Prim.Dr.Katharina Purtscher
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- Käthe Scholz
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1 Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz
2 Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger sozialer Interaktionen und Kommunikationsmuster Eingeschränktes, stereotypes, sich wiederholendes Repertoire an Interessen und Aktivitäten
3 Autismusspektrumstörung (ASS) Konzept eines fließenden Übergangs zwischen verschiedenen Ausprägungsgraden der Erkrankung.
4 Formen von Autismus (kategoriale Unterteilung) Frühkindlicher Autismus (Kanner) Atypischer Autismus Asperger-Syndrom High-Functioning-Autism Rett-Syndrom Heller-Syndrom (desintegrative Psychose des Kindesalters)
5 Frühkindlicher Autismus (F84.0) Hauptsymptome ICD Qualitative Beeinträchtigungen wechselseitiger sozialer Aktionen (soziale, emotionale Signale) 2. Qualitative Beeinträchtigungen der Kommunikation 3. Stereotype Verhaltensweisen 4. Unspezifische Probleme (Befürchtungen, Phobien, Aggressionen,..) 5. Manifestation vor dem 3. Lj.
6 Frühkindlicher Autismus (F84.0) Epidemiologie Jungen : Mädchen = 3-4 : 1 Frühkindlicher Autismus 1 von 1000 mit Lernbehinderung bis geistiger Behinderung 80%
7 Qualitative Beeinträchtigung wechselseitiger sozialer Interaktion (I) Auffälliger Blickkontakt: kaum oder Hindurchblicken Kaum soziales Lächeln Keine antizipatorischen Bewegungen Kaum Gestik und Mimik Starke nicht gezeigte Bindung an Bezugspersonen Davonlaufen ohne Rückversicherung
8 Qualitative Beeinträchtigung wechselseitiger sozialer Interaktion (II) Gleichaltrige: Mobbing durch Gleichaltrige Fühlen sich bei Erwachsenen sicherer Zu Gleichaltrigen Kontaktverweigerung oder eingeengte gemeinsame Fähigkeiten oder aggressiv oder funktional
9 Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation (I) Fehlen symbolischer Gesten Fehlen der Tonmodulation schon beim Lallen und Brabbeln 50% entwickeln eine nicht-kommunikative Sprache und diese verspätet Unmittelbare und verzögerte Echolalie Pronominale Umkehr: 2. oder 3. Person statt Ich
10 Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation (II) Grammatikalische Fehler Neologismen Betonung innerhalb des Satzes inadäquat (Prosodie) Abgehackter Sprechrhythmus
11 Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation (III) Kein Spiel möglich Erforschen: Fasziniertes Beobachten von bewegten Gegenständen Untersuchen mit allen Sinnen
12 Auffälligkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen geringes oder fehlendes Einfühlungsvermögen ungewöhnliches Spielverhalten eingeschränkte Gruppenfähigkeit unangemessener Kontakt zu Gleichaltrigen Schwierigkeiten Bedürfnisse anderer zu erkennen und darauf einzugehen
13 Sprachliche und nicht sprachliche Kommunikation wenig oder fehlender Blickkontakt beeinträchtigte Sprachentwicklung bizarre selbstbezogene wenig kommunikative Sprache monotone Sprachmelodie stereotype Wortwiederholungen (kein Sinnbezug) kaum begleitende Mimik und Gestik
14 Entwicklung eigener Handlungsspielräume und Interessen besondere und bizarre Interessen und Themen (ritualisierte Handlungen) stereotype Körperbewegungen häufiges Wiederholen der selben Bewegungen und Beschäftigungen Unbehagen und Widerstand gegenüber Veränderungen von Alltagsabläufen Bestehen auf gleichförmigen Wiederholungen gewohnter Aktivitäten
15 Prognose (I) Abhängig von Intelligenz Einschätzbar am Stand der Sprachentwicklung des 5.-6.Lj % lernen gut sprechen
16 Prognose (II) Als Erwachsene 1-2% unauffällig 5-15% grenzwertig 16-25% auffällig, aber gut tragbar 60 % hohe Pflegestufe
17 Prognose (III) Bei guter Ausgangslage mit IQ >70 als Erwachsene 12% sehr gut 10% gut 19% mittelmässig 46% schlecht 12% sehr schlecht
18 Therapieansätze Verhaltenstherapeutische Maßnahmen Pädagogische Förderung TEACCH Treatment and Education of Autistic and related Communication-handicapped Children Psychoedukation Soziales Kompetenztraining (Gruppe) Elterntraining Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie
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