Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psychfür 2016

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1 Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psychfür 2016 BIK-Symposium Das PEPP-System 2016 Dr. Frank H. Jagdfeld,

2 Agenda Änderungen bei ICD-10-GM OPS DKR-Psych 2

3 Fallgruppierung schematisch Falldaten SK Basis-PEPP abrechenbare PEPP (1 bis 4 Schweregradstufen) Aufnahmegrund, FAB DKR-Psych (Alter, OPS) ICD (Prä: OPS) Alter, ICD, OPS 3

4 ICD-10-GM Version

5 redaktionelle Anpassungen Beispiele Quelle: DIMDI,

6 redaktionelle Anpassungen Beispiele Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste ICD-10-GM Version

7 Zusammenfassung ICD-10-GM in der Version 2016 keine inhaltlich relevanten Änderungen im Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen 7

8 OPS Version

9 OPS Version 2016 wurde bisher erst in der Vorabfassung veröffentlicht (am ) endgültige amtliche Fassung kann noch Änderungen gegenüber der Vorabversion enthalten abschließende Fassung liegt erfahrungsgemäß gegen Ende Oktober vor 9

10 Struktur OPS-Kodes Diagnostik (Kapitel 1) Medikamente (Kapitel 6) Behandlung (Kapitel 9) Primärkodes/Therapiekomplexkodes Zusatzkodes Pseudo -Kodes(Psych-PV-Einstufung, Pflegebedürftigkeit) 10

11 Änderungsübersicht OPS Bezeichnung Änderung bis 9-63 Aufwendige Diagnostik Multimodale stationäre Behandlung zur Tabakentwöhnung Therapiekomplexkodes, Erwachsene Kodes entfallen neuer Kode für DRG-Entgeltbereich nur noch Beschreibung von Setting und Patientenmerkmalen; Änderungen bei Hinweistexten/Mindestmerkmalen Erhöhter Betreuungsaufwand, Erwachsene Neue Differenzierung der Dauer, Änderung Mindestmerkmal Kriseninterventionelle Behandlung Indizierter komplexer Entlassungsaufwand Änderung Mindestmerkmale Änderung Mindestmerkmale 11

12 Änderungsübersicht ( ) OPS Bezeichnung Änderung bis Erhöhter Aufwand bei (drohender) psychosozialer Notlage bei Erwachsenen Qualifizierte Entzugsbehandlung Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Therapiekomplexkodes, Kinder und Jugendliche Intensive Beaufsichtigung mit Überwachung in einer Kleinstgruppe oder Einzelbetreuung Kinder und Jugendliche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Änderung Mindestmerkmale Änderung Mindestmerkmale neue Kodes je Berufsgruppe getrennt für Einzel- und Gruppentherapie nur noch Beschreibung von Setting und Patientenmerkmalen; Änderungen bei Hinweistexten/Mindestmerkmalen Änderung Mindestmerkmale neue Kodes je Berufsgruppe getrennt für Einzel- und Gruppentherapie 12

13 Kapitel 1 DIAGNOSTISCHE MASSNAHMEN Hinweistext: Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 13

14 NUR G-DRG-Entgeltbereich! Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 14

15 Informationsebenen von OPS-Therapiekomplexkodes bisher OPS-Therapiekomplexkode Setting bei Intensivbehandlung: Patientenmerkmale Berufsgruppe Leistungsmenge (TE) via OPS-Datum: vom Kode beschriebene Periode 15

16 Informationsebenen von OPS- Therapiekomplexkodes NEU! Setting (Primärkode) Setting bei Intensivbehandlung: Patientenmerkmale Therapiedosis (Zusatzkode) Berufsgruppe Leistungsmenge (TE) Einzeltherapie oder Leistungsmenge (TE) - Gruppentherapie 16

17 Therapiekomplexkodes Erwachsene ( ) Allgemeine Änderungen bei allen Kodes Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 17

18 Übrig bleiben folgende Settingkodes Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 18

19 Besonderheiten Intensivbehandlung Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 19

20 Besonderheiten Intensivbehandlung Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 20

21 fiktives Beispiel Schlagwort Merkmal Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7 Sicherungsmaßnahmen x x x Suizidalität/schwer selbstschädigendes Verhalten x x x Fremdgefährdung x x Schwere Antriebsstörung x keine eigenständige Flüssigkeits-/Nahrungsaufnahme x fehlende Orientierung / Realitätsverkennung x somatische Komplikationen x 21

22 9-640 Erhöhter Betreuungsaufwand bei Erwachsenen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 22

23 9-641 KriseninterventionelleBehandlung bei Erwachsenen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 23

24 9-645 Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei Erwachsenen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 24

25 9-646 Erhöhter Aufwand bei (drohender) psychosozialer Notlage bei Erwachsenen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 25

26 9-647 Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung bei Erwachsenen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 26

27 Neue Therapiedosis-Kodes [ ] Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 27

28 9-649 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Beispiel Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung [ ] 28

29 Therapiekomplexkodes Kinder und Jugendliche ( ) Allgemeine Änderungen bei (fast) allen Kodes Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 29

30 Übrig bleiben folgende Settingkodes Psychiatrisch-psychosomatische Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 30

31 Besonderheiten Intensivbehandlung Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 31

32 9-68 Behandlung im Eltern-Kind-Setting bei Kindern und Jugendlichen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 32

33 9-68 Behandlung im Eltern-Kind-Setting bei Kindern und Jugendlichen ( ) Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 33

34 9-692 Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei Kindern und Jugendlichen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 34

35 9-693 Intens. Beaufsichtigung mit Überwachung in Kleinstgruppe oder Einzelbetreuung Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 35

36 9-694 Besonderes Setting bei substanzbedingten Störungen bei Kindern und Jugendlichen Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 36

37 Neue Therapiedosis-Kodes [ ] Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung 37

38 9-696 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Beispiel Quelle: DIMDI, 2015, Aktualisierungsliste OPS Vorabfassung [ ] 38

39 Deutsche Kodierrichtlinienfür die Psychiatrie/Psychosomatik (DKR-Psych) Version

40 Warum DKR-Psych? für leistungsgerechte Vergütung, ist es nötig, vergleichbare Leistungen auch demselben Entgelt zuzuordnen Diagnosen-und Prozedurenklassifikationenmüssen in einheitlicher Weise angewendet werden Kodierrichtlinienregeln und unterstützen diesen Prozess, um möglichst auch in schwierigen Fällen eine eindeutige Verschlüsselung zu ermöglichen 40

41 Übersicht DKR-Psych 2016 Allgemeine Kodierrichtlinien für Krankheiten (PD) (± 0) für Prozeduren (PP) 8 8 (± 0) Gesamtzahl DKR (± 0) alle Änderungen ---> Anhang B der DKR-Psych 41

42 Arbeitsschritte DKR-Psych Änderungen redaktionelle Überarbeitung der Version 2015 Anpassung an ICD-10-GM Version 2016 Anpassung an OPS Version 2016 inhaltliche Klarstellung einzelner Kodierrichtlinien 42

43 PD012a Mehrfachkodierung 43

44 PP001a Allgemeine Kodierrichtlinienfür Prozeduren 44

45 PP005f Multiple/Bilaterale Prozeduren 45

46 PP014f Prozeduren, die normalerweise nicht verschlüsselt werden 46

47 Exkurs Überleitung & Interimsgruppierung

48 Warum mehrere Grouper? Quelle: InEK, 48

49 Abrechnungsgrouper PEPP-Version 2016 für Echtabrechnung im Jahr

50 Interimsgrouper PEPP-Version 2014/2016 dient der Verarbeitung von Daten aus 2014 (ICD-10-und OPS-Kataloge 2014) mit dem im Jahr 2016 zur Abrechnung verwendeten Grouperalgorithmus PEPP-Version 2015/2016 für Daten aus 2015 (ICD und OPS-Versionen 2015) diese beiden Versionen dienen allein der Leistungsplanung 50

51 Hinweise zu den Interimsgroupern ACHTUNG:kritische Übernahme der Gruppierungsergebnisse der PEPP-Version 2015/2016 (2014/2016) erforderlich! ggfs. Anpassungsbedarf bei Änderungen von Gruppierungsalgorithmus DKR-Psych ICD-/OPS-Katalogen Abrechnungsbestimmungen 51

52 Unterschiedliche Konstellationen 1. Parameter, die im Datenjahr 2015 noch nicht erfasst werden konnten: z. B. für 2016 neu eingeführte OPS-Kodes 2. Parameter, die im Datenjahr 2015 noch nicht gruppierungsrelevant waren und daher möglicherweise unvollständig oder fehlerhaft erfasst wurden 52

53 Handlungsnotwendigkeiten für Optionshäuser, die PEPP-Leistungsplanung erstellen müssen: Identifikation der Fälle, die aufgrund fehlender Kodierung in 2015, nicht korrekt 2015/16 interimsgruppiert werden können dringende Empfehlung: Hinweise zur Leistungsplanung / Budgetverhandlung (PEPP) des InEK lesen! 53

54 Herausforderungen Verschiebung der Zeiten für Diagnostik in Therapieeinheiten Anzahl der Patientenmerkmale bei Intensivbehandlung (ET02; Kodierung bisher wochenbezogen, jetzt tagesbezogen) 54

55 Herausforderungen (2) bisher nicht gruppierungsrelevante Kodes OPS bisher nicht gruppierungsrelevant, 2016: ET mit neuer Einstiegsschwelle für Beaufsichtigung, Betreuung, Überwachung in Kleinstgruppe von mehr als 8 bis zu 12 Stunden pro Tag Pflegebedürftigkeit (9-984) kriseninterventionellebehandlung bei Kindern und Jugendlichen (9-690) 55

56 Résumé 56

57 Résumé ICD-10-GM praktisch unverändert deutliche Änderungen beim OPS 2016, bisher erst Vorabversion DKR-Psychinhaltlich unverändert, durch OPS-Folgeänderungen modifizierte Beispiele Ergebnisse aus Interimsgruppierung kritisch prüfen 57

58 Ihre Fragen oder Anmerkungen?! 58

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