Das erste ökumenische Konzil von Nicäa (325)

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1 Geisteswissenschaft Friedhelm Haas Das erste ökumenische Konzil von Nicäa (325) Studienarbeit

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3 Martin Bucer Seminar Friedrichstrasse 38, Bonn Fachbereich: Kirchengeschichte Seminararbeit Thema der Seminararbeit: Das erste ökumenische Konzil von Nicäa (325) vorgelegt von: Friedhelm Haas 22. Juni 2005

4 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Die 8 ersten ökumenischen Konzile (Überblick) S Warum ökumenisch? (Definition) S Die Trinitätslehre der alten Kirche 2.1 Das Trinitätsverständnis bei Irenäus, Tertullian und Origenes S Der Monarchianismus und Sabbellianismus S Arius und seine Theologie S Das Konzil von Nicäa (325) 3.1 Einberufung und Ablauf S Der arianische Streit S Anmerkungen zur Osterfestfrage S Die Inhalte der zwanzig Kanones S Die Fortsetzung des arianischen Streites S. 24 Anhang: Literaturverzeichnis S. 26

5 3 1. Einführung 1.1 Die 8 ersten ökumenischen Konzile (Überblick) zu Nicäa: Jesus Christus ist das Wort Gottes (der Logos). Er ist aus Gott geboren (gezeugt) und nicht erschaffen. Er ist mit dem Vater "wesenseins" zu Konstantinopel: Dreieinigkeitslehre: Gott ist ein Wesen in drei Verwirklichungsgestalten (Hypostasen). Homoousios bedeutet jetzt 'wesensgleich' (Ertrag der kappadozischen Väter 1 ) zu Ephesus: Maria ist die Gottesmutter. Verurteilung der Nestorianer 2 (Sezessionstendenzen verstärkt) zu Chalcedon: Die zwei Naturen in Christus sind unvermischt und ungetrennt. Kanon 28: Die Bischöfe von Rom und Konstantinopel haben den gleichen Rang zu Konstantinopel: unter Justinian 3 : Drei Kapitel; Origines 4 wird verurteilt zu Konstantinopel: Jesus Christus hat zwei Willen, der menschliche gehorcht dem göttlichen. Papst Honorius 5 wird verurteilt zu Konstantinopel: Ergänzungen zum 5. und 6. Konzil. Kein Zöllibatszwang für Priester und Diakone, keine Abbildung Christi als Lamm. Differenzen zum Westen auch hinsichtlich Kirchenrechtsquellen (alte Kirchenordnungen etc.). 1 Die drei Kappadozier oder drei kappadozischen Väter sind Basilius von Caesarea, sein jüngerer Bruder Gregor von Nyssa und Gregor von Nazianz, drei Kirchenväter aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts, die entscheidend dazu beigetragen haben, dass sich die Trinitarier im arianischen Streit durchsetzen konnten. 2 Die Nestorianer sahen die Naturen in Christus als unvermischt und getrennt und bildeten so eine Extremposition im Streit um die Christologie. Begründer war Nestorius (geb. nach 381; gest. frühestens 451 in Ägypten) der 428 bis 431 Patriarch von Konstantinopel war. Er entstammte der Antiochenischen Schule. Dem entsprechend lehrte er, dass Christus zwei Naturen besitze - eine göttliche und eine menschliche. Seine Gegner, zunächst vornehmlich aus der Alexandrinischen Schule, sahen darin eine Verletzung der Dreieinigkeit Gottes und griffen ihn scharf an. Der Streit eskalierte, als Nestorius anstatt des Titels Gottesgebärerin für Maria als abgeschwächte Variante den Titel Christusgebärerin vorschlug. 3 Justinian I., genannt "der Große" war byzantinischer Kaiser von Origines (*185 in Alexandria; 254 in Tyros/Libanon oder 253 in Caesarea) war einer der frühesten und bemerkenswertesten, aber auch umstrittensten Kirchenväter. Dieses Konzil hat auch die Präexistenz der Seele verurteilt, die von Origines und einigen seiner Schüler postuliert worden war. Dieses Konzil hat aber nicht, wie oft fälschlicherweise behauptet wird, die Reinkarnation verurteilt - Reinkarnation wird in den Dokumenten überhaupt nicht erwähnt. 5 Honorius I. war Papst vom 3. November 625 bis zum 12. Oktober 638. Es heißt, dass das Fest der Erhebung des Kreuzes (Fest der Kreuzeserhöhung) während seines Pontifikats eingeführt wurde, das auch durch bemerkenswerte Missionierungen aufgefallen sei. Für seine nachgiebige Haltung gegenüber den Monotheleten - die mit der des Kaisers Heraclius übereinstimmte - traf ihn vierzig Jahre nach seinem Tod das Anathema durch das 3. Konzil von Konstantinopel.

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