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1 Konfirmandengabe 2015 Eintrittskarte für ein besseres Leben Schulkleidung für Jugendliche in Südafrika Begleittext zur PowerPoint Präsentation Bitte beachten Sie, dass bei einigen Folien kleine Animationselemente angelegt sind, die mehrere Eingabebefehle erfordern, bis der Gesamtinhalt aufgebaut ist. Es sind die Folien Nr. 3, 9, 13, 14, 16, 17, 18, 19 im nachfolgenden Text mit roten Überschriften und einem Pfeil an den Stellen, die einen weiteren Eingabebefehl erfordern. Folie 1: Konfirmandengabe 2015 Eintrittskarte für das Leben Schulkleidung für Jugendliche in Südafrika ist das Thema der Konfirmandengabe 2015 des Martin-Luther-Vereins in Bayern. Schulkleidung? Gibt es das an deiner Schule auch? Wie kann Schulkleidung zur Eintrittskarte für das Leben werden? Hast du eine Idee? Folie 2: Beste Freundinnen Das sind Lungile und Thandeka. Sie sind beste Freundinnen und in Südafrika zu Hause. Ihre Geschichte ist typisch für Jugendliche in Südafrika. Die beiden werden dir auch noch erzählen, warum Schulkleidung für sie die Eintrittskarte für ein besseres Leben ist. Warst du schon einmal in Südafrika? Lungile und Thandeka wollen dir ihr Heimatland vorstellen Folie 3: Südafrika Sicher weißt du, wo Südafrika liegt (Pfeil) der Name sagt es ja schon: ganz unten, an der Südspitze von Afrika und umgeben von zwei Meeren, dem Atlantischen und dem Indischen Ozean. Was schätzt du wie groß Südafrika ist, im Vergleich zu Deutschland? Größer oder kleiner? Südafrika ist etwa dreieinhalb Mal so groß wie Deutschland. (Detailkarte) So wie Deutschland verschiedene Bundesländer hat, ist auch Südafrika in verschiedene Regionen aufgeteilt. Lungile und Thandeka leben in der Region Kwa Zulu-Natal; Zululand, wie wir in Deutsch sagen. Kannst du es auf der Karte finden? Weißt du, wie die Hauptstadt von Südafrika heißt? Südafrika hat nicht nur eine, sondern eigentlich drei Hauptstädte: Die Regierung sitzt in Tshwane (früher: Pretoria), das Parlament ist in Kapstadt und das Oberste Gericht in Bloemfontein. Die größte Stadt des Landes ist Johannesburg in der Stadt und deren Umland leben etwa 4,5 Millionen Menschen. (im Vergleich: Deutschlands größte Stadt Berlin hat etwa 3,5 Millionen Einwohner).

2 Folie 4: Südafrika Land und Leute 1 Wie sieht es in Südafrika aus? Jemand hat einmal geschrieben: In Südafrika findet man die ganze Welt in einem Land. Gemeint hat er damit: In Südafrika gibt es viele unterschiedliche Landschaften, je nachdem, wo man gerade ist: Wüste, Steppenlandschaft, Berge, subtropische Wälder, schöne Strände Südafrika liegt auf der südlichen Halbkugel unserer Erde. Dort sind die Jahreszeiten den unseren genau entgegengesetzt: Wenn bei uns Winter ist, ist dort Sommer und umgekehrt. Im Winter ist es fast so kalt wie bei uns, aber es regnet weniger, und im Sommer wird es viel heißer als bei uns. Folie 5: Südafrika Land und Leute 2 Die Natur in Südafrika ist wunderschön tolle, exotische Blumen wachsen hier und unter den vielen Tierarten gibt es auch die sogenannten big five, die fünf großen, afrikanischen Tiere: Giraffen, Löwen, Nashörner, Büffel und Elefanten. Folie 6: Südafrika Land und Leute 3 In Südafrika leben Menschen aller Hautfarben. Das Land wird deshalb auch oft als Regenbogenland bezeichnet. Insgesamt leben in Südafrika etwa 52 Millionen Menschen (im Vergleich: in Deutschland leben knapp 81 Millionen Menschen). Die meisten Menschen, 80 Prozent, haben eine schwarze Hautfarbe. Neun Prozent haben eine weiße Hautfarbe sie sind die Nachkommen von Einwanderern aus Europa (Deutschland, Niederlande, Frankreich, England). Weitere neun Prozent sind Mischlinge zwischen Europäern und Einheimischen und die restlichen zwei Prozent der Bewohner Südafrikas kommen aus Asien (überwiegend aus Indien). Südafrikaner werden durchschnittlich nur 49 Jahre alt (im Vergleich: Deutsche 80 Jahre). Das liegt vor allem daran, dass in Südafrika sehr viele Menschen an Aids erkranken und an den Folgen dieser Krankheit sterben. Folie 7: Südafrika Land und Leute 4 Je nachdem ob Stadt oder Land, ob arm oder reich, wohnen die Menschen in Südafrika sehr unterschiedlich. Folie 8: Südafrika Geschichte Die ersten Bewohner Südafrikas waren afrikanische Busch-, Jäger- und Hirtenvölker. Ab dem 17. Jahrhundert lassen sich die ersten Europäer, niederländische Bauern, dort nieder. Sie besetzen die besten landwirtschaftlichen Gebiete und errichten Farmen. Es kommt zu Landstreitigkeiten und Kämpfen zwischen den weißen Einwanderern und den einheimischen Völkern. Die Europäer siegen, unterdrücken die Afrikaner und lassen sie auf ihren Feldern hart arbeiten. Im 19. Jahrhundert erobern die Engländer Südafrika und bekämpfen nicht nur die einheimischen Völker sondern auch die Niederländer. In dieser Zeit werden Gold, Diamanten und andere wertvolle Bodenschätze in Südafrika gefunden und von den Europäern abgebaut, weiterverarbeitet und damit gutes Geld verdient.

3 Die Europäer übernehmen die Macht, regieren das Land und sehen sich aufgrund ihrer weißen Hautfarbe als die besseren Menschen an. Menschen mit schwarzer Hautfarbe werden überall benachteiligt sie dürfen nicht in den selben Wohnvierteln wohnen wie Weiße, in Schulen und Krankenhäusern werden sie schlechter behandelt, sie dürfen nicht dieselben Busse benutzen wie die Weißen und nicht auf denselben Parkbänken sitzen wird die eigenständige Republik Südafrika gegründet. Die schwarze Bevölkerung hofft jetzt auf mehr Gerechtigkeit und Gleichheit. Doch die Weißen, obwohl zahlenmäßig viel weniger, versuchen das mit aller Macht zu verhindern und halten an der Trennung von Weißen und Schwarzen fest - Apartheid, wird diese Politik genannt. Wirtschaftlich entwickelt sich Südafrika ab den 60iger Jahren gut, doch vom Reichtum kommt bei der schwarzen Bevölkerung wenig an. Jahrzehntelang kämpfen sie um ihre Rechte der berühmteste Freiheitskämpfer der schwarzen Südafrikaner war Nelson Mandela. Der Kampf Weiß gegen Schwarz dauert weitere dreißig Jahre an. Erst 1991 werden die Unterdrückungsgesetzte gegen die schwarze Bevölkerung abgeschafft finden die ersten demokratischen Wahlen in Südafrika statt und Nelson Mandela wird der erste Präsident Südafrikas mit schwarzer Hautfarbe. Mit aller Kraft hat er sich für die Versöhnung zwischen schwarzer und weißer Bevölkerung eingesetzt ist er im Alter von 95 Jahren gestorben. Folie 9: Südafrika heute Heute sind in Südafrika zwar alle Bürger vor dem Gesetz gleich, aber der Unterschied bei Schulbildung, Arbeit, Gesundheitsversorgung und Einkommen zwischen Weißen und Schwarzen ist noch immer sehr groß. Das Land kämpft mit vielen Problemen: Armut Armenviertel Arbeitslosigkeit Aids Kinder, die auf der Straße leben Der Hauptgrund, warum Kinder ihr Zuhause verlassen, ist die Armut. Wenn Eltern nicht wissen, sie sie ihre Familie ernähren sollen, fangen viele aus Verzweiflung an zu trinken, und im Rausch schlagen sie dann ihre Kinder. Sie laufen weg. Wenn die Mädchen und Jungen erst einmal auf der Straße sind, schätzen sie ihre Freiheit - trotz aller Nöte, die sie dort erleben. Folie 10: Südafrika Religion und Kirchen Die meisten Südafrikaner sind Christen (80 Prozent davon 7 Prozent Katholiken und 2,5 Prozent Lutheraner; = ca Mitglieder). Es gibt kleinere Gruppen von Hindus (1,5 Prozent) und Moslems (1,2 Prozent) und auch einige einheimische Religionen. Folie 11: Lungile und Thandeka im Zululand Jetzt aber zurück zu Lungile (14) und Thandeka (13). Seit einem Jahr wohnen sie zusammen bei Thandekas Oma im Dorf Gazini im Zululand (s. Landkarte, gelber Punkt).

4 Folie 12: Oma Olga Viel Platz ist nicht in Oma Olgas Haus in Südafrika die drei müssen sich nachts sogar ein Bett teilen. Doch das stört die beiden Mädchen nicht; Hauptsache, sie sind zusammen. Folie 13: Konfirmandinnen, Aids-Waisen Lungile und Thandeka helfen bei der Hausarbeit, sie lernen gemeinsam für die Schule, verbringen ihre Freizeit miteinander. Seit Oktober sind wir auch Konfirmandinnen, erzählen sie und die Freude darüber ist in ihren Gesichtern zu lesen. Lungile weiß nicht, ob sie getauft ist. Doch sie möchte mehr über Gott und Jesus erfahren, von denen Oma Olga jeden Abend bei einer kleinen Andacht in ihrem Haus erzählt. Noch etwas verbindet die Freundinnen: Lungiles Mutter und Thandekas Eltern sind an AIDS gestorben. Die tödliche Krankheit, die in Südafrika weit verbreitet ist, hat beide zu Waisenkindern gemacht. Folie 14: Lungiles Geschichte Lungiles Geschichte ist typisch für viele Kinder und Jugendliche in Südafrika. Lungile wächst bei ihrer Mutter in einem Vorort von Durban auf. Ihren Vater kennt sie nicht. Als vor zwei Jahren ihre Mutter an Aids stirbt, kann sie nicht alleine in der Großstadt bleiben. Sie zieht zu Verwandten ihrer Mutter aufs Land. Ein Onkel nimmt Lungile bei sich auf. Sie lernt dort auch Thandeka kennen, die mit ihrer Großmutter in der Nachbarschaft wohnt. Kurze Zeit darauf stirbt Lungiles Onkel wie ihre Mutter an AIDS. Was soll nun werden? Von was soll sie leben? Das wenige Kindergeld, das Lungile vom Staat bekommt, reicht nicht einmal, um genug Essen zu kaufen. Die Verwandten überlegen, bei wem sie jetzt wohnen soll. Lungile möchte am liebsten zu Thandeka und Gogo Olga ziehen. Thandeka ist ihre beste Freundin und Olga ist immer freundlich und hat ein gutes Herz. Lungile ist froh, als die beiden sie bei sich aufnehmen. Folie 15: In die Schule gehen dürfen! Jeden Tag wartet viel Arbeit auf die beiden Mädchen. Trotzdem sind Lungile und Thandeka glücklich: Sie dürfen in die Schule gehen! Mit einem guten Schulabschluss werden sie Arbeit finden und später ein besseres Leben haben als Oma Olga oder ihre Eltern. Folie 16: Eintritt für ein besseres Leben Warum ist Schulkleidung für Lungile und Thandeka die Eintrittskarte für ein besseres Leben? Nur mit Schulkleidung können sie die Schule besuchen. Mit einem guten Schulabschluss haben sie die Chance auf einen Arbeitsplatz. Arbeit haben bedeutet Geld verdienen können und ein regelmäßiges Einkommen haben. Mit einem regelmäßigen Einkommen kann man der Armut entkommen und ein besseres Leben führen.

5 Folie 17: Selbitzer Schwestern 1 - Schulkleidung Dass die beiden zur Schule gehen können, haben sie den evangelischen Schwestern der Christusbruderschaft Selbitz zu verdanken, die in der Nähe ihres Dorfes leben und arbeiten. Von Spendengeldern kaufen die Schwestern Schuluniformen für die Mädchen, und für viele andere Kinder und Jugendliche im Zululand. Schulkleidung ist Pflicht in Südafrika - und teuer. Je nach Größe kostet eine Schuluniform 50 bis 70 Euro. Zu teuer, wenn man arm ist! Großmutter Olga fehlt selbst das Nötigste zum Leben; Schuluniformen für Thandeka und Lungile könnte sie sich nicht leisten. 170 Schuluniformen haben die Selbitzer Schwestern in diesem Schuljahr mit Spenden aus Deutschland kaufen und verteilen können. Zwei davon sind für Lungile und Thandeka. Folie 18: Selbitzer Schwestern 2 im Zululand Seit 2004 sind die Selbitzer Schwestern in Südafrika um zu helfen. Gemeinsam mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Südafrika (ELCSA) und vielen Unterstützern aus Deutschland - auch der Martin-Luther-Verein gehört dazu - haben sie im Zululand ein AIDS-Hilfsprojekt und das Ethembeni*- Begegnungszentrum aufgebaut. *Ethembeni (Zulu-Sprache: Ort der Hoffnung) Das Zululand ist eine unterentwickelte Region: keine geteerten Straßen, Dörfer meist ohne Strom und Wasserleitungen einfache Lehmhütten, schlechte medizinische Versorgung In vielen Familien bestimmen Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit und Gewalt den Lebensalltag. Folie 19: Selbitzer Schwestern 3 Hoffnung und Fürsorge Mit Tatkraft und Nächstenliebe sind die Selbitzer Schwestern für die Menschen im Zululand da: Sie verteilen Lebensmittelpakete und Medikamente beraten bei Problemen, haben ein offenes Ohr für Nöte und Sorgen Sie trösten AIDS-Waisen in ihrer Trauer um die Eltern und schenken ihnen Liebe, Fürsorge und Schuluniformen für eine bessere Zukunft. Folie 20: Danke 1 Lungile und Thandeka sagen Danke Folie 21: Danke 2 Der MLV sagt Danke! Info-Text auf Folie

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