Fachtag am Mittwoch, 29. November 2017 KINDERSCHUTZ IN SCHULEN. Kooperation gestalten!

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1 Fachtag am Mittwoch, 29. November bis Uhr Dorothee-Sölle-Haus Zentrum für Kirche und Diakonie der Nordkirche Königstr Hamburg Der Fachtag richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Jugendhilfe, Beratungsstellen und Schulen, sowie an kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Augen auf - die Entwicklung von Kinderschutzkonzepten Kooperation zwischen Schule und freier Jugendhilfe Umsetzung von Kinderschutzkonzepten in Schulen Partizipation Kinderrechte bedeuten Kinderschutz KINDERSCHUTZ IN SCHULEN Kooperation gestalten!

2 DAS PROGRAMM 8.30 Uhr Ankommen, Anmelden, Kaffee 9.00 Uhr Begrüßung Dr. Katrin Meuche, Jugendpfarramt in der Nordkirche Uhr Kinderschutz, Partizipation und Demokratie(bildung) Prof. Dr. Elisabeth Richter, Professorin für Interkulturelle Soziale Arbeit an der MSH Medical School Hamburg University of Applied Sciences and Medical University Uhr Pause Uhr Talkrunde Unterschiedliche Blickwinkel auf Kinderschutz in Schulen Fachleute aus Wissenschaft, Schule, Behörde und freien Trägern Uhr Workshop-Phase 1 (W1 W7) Uhr Mittagspause Uhr Workshop-Phase 2 (W1 W7) Uhr Abschluss mit einem kulturellen Beitrag Uhr ENDE Moderation: Dr. Katrin Meuche, Klaus Brkitsch Seite 2

3 ZUM THEMA Kinderschutz ist heutzutage ein viel benutzter Begriff, der im Alltag durchaus unterschiedlich mit Sinn gefüllt wird. Kinderschutz in Schule ist jedenfalls mehr als Beschwerdeverfahren, Kindeswohl und Einzelfallhilfe! Welche Rolle spielt eigentlich Partizipation in diesem Ganzen? Wieviel strukturierte Demokratie kann man in Schule mit Nachmittagsbereich eigentlich initiieren? Dies ist ein interessantes Diskussionsfeld, auch gerade zwischen offener Kinder- und Jugendarbeit und Schule. Das Ziel dieser Fachtagung ist der fachliche Austausch darüber, wie Kinderschutz in Schulen sinnvoll definiert wird und in welchen Formen dieser erfolgreich gefördert werden kann. Good-practise-Beispiele zur Partizipation und zur Kooperation von freiem Träger und Schule, Strategien der Umsetzung und die Frage nach einem praxisgerechten Ansatz zur Entwicklung schulischer Kinderschutzkonzepte stehen im Zentrum des Fachtages. Kinderschutz, Partizipation und Demokratie(bildung) Mit diesem Thema wird sich Prof. Dr. Elisabeth Richter, Professorin für Interkulturelle Soziale Arbeit an der MSH Medical School Hamburg University of Applied Sciences and Medical University, in ihrem Vortrag befassen. Das Exposé des Vortrages: Gelebte Partizipation ist der beste Kinderschutz. Was aber ist unter Partizipation zu verstehen und wie kann sie institutionell so realisiert werden, dass Kinderrechte der Selbst- und Mitbestimmung sowie der Beschwerde auf Dauer gewahrt werden? Diese Frage zu beantworten bedeutet, strukturelle Voraussetzungen für demokratische Partizipation in Einrichtungen der schulischen und außerschulischen Kinder- und Jugendbildung zu klären. Der Vortrag zielt entsprechend darauf ab, Kinderschutz im Kontext eines umfassenden Konzepts für Bildung in Demokratie zu diskutieren. Die Arbeitsgemeinschaft Fachtag aus AG Kinder- und Jugendschutz Hamburg e.v., dem Jugendpfarramt in der Nordkirche und der Beratungsstelle Gewaltprävention konzipiert und führt seit etlichen Jahren regelmäßig hamburgweite Fachtagungen zu verschiedenen Themen der Gewaltprävention durch. Seite 3

4 DIE WORKSHOPS W1 Partizipation? Wie geht das konkret? Ltg.: Martina Heesch, Jugendpfarramt der Nordkirche In diesem Workshop wollen wir uns mit Formen und Methoden der aktiven Mitgestaltung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Schule beschäftigen. In der Schule erwerben Schülerinnen und Schüler neben Wissen auch soziale Fähigkeiten, Einstellungen und Haltungen. Dazu werden wir uns innovative Formen gelebter Partizipation in der Schule ansehen und ausprobieren, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen mitzureden, ihre Schule mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. W2 Chancen und Grenzen von Schulkooperation in der offenen Kinder und Jugendarbeit Ltg.: Ulrike Schütt, Dipl. Sozialökonomin, Leiterin Haus der Jugend Niendorf Kann eine gelungene Kooperation zwischen Schule und offener Kinderund Jugendarbeit Chancen für Beteiligung und Kinderrechte auch in der Schule bieten? Dieser Frage wird in dem Workshop nachgegangen. W3 Entwicklung von Kinderschutzkonzepten in Schulen: Erste Prozessschritte Ltg.: Stefani Voß, Beratungsstelle Gewaltprävention Die allgemeinbildenden Schulen in Hamburg sollen bis Sommer 2018 ein standortspezifisches Kinderschutzkonzept entwickeln. In diesem Workshop werden die grundlegenden Anforderungen vermittelt, die Verantwortlichkeiten/Zuständigkeiten in den Blick genommen und gemeinsam an möglichen praktischen Umsetzungsideen (Bestandsaufnahme/Risikoanalyse) gearbeitet. Als Basis dient der Kinderschutzordner. W4 Partizipation im Schulalltag Ltg.: Stefan Wolf, Geschäftsführer Peter Gläsel Stiftung Die Peter-Gläsel-Schule ist eine private Grundschule, die Beteiligung von Kindern zur Grundlage ihres Konzeptes gemacht hat. Wie Beteiligung konkret umgesetzt wird, wie über aktives, partizipatives und prozesshaftes Lernen Begeisterung für das Lernen gefördert und selbstverantwortliches Handeln in jeder Beziehung gestärkt werden kann, wird in diesem Workshop praxisnah vorgestellt. W5 Drei Säulen in der Kerschensteinerstraße Ltg.: Claudia Nühs, Martin Schweigl, Schule Kerschensteinerstraße Der Workshop befasst sich mit einem ineinandergreifenden Drei-Säulen- Modell, in dem Klassenrat, Pausenhelferei (Streitschlichtung) und Schülerrat den Kindern über die Grenzen der Klassenzimmertür hinaus ermöglichen, auftretende Konflikte zunächst eigenständig zu thematisieren und bestenfalls tragfähige Lösungen zu finden. W6 Beschwerdemanagement, Kindeswohl und Einzelfallhilfe Ltg.: n. n. Der Workshop bietet Informationen und Handlungsansätze aus der schulischen Praxis. W7 Best Practice: Gelebtes Schutzkonzept im Alltag Ltg.:Julia Klimczak (SOAL e. V.); Angelica Ronzano (Kinderhaus Rahlstedt e.v.) Vor drei Jahren haben sich die Hamburger Kindertageseinrichtungen auf den Weg der Schutzkonzeptentwicklung und -umsetzung gemacht. Der Workshop greift die Erfahrungen aus diesem Prozess auf und stellt Praxisbeispiele vor. Was braucht es, damit Kinderschutz und Kinderrechte am Standort lebendig werden? Wie können alle Kollegen mitgenommen werden? Was ist hilfreich, wo liegen die Stolpersteine? Seite 4

5 DAS ORGANISATORISCHE Wie hoch ist der Tagungsbeitrag? Die Tagungskosten betragen 40,-. Darin enthalten sind Getränke und ein Mittagsimbiss. Bitte überweisen Sie den Tagungsbeitrag erst, wenn Sie eine Bestätigung Ihrer Tagungsanmeldung erhalten haben. Sollte bis zum kein Zahlungseingang verbucht sein, vergeben wir Ihren Tagungsplatz neu. Wie melde ich mich an? Füllen Sie bitte das online-anmeldeformular aus, das Sie mit dieser erhalten haben und senden es per an Welche Fristen muss ich beachten? Sie können sich spätestens bis zum anmelden. Bitte beachten Sie, dass freie Plätze in der Reihenfolge der Eingänge vergeben werden, also warten Sie lieber nicht so lang. Auch ist wichtig, dass Sie den Tagungsbeitrag fristgemäß (s. o.) überweisen. Wie viele Workshops kann ich auswählen? Die Workshops werden jeweils zweimal stattfinden, so dass Sie an Workshops zu zwei verschiedenen Themen teilnehmen können. Wer kann mir weitere Fragen beantworten? Schreiben Sie eine an das Tagungsbüro unter: wenn sie noch weitere Fragen haben. Diesen Flyer gibt es nur in digitaler Form. Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie entscheiden, ob sie ihn ausdrucken wollen. Seite 5

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