Die Genossenschaft Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP. Präsentation BBZN Schüpfheim Thomas Oehen, Präsident ZMP Dezember 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Genossenschaft Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP. Präsentation BBZN Schüpfheim Thomas Oehen, Präsident ZMP Dezember 2015"

Transkript

1 Die Genossenschaft Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP Präsentation BBZN Schüpfheim Thomas Oehen, Präsident ZMP Dezember 2015

2 Die 10 grössten Milchvermarktungsorganisationen der Schweiz Milchmenge (Mio. kg), Stand

3 Kennzahlen ZMP 2014 ein kurzer Überblick Anzahl Mitarbeitende (Personaleinheiten) Umsatz ZMP (in Mio. CHF) Bruttoergebnis ZMP (in Mio. CHF) Milchverkauf ZMP (in Mio. kg) - Milch Suisse Garantie - Biomilch Knospe Basispreis ZMP (in Rp./kg Milch) - A-Preis Milch Suisse Garantie - B-Preis Milch Suisse Garantie - A-Preis Biomilch Knospe - B-Preis Biomilch Knospe Anzahl Käsereien (ohne Alpen)

4 Organigramm ZMP strategische Ebene Wahlkreisleitungen Wahlkreise (Mitglieder) Delegiertenversammlung Revisionsstelle Regionalausschuss Vorstand Ausschuss Personelles Geschäftsstelle 4

5 Vision ZMP 2023 Wir setzen uns als bedeutende Organisation in der Schweizer Milchwirtschaft für einen starken Produktionsstandort Schweiz ein. Wir bieten unseren Produzenten Entwicklungsmöglichkeiten und überdurchschnittliche Milchpreise. Wir pflegen eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der ganzen Wertschöpfungskette. Wir unterstützen den Weg von Emmi zur Premium-Molkerei am Markt. 5

6 Marketing-Mix ZMP 6

7 Unser Engagement bewegt - die Öffentlichkeit! Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit respektvoll und fair in der Kommunikation Kommunikation im Zentrum aller Aktivitäten! 7

8 Unser Engagement bewegt Politik und Wirtschaft! Interessenvertretung Milch Engagement für eine nachhaltige Milchproduktion im Interesse unserer Milchproduzenten! Für die ZMP heisst nachhaltige Milchproduktion wirtschaftlich produzierend (produzierende Landwirtschaft) ökologisch/tierfreundlich (Schonung der natürlichen Ressourcen/hohes Tierwohl) sozialverträglich (Engagement zur Einkommenssicherung Milchproduzenten) 8

9 Unsere Interessenvertretung Milch - agrarpolitische Ebene Agrarpolitik Bundesamt/BLW Parlament (Stände-/Nationalrat) Abstimmung Position national SMP und SBV Abstimmung Position regional ZBB kantonale Bauernverbände Verarbeiter Bündelung Interessen Interessenvertretung ZMP Interessen Mitglieder ZMP (Basis) 9

10 Unsere Interessenvertretung Milch - mit Mitglied- und Trägerschaften ZMP Nationale und regionale Organisationen Einsitznahme ZMP Schweizer Bauernverband (SBV) Delegierte/Landwirtschaftskammer via SMP Schweizer Milchproduzenten SMP Branchenorganisation Milch (BO Milch) Sortenorganisation Emmentaler Switzerland (ES) Landwirtschaftlicher Informationsdienst (LID) Zentralschweizer Bauernbund (ZBB) Trägerverein cheese-festival Delegierte, Vorstand, Vorstandsausschuss, Geschäftsführerkonferenz, Arbeitsgruppen Delegierte/Vorstand Delegierte/Vorstand Delegierte/Vorstand Delegierte/Vorstand/Ausschuss Delegierte/Vorstand Das Beste der Region Zentralschweiz Delegierte/Vorstand 10

11 Unser Engagement bewegt Politik und Wirtschaft Mehrheitsbeteiligung an Emmi und weitere Beteiligungen Milchproduktion und Absatz nachhaltig sichern mit Emmi in Zukunft wachsen! weitere Beteiligungen zwecks Standortsicherung 11

12 Beteiligungen Genossenschaft ZMP per 31. Dezember 2014 Genossenschaft ZMP Treuhandstelle Milch Diverse (Schaukäsereien) ZMP Invest AG Sbrinz Käse GmbH 100 % Tochtergesellschaft der Genossenschaft ZMP 12

13 Beteiligungen ZMP Invest AG per 15. Juni 2015 Genossenschaft ZMP 100 % ZMP Invest AG 45 % % % 8.87 % 8 % Neue Napfmilch AG Bergkäserei Marbach AG Emmi AG Hochdorf Holding AG Caseificio d. del Gottardo SA 13

14 Unser Engagement bewegt den Milchmarkt! Milchvermarktung und Dienstleistungen kompetent in der Milchvermarktung und attraktiv für Lieferanten und Kunden wir handeln marktorientiert! unsere Dienstleistungen sind ein Spiegelbild der Mitgliederbedürfnisse Beratung im Fokus von Wirtschaftlichkeit und Qualität! 14

15 Milcheinkauf/Logistik im Gebiet ZMP 15

16 Organisation Milchvermarktung Einkauf Mengenmanagement Logistik Verkauf Verhandlungen 16

17 Milchwirtschaft Schweiz ZMP im Vergleich (Kennzahlen 2014) Anteil ZMP Anzahl Ganzjahresbetriebe % Verkehrsmilchproduktion Mio kg 480 Mio. kg 13.6 % Landwirtschaftliche Nutzfläche ha ha 10.9 % Anzahl Kühe % Landwirtschaftliche Nutzfläche je Betrieb 24.8 ha ha -24.8% Ablieferung je ha kg kg +29 % Verkehrsmilchproduktion pro Betrieb kg kg -5 % 17

18 Monatliche Milchproduktion 2015 (September 2015) 18

19 Butterlager 2015 (Wöchentlicher Vergleich ) 19

20 Unsere Mitglieder und ihre Milchproduktion (Stand ) Total: Vertragsmenge (Monatsvertragsmenge x 12) in Mio. kg ohne Alpen 484 Anzahl Mitglieder Anzahl Betriebe

21 Milchproduktion Mitglieder ZMP 2012 bis '000'000 43'000'000 41'000'000 39'000'000 37'000'000 35'000'000 33'000'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

22 Entwicklung Ganzjahresbetriebe ZMP (Vergleich 2001/2002 bis 2014) Anzahl Betriebe Kontingent/Vertragsmenge je Betrieb 22

23 Milchverarbeitung Zentralschweiz wurden in der Zentralschweiz knapp 545 Mio. Kilogramm Milch verarbeitet. Das sind 4.9 % mehr als im Vorjahr. 23

24 Mengenanteile Kunden im Milchverkauf ZMP

25 in Rp./kg Milchpreisvergleich international Milchpreisvergleich international Quelle: eigene Darstellung, Daten: BLW, office elevage, LTO Monat Schweiz Suisse Garantie Deutschland konv. Frankreich EU USA Neuseeland 25

26 Milchpreisvergleich Schweiz ZMP 2014 (Monitoring SMP) für Mio. kg für 343 Mio. kg für 21.4 Mio. kg für 13 Mio. kg Basis kg, Gehalt 73 g/kg 26

27 Durchschnittliche Basispreise ZMP 2014 (Milch Suisse Garantie und Biomilch Knospe) Vergleich zu 2013 Milch Suisse Garantie Rp./kg (A-Preis) Biomilch Knospe + 2 Rp./kg (A-Preis) 27

28 Milchpreismonitoring (September 2015) 28

29 in Rp. / kg Milchpreise ZMP Suisse Garantie Milchpreise ZMP Suisse Garantie Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monat

30 Käseproduktion Zentralschweiz 2014 Mit Tonnen wurden 2014 gegenüber dem Vorjahr 708 Tonnen mehr Käse in der Zentralschweiz hergestellt. 30

31 Tonnen Export Emmentaler AOP 2'500 Emmentalerexport 2'000 1'500 1' Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez '049 1'113 1'086 1' '004 1' '138 1' kum. 1'049 2'162 3'248 4'348 5'064 6'068 7'197 8'156 9'294 10' '208 1'084 1'044 1'345 1' '139 1'049 1'301 1'360 1'100 1' kum. 1'208 2'292 3'336 4'681 5'969 6'842 7'981 9'030 10'331 11'691 12'791 13' '331 1'170 1'567 1'426 1'477 1'394 1'540 1'428 1'584 1'516 1'245 1' kum. 1'331 2'501 4'068 5'494 6'971 8'365 9'905 11'333 12'917 14'433 15'678 16'870 31

32 in kg Milchmenge ZMP ab Käserei Milchmengen ZMP ab Käserei (30 Tage/Monat) 3'500'000 3'000'000 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monat Zukauf (15) Zukauf (14) Zukauf (13) 32

33 Beratung und Dienstleistungen Genossenschafts- und Käsereiberatung Rechtliche Beratung Betriebswirtschaftliche Beratung Beratung in personellen Fragen Projekte (Umsetzung Projekt «Heumilch Schweiz» 33

34 Beratung und Dienstleistungen Melkberatung Euter-Gesundheit Melkprobleme Melkanlagen/Milchlagerräume Vorträge/Kurse Kriechstromproblematik 34

35 Chancen und Gefahren der globalen Megatrends für Schweizer Milchwirtschaft Globalisierung Female Shift Konnektivität Urbanisierung Silver Society Neo-Ökologie Chancen/Gefahren 35

36 Chancen und Gefahren der globalen Megatrends für Schweizer Milchwirtschaft Gesundheit Neues Lernen Mobilität New York Individualisierung Chancen/Gefahren 36

37 Entwicklung Schweizer Agrarpolitik Weitere Öffnung der Märkte global Freihandelsabkommen mit Ländern ausserhalb EU Freihandelsabkommen mit der EU (jedoch keine sektorielle Öffnung Milch) Weiterer Abbau der Stützungen und Lockerung Grenzschutz (konform mit jeweiligen Freihandelsabkommen und WTO) Weiterentwicklung Schweizer Land- und Milchwirtschaft Qualitätsstrategie (Swissness, Premium-Produkte, Regionalität usw.) Ausrichtung Direktzahlungen auf Schutz und Erhalt natürliche Ressourcen, Ökologisierung geht weiter (auch in Nachbarländern immer mehr Gewicht) Ernährungssouveränität (auch im Kontext mit dem Kampf um die Ressource Wasser unter den Agrarländern Europas) 37

38 Unser Engagement bewegt - die Öffentlichkeit! Geschäftsstelle als Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum der Genossenschaft wir arbeiten professionell und dienstleistungsorientiert der Qualität verpflichtet (zertifiziert ISO 9001:2015 und NPO-Label für Management Excellence)! 38

39 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Milchwirtschaft. Schweizer. in Zahlen. Herausgeberin: Schweizer. Milchproduzenten SMP Weststrasse 10 Postfach CH-3000 Bern 6

Milchwirtschaft. Schweizer. in Zahlen. Herausgeberin: Schweizer. Milchproduzenten SMP Weststrasse 10 Postfach CH-3000 Bern 6 Milchwirtschaft Schweizer in Zahlen Herausgeberin: Schweizer Milchproduzenten SMP Weststrasse 10 Postfach CH-3000 Bern 6 Telefon +41 (0)31 359 51 11 smp@swissmilk.ch www.swissmilk.ch Ausgabe 2011 Überblick

Mehr

Berichterstattung laufende Geschäfte

Berichterstattung laufende Geschäfte Delegiertenversammlung SMP Bern, 6. November 2013 Traktandum 3 Berichterstattung laufende Geschäfte Kurt Nüesch, Direktor SMP Kurt Nüesch, Direktor SMP Stefan Hagenbuch, stv. Direktor SMP EU-Marktöffnung

Mehr

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Mehr

Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld

Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld Manuel Hauser, Leiter Einkauf Emmi BBZN Hohenrain, 21. Januar 2016 Kurzfilm Emmi Polit- und Marktumfeld Schweizer Milchwirtschaft Stärken (& Schwächen) Chancen

Mehr

Milchmärkte in der Krise Milchpreise nicht mehr kostendeckend

Milchmärkte in der Krise Milchpreise nicht mehr kostendeckend Medienmitteilung Milchmärkte in der Krise Milchpreise nicht mehr kostendeckend Delegiertenversammlung ZMP vom 19. April 2016, Sempach Stadt An der ordentlichen Delegiertenversammlung ZMP standen die kriselnden

Mehr

Mediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI)

Mediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI) Mediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI) Bern, 1. Dezember 2010 Dr. Markus Willimann Präsident VMI Bild Mitglied Konzernleitung Emmi Herzlich Willkommen! Unser heutiges Thema:

Mehr

Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert

Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Gras 09 / Internationales Wiesenfest Oensingen, 5. September 2009 Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Dr. Albert Rösti Direktor Schweizer Milchproduzenten SMP Agenda Qualitätsunterschiede

Mehr

DV Frühling Entwicklungen der Rahmenbedingungen des Milchmarktes

DV Frühling Entwicklungen der Rahmenbedingungen des Milchmarktes DV Frühling 2015 3. Entwicklungen der Rahmenbedingungen des Milchmarktes Rahmenbedingungen des Milchmarktes Themen 1. FROMARTE in Zahlen 2. Marktlage / Käsehandelsbilanz 2007-2014 3. Frankenaufwertung

Mehr

Geschäftsbericht ZMP 2012

Geschäftsbericht ZMP 2012 erausforderungen am Milchmarkt sind gross Die ZMP im Überblick Schweizer Milchpreise auf historischem Tiefstand grarpolitik steht in ihren Grundzügen fest PR-Events und Projekte mit nationaler Ausstrahlung

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

Stabile Auslastung der SWISS Flüge

Stabile Auslastung der SWISS Flüge SWISS Corporate Communications Phone: +41 (0) 848 773 773 Fax: +41 (0) 44 564 21 27 communications@swiss.com SWISS.COM Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 10. Oktober 2008 Stabile Auslastung der SWISS Flüge

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Mehrwertstrategie für Schweizer Käse Käsereitagung ZMP vom 15. November 2016, Sempach Stadt

Mehrwertstrategie für Schweizer Käse Käsereitagung ZMP vom 15. November 2016, Sempach Stadt Medienmitteilung Mehrwertstrategie für Schweizer Käse Käsereitagung ZMP vom 15. November 2016, Sempach Stadt Schweizer Käse hat Mehrwerte. An der Käsereitagung in Sempach waren sich die Branchen-Akteure

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Betriebswirtschaftliche Analyse zur Abschätzung der Auswirkungen einer Teilmarktöffnung Milch

Betriebswirtschaftliche Analyse zur Abschätzung der Auswirkungen einer Teilmarktöffnung Milch Betriebswirtschaftliche Analyse zur Abschätzung der Auswirkungen einer Teilmarktöffnung Milch SGA-Tagung «Ziele der Agrarpolitik» in Bellinzona, 16. / 17. April 2015, http://theresehaller.ch Präsentation

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007

SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet

Mehr

Branchenorganisation Milch Richtpreis Molkereimilch Periode Oktober/Dezember 2009

Branchenorganisation Milch Richtpreis Molkereimilch Periode Oktober/Dezember 2009 Branchenorganisation Milch Richtpreis Molkereimilch Periode Oktober/Dezember 2009 1/8 Branchenorganisation Milch BO Milch Richtpreis für Molkereimilch Periode Oktober/Dezember 2009 liegt bei 62.0 Rappen

Mehr

Herausforderungen und Trends im Milch- und Käsemarkt

Herausforderungen und Trends im Milch- und Käsemarkt 15.064 Herausforderungen und Trends im Milch- und Käsemarkt Datum und Ort Mittwoch, 16. September 2015 Strickhof Wülflingen Riedhofstrasse 62 CH-8408 Winterthur-Wülflingen +41 (0)58 105 91 00 Adressaten

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

FOCUS Werbebilanz Februar 2016

FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Werbebilanz 2/2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 2 Werbeentwicklung Februar 2016 % Veränderung zum Vorjahresmonat 12 10,6 10 9,4

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

Markt versus Politik

Markt versus Politik Juli/August 2016 / Nr. 7+8/2016 Newsletter für Mitglieder und Interessierte Editorial Markt versus Politik Der Milchmarkt kommt nicht zur Ruhe. Die tiefen Milchpreise sorgen für Reaktionen bei Produzenten

Mehr

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)

Mehr

Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten:

Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten: Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten: Ursachen und Auswirkungen 40. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen: Milch Durchblick gefragt Herrsching am Ammersee, Di. 09.

Mehr

Das Schoggi -Gesetz: Süsse Aussichten oder bittere Tatsachen?

Das Schoggi -Gesetz: Süsse Aussichten oder bittere Tatsachen? Medienmitteilung Das Schoggi -Gesetz: Süsse Aussichten oder bittere Tatsachen? 8. Polit-Treffpunkt ZMP vom 2. September 2015 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft haben am Polit-Treffpunkt

Mehr

Monatsbericht über die Marktlage bei Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milchqualität + Marktzahlen Ausland. Ausgabe November 2016

Monatsbericht über die Marktlage bei Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milchqualität + Marktzahlen Ausland. Ausgabe November 2016 BRANCHENORGANISATION MILCH BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE Monatsbericht über die Marktlage bei Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milchqualität Marktzahlen Ausland Ausgabe November 216 Kumulierte Produktion

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion

Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,

Mehr

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni

Mehr

Marktöffnung Weisse Linie

Marktöffnung Weisse Linie Marktöffnung Weisse Linie Studie im Auftrag der Schweizer Milchproduzenten SMP Medienkonferenz vom 3. September 2013 in Bern Roger Schwarzenbach, Bruno Durgiai, Therese Haller, Thomas Blättler 1 Inhalt

Mehr

Delegiertenversammlung ZMP

Delegiertenversammlung ZMP Delegiertenversammlung ZMP Robert Muri Leiter Schweiz, Emmi Gruppe 16. April 2015 Erfolge im 2014 Start ins 2015 Neuheiten im 2015 Marktumfeld Ausblick 2015 Jahresüberblick: 1. Hälfte 2014 Kleine Puzzlesteine

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband. Perspektiven für den Schweizer Apfel

8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband. Perspektiven für den Schweizer Apfel 8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband Perspektiven für den Schweizer Apfel Inhalt Inhalt 1. Rahmen, Ziele, Methoden 2. System, Warenfluss 3. Ausgewählte Analysen 4. Resultate und Szenarien

Mehr

Agrarpolitik Referendum Ja oder Nein. Martin Bossard, Leiter Politik Bio Suisse

Agrarpolitik Referendum Ja oder Nein. Martin Bossard, Leiter Politik Bio Suisse Agrarpolitik 2014-17 Referendum Ja oder Nein Martin Bossard, Leiter Politik Bio Suisse Referendum Agrarpolitik: Szenarien Referendum Sammlung ist nicht erfolgreich Sammlung ist erfolgreich, Abstimmung

Mehr

Gesunde Führung: Was bedeutet das bei S Broker? Präsentation im Rahmen der Fachtagung Prävention im Wandel der Arbeitswelt Darmstadt, 01.

Gesunde Führung: Was bedeutet das bei S Broker? Präsentation im Rahmen der Fachtagung Prävention im Wandel der Arbeitswelt Darmstadt, 01. Gesunde Führung: Was bedeutet das bei S Broker? Präsentation im Rahmen der Fachtagung Prävention im Wandel der Arbeitswelt Darmstadt, 01. März 2012 Sparkassen-Finanzgruppe Key Facts S Broker Einen Blick

Mehr

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. Ausgangspunkt und Strategien

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. Ausgangspunkt und Strategien Ines Müller Matr.Nr. 24207520 Verena Uhlig 24107882 Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. Ausgangspunkt und Strategien Modul: Agrarpolitik und eigenständige Regionalentwicklung, Prof. Dr. Poppinga,

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

bio-dynamische Qualität Partnerschaftliches Wirtschaften als Verbandsstrategie

bio-dynamische Qualität Partnerschaftliches Wirtschaften als Verbandsstrategie Partnerschaftliches Wirtschaften als Verbandsstrategie Stephan Illi Geschäftsführer Demeter-Bund e.v. AgrarBündnis Tagung am 18..2007 1. Preisgestaltung aus anthroposophischer Sicht Nationalökonomischer

Mehr

Swissmooh: was macht ein bäuerlicher Milchvermarkter in China

Swissmooh: was macht ein bäuerlicher Milchvermarkter in China Swissmooh: was macht ein bäuerlicher Milchvermarkter in China Fial Tag der Nahrungsmittelindustrie 2015 1 Nordostmilch AG: wer sind wir Milchvermarktungsorganisation in der Nordostschweiz Gehalten von

Mehr

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1 Nr. sname Dauer Anfang Ende 1 Urteilsspruch (Annahme) 0 Tage Mo 01.06.09 Mo 01.06.09 2 3 Konzept Zwischenphase 33 Tage Mi 15.04.09 Fr 29.05.09 4 Vorbereitung und Start 3 Tage Mi 15.04.09 Fr 17.04.09 5

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

Jasmin Friedrichs & Marco Fuhrmann. Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG

Jasmin Friedrichs & Marco Fuhrmann. Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG Eckdaten zum Projekt Das Angebot Nachfrage Erfolgsfaktoren Herausforderungen Zukunftsperspektive

Mehr

Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland

Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 214 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am in Berlin, BDEW www.bdew.de Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland Gesamtstromverbrauch

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

Handelsware Pellets Entwicklungen am Weltmarkt

Handelsware Pellets Entwicklungen am Weltmarkt Handelsware Pellets Entwicklungen am Weltmarkt Christian Schlagitweit, propellets Austria propellets Austria www.propellets.at! Verein, gegr. 2005! gut 60 Mitgliedsunternehmen! Sitz (Geschäftsführung)

Mehr

Rindfleischproduktion auf Weltebene

Rindfleischproduktion auf Weltebene in Mio. t Rindfleischmarkt Stand April Entwicklung der Fleischproduktion auf Weltebene Geflügelfleisch Schaf-, Lamm- u. Ziegenfleisch Schweinefleisch Rind- u. Kalbfleisch 99 99 99 99 99 99 99 997 99 999

Mehr

MILCHMARKT Landwirtschaft im Wandel

MILCHMARKT Landwirtschaft im Wandel Hintergrund Strukturwandel in der Landwirtschaft Die Schweizer Landwirtschaft ist von einem tief greifenden Strukturwandel betroffen: 1996 gab es rund 80 000 landwirtschaftliche Betriebe, heute sind es

Mehr

Politik und Markt setzen CH-Milchproduktion unter Druck!

Politik und Markt setzen CH-Milchproduktion unter Druck! Delegiertenversammlung SMP 14. April 2015 Eröffnungswort des Präsidenten Hanspeter Kern Politik und Markt setzen CH-Milchproduktion unter Druck! Es gilt das gesprochene Wort Geschätzte Milchproduzentinnen/Milchproduzenten

Mehr

Milchwirtschaftlicher Informationsdienst

Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Zentralverband der Milcherzeuger in Bayern e. V. Max-Joseph-Straße 9 80333 München Telefon 0 89 / 55 87 37 26; Fax -29 Vorsitzender: Max Zintl Nur für den Dienstgebrauch

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven der Milchschafhaltung in der Schweiz

Wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven der Milchschafhaltung in der Schweiz Milchschaffachtagung Berlin Wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven der Milchschafhaltung in der Schweiz Med. vet.. Alfred Zaugg Geschäftsf ftsführer Beratungs- und Gesundheitsdienst für f Kleinwiederkäuer

Mehr

FACHSEMINAR UND DISTRIKTVERSAMMLUNG SAMSTAG, 17. November 2012, Strickhof Wülflingen, Winterthur. Herzlich willkommen am Strickhof!

FACHSEMINAR UND DISTRIKTVERSAMMLUNG SAMSTAG, 17. November 2012, Strickhof Wülflingen, Winterthur. Herzlich willkommen am Strickhof! FACHSEMINAR UND DISTRIKTVERSAMMLUNG SAMSTAG, 17. November 2012, Strickhof Wülflingen, Winterthur Herzlich willkommen am Strickhof! Rot. Ueli Voegeli, Direktor Strickhof, 17.11.2012 Strickhof Der Strickhof

Mehr

Statistische Analysen zur Milchproduktion in Deutschland Geografische Darstellung (Stand: Januar 2008)

Statistische Analysen zur Milchproduktion in Deutschland Geografische Darstellung (Stand: Januar 2008) Institut für Betriebswirtschaft Statistische Analysen zur Milchproduktion in Deutschland Geografische Darstellung (Stand: Januar 2008) Birthe Lassen Carina Friedrich Helga Prüße Arbeitsberichte des Bereichs

Mehr

RAHMENTERMINKALENDER 2016/2017.

RAHMENTERMINKALENDER 2016/2017. RAHMENTERMINKALENDER 2016/2017. Verabschiedet vom DFB-Präsidium am 04. Dezember 2015 DFL Deutsche Fußball Liga GmbH Juni 2016 01. Jun 16 - Mi 02. Jun 16 - Do 03. Jun 16 - Fr CONMEBOL 04. Jun 16 - Sa Copa

Mehr

10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich

10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich 10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich Seite 1 Inhalt Anteil Beschäftigte in der Landwirtschaft Landwirtschaftliche Fläche pro Betrieb Ausserlandwirtschaftliche Beschäftigung Internationaler

Mehr

SEMINARTERMINE 2016 2017

SEMINARTERMINE 2016 2017 Grundlagenseminar Ort LG Nr. Dauer Nürnberg PM GL 16 01 22. Feb 16 Mo 25. Feb 16 Do München PM GL 16 02 11. Apr 16 Mo 14. Apr 16 Do Nürnberg PM GL 16 03 06. Jun 16 Mo 09. Jun 16 Do Berlin PM GL 16 04 05.

Mehr

Die Entwicklung der deutschen Demokratie seit 1989 unter Berücksichtigung der Entwicklung der Europäischen Union

Die Entwicklung der deutschen Demokratie seit 1989 unter Berücksichtigung der Entwicklung der Europäischen Union Die Entwicklung der deutschen Demokratie seit 1989 unter Berücksichtigung der Entwicklung der Europäischen Union Prof. Dr. Gary S. Schaal Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Abb. 1:Wie sehr sind Sie grundsätzlich

Mehr

Viele Werbetreibende reduzieren ihre Mediabudgets in den Sommermonaten. Gründe: Urlaubszeit, rückläufige Absätze und verminderte Mediennutzung

Viele Werbetreibende reduzieren ihre Mediabudgets in den Sommermonaten. Gründe: Urlaubszeit, rückläufige Absätze und verminderte Mediennutzung Viele Werbetreibende reduzieren ihre Mediabudgets in den Sommermonaten. Gründe: Urlaubszeit, rückläufige Absätze und verminderte Mediennutzung Betrachtungsansatz: Blick auf das Reiseverhalten Mobilität

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Quote weg und jetzt? Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft IEM-Tagung zum Quotenende München 25. März 2015 Ludwig Huber

Quote weg und jetzt? Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft IEM-Tagung zum Quotenende München 25. März 2015 Ludwig Huber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Quote weg und jetzt? Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft IEM-Tagung zum Quotenende München 25. März 2015 Ludwig Huber Bereich Milch- und Molkereiwirtschaft

Mehr

Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise?

Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? ife Institut für Ernährungswirtschaft Kiel Fachhochschule Kiel, 08. Dezember 2014 Süddeutscher Bioland Milchviehtag: Praxis trifft Biomilchmarkt Fragestellungen

Mehr

TSR Recycling GmbH & Co. KG

TSR Recycling GmbH & Co. KG TSR Recycling GmbH & Co. KG Forderungsfinanzierung als sinnvolle Beimischung Das sind wir! Die TSR-Gruppe ist eines der größten Recyclingunternehmen in Europa, mit Ursprüngen, die bis in das Jahr 1890

Mehr

Die Schweizer Milchproduzenten vereinen die Wertschöpfungskette

Die Schweizer Milchproduzenten vereinen die Wertschöpfungskette Delegiertenversammlung SMP 12. April 2016 Eröffnungswort des Präsidenten Hanspeter Kern Die Schweizer Milchproduzenten vereinen die Wertschöpfungskette Milch Es gilt das gesprochene Wort Geschätzte Milchproduzentinnen/Milchproduzenten

Mehr

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 1 Portrait sino AG: - Gegründet März 1998. Anlage- und Abschlussvermittler (Broker). Seit 1998 spezialisiert auf Heavy Trader. 22 Mitarbeiter. - Seit 1999

Mehr

SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste

SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 12. Januar 2015 Verkehrszahlen SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste Im vergangenen Jahr übertraf Swiss International Air Lines erstmals die 16 Millionen-

Mehr

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016

Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 2016 Entwicklungen in der deutschen Erdgaswirtschaft 1. Halbjahr 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 29. Juli 216 in Berlin, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

Monitoring Pflicht oder Kür?

Monitoring Pflicht oder Kür? Monitoring Pflicht oder Kür? Michael Schreiber Manager Online Communication, Festool GmbH Seite 1 Michael Schreiber, Festool GmbH Internet World 27.03.2012 Michael Schreiber Manager Online Communication

Mehr

Herausforderungen in den Agrarmärkten

Herausforderungen in den Agrarmärkten Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen

Mehr

951 München - Rosenheim - Salzburg

951 München - Rosenheim - Salzburg 951 ünchen - Rosenheim - Salzburg 951 Gültig vom 13. Dezember 2015 bis 25. Februar 2016 und vom 6. August 2016 bis 10. Dezember 2016 Bis Aßling(Oberbay) ünchner Verkehrs- und Tariverbund (VV) Verbundahrscheine

Mehr

Käsereitagung ZMP 2016 Mehrwertstrategie für Schweizer Käse. 15. November 2016 Festhalle Seepark, Sempach. Einladung/Programm

Käsereitagung ZMP 2016 Mehrwertstrategie für Schweizer Käse. 15. November 2016 Festhalle Seepark, Sempach. Einladung/Programm Käsereitagung ZMP 2016 Mehrwertstrategie für Schweizer Käse 15. November 2016 Festhalle Seepark, Sempach Einladung/Programm Dienstag, 15. November 2016, ab 9.00 Uhr Ort: Festhalle Seepark, Sempach «Mehrwertstrategie

Mehr

Erstes Quartal 2015 und Ausblick

Erstes Quartal 2015 und Ausblick Vorstand Automobilindustrie Stand 15. Mai 2015 Copyright: Klaus Rein / panthermedia.net Erstes Quartal 2015 und Ausblick (erstmals inkl. Zulassungen alternativer Antriebe Europa) Neuzulassungen PKW Deutschland

Mehr

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C] Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen

CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen Referat Milchforum SMP/ZMP 2015 Dr. Matteo Aepli Gruppe für Agrarökonomie, ETH Zürich & Aepli Agrarökonomie 20. November 2015 Überblick Bedeutendste Herausforderungen

Mehr

Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung

Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18

Mehr

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer Nr. sname Dauer Gesamte Anfang Fertig stellen Vorgänger zeit 0 VdEW-Website-Relaunch 176 Tage0 Tage Di 24.09.13 Sa 31.05.14 1 1 Informationsveranstaltung/Briefing 1 Tag0 Tage Di 24.09.13 Di 24.09.13 2

Mehr

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011 Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report Juli 2011 Catalis SE Kursentwicklung / Handelsvolumen (Xetra) Monthly Market Report in 300.000 0,32 250.000 0,27

Mehr

wira/16 Forum Arbeit Luzern 19. Oktober 2016 Die Digitalisierung verändert die Welt so grundlegend, dass nur überlebt, wer sich anpasst!

wira/16 Forum Arbeit Luzern 19. Oktober 2016 Die Digitalisierung verändert die Welt so grundlegend, dass nur überlebt, wer sich anpasst! 19. Oktober 2016 Die Digitalisierung verändert die Welt so grundlegend, dass nur überlebt, wer sich anpasst! John Sculley, ehemaliger Apple-CEO > Eröffnung durch Hans Hofstetter Leiter Dienststelle Wirtschaft

Mehr

Monatsbericht über die Marktlage bei Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milchqualität + Marktzahlen Ausland.

Monatsbericht über die Marktlage bei Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milchqualität + Marktzahlen Ausland. BRANCHENORGANISATION MILCH BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE Monatsbericht über die Marktlage bei Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milchqualität Marktzahlen Ausland Ausgabe Juli 216 Kumulierte Produktion

Mehr

Entwicklung der Geflügelwirtschaft. Situation Ende 2006

Entwicklung der Geflügelwirtschaft. Situation Ende 2006 Entwicklung der Geflügelwirtschaft Situation Ende 2006 27. März 2007 Ruedi Zweifel 1 Übersicht Konsum, Produktion, Importe von Eier und Geflügel 2006 Eiermarkt: Billiglinien und Plattformen Versteigerung

Mehr

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen Stundenplan Technische Kaufleute 2015 2017 Die Ausbildung dauert 4 Semester und umfasst 815 Lektionen. Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und 08:30 16:30 8 Lektionen

Mehr

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu Wärmepumpe 29 Jahresüberblick 29 3 25 2 15 1 5 245 21 153 6,1-1,7 2, 21,2 2,2 17,7 16,1 17,1 13,4 54 46 32 31 19 19 1,9 242 142 18 98 8,8 2,5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2,

Mehr

Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v.

Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 2 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 3 4 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 5 6 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 7 war in der Vergangenheit der Interventionspreis.

Mehr

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland

Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Fläche 357.7 km² Einwohner 80,8 Mio. (20) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (Prognose in %) 78,1

Mehr

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012 Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez

Mehr

Milch Durchblick gefragt. Der bayerische Milchmarkt im Spannungsfeld globaler und regionaler Vermarktung

Milch Durchblick gefragt. Der bayerische Milchmarkt im Spannungsfeld globaler und regionaler Vermarktung 40. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen Herrsching, 10. November 2010 Milch Durchblick gefragt Der bayerische Milchmarkt im Spannungsfeld globaler und regionaler Vermarktung

Mehr

PROJEKT BIOGAS RHEINLAND. Energieverbrauch in Biogasanlagen

PROJEKT BIOGAS RHEINLAND. Energieverbrauch in Biogasanlagen PROJEKT BIOGAS RHEINLAND Energieverbrauch in Biogasanlagen - Ergebnisse messtechnischer Untersuchungen an landwirtschaftlichen Biogasanlagen im Rheinland Gliederung Substratzufuhr Stromproduktion und -verbrauch

Mehr

Unternehmensführungen Espace Media

Unternehmensführungen Espace Media Unternehmensführungen Espace Media Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Unternehmensführungen 1. Variante 1 Standard-Unternehmensführung Medienhaus, Dauer 1.5 bis 2 Stunden Die Präsentation Einblick

Mehr

Jahresbericht Branchenorganisation Schweizer Milchpulver (BSM) Swiss Milkpowder Association (SPA)

Jahresbericht Branchenorganisation Schweizer Milchpulver (BSM) Swiss Milkpowder Association (SPA) Branchenorganisation Schweizer Milchpulver (BSM) Swiss Milkpowder Association (SPA) Brunnmattstrasse 21 CH-37 Bern Telefon 31 359 56 11 Jahresbericht 211 Telefax 31 382 37 12 info@swiss-milkpowder.ch www.swiss-milkpowder.ch

Mehr

Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft

Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Mag. Peter Voithofer 29.10.2015 Zentrale Aussagen 2/24 Betriebswirtschaftliche Entwicklung Heterogene Entwicklung 2013/14 - besseres Ergebnis Kfz-Wirtschaft insgesamt

Mehr

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. März 2007. Modernisierung Wärmeerzeugungsanlage Rathaus und Gemeindehalle Weiler

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. März 2007. Modernisierung Wärmeerzeugungsanlage Rathaus und Gemeindehalle Weiler Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8. März 2007 Modernisierung Wärmeerzeugungsanlage Weiler HW Ingenieurleistungen Rottweiler Straße 26 78661 Dietingen Folie 1 Preisentwicklung Pellets (Quelle: Deutscher Energie-Pellet-Verband

Mehr