5.2 Aufbau und Ablauf des Programms

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1 5.2 Aufbau und Ablauf des Programms Aufbau des Manuals Organisierendes Prinzip des gesamten Trainings ist das Vier-Komponenten- Modell, das in Abschnitt 3.4 eingeführt wurde. Es geht auf dem Hintergrund klinisch-psychologischer und therapeutischer Theorien und Prinzipien davon aus, dass bei der emotionalen Reaktion auf Ereignisse (z. B. Stresssituationen) Gedanken (Kognitionen), Gefühle, Verhaltensweisen und Körperempfindungen zusammenwirken und sich gegenseitig aufschaukeln oder hemmen können. Diese differenzierte Sichtweise bietet entscheidende Ansatzpunkte für die Veränderung unangemessener Erlebens- und Verhaltensweisen. Sowohl Gedanken als auch Verhalten und körperliche Empfindungen lassen sich durch den bewussten Einsatz von bestimmten Strategien und Techniken verändern, wodurch in der Konsequenz eine Beeinflussung von Gefühlen möglich ist. Deshalb stehen diese vier Bausteine immer wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Kontext von Emotionen wie Angst, Depressivität oder auch Stress werden sie jeweils in einem ersten Schritt systematisch betrachtet, bevor anschließend geeignete Methoden zu ihrer Veränderung abgeleitet werden. Eine Übersicht über den thematischen Aufbau des Programms gibt die folgende Tabelle 5.1: Tabelle 5.1. Übersicht über das Programm GO! Sitzung/Titel 1. Einführung Let s GO! Ziele Gegenseitiges Kennenlernen Einführung in das Programm Erfahrungen mit Stress Die vier Komponenten von Stress 2. Denken, Fühlen und Handeln Stressexperiment Das Wechselspiel von Gedanken, Gefühlen, Körper und Verhalten 3. Angst I Angst unter der Lupe 4. Angst II Sich in die Höhle des Löwen wagen Was ist Angst? Gesund oder krank? Die Angstreaktion Angst vor der Angst Spezifische und soziale Ängste Aufrechterhaltung, Vorbeugung und Bewältigung von Angst Strategien gegen Denkfehler und Vermeidungsverhalten 5.2 Aufbau und Ablauf des Programms 47

2 Tabelle 5.1. Fortsetzung Sitzung/Titel 5. Depression Die schwarze Brille 6. Selbstsicherheit Sich erfolgreich durchsetzen 7. Stressbewältigung Achtung: Hochspannung! 8. Zusammenfassung und Abschluss Das war s! Ziele Depressive Stimmung und Depression Aufrechterhaltung, Vorbeugung und Bewältigung depressiver Stimmung Denk- und Verhaltensstrategien Soziale Kompetenz Schritte zur Selbstsicherheit Übungen zur Selbstsicherheit Stressbewältigung Systematisches Problemlösen Entspannung Wiederholung und Anwendung der erlernten Techniken Richtig oder Falsch? Wie helfe ich anderen und wer hilft mir? Rückmeldung und Kursabschluss Inhaltlich wechseln sich in jeder Stunde kognitive und verhaltensorientierte Elemente ab, d. h. Informationsteile, Selbsterfahrung (z. B. bei Rollenspielen) und Übungen zum Training neuer Verhaltensweisen bzw. zur Modifikation von dysfunktionalen Denkmustern. Jede Unterrichtseinheit hat in etwa folgenden Aufbau. ÜBERSICHT Allgemeines Ablaufschema der Sitzungen Aufwärmen, Quiz zu den Inhalten der letzten Stunde Wiederholung und Besprechung der Hausaufgaben Arbeit am Thema (Wissensvermittlung und praktische Übungen) Zusammenfassung Vorbereitung der Hausaufgaben und Abschluss 5 min 15 min 60 min 5 min 5 min Quiz. Ein Quiz steht für die Sitzungen 2 bis 7 zur Verfügung (siehe Arbeitsblätter). Es enthält jeweils drei bis maximal fünf Fragen zum Thema der letzten Stunde, die in etwa fünf Minuten beantwortet und ausgewertet werden können. Das Quiz dient der Wiederholung und motiviert die Teilnehmer, sich aktiv mit dem Lernstoff auseinander zu setzen. Für richtige Antworten können Punkte vergeben werden. Falls finanzielle Mittel oder sonstige Ressourcen zur Verfügung stehen, ist es sinnvoll, über 48 ^ 5 Konzeption des Trainings

3 die Resultate Buch zu führen. In Aussicht gestellte Preise für besonders erfolgreiche Teilnehmer können einen Anreiz bieten, sich regelmäßig auf die Stunde vorzubereiten. Wiederholung und Besprechung der Hausaufgaben. Hausaufgaben sind ein wesentlicher Bestandteil des Kurskonzepts. Die Teilnehmer sollen in ihrer Selbstwahrnehmung geschult werden und Zugang zu teilweise automatisch ablaufenden Prozessen (z. B. automatische Gedanken, Vermeidungsverhalten) gewinnen. Ein Transfer der Kursinhalte wird am ehesten dadurch gewährleistet, dass alltagstypische Erfahrungen, wie z. B. die Nervosität vor einem Leistungstest oder vor einem Rendezvous, direkt beobachtet und analysiert sowie neu erlernte Bewältigungsfertigkeiten ausprobiert werden können. Deshalb ist es wichtig, auch die Zeit zwischen den Kurseinheiten für begleitende Übungen zu nutzen. Einerseits erfüllen die Hausaufgaben die Funktion der Vertiefung und Festigung des Gelernten bzw. der Vorbereitung auf die Inhalte der nächsten Stunde. Andererseits dienen sie dazu, persönliche Ressourcen zu aktivieren und die aktive Beteiligung jedes einzelnen Kursteilnehmers zu sichern. Da Hausaufgaben gerade im Schulalter meist nicht sehr beliebt sind, muss sich der Kursleiter besonders um die Motivation der Teilnehmer bemühen. Als Metapher dazu mag dienen, dass man auch beim Erlernen eines Instruments um regelmäßiges Üben von Etüden nicht herum kommt, wenn man eines Tages eine Sonate spielen möchte. Genauso kann man jahrelang geübtes Denken und Verhalten nicht innerhalb weniger Stunden dauerhaft verändern. Auch dazu braucht es Übung. Gerade bei Schülergruppen ist es ggf. sinnvoll, nicht von Hausaufgaben, sondern z. B. von Übungen zu sprechen. Praxisorientiertes Arbeiten am Thema. Oberstes Prinzip für die Bearbeitung der verschiedenen Themen des Kurses ist es, theoretische Sachverhalte möglichst praktisch und lebensnah zu vermitteln. Wann immer es möglich ist, sollte dies anhand von Alltagsbeispielen aus dem Leben der Jugendlichen geschehen. Um die didaktische Arbeit zu unterstützen, werden im Manual folgende Hilfsmittel angeboten: die Stress-Box (sie wird weiter unten noch vorgestellt); Fallbeispiele; Verhaltensexperimente, die die theoretischen Zusammenhänge praktisch erfahrbar machen sollen; Formulierungshilfen, die die vereinfachte und praxisnahe Darstellung komplexer psychologischer Sachverhalte erleichtern sollen. Diese Text- 5.2 Aufbau und Ablauf des Programms 49

4 bausteine sind als Vorschlag für den Moderator gedacht. Sie können vorgelesen werden oder als Anregung zur Formulierung mit eigenen Worten dienen, die dem Ablesen vorformulierter Texte immer vorzuziehen ist. Boxen mit Hinweisen. Diese Hinweise beinhalten in der Regel didaktische Anregungen oder sonstige Anmerkungen, die besondere Aufmerksamkeit verlangen. Zusammenfassung. Zum Abschluss einer jeden Einheit sollte ausreichend Zeit für eine systematische Zusammenfassung der Inhalte der Stunde und zur Klärung offener Fragen eingeplant werden. Hierzu stehen jeweils zusammenfassende Arbeitsblätter als Folien- und Kopiervorlage zur Verfügung. Wurde die Gruppe während der Stunde geteilt, so sollte sie an dieser Stelle wieder zusammengeführt werden. Für die Zusammenfassung kann z. B. jede Gruppe einen Sprecher bestimmen, der den Teilnehmern der jeweils anderen Gruppe stichwortartig vorstellt, was in der Stunde erarbeitet wurde. Dazu können ggf. während der Kleingruppenarbeit entstandene Poster genutzt werden. Während sich die Gruppen gegenseitig zu Diskrepanzen befragen, greifen die Moderatoren nur systematisierend und ergänzend ein. Vorbereitung der Hausaufgaben und Abschluss. Im letzten Stundenabschnitt werden die Hausaufgaben erläutert, sofern dies nicht schon während der Sitzung geschehen ist. Die benötigten Arbeitsblätter (siehe Punkt 5.2.2) werden ausgeteilt. Daneben sind offene Fragen zu klären. Außerdem ist dies der Zeitpunkt für eine wöchentliche Begleitevaluation, falls diese Bestandteil der Kursdurchführung ist (siehe dazu Punkt 5.3) Materialien und Medien Abwechslungsreiche Kursgestaltung Generell sollte der Kurs möglichst abwechslungsreich gestaltet werden. Wann immer es möglich ist, sollten offene Diskussionen in der Gesamtgruppe, Kleingruppenarbeit sowie Verhaltensexperimente zur Erarbeitung der relevanten Zusammenhänge genutzt werden. Neben der im schulischen Setting meist vorhandenen Wandtafel kann hier vor allem auch ein Flipchart zum Einsatz kommen, mit dessen Hilfe Poster erarbeitet werden. Diese Poster können dann über mehrere Stunden und Themenschwerpunkte hinweg als Erinnerungshilfen genutzt und erweitert werden. Anregungen dazu werden jeweils im Manual gegeben. Über die im Manual beschriebenen Kursinhalte hinweg ist es bei entsprechenden zeitlichen Kapazitäten durchaus sinnvoll, noch weitere Medien, wie 50 ^ 5 Konzeption des Trainings

5 z. B. Videotechnik einzubeziehen. So können einerseits z. B. Rollenspiele auf Video aufgezeichnet und anschließend diskutiert werden. Andererseits können z. B. auch Videofilme oder Fernsehaufzeichnungen genutzt werden, um verschiedene Themenbereiche zu vertiefen. Da solche und ähnliche technische Geräte im Alltag nicht immer verfügbar sind, wurde bei der Konzeption des GO!-Programms bewusst darauf verzichtet. Sollten es die Gegebenheiten zulassen, können diese Medien den Kurs jedoch bereichern. Rollenspiele. Als besonders wichtige Form der Auseinandersetzung sind Rollenspiele und andere Selbsterfahrungsübungen zu nennen, die die Zusammenhänge erlebbar und eigenes Denken und Verhalten veränderbar machen. Diese Übungen werden im Manual jeweils von detaillierten Durchführungsanleitungen begleitet. Sie sind beliebig erweiterbar. Da die szenische Darstellung von Situationen vor einem Publikum nicht selten mit Berührungsängsten auf seiten von Teilnehmern und Moderatoren verknüpft ist, ist es wichtig, die Hemmschwelle hier möglichst gering zu halten. Der Moderator sollte bereit sein, selbst als Rollenmodell zu dienen. Außerdem muss er den im Rollenspiel entstehenden dynamischen Gruppenprozess so steuern, dass niemand das Gefühl hat, sich lächerlich zu machen oder besondere Leistungen erbringen zu müssen. Eine lobende, ermutigende und stützende Grundhaltung des Gruppenleiters ist hier von entscheidender Bedeutung. Stress-Box. Ein wichtiges Hilfsmittel für den Kurs stellt die Stress-Box dar. Dabei handelt es sich um eine Kiste (z. B. beklebter Schuhkarton mit Schlitz im Deckel), in der sowohl potenzielle Stress- und Problemsituationen aus dem Alltag der Programmteilnehmer als auch zugehörige Lösungsansätze gesammelt werden können. Diese werden im Laufe des Kurses erweitert, bearbeitet und zunehmend systematisiert. Ziel ist es, eine gemeinsame Arbeitsgrundlage zu haben, die sich an der Lebensrealität der Jugendlichen orientiert und für alle ein brauchbares Handwerkszeug ist. Weitere Informationen dazu werden in der ersten Sitzung gegeben (siehe Kapitel 6.3). Standardmaterialien zu jeder Sitzung Eine Reihe von Arbeitsblättern stehen als Kopiervorlage für jede Stunde zur Verfügung. Wenn die Arbeitsblätter als Folien eingesetzt werden sollen bzw. können, ist dies im Text entsprechend gekennzeichnet. Falls kein Overheadprojektor zur Verfügung steht, können die Folienvorlagen auch vervielfältigt und an die Teilnehmer ausgegeben werden. Jedes Arbeitsblatt enthält eine kurze Instruktion, sodass es sich im Kontext des Stundenthemas selbst erklärt. Einige der Arbeitsblätter sind für den Einsatz während der Sitzung, andere zur Vorbereitung der nächsten Sitzung 5.2 Aufbau und Ablauf des Programms 51

6 vorgesehen. Zu letzteren gehören neben den Hausaufgabenblättern GO!Home die Wissensblätter und die Merkblätter. Die Wissensblätter enthalten eine verständlich geschriebene Wiederholung und Vertiefung der Stundeninhalte, die in der Regel an konkreten Beispielen orientiert ist. Alle wesentlichen Elemente werden hier noch einmal aufgegriffen, sodass die Lektüre auch für den Moderator hilfreich, und wenn im Manual darauf verwiesen wird manchmal notwendig für die Vorbereitung der Stunde ist. Die Wissensblätter sind in der Regel in sich geschlossen, sodass sie auch unabhängig von der Durchführung des Gesamtprogramms sehr gut zur kompakten und altersentsprechenden Information über bestimmte Fragestellung im Rahmen der schulischen oder sonstigen Gruppenarbeit sowie im familiären Bereich dienen können. Das Wissensblatt sollte zusammen mit dem Merkblatt (jeweils das letzte zusammenfassende Arbeitsblatt der Stunde) am Ende der Sitzung als Kopie an die Teilnehmer verteilt werden; beide Arbeitsblätter dienen der Vorbereitung auf das Quiz am Anfang der nächsten Stunde. Alle benötigten Materialien sind nummeriert im jeweiligen Überblickskasten für die Stunde aufgelistet, sodass eine effiziente Vorbereitung der Sitzung möglich ist. An der entsprechenden Stelle im Sitzungsverlauf wird durch ein Symbol am Seitenrand noch einmal auf sie verwiesen. Teilweise werden für einzelne Übungen zusätzliche Materialien, wie z. B. Karteikarten, Luftballons oder Briefumschläge benötigt, die vom Moderator entsprechend vorzubereiten sind. Auf diese wird im Überblickskasten gesondert verwiesen. 5.3 Qualitätssicherung Supervision. Ob das Präventionsprogramm mit Erfolg eingesetzt wurde, hängt unter anderem davon ab, ob es dem Moderator gelungen ist, die Inhalte adäquat und altersentsprechend zu vermitteln. Gerade am Anfang benötigt dies ein wenig Übung. Um rechtzeitig korrigierend eingreifen zu können, sollten mehrere qualitätssichernde Maßnahmen ergriffen werden. Ein wichtiger Ansatz dazu ist die regelmäßige Supervision, die von erfahrenen Moderatoren oder etwas informeller im Kollegenkreis, z. B. durch Co- Moderatoren durchgeführt werden kann. Das Gruppengeschehen sowie die Wirkungsweise des Moderators sollten hier kritisch, jedoch in unterstützender Weise reflektiert werden. Rückmeldung der Teilnehmer. Die kollegiale, eher sekundäre Supervision kann jedoch nicht die Rückmeldung durch die Teilnehmer selbst ersetzen. Je 52 ^ 5 Konzeption des Trainings

7 nach Möglichkeit bieten sich sowohl wöchentliche als auch eine zusammenfassende Abschlussrückmeldung an. Vorteil der wöchentlichen Programmbewertung ist es, dass Kritik und Verbesserungsvorschläge unmittelbar in den Gruppenprozess zurückfließen können. Diese häufigere Befragungsform sollte durch eine etwas ausführlichere systematische Abschlussbefragung ergänzt werden. Als Bewertungskriterien bieten sich sowohl inhaltliche als auch interaktionelle Aspekte an. Einige Fragen sollten die verschiedenen Programmbestandteile der jeweiligen Stunde betreffen, z. B. die Hauptthemen, ggf. Rollenspiele oder Verhaltensexperimente bzw. Übungen. Dieser Teil ist stündlich zu modifizieren. Darüber hinaus sollten die Kompetenz und Präsentation des Moderators sowie Gruppenaspekte Gegenstand der Befragung sein. Unter den Arbeitsblättern der ersten Sitzung (AB 6.9) befindet sich ein Formular für einen solchen stündlichen Rückmeldebogen, wie er sich in unserer Arbeit bewährt hat. Dieser wird durch eine ausführlichere Fassung in der achten Sitzung ergänzt (AB 13.3). Die schriftlichen Bewertungen sollten in regelmäßigen Abständen durch mündliche Rückmeldungen in Form eines Blitzlichts ergänzt werden. In dieser kurzen Gesprächsrunde ist jeder Jugendliche aufgefordert, blitzlichtartig über sein derzeitiges Befinden, ggf. Unzufriedenheit und Kritik bzw. mögliche Beeinträchtigungen zu sprechen. Blitzlichte können bei Bedarf und insbesondere in schwierigen Gruppensituationen jederzeit in den Stundenverlauf integriert werden. Zur Bewertung der Wirksamkeit des GO!-Programms zur langfristigen Prävention von Angst und Depression reichen die beschriebenen Maßnahmen natürlich nicht aus. Hierzu bedarf es der sorgfältigen Planung einer Evaluationsstudie. Hinweise für die Veränderung psychopathologischer Auffälligkeiten bzw. den Erwerb neuer Kompetenzen erhält der Anwender durch den wiederholten Einsatz von Fragebögen und Interviews, wie sie z. B. im Abschnitt 2.3 vorgestellt wurden. Für die Beratung bei weitergehenden Evaluationsvorhaben steht unsere Arbeitsgruppe gern zur Verfügung. 5.3 Qualitätssicherung 53

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