INHALTSVERZEICHNIS. Seite1. ////ANALYSE & ENTWURF Schwarzplan 1:1000 Lageplan 1:500 Entwurfsbeschreibung. Seite2 Seite3 Seite4 Seite5

Transkript

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2 INHALTSVERZEICHNIS ////ANALYSE & ENTWURF Schwarzplan 1:1000 Lageplan 1:500 Entwurfsbeschreibung Seite1 Seite2 Seite3 Seite4 Seite5 ////DARSTELLUNG Erdgeschoß Obergeschoß Schnitt A-A & B-B Seite6 Seite7 Seite8 Seite9 ////VISUALISIERUNG Ansichten Skizze Collage Seite10 Seite11 Seite12 Seite13 SEITE 1

3 /////ANALYSE & ENTWURF SEITE 2

4 SCHWARZPLAN M1:1000 SEITE 3

5 LAGEPLAN M1:500 SEITE 4

6 LAGEPLAN M1:500 KONZEPT ADAMUS URBIS GRUNDIDEE Wie der Name schon verrät handelt es sich bei diesem Projekt um einen Versuch, der Stadt Graz einen Diamanten zu schenken, der diesem Viertel sowohl als eine Bereicherung an neuen Freizeitaktivitäten für jede Altersgruppe, als auch als Aufwertung des Umfelds dienen soll. Durch die neuen Fremdnutzungen ist es möglich das Bad ganzjährig zu öffnen, was eine Erhöhung des Umsatzes bedeutet und mehr Arbeitsplätze schafft. PHASE 3 Da mir mittlerweile die Struktur des Gebäudes viel zu ungeordnet erschien und die Grundrisse der einzelnen Räume fast unmögliche Formen hatten, vereinfachte ich die Grundstruktur bis zum jetzigen und letzten Stand. Dies hatte zur Folge, dass mein Entwurf immer mehr die Züge eines Kristalls bzw. eines geschliffenen Diamantens annahm, was sehr gut in mein Konzept passte und ich somit auch einen treffenden Namen gefunden hatte. PHASE 1 Die Idee hinter dem Entwurf war es, das Margarethenbad zur Grillparzerstraße (Ecke Wastlergasse) hin zu öffnen und es damit möglichst präsent zu gestalten. Auch war mir von Anfang an wichtig das Gebäude nicht über 2 Stockwerke hoch zu bauen, da es nicht über die Anschlussbauten hinausragen sollte und auch noch genügend Licht auf das Schwimmbecken und die Liegewiese gelangen sollte. Das Verlangen das Freibad zur Straße hin zu öffnen hatte zur Folge, dass ich in der ersten Phase des Entwurfs ein scherbenartiges Gebilde entwarf. PHASE 2 Ich entschied mich dafür die Idee beizubehalten und sie noch aussagekräftiger zu machen, indem ich von der zwei- in die dreidimensionale Gestaltung des Scherbenhaufens ging. Diese Wirkung des Gebäudes auf sein Umfeld als auch auf die Besucher wird dadurch, und auch durch die Materialwahl von schlichtem Beton und großen Glaselementen verstärkt. BRUTTOGESCHOSSFLÄCHE: 2164m2 BEBAUTE FLÄCHE: 1366m2 BEBAUTE DICHTE: ~0,35 BGF/m2 PHASE 4 In der letzten Phase des Entwurfs beschäftigte ich mich hauptsächlich mit der Frage wie ich diese zwei separaten Gebäude wieder als ein Ganzes darstellen konnte, welches auseinander gerissen wurde. Schlussendlich entschied ich mich weiterhin für den Platz und die sich mit der gleichen Neigung gegenüberstehenden Glasflächen, verstärkte die Zusammengehörigkeit aber noch zusätzlich durch die Betondecke die dem Riss folgt. RAUMKONFIGURATION Genau an der Achse Grillparzerstraße Wastlergasse befindet sich die Eingangssituation in Form eines Vorplatzes und den sich fast berührenden Hälften. Links und rechts erstreckt sich nun jeweils ein Komplex der auch innen gänzlich aus Sichtbeton und Glas besteht. Der nördliche Teil beinhaltet sowohl ein Restaurant für Schwimmbadbesucher und Passanten und einen Saunabereich mit Ruheraum und Sanitärbereich im Erdgeschoß, als auch eine Bar/Lounge im ersten Stock. Das Erdgeschoß des südlichen Teils ist aufgeteilt in einen dem Schwimmbad zugehörigen Sanitärbereich, eine Technik- und Lagerraum, der Verkaufsstelle des Schwimmbads und einem Raum für Erste Hilfe. Über die Rampe beziehungsweise den Lift erreicht man ein Jugendzentrum im ersten Stock. SEITE 5

7 /////DARSTELLUNG SEITE 6

8 ERDGESCHOSS SEITE 7

9 OBERGESCHOSS SEITE 8

10 SCHNITT B-B (keine Maßstabangabe durch layoutbedingte Skalierung) SCHNITT A-A (keine Maßstabangabe durch layoutbedingte Skalierung) SEITE 9

11 /////VISUALISIERUNG SEITE 10

12 ANSICHT NORD-WEST ANSICHT SÜD-OST SEITE 11

13 SKIZZE SEITE 12

14 A Gestaltung erfolgt ausschließlich mit Sichtbeton. Große Glasflächen geben Licht und bilden einen Kontrast (leicht - schwer) A B B Mögliche Rampensituation; die geraden Beleuchungsstäbe verstärken die Wirkung der schiefen Wände zusätzlich C Innenraum; große, hohe Räume wirken ausschließlich durch ihr Material und die Anordnung weniger Stilmittel D Annähernd gleiche Rampensituation; rechts Glaswand, links Gallerie und übriger Raum C D E Wirkung der Dachöffnung im zentralen Teil der Bar/ des Restaurants. Fenstergestaltung F Gesamtdarstellung des Innenraums. Die ungewöhnliche Gebäudestruktur wirkt von außen und teilweise von innen. Sie ist jederzeit erlebbar E F SEITE 13