Der Blick auf die Engagierten: Wer engagiert sich in Rheinland-Pfalz?
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- Michael Albrecht
- vor 6 Jahren
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1 Der Blick auf die Engagierten: Wer engagiert sich in Rheinland-Pfalz? Zentrale Befunde des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag zur Fachtagung Bürgerschaftliches Engagement in Rheinland-Pfalz Aktuelle Forschungsergebnisse und ihre Konsequenzen für die Engagementpolitik, Mainz,
2 Gliederung des Vortrags 1. Informationen zum Freiwilligensurvey 2. Freiwilliges Engagement im Zeitvergleich 3. Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund 4. Motive für freiwilliges Engagement 5. Vielfalt und Struktur des freiwilligen Engagements 6. Engagementbereitschaft 7. Verbesserungsmöglichkeiten und Fazit 2
3 Der Freiwilligensurvey Ziel Freiwilligensurvey ist Grundlage der Berichterstattung zum freiwilligen Engagement (Förderung durch das BMFSFJ) Definition freiwilligen Engagements Eine Tätigkeit ist freiwilliges Engagement, wenn sie die folgenden Kriterien erfüllt (Enquete-Kommission Bürgerschaftliches Engagement ): - Die Tätigkeit ist freiwillig. - Die Tätigkeit ist nicht auf materiellen Gewinn gerichtet. - Die Tätigkeit ist öffentlich beziehungsweise findet im öffentlichen Raum statt. - Die Tätigkeit wird in der Regel gemeinschaftlich/kooperativ ausgeübt. - Die Tätigkeit ist gemeinwohlorientiert. Erhebungswellen 1999, 2004, 2009: Infratest 2014: Wissenschaftliche Leitung: DZA, Datenerhebung: infas 3
4 Die Stichprobe 2014 Repräsentative Befragung der Wohnbevölkerung Deutschland Befragt wurden Personen ab 14 Jahren Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Interviews bundesweit; Interviews in Rheinland-Pfalz Telefonische Befragung Festnetz und Mobilfunk 4
5 Zweistufige Erhebung freiwilligen Engagements Es gibt vielfältige Möglichkeiten, außerhalb von Beruf und Familie irgendwo mitzumachen, beispielsweise in einem Verein, einer Initiative, einem Projekt oder einer Selbsthilfegruppe. Ich nenne Ihnen verschiedene Bereiche, die dafür in Frage kommen. Wenn Sie an die letzten 12 Monate denken: Haben Sie sich in einem oder mehreren dieser Bereiche aktiv beteiligt? Sind Sie oder waren Sie irgendwo aktiv 1. im Bereich Sport und Bewegung z. B. in einem Sportverein oder in einer Bewegungsgruppe? 2. im Bereich Kultur und Musik z. B. einer Theater- oder Musikgruppe, einem Chor, einer kulturellen Vereinigung oder einem Förderverein? 3. im Bereich Freizeit und Geselligkeit z. B. in einem Kleingartenverein oder einem Spieletreff? 4. im sozialen Bereich z. B. in einem Wohlfahrtsverband oder einer anderen Hilfsorganisation, in der Nachbarschaftshilfe oder einer Selbsthilfegruppe? 5. im Gesundheitsbereich z. B. als Helfer/in in der Krankenpflege oder bei Besuchsdiensten, in einem Verband oder einer Selbsthilfegruppe? 6. im Bereich Schule oder Kindergarten z. B. in der Elternvertretung, der Schülervertretung oder einem Förderverein? 5
6 Zweistufige Erhebung freiwilligen Engagements 7. in der außerschulischen Jugendarbeit oder der Bildungsarbeit für Erwachsene z. B. Kinderoder Jugendgruppen betreuen oder Bildungsveranstaltungen durchführen? 8. im Bereich Umwelt, Naturschutz oder Tierschutz z. B. in einem entsprechenden Verband oder Projekt? 9. im Bereich Politik und politische Interessenvertretung z. B. in einer Partei, im Gemeinderat oder Stadtrat, in politischen Initiativen oder Solidaritätsprojekten? 10. im Bereich der beruflichen Interessenvertretung außerhalb des Betriebes z. B. in einer Gewerkschaft, einem Berufsverband, einer Arbeitsloseninitiative? 11. im kirchlichen oder religiösen Bereich z. B. in der Kirchengemeinde, einer religiösen Organisation oder einer religiösen Gemeinschaft? 12. im Bereich der Justiz und der Kriminalitätsprobleme z. B. als Schöffe/in oder Ehrenrichter/in, in der Betreuung von Straffälligen oder Verbrechensopfern? 13. im Unfall- oder Rettungsdienst oder in der freiwilligen Feuerwehr? 14. in einem bisher noch nicht genannten Bereich z. B. in Bürgerinitiativen oder Arbeitskreisen zur Orts- und Verkehrsentwicklung, aber auch Bürgerclubs und sonstiges, das bisher nicht genannt wurde? 6
7 Zweistufige Erhebung freiwilligen Engagements Uns interessiert nun, ob Sie in den Bereichen, in denen Sie aktiv sind, auch ehrenamtliche Tätigkeiten ausüben oder in Vereinen, Initiativen, Projekten oder Selbsthilfegruppen engagiert sind. Es geht um freiwillig übernommene Aufgaben und Arbeiten, die man unbezahlt oder gegen geringe Aufwandsentschädigung ausübt. Sie sagten, Sie sind [auch] im Bereich [Bereich einblenden] aktiv. Wenn Sie an die letzten 12 Monate denken: Haben Sie in diesem Bereich auch Aufgaben oder Arbeiten übernommen, die Sie freiwillig oder ehrenamtlich ausüben? Um welche Art von Gruppe, Organisation oder Einrichtung handelt es sich, in der Sie da tätig sind? Können Sie mir das bitte kurz beschreiben? Und was machen Sie dort konkret? Welche Aufgabe oder Arbeit üben Sie dort aus? Hat Ihre Tätigkeit einen Namen? Wenn ja, welchen? 7
8 Gliederung des Vortrags 1. Informationen zum Freiwilligensurvey 2. Freiwilliges Engagement im Zeitvergleich 3. Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund 4. Motive für freiwilliges Engagement 5. Vielfalt und Struktur des freiwilligen Engagements 6. Engagementbereitschaft 7. Verbesserungsmöglichkeiten und Fazit 8
9 Ländervergleich Engagementquote ,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg 48,2 Bayern 47,3 Saarland 46,4 Niedersachsen 46,2 Hessen 44,4 Mecklenburg-Vorpommern 42,8 Schleswig-Holstein 42,7 Bremen 42,3 Nordrhein-Westfalen 41,0 Thüringen 39,3 Brandenburg 38,7 Sachsen 38,3 Berlin 37,2 Sachsen-Anhalt 37,1 Hamburg 36,0 48,3 46,4 41,0 44,4 48,2 39,3 37,1 38,7 38,3 47,3 Quelle: FWS, gewichtet, eigene Berechnungen. Basis: Alle Befragten. FWS 2014 (n = ). 9
10 Prozent Deutlicher Anstieg der Anteile freiwillig engagierter Personen in Rheinland-Pfalz ,9 44,8 49, ,0 38,7 40,6 48,3 Quote vor Prüfung Differenz durch Prüfung Quote nach Prüfung Quelle: FWS, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten in Rheinland-Pfalz. FWS 1999 (n = 708), FWS 2004 (n = 899), FWS 2009 (n = 1.048) und FWS 2014 (n = 1.400). Für 1999 werden keine Quoten vor Prüfung berichtet, da die hierfür notwendigen Individualdaten nicht vorliegen. 10
11 Prozent Anteile freiwillig Engagierter im Zeitvergleich in Deutschland 50 44, ,3 34,0 37,6 35,7 39,8 35,9 43,6 Engagementquote ( vor Prüfung) Differenz durch Prüfung Engagementquote ( nach Prüfung) Quelle: FWS, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten. FWS 1999 (n = ), FWS 2004 (n = ), FWS 2009 (n = ), FWS 2014 (n = ). Nachrichtlich: Bei der Quote vor Prüfung im Jahr 1999 handelt es sich um eine Schätzung. 11
12 Kriterienkatalog für die Prüfung der Angaben zum freiwilligen Engagement 2014 Kriterium Aktive Übernahme einer Tätigkeit Unentgeltliche Tätigkeit außerhalb des Berufs Tätigkeit im öffentlichen Raum Gemeinschaftlich ausgeübte Tätigkeit Tätigkeit wird nicht als Engagement gewertet, wenn mindestens eine der Aussagen erfüllt ist. Es handelt sich bei der Angabe um eine passive Mitgliedschaft oder um eine Spendentätigkeit. Es handelt sich um eine berufliche, bezahlte oder innerbetriebliche Tätigkeit innerhalb der Arbeitszeit. Es handelt sich um eine Tätigkeit in der Familie oder unter Freundinnen und Freunden. Es handelt sich um die Ausübung eines Hobbys ohne kooperativen Teamcharakter. Die Kriterien Freiwilligkeit und Gemeinwohlorientierung wurden wie in den Erhebungswellen zuvor nicht bei der Prüfung berücksichtigt. 12
13 Prozent Anteile öffentlich aktiver Personen in Rheinland-Pfalz, im Zeitvergleich ,3 73,4 77,1 70, Quelle: FWS, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten in Rheinland-Pfalz. FWS 1999 (n = 708), FWS 2004 (n = 899), FWS 2009 (n = 1.048) und FWS 2014 (n = 1.400). 13
14 Anteile freiwillig engagierter Personen in Rheinland-Pfalz 2014 Gesamt 48,3 Frauen Männer 46,6 50, Prozent Männer engagieren sich anteilig häufiger als Frauen Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten in Rheinland-Pfalz (n = 1.400). 14
15 Anteile freiwillig engagierter Personen in Rheinland-Pfalz Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter 46,8 50,6 53,9 40,1 Ältere Personen sind anteilig seltener engagiert als Personen im jüngeren und mittleren Alter Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten in Rheinland-Pfalz (n = 1.400). 15
16 Altersaufbau der Bevölkerung in Rheinland-Pfalz Seite 16
17 Anteile freiwillig engagierter Personen in Rheinland-Pfalz 2014 Noch Schüler/in Niedrige Bildung Mittlere Bildung Hohe Bildung 47,3 34,2 51,4 55,3 Personen mit niedriger Bildung sind anteilig am seltensten engagiert Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten in Rheinland-Pfalz (n = 1.400). 17
18 Anteile freiwillig Engagierter in vierzehn Bereichen in Rheinland-Pfalz 2014 Sport und Bewegung Kultur und Musik Schule oder Kindergarten Sozialer Bereich Kirchlicher oder religiöser Bereich Politik und politische Interessenvertretung Freizeit und Geselligkeit Umwelt, Naturschutz oder Tierschutz Außerschulische Jugendarbeit oder Bildungsarbeit für Erwachsene Gesundheitsbereich Unfall- oder Rettungsdienst oder Freiwillige Feuerwehr Berufliche Interessenvertretung ausserhalb des Betriebes Justiz oder Kriminalitätsprobleme Sonstiger Bereich 5,7 5,6 5,2 4,3 3,1 2,7 2,4 0,8 2,8 12,3 10,7 10,2 8,5 18,2 Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten in Rheinland-Pfalz (n = 1.400) Prozent 18
19 Gliederung des Vortrags 1. Informationen zum Freiwilligensurvey 2. Freiwilliges Engagement im Zeitvergleich 3. Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund 4. Motive für freiwilliges Engagement 5. Vielfalt und Struktur des freiwilligen Engagements 6. Engagementbereitschaft 7. Verbesserungsmöglichkeiten und Fazit 19
20 Anteile freiwillig Engagierter nach Art des Migrationshintergrundes 2014, Deutschland Personen ohne Migrationshintergrund Personen mit Migrationshintergrund davon Ohne eigene Zuwanderungserfahrung, mit Migrationshintergrund Mit deutscher Staatsangehörigkeit Ohne deutsche Staatsangehörigkeit 31,5 31,1 46,8 43,2 In Rheinland-Pfalz: 51,7 Prozent (ohne Migrationshintergrund) 35,0 Prozent (mit Migrationshintergrund) Mit eigener Zuwanderungserfahrung Mit deutscher Staatsangehörigkeit Ohne deutsche Staatsangehörigkeit 26,4 21, Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten (n = ). 20
21 Anteile Engagierter im Bereich Sport und Bewegung nach Art des Migrationshintergrundes, Deutschland Engagierte ohne Migrationshintergrund 17,6 Engagierte mit Migrationshintergrund 11,2 davon Ohne eigene Zuwanderungserfahrung, mit Migrationshintergrund Mit deutscher Staatsangehörigkeit Ohne deutsche Staatsangehörigkeit 10,8 16,4 Mit eigener Zuwanderungserfahrung Mit deutscher Staatsangehörigkeit Ohne deutsche Staatsangehörigkeit 7,8 8, Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten (n = ). 21
22 Anteile Engagierter im Bereich Politik nach Art des Migrationshintergrundes, Deutschland Engagierte ohne Migrationshintergrund 4,1 Engagierte mit Migrationshintergrund 1,8 davon Ohne eigene Zuwanderungserfahrung, mit Migrationshintergrund Mit deutscher Staatsangehörigkeit Ohne deutsche Staatsangehörigkeit 1,3 3,5 Mit eigener Zuwanderungserfahrung Mit deutscher Staatsangehörigkeit Ohne deutsche Staatsangehörigkeit 1,0 0, Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten (n = ). 22
23 Gliederung des Vortrags 1. Informationen zum Freiwilligensurvey 2. Freiwilliges Engagement im Zeitvergleich 3. Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund 4. Motive für freiwilliges Engagement 5. Vielfalt und Struktur des freiwilligen Engagements 6. Engagementbereitschaft 7. Verbesserungsmöglichkeiten und Fazit 23
24 Motive für freiwilliges Engagement in Rheinland-Pfalz 2014 Spaß haben Gesellschaft mitgestalten Mit anderen Generationen zusammenkommen Mit anderen Menschen zusammenkommen Qualifikationen erwerben Ansehen und Einfluss gewinnen Beruflich vorankommen Dazuverdienen 49,2 32,2 21,0 5,9 95,2 85,7 82,9 82, Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Engagierten in Rheinland-Pfalz (n = ). Hinweis: Die dargestellten Anteile umfassen jeweils die beiden Antwortkategorien Stimme voll und ganz zu und Stimme eher zu. 24
25 Zielgruppen der freiwilligen Tätigkeit in Rheinland-Pfalz 2014 Kinder und Jugendliche Familien Ältere Menschen Andere Zielgruppe Finanziell oder sozial schlechter gestellte Menschen Hilfe- oder Pflegebedürftige Frauen Menschen mit Migrationshintergrund Männer Menschen mit Behinderung 45,6 34,5 30,6 28,4 18,1 17,0 14,0 13,1 12,4 10, Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Engagierten in Rheinland-Pfalz (n = ). 25
26 Prozent Zeitumfang des freiwilligen Engagements in Rheinland-Pfalz im Zeitvergleich ,1 56,3 Bis zu 2 Stunden pro Woche 3 bis 5 Stunden pro Woche 59,4 6 und mehr Stunden pro Woche ,7 23,1 22, ,2 20,6 18, * Quelle: FWS, gewichtet, eigene Berechnungen. Basis: Alle Engagierten in Rheinland-Pfalz. FWS 1999 (n = 239), FWS 2009 (n = 427), FWS 2014 (n = 687). * 2004 nicht erhoben. 26
27 Organisationsform der freiwilligen Tätigkeit in Rheinland-Pfalz 2014 Verein oder Verband 55,9 Kirche oder religiöse Vereinigung 12,3 Staatliche oder kommunale Einrichtung 7,9 Andere formal organisierte Einrichtung 8,6 Individuell organisierte Gruppe 15, Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Engagierten in Rheinland-Pfalz (n = 708). 27
28 Gliederung des Vortrags 1. Informationen zum Freiwilligensurvey 2. Freiwilliges Engagement im Zeitvergleich 3. Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund 4. Motive für freiwilliges Engagement 5. Vielfalt und Struktur des freiwilligen Engagements 6. Engagementbereitschaft 7. Verbesserungsmöglichkeiten und Fazit 28
29 Prozent Engagementbereitschaft 2014 in Rheinland-Pfalz ,6 54,7 65,2 88,8 72,4 54,4 26,8 0 Gesamt Frauen Männer Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter Quelle: FWS, gewichtet, eigene Berechnungen. Basis: Alle aktuell Nicht-Engagierten in Rheinland-Pfalz. FWS 2014 (n = 674). 29
30 Verbesserungsbedarf bei Staat und Gesellschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Information und Beratung Absicherung durch Haftpflicht-/Unfallversicherung Vereinbarkeit mit Beruf Steuerliche Absetzbarkeit von Unkosten Steuerliche Freistellung von Aufwandsentschädigung Anerkennung als berufliches Praktikum oder Weiterbildung 55,7 52,6 51,9 49,8 49,7 46,1 Ehrungen 32, Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Engagierten in Rheinland-Pfalz (n = ). 30
31 Verbesserungsbedarf bei den Organisationen in Rheinland-Pfalz 2014 Bereitstellung Räume und Ausstattung Fachliche Unterstützung Weiterbildungsmöglichkeiten Anerkennung durch Hauptamtliche Unbürokratische Kostenerstattung Anerkennung durch Zeugnisse Finanzielle Vergütung 50,1 39,0 38,6 32,6 32,2 27,9 19, Prozent Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Engagierten in Rheinland-Pfalz (n = ). 31
32 Fazit Struktureller Wandel des Engagements Zunehmend mehr Menschen engagieren sich, investieren aber in ihre freiwillige Tätigkeit weniger Zeit und übernehmen seltener eine Leitungsfunktion. Selbstorganisiertes Engagement gewinnt an Bedeutung. Unterschiede in der Beteiligung von Frauen und Männern bleiben stabil. Vielfältigkeit des Engagements Menschen engagieren sich in unterschiedlichen Bereichen, am häufigsten im Bereich Sport und Bewegung. Die Motive sind vielfältig, Spaß zu haben und mit anderen Menschen zusammenzukommen sind besonders bedeutsam. Am häufigsten kommt das Engagement Kindern und Jugendlichen zugute. Hohe Engagementbereitschaft, aber zeitliche Restriktionen für Engagement Auch viele Menschen, die sich aktuell nicht engagieren, sind zu einer freiwilligen Tätigkeit bereit. Zeitknappheit wird als häufigster Grund genannt, warum kein Engagement ausgeübt wird. 32
33 Implikationen für die Engagementförderung Vereinbarkeit beachten Möglichkeiten verbessern, unterschiedliche Lebensbereiche (Erwerbstätigkeit, Familie und freiwilliges Engagement) miteinander vereinbaren zu können. Vielfalt berücksichtigen Heterogenität des Engagements sowie der Engagierten ist gleichsam Bereicherung der Engagementlandschaft und Herausforderung für die Engagementförderung. 33
34 Der Blick auf die Engagierten: Wer engagiert sich in Rheinland-Pfalz? Zentrale Befunde des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Vortrag zur Fachtagung Bürgerschaftliches Engagement in Rheinland-Pfalz Aktuelle Forschungsergebnisse und ihre Konsequenzen für die Engagementpolitik, Mainz,
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