Der Wahlpflichtbereich Industrie (auch als Wahlfach belegbar!)

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1 Der Wahlpflichtbereich Industrie (auch als Wahlfach belegbar!) Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik und E-Business Prof. Dr. Jürgen Friedl

2 Gliederung 1. Wahlfpflichtbereich 'Industrie' 1.1 Welche SPO gilt für mich? 1.2 Warum 'Industrie'? 1.3 Veranstaltung 'Supply Chain Management' 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' 1.1 Prof. Dr. Jürgen Friedl 2

3 1.1 Welche SPO gilt für mich? Studenten, die vor dem SS 2009 das Studium begonnen haben, können die beiden Veranstaltungen als Wahlfächer einbringen. Studenten, die ab dem SS 2009 das Studium begonnen haben, können die Veranstaltungen als Wahlpflichtbereich oder Wahlfach einbringen. Weiterführende Informationen zu Wahlfächern und Wahlpflichtbereichen gibt es unter /PUB/Doz/Stud/Friedl oder Prof. Dr. Jürgen Friedl 3

4 Gliederung 1. Wahlfpflichtbereich 'Industrie' 1.1 Welche SPO gilt für mich? 1.2 Warum 'Industrie'? 1.3 Veranstaltung 'Supply Chain Management' 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' 1.2 Prof. Dr. Jürgen Friedl 4

5 1.2 Warum 'Industrie'? Bruttowertschöpfung Prof. Dr. Jürgen Friedl 5

6 1.2 Warum 'Industrie'? DAX-Unternehmen (Auszug) Quelle: Prof. Dr. Jürgen Friedl 6

7 1.2 Warum 'Industrie'? Industrieunternehmen in der Region (IHK Bodensee-Oberschwaben) Quelle: Prof. Dr. Jürgen Friedl 7

8 Gliederung 1. Wahlfpflichtbereich 'Industrie' 1.1 Welche SPO gilt für mich? 1.2 Warum 'Industrie'? 1.3 Veranstaltung 'Supply Chain Management' 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' 1.3 Prof. Dr. Jürgen Friedl 8

9 1.3 Veranstaltung 'Supply Chain Management' Wahlfach Supply Chain Management (SCM) (4. Semester / 2 SWS) (Fortsetzung der Vorlesungen Materialwirtschaft/Logistik und PPS ) Definition und Verstehen von Supply Chains Gestaltung von Supply Chain Netzwerken Planung von Produktion und Nachfrage in Supply Chains Planung von Beständen in Supply Chains Gestaltung eines Distributionsnetzwerks für Supply Chains Beschaffung Produktion Distribution Absatz Beschaffung Produktion Distribution Absatz Beschaffung Produktion Distribution Absatz Materialprogramm Distributionsnetz Produktprogramm Lieferantenwahl Strategische Materialprogramm Distributionsnetz Produktprogramm Kooperationen Absatzplanung Lieferantenwahl Kooperationen Personalplanung Materialbedarfe Kontrakte Distributionsplanung Strategische Absatzplanung Mittelfristige Absatzplanung Materialprogramm Lieferantenwahl Kooperationen Distributionsnetz Produktprogramm Strategische Absatzplanung Personalplanung Materialbedarfe Kontrakte Personaleinsatz Materialabruf Distributionsplanung Lagerdisposition Fahrzeugeinsatz Mittelfristige Absatzplanung Kurzfristige Absatzplanung Personaleinsatz Materialabruf Lagerdisposition Fahrzeugeinsatz Zulieferer - Tier 2 - Kurzfristige Absatzplanung Personalplanung Materialbedarfe Kontrakte Personaleinsatz Materialabruf Zulieferer - Tier 1 - Distributionsplanung Lagerdisposition Fahrzeugeinsatz Mittelfristige Absatzplanung Kurzfristige Absatzplanung Unternehmen (Endprodukt) Quellennachweise siehe bitte Vorlesungen SCM 1.3 Prof. Dr. Jürgen Friedl 9

10 1.3 Veranstaltung 'Supply Chain Management' Wahlfach Supply Chain Management (SCM) (4. Semester / 2 SWS) (Fortsetzung der Vorlesungen Materialwirtschaft/Logistik und PPS ) [vgl. Simchi-Levi et al., Designing & Managing the SC, 2004, S. 2] 1.3 Prof. Dr. Jürgen Friedl 10

11 1.3 Veranstaltung 'Supply Chain Management' Wahlfach Supply Chain Management (SCM) (4. Semester / 2 SWS) (Fortsetzung der Vorlesungen Materialwirtschaft/Logistik und PPS ) SMART-Werk in Hambach Just-In-Time in Perfektion Quellennachweise siehe bitte Vorlesungen SCM 1.3 Prof. Dr. Jürgen Friedl 11

12 1.3 Veranstaltung 'Supply Chain Management' Wahlfach Supply Chain Management (SCM) (4. Semester / 2 SWS) (Fortsetzung der Vorlesungen Materialwirtschaft/Logistik und PPS ) Was muss eine SCM-Software leisten? 1.3 Prof. Dr. Jürgen Friedl 12

13 Gliederung 1. Wahlfpflichtbereich 'Industrie' 1.1 Welche SPO gilt für mich? 1.2 Warum 'Industrie'? 1.3 Veranstaltung 'Supply Chain Management' 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' 1.4 Prof. Dr. Jürgen Friedl 13

14 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' Wahlfach Anwendungssysteme in Industriebetrieben (4 SWS) (übergangsweise im 4. oder 6. Semester belegbar!) Ziel der Veranstaltung ist die Erfassung, Strukturierung sowie Lösung einer praxisnahen Problemstellung mit der Hilfe von Software-Tools (Entscheidungsunterstützungssysteme), z.b. Identifikation und Beseitigung von Engpässen in einer Hubschrauberfertigung Bestimmung der Anzahl benötigter Maschinen zur Produktion von Tischen grober Ablauf der Veranstaltung gemeinsames Erlernen des Umgangs mit folgenden Software-Tools: Microsoft Excel / VBA (ADD-Verfahren mit einfachen Makros) Plant Simulation von Siemens (Simulation einer Werkstatt zur Tischproduktion) Beratungsstunden (INNERHALB der Vorlesung) zur Modellierung und Lösung der eigenen Problemstellung Beratungsstunden zur Strukturierung (und Dokumentation) der eigenen Problemstellung im Rahmen der praktischen Arbeit (=Prüfungsleistung). 1.4 Prof. Dr. Jürgen Friedl 14

15 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' (quantitative) Entscheidungsmodelle Näherungsweise Entscheidungsmodelle (Simulationsmodelle) Robustheit exakter Entscheidungsmodelle Exakte Entscheidungsmodelle (exakte Optimierungsmodelle) Bsp. Tools (ASIB) Daten Modellierung (und Optimierung) Werkstatt mit vielen manuellen Bearbeitungsschritten zunehmender Grad der Stochastik der Daten Robustheit einer Lösung eines Standortproblems Maschinenbelegungsplan einer hochautomatisierten Produktion 1.4 Prof. Dr. Jürgen Friedl 15

16 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' Wahlfach Anwendungssysteme in Industriebetrieben (4 SWS) (übergangsweise im 4. oder 6. Semester belegbar!) 1.4 Prof. Dr. Jürgen Friedl 16

17 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' Wahlfach Anwendungssysteme in Industriebetrieben (4 SWS) (übergangsweise im 4. oder 6. Semester belegbar!) Beispiel aus der Vorlesung 1.4 Prof. Dr. Jürgen Friedl 17

18 1.4 Veranstaltung 'AS in Industriebetrieben' Wahlfach Anwendungssysteme in Industriebetrieben (4 SWS) (übergangsweise im 4. oder 6. Semester belegbar!) praxisnahe Problemstellung (IT als Entscheidungsunterstützung) Simulation Plant (auch Business Process Simulation) Microsoft Excel VBA (exakte Optimierung) Laborveranstaltung gemeinsames Erlernen der Software-Tools Beratungsstunden (Projektcharakter) praktische Arbeit (=Prüfungsleistung) 1.4 Prof. Dr. Jürgen Friedl 18

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