussetzung für Zusatznutzen - wie sieht das in der Praxis aus? Referent Dipl.-Phys. Matthias Junk Technischer Redakteur Projektleiter Tanner Dokuments Reutlingen

Mehr

Dokumentation von Software

Dokumentation von Software Dokumentation von Software Darwin Information Typing Architecture DITA InfoPoint 12.12.2007 1 Inhalt DITA Namensgebung Geschichte DITA Open Toolkit Zielsetzung Architektur, Elemente Vor- und Nachteile

Mehr

Trends in der Softwaredokumentation

Trends in der Softwaredokumentation Trends in der Softwaredokumentation Prof. Sissi Closs Montag,, 11. Oktober 2010 Community, Connectivity, Collaboration NextGen Softwaredoku Training 1. Software wird immer flexibler. 2. GUI Bedienung braucht

Mehr

UA03 Interaktive Entscheidungsbäume

UA03 Interaktive Entscheidungsbäume UA03 Interaktive Entscheidungsbäume Stuttgart, tekom Jahresstagung 2015 Christian Mäder, Empolis Information Management GmbH Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG Workshop Ziele Wir zeigen, was interaktive

Mehr

DocBook ein Praxisbericht

DocBook ein Praxisbericht Kontakt: frank.hofmann@efho.de 16. März 2006 Übersicht DocBook als XML-Dialekt Einsatz am Beispiel der Peppercon AG Zwickau (Sachs) DocBook im Vergleich mit anderen Lösungen Links und Referenzen Übersicht

Mehr

Die DITA-Entscheidungshilfe der tekom

Die DITA-Entscheidungshilfe der tekom Die DITA-Entscheidungshilfe der tekom Dr. Michael Fritz Dr. Manfred Krüger Mathias Rehsöft Prof. Dr. Wolfgang Ziegler 8.11.2007 - tekom Jahrestagung Wiesbaden Gliederung Entscheidungshilfe Entstehung Konzept

Mehr

Herzlich Willkommen Keine Insellösung: DITA und Industrie 4.0 27. Juni 2014, Dr. Walter Fischer

Herzlich Willkommen Keine Insellösung: DITA und Industrie 4.0 27. Juni 2014, Dr. Walter Fischer Herzlich Willkommen Keine Insellösung: DITA und Industrie 4.0 27. Juni 2014, Dr. Walter Fischer Mit Freude anspruchsvolle Produktdokumentation Agenda: DITA und Industrie 4.0 keine Insellösung! Industrie

Mehr

Content Delivery für Software-Topics und mehr. Was will der Anwender wirklich wissen?

Content Delivery für Software-Topics und mehr. Was will der Anwender wirklich wissen? Content Delivery für Software-Topics und mehr oder Was will der Anwender wirklich wissen? Dr. Roland Dörig Metrohm AG, Schweiz Content Delivery für Software-Topics und mehr 1 Roland Dörig / 30.9.2015 Metrohm

Mehr

Prozessmanagement von A bis Z

Prozessmanagement von A bis Z München Prozessmanagement von A bis Z 1 Herzlich Willkommen zur Präsentation Prozessmanagement von A bis Z QiD Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender Gesellschafter 2 Prozessmanagement von A - Z Was

Mehr

Dokumentatationskosten senken durch effiziente Single Source Verfahren

Dokumentatationskosten senken durch effiziente Single Source Verfahren Dokumentatationskosten senken durch effiziente Single Source Verfahren Prof. Sissi Closs, Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH Donnerstag, 17.07.2003 Inhalt Was verursacht Kosten in der Dokumentation?

Mehr

DITA kommt langsam, aber gewaltig. OVIDIUS/camp Berlin, K. Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG

DITA kommt langsam, aber gewaltig. OVIDIUS/camp Berlin, K. Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG DITA kommt langsam, aber gewaltig OVIDIUS/camp Berlin, 13.04.2016 K. Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG DITA kommt langsam, aber gewaltig? OVIDIUS/camp Berlin, 13.04.2016 K. Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co.

Mehr

Was kann ich wissen? Was will ich wissen? Wissensmanagement und technische Dokumentation

Was kann ich wissen? Was will ich wissen? Wissensmanagement und technische Dokumentation Was kann ich wissen? Was will ich wissen? Wissensmanagement und technische Dokumentation 8. Wissensmanagementtage Stuttgart 20.11.2012 Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG 2 Welten? Wissensmanagement

Mehr

Prof. Dr. Josef Schneeberger Fachhochschule Deggendorf SCHEMA GmbH

Prof. Dr. Josef Schneeberger Fachhochschule Deggendorf SCHEMA GmbH Prof. Dr. Josef Schneeberger Fachhochschule Deggendorf SCHEMA GmbH J. Schneeberger Was ist Technische Dokumentation DITA VDMA 66320 (Mumasy) der Stand Wo geht die Reise hin? J. Schneeberger Technische

Mehr

Dokumentation (ISO 26514) Prof. Sissi Closs Donnerstag,, 5. November 2009

Dokumentation (ISO 26514) Prof. Sissi Closs Donnerstag,, 5. November 2009 Der neue ISO-Standard Standard für f r Software- Dokumentation (ISO 26514) Prof. Sissi Closs Donnerstag,, 5. November 2009 ISO/IEC 26514 Software and systems engineering User documentation requirements

Mehr

Methoden der Produktentwicklung

Methoden der Produktentwicklung Methoden der Produktentwicklung von Prof. Dr.-Ing. Werner Engeln Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft Pforzheim Oldenbourg Industrieverlag München Seite 1 Einleitung 1 2 Produkt 3 2.1 Definition

Mehr

Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008

Klausur zur Veranstaltung Wirtschaftsinformatik I Wintersemester 2007/2008 Dr. Axel Kalenborn BWL-Wirtschaftsinformatik Klausurtermin: 29.02.2008 Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008 Vorbemerkungen: 1. Die Klausur umfasst insgesamt 9 Seiten.

Mehr

Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten

Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten SMART BOOKS Inhaltsverzeichnis..««... Vorwort 13 Kapitel 1 - Einführung 17 Crashkurs: FileMaker Pro 7 anwenden 19 Eine

Mehr

DITA (Darwin Information Typing Architecture)

DITA (Darwin Information Typing Architecture) DITA (Darwin Information Typing Architecture) Prof. Sissi Closs, Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH Mittwoch 9.11.2005 http:// ://www.comet.de Was ist DITA? standardisierte XML-Architektur (=

Mehr

Vorwort. 1 Einführung 1

Vorwort. 1 Einführung 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis 2 1.1.3 camunda BPM-Kreislauf 3 1.1.4 Prozessautomatisierung 6 1.2 Warum BPMN?

Mehr

GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO)

GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) fotolia.com Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Topographie der Prozesslandschaft neu verstehen PROZESSE WERDEN ALS KOMPLIZIERT WAHRGENOMMEN DIE QUALITÄT

Mehr

Dokumentautomation mit XML am Beispiel einer Banddiskografie

Dokumentautomation mit XML am Beispiel einer Banddiskografie Dokumentautomation mit XML am Beispiel einer Banddiskografie Hochschulinformationstag in Merseburg 13. April 2013 Dr. Thomas Meinike Hochschule Dokumentautomation Merseburg mit FB XML Informatik am Beispiel

Mehr

Prof. Dr. Josef Schneeberger Hochschule Deggendorf (und SCHEMA GmbH)

Prof. Dr. Josef Schneeberger Hochschule Deggendorf (und SCHEMA GmbH) Prof. Dr. Josef Schneeberger Hochschule Deggendorf (und SCHEMA GmbH) J. Schneeberger J. Schneeberger 1 Produktion technische Dokumentation mit CMS und TMS. Übersetzungsmanagement ist der kritische Faktor

Mehr

Wissenschaftliche Arbeiten typografisch gestalten

Wissenschaftliche Arbeiten typografisch gestalten Wissenschaftliche Arbeiten typografisch gestalten Mit Word und InDesign ans Ziel Bearbeitet von Manuela Bendix 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xviii, 160 S. Paperback ISBN 978 3 540 73391 1 Format (B x L):

Mehr

DITA-Unterstützung im Übersetzungsprozess

DITA-Unterstützung im Übersetzungsprozess DITA-Unterstützung im Übersetzungsprozess Überblick und Beispiele einer CMS-Lösung Dr. Martin Kreutzer, 6.11.2013 Seite 1 Inhalt DITA Sprachunterstützung DITA Open Toolkit Unterstützung DITA und XLIFF

Mehr

Inh a lt s v e r z e i c h n i s

Inh a lt s v e r z e i c h n i s Inh a lt s v e r z e i c h n i s Teil 1 PLANUNG Kapitel 1 Die Projektphasen 2 1.1 Begriffsklärung... 3 1.2 Das typische Projekt... 3 Kapitel 2 Briefing: Was will der Auftraggeber? 8 2.1 Welche Fragen müssen

Mehr

ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen

ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen IDS SCHEER AG Agenda ARIS for mysap Einführung von mysap Lösungen Schnelle und kostengünstige nstige SAP R/3-Einf Einführung Benutzerprofile erstellen

Mehr

Dokumenten-Modelle im CMS CoreMedia

Dokumenten-Modelle im CMS CoreMedia Dokumenten-Modelle im CMS CoreMedia Einleitung Das Content Management System CoreMedia ist ein innovatives Produkt der Hamburger Firma CoreMedia, das hauptsächlich im Unternehmensbereich und für komplexe

Mehr

1 XML Hype oder Hoffnung? Einleitung Wie ist dieses Buch aufgebaut?... 3

1 XML Hype oder Hoffnung? Einleitung Wie ist dieses Buch aufgebaut?... 3 1 XML Hype oder Hoffnung?...1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Wie ist dieses Buch aufgebaut?... 3 2 Inhalte und Publishing...5 2.1 Einleitung... 5 2.2 Daten, Informationen, Assets, Content... 10 2.2.1 Daten und

Mehr

DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0

DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 Andre Dörr Trevisto AG Nürnberg Schlüsselworte Architektur, DWH, Data Vault Einleitung Wenn man die Entwicklung von ETL / ELT Prozessen für eine klassische DWH Architektur

Mehr

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten

Mehr

Übersetzungsprozesse und Content Management

Übersetzungsprozesse und Content Management Übersetzungsprozesse und Content Management Across Anwenderkonferenz, 12.03.09 Agenda Warum CMS, warum TMS? Wie beeinflusst modulare Contenterstellung den Übersetzungsprozess? Aspekte der Integration Content-

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Martin K. Welge / Andreas Al-Laham Strategisches Management Grundlagen - Prozess - Implementierung 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Kommentare der Unternehmungspraxis

Mehr

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der

Mehr

Website- Konzeption. Jens Jacobsen ADDISON-WESLEY

Website- Konzeption. Jens Jacobsen ADDISON-WESLEY Website- Konzeption Erfolgreiche Websites planen und umsetzen Jens Jacobsen ADDISON-WESLEY Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27

Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27 Danksagung...5 Abkürzungsverzeichnis...13 1 Einleitung...15 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 15 1.2 Stand der Forschung... 20 1.3 Gang der Untersuchung... 22 1.4 Begriffsdefinition Integration,

Mehr

3. Workshop GML² 2005

3. Workshop GML² 2005 3. Workshop GML² 2005 Der plattformunabhängige ngige KML-Editor als Werkzeug zur Entwicklung von E-LearningE Learning- n auf der Basis von XML, Lehrstuhl Betriebssysteme/Systemprogrammierung elke.waellnitz@informatik.tu-chemnitz.de

Mehr

XML in der Praxis: Technische Dokumentation

XML in der Praxis: Technische Dokumentation XML in der Praxis: Technische Dokumentation Ulrike Schäfer INFOTAKT information design tekom Berlin Brandenburg Regionaltreffen 23.11.2001 Ulrike Schäfer. www.infotakt.de. Folie 1 Übersicht Problemstellung

Mehr

DocTales - The DITA Storys

DocTales - The DITA Storys DocTales - The DITA Storys Inhalt 2 Inhalt Wer wir sind...4 DITA... 5 Was ist DITA... 5 Etymologie... 5 Geschichte... 5 Philosophie... 5 DITA-OT... 6 Was ist das DITA-OT...6 Ausgabeformate...6 Publikation

Mehr

Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme

Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme Praxishilfe und Leitfaden zu Grundlagen Auswahl und Einführung Systemüberblick Michael Fritz & Dr. Daniela Straub tekom Gesellschaft

Mehr

MitSixSigma zu Business Excellence

MitSixSigma zu Business Excellence MitSixSigma zu Business Excellence Strategien, Methoden, Praxisbeispiele Rolf Rehbehn Zafer Bülent Yurdakul 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 2005 Publicis Corporate Publishing 1 Einleitung 15

Mehr

Sollten Sie Probleme beim Ausfüllen des Dokumentes haben, unterstützen wir Sie gerne bei dieser Aufgabe.

Sollten Sie Probleme beim Ausfüllen des Dokumentes haben, unterstützen wir Sie gerne bei dieser Aufgabe. Projektbeschreibung Dieses Dokument dient dazu die Anforderungen, Voraussetzungen und Grundlagen für Ihr Website-Projekt zu erfassen und zu dokumentieren. Auf der Basis dieser Beschreibung können wir Ihnen

Mehr

Eine Branche im Wandel?! Anforderungen an die Technikkommunikation von morgen. Prof. Dr. Martin Ley SL innovativ,

Eine Branche im Wandel?! Anforderungen an die Technikkommunikation von morgen. Prof. Dr. Martin Ley SL innovativ, Eine Branche im Wandel?! Anforderungen an die Technikkommunikation von morgen SL innovativ, 18.10.2016 Einblicke Integrierte Dokumentation Word, FrameMaker oder InDesign? Single Source und Cross Media

Mehr

Konzeption und Dokumentation erfolgreicher Webprojekte Design und Planung von Websites strukturiert erstellen, dokumentieren und präsentieren

Konzeption und Dokumentation erfolgreicher Webprojekte Design und Planung von Websites strukturiert erstellen, dokumentieren und präsentieren Dan M. Brown Konzeption und Dokumentation erfolgreicher Webprojekte Design und Planung von Websites strukturiert erstellen, dokumentieren und präsentieren Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

vcaire TM Die Produktsuite für Ihre Reporting-Bedürfnisse bmpi /6

vcaire TM Die Produktsuite für Ihre Reporting-Bedürfnisse bmpi /6 vcaire TM Die Produktsuite für Ihre Reporting-Bedürfnisse bmpi www.bmpi.ch products@bmpi.ch +41 44 454 84 84 1/6 Prozess Design (IT/Business) Konfiguration (Business) Keeper of Business Data Module Programmer

Mehr

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen

Mehr

Der Inhalt auf einen Blick

Der Inhalt auf einen Blick Der Inhalt auf einen Blick Seite Vorwort............................................. 10 Geleitwort........................................... 11 Kapitel 1.............................................

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Ermittlung der Risikoursache, Risikofolge und Wahrscheinlichkeiten Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse in Prozessen...

Ermittlung der Risikoursache, Risikofolge und Wahrscheinlichkeiten Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse in Prozessen... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis...IX Tabellen Verzeichnis...XIII Symbolverzeichnis... XV 1 Einführung...1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung... 1 1.2 Offene Punkte

Mehr

WEBSITE KONZEPTION. Erfolgreiche Websites planen, umsetzen und betreiben ADDISON-WESLEY

WEBSITE KONZEPTION. Erfolgreiche Websites planen, umsetzen und betreiben ADDISON-WESLEY Jens Jacobsen WEBSITE KONZEPTION Erfolgreiche Websites planen, umsetzen und betreiben ADDISON-WESLEY Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

Dr. Cora van der Kooij

Dr. Cora van der Kooij Mäeutik, Entbürokratisierung und Paradigmenwechsel Dr. Cora van der Kooij Netzwerktag Akademie für Mäeutik Deutschland, Köln, den 6. November 2014 Inhalte 1) Entbürokratisierung: woher und wozu? (Hegel)

Mehr

Wolf-Dieter Mangler. Prozessorganisation und Organisationsgestaltung

Wolf-Dieter Mangler. Prozessorganisation und Organisationsgestaltung Wolf-Dieter Mangler Prozessorganisation und Organisationsgestaltung Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XI 1 Grundlagen 1 A Lernziele 1 B Sachanalyse 1 1.1 Grundbegriffe 1 1.1.1 Organisation

Mehr

mitp Konzeption und Dokumentation erfolgreicher Webprojekte Design und Planung von Websites strukturiert erstellen, do~umentieren und präsentieren

mitp Konzeption und Dokumentation erfolgreicher Webprojekte Design und Planung von Websites strukturiert erstellen, do~umentieren und präsentieren Dan M. Brown Konzeption und Dokumentation erfolgreicher Webprojekte Design und Planung von Websites strukturiert erstellen, do~umentieren und präsentieren mitp Über den Autor............................................

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Martin K. Welge /Andreas Al-Laham 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategisches Management Grundlagen

Mehr

Der Dokumentationsalltag mit einem XML-basierten Redaktionssystem

Der Dokumentationsalltag mit einem XML-basierten Redaktionssystem Der Dokumentationsalltag mit einem XML-basierten Redaktionssystem München, 22. Oktober 2009 Maria Heinrich, Technische Redakteurin Das Arbeitsgebiet Dokumentation rund um die Chipkarte Betriebssysteme

Mehr

Vorwort... V. Management Summary... VII. Inhaltsverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXI

Vorwort... V. Management Summary... VII. Inhaltsverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXI XIII Vorwort... V Management Summary... VII... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Zielgruppen...

Mehr

Organisation von Supply Chain Management

Organisation von Supply Chain Management Volker Heidtmann Organisation von Supply Chain Management Theoretische Konzeption und empirische Untersuchung in der deutschen Automobiliridustrie Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII VII Teil 1: Grundlagen für die Entwicklung eines Software-Entwicklungs-Systems 1 1. Problemstellung und Aufbau der Arbeit 1 2. Begriffliche Abgrenzungen 4 2.1 Software 4 2.2 Software-Engineering (Prinzipien

Mehr

(nur noch als CD-Ausgabe erhältlich)

(nur noch als CD-Ausgabe erhältlich) Reihe Portfoliomanagement, Band 4: DIE MODERNE PORTFOLIOTHEORIE IM PRAKTISCHEN WERTPAPIERMANAGEMENT Eine theoretische und empirische Analyse aus der Sicht privater Kapitalanleger von Andreas Schmidt-von

Mehr

PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT

PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden Von Dr. Bruno Brühwiler und Frank Romeike unter Mitarbeit von Dr. Urs A. Cipolat; Dr. Werner Gleissner; Dr. Peter Grabner; Dr. Otto

Mehr

Was ist DITA und was bringt es? www.ditaworks.com

Was ist DITA und was bringt es? www.ditaworks.com www.ditaworks.com Wir leben im Informationszeitalter und sind einem exponentiellen Anstieg neuer Daten und Informationen ausgesetzt. Nach neusten Studien können wir davon ausgehen, dass 90% aller verfügbaren

Mehr

Rechts Inhaltsverzeichnis

Rechts Inhaltsverzeichnis Rechts 1 Einführung in das Projektmanagement... 1 1.1 Was ist ein Projekt?... 1 1.2 Was ist Projektmanagement?... 3 1.3 Projektmanagement in der Theorie... 4 1.3.1 Die Integration von Projektmanagement

Mehr

Carsten Lücke. Stakeholder-orientierte Unternehmensarchitekturmodellierung - Konzeption, Entwurf und Anwendung des ASTEAM-Ansatzes

Carsten Lücke. Stakeholder-orientierte Unternehmensarchitekturmodellierung - Konzeption, Entwurf und Anwendung des ASTEAM-Ansatzes Carsten Lücke Stakeholder-orientierte Unternehmensarchitekturmodellierung - Konzeption, Entwurf und Anwendung des ASTEAM-Ansatzes WIKU 'S") Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung vii Vorwort ix Inhaltsverzeichnis

Mehr

Business Model Management

Business Model Management Bernd W. Wirtz Business Model Management Design - Instrumente - Erfolgsfaktoren von Geschäftsmodellen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage GABLER Vorwort V Inhaltsübersicht VII IX Teil A: Business

Mehr

Redaktionssystem oder Framemaker oder Word? Komplexe Dokumente leicht gemacht. Dr. Rolf Keller,

Redaktionssystem oder Framemaker oder Word? Komplexe Dokumente leicht gemacht. Dr. Rolf Keller, Redaktionssystem oder Framemaker oder Word? Komplexe Dokumente leicht gemacht Dr. Rolf Keller, rolf.keller@schema.de Über SCHEMA Standing 20 Jahre Erfahrung am Markt Über 450 renommierte Kunden, mehr als

Mehr

Barrierefreies Webdesign Attraktive Websites zugänglich gestalten. Angie Radtke, Dr. Michael Charlier

Barrierefreies Webdesign Attraktive Websites zugänglich gestalten. Angie Radtke, Dr. Michael Charlier Barrierefreies Webdesign Attraktive Websites zugänglich gestalten Angie Radtke, Dr. Michael Charlier INHALTSVERZEICHNIS Über die Autoren Einleitung XI XV Kapitel 1 Barrierefreiheit Was ist das eigentlich?

Mehr

Content Managament mit TYPO3 Einführung und praktische Vorführung

Content Managament mit TYPO3 Einführung und praktische Vorführung Content Managament mit TYPO3 Einführung und praktische Vorführung Präsentation für den Berliner Arbeitskreis Information BAK 17/03, 26.11.2003 Tobias Müller-Prothmann, Dipl.-Soz. Institut für Publizistik-

Mehr

Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen

Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Torben Hügens Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Kausale Modellierung und Simulation mithilfe von Methoden des Qualitative Reasoning Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski

Mehr

Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement

Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement Studieren mit Erfolg: Effizientes Lernen und Selbstmanagement in Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen Bearbeitet von Prof. Dr. Werner Heister 1. Auflage 2007. Buch. X, 170 S. Kartoniert ISBN 978

Mehr

Erstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO

Erstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO Erstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO Ich über mich Rudi Gast (rgast@ghs-software.de) seit 2000 angestellt bei der GHS Tätigkeiten: Projektleitung Softwareentwicklung F&E ca.

Mehr

Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen

Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Technik Gerhard Gütl Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Bachelorarbeit 2. Bachelorarbeit Six Sigma FH-Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Vertiefung Produktions-

Mehr

DITA Informationsstruktur für den Maschinenbau und Industrie 4.0?

DITA Informationsstruktur für den Maschinenbau und Industrie 4.0? DITA Informationsstruktur für den Maschinenbau und Industrie 4.0? Dr. Walter Fischer 1 DITA und Industrie 4.0 Agenda + Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution? + Was steckt dahinter + Ziele und

Mehr

Einleitung...1 Zielgruppe...1 Der Aufbau dieses Buchs...2 Beispiele...5 Konventionen...5 Webseite...6 Kurz gefasst...6

Einleitung...1 Zielgruppe...1 Der Aufbau dieses Buchs...2 Beispiele...5 Konventionen...5 Webseite...6 Kurz gefasst...6 Einleitung...1 Zielgruppe...1 Der Aufbau dieses Buchs...2 Beispiele...5 Konventionen...5 Webseite...6 Kurz gefasst...6 1 Begriffe...9 1.1 Ein gemeinsames Verständnis...9 1.2 Unternehmen...10 1.3 Informationsmanagement...11

Mehr

Herzlich Willkommen zum Webinar!

Herzlich Willkommen zum Webinar! Das Serviceportal Baden-Württemberg Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Integration in kommunale Webangebote 09.12.2016 Ihre Referenten Daniel Gantert Technical Consultant Thomas Lederer Head of Business

Mehr

Single Source Publishing und Technische Dokumentation in CMS

Single Source Publishing und Technische Dokumentation in CMS Single Source Publishing und Technische Dokumentation in CMS Schema ST4 DocuManager als System Modularisierung, Funktionsdesign und Medienneutralität als Methode Klaus Fleischmann, Folie 1...und Ihr Produkt

Mehr

Dienstleistungsengineering und-management

Dienstleistungsengineering und-management Jan Marco Leimeister Dienstleistungsengineering und-management ^J Springer Gabler Inhaltswes Teil I Grundlagen und Einführung in das Dienstleistungsmanagement (Kap. 1-3) 1 Grundlagen und Besonderheiten

Mehr

Realität zu modellieren eine

Realität zu modellieren eine Objektorientierung Objektorientierung ist zunächst einmal eine Möglichkeit, Realität zu modellieren dem menschlichen Denken ähnliche Art, an Probleme heran zu gehen Objektorientierung ist eine Vorgehensweise

Mehr

Praxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen:

Praxis-WORKSHOP. IT-Sicherheits-Management. Umsetzung des IT-Sicherheits-Prozess MODUL 2. nach BSI Standard 100. Zielgruppen: Praxis-WORKSHOP IT-Sicherheits-Management Umsetzung des Zielgruppen: Führungskräfte und verantwortliche Personen aus den Bereichen Informations-Sicherheit, Informationstechnologie, Netzwerkadministration,

Mehr

Übersicht über 1. Vorlesungsabschnitt Form und Darstellung von Informationen

Übersicht über 1. Vorlesungsabschnitt Form und Darstellung von Informationen Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten Prof. Jürgen Wolff von Gudenberg (JWG) Prof. Frank Puppe (FP) Prof. Dietmar Seipel (DS) Vorlesung (Mo & Mi 13:30-15:00 im Zuse-Hörsaal): FP: Form

Mehr

Björn Wüst iteratec GmbH. Nutzen von EAM praktisch vorgeführt

Björn Wüst iteratec GmbH. Nutzen von EAM praktisch vorgeführt Björn Wüst iteratec GmbH Nutzen von EAM praktisch vorgeführt Praktischer Nutzen von EAM Eine Case-Study JAX 2013, Special Day EAM Mainz, 23. April 2013 iteratec GmbH Mitarbeiterprofil Schwerpunkte Ausbildung

Mehr

Balanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.

Balanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Kompakt-Training Balanced Scorecard von Prof. Dr. Harald Ehrmann 4., durchgesehene Auflage Inhaltsverzeichnis Zur

Mehr

tekom-musterausbildungsplan

tekom-musterausbildungsplan tekom-musterausbildungsplan zum Volontariat für Technische Redakteure Dies ist ein von der tekom für die Nutzung durch ihre Mitglieder ausgearbeiteter Musterausbildungsplan. Bitte beachten Sie, dass der

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Montessori-Padagogik und naturwissenschaftlicher Unterricht

Montessori-Padagogik und naturwissenschaftlicher Unterricht Darko Heimbring Montessori-Padagogik und naturwissenschaftlicher Unterricht Verlag der Augustinus Buchhandlung Aachen 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 2 7 I. 1.0 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.6.1 1.7

Mehr

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation:

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation: 02. Mai 2005 P R O J E C T C O N S U L T GmbH GmbH 1 Agenda Einführung Automatische Klassifikation Qualität Veränderung des Arbeitsumfeldes Ausblick GmbH 2 1 Einführung GmbH 3 Eine Herausforderung geordnete

Mehr

*instinctools und DITAworks stellen sich vor

*instinctools und DITAworks stellen sich vor Experts in Information Management Solutions and Services *instinctools und DITAworks stellen sich vor instinctools GmbH Gunthilde Sohn November 2013 instinctools und DITAworks: Vorstellung *instinctools

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers 7. Vorwort, 9. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers 7. Vorwort, 9. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 7 Vorwort, 9 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 11 2 Organisation und sysremische Organisationsberatung 14 2.1 Vorstellung der Struktur der

Mehr

Kollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen

Kollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen Seminar-Ringvorlesung Kollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen Hamburg, 19. Januar 2007 Übersicht Einführung Szenario Themenbereiche Vergleich mit existierenden Projekten Weiteres Vorgehen

Mehr

Information Management Compliance

Information Management Compliance P R O J E C T C O N S U L T GmbH GmbH 1 Agenda 1. Einführung 2. 3. Aktuelle Situation: wichtige Regularien und Gesetze 4. Corporate Governance 5. Policy 6. und Records Management 7. Zehn Merksätze 8. Ausblick

Mehr