Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Salzburger Festspiele am Sonntag, dem 24. Juli 2005
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- Bella Melsbach
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1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Salzburger Festspiele am Sonntag, dem 24. Juli 2005 Hochgeschätzte Festgäste, meine sehr geehrten Damen und Herren! Schon als junger Mensch hat mich immer die Frage nach dem Verhältnis von Zweck und Mittel in Politik und Gesellschaft beschäftigt, und mit heißem Kopf habe ich gelesen, was vor dem Hintergrund von Faschismus und Stalinismus Intellektuelle wie Jean- Paul Sartre in seinem Buch Die schmutzigen Hände oder Albert Camus in dem Stück Die Gerechten oder Arthur Köstler dazu geschrieben haben. Ich glaube, dass wir in Europa im Laufe der Zeit zu einigermaßen vernünftigen und haltbaren Antworten gekommen sind. Was wir nicht geahnt haben, ist, dass es einen Terrorismus geben wird, einen umfassenden, der in so brutaler Weise Menschen - Frauen, Kinder, Männer - mordet, dass manche Fragen neu gestellt sind, neu durchdacht werden müssen. Aber eines steht für mich schon heute fest: Dass wir uns auch durch Terrorismus unsere europäischen Werte und unsere, aus der Aufklärung, dem Humanismus stammenden Prinzipien nicht wegbomben lassen dürfen - das muss ein festes Fundament sein. Meine sehr geehrten Damen und Herren,
2 Es ist heute das zweite Mal, dass ich die Ehre habe, die Salzburger Festspiele zu eröffnen. Das ist eine schöne Aufgabe, bei der das, was man tun soll, mit dem, was man gerne tut, identisch ist. Ich spüre, dass mit diesen Festspielen harte Arbeit verbunden ist, und es macht Freude, sich mit dem Ergebnis dieser Arbeit auseinander zu setzen und darüber hinaus denen, die auf den diversen Bühnen stehen und jenen, die im wahrsten Sinne des Wortes oder auch im übertragenen Sinn hinter den Kulissen arbeiten, ein aufrichtiges Wort des Dankes zu sagen. Ich habe nicht die Absicht, das kulturelle Schaffen unseres Landes und die kulturellen Leistungen auf die großen Festspiele und die großen Bühnen zu beschränken. Ich schätze den Ideenreichtum, die Phantasie, den Mut zum Neuen, die Originalität, die auch in anderem Rahmen von oft nur auf sich allein gestellten oder in kleinen Teams arbeitenden Künstlern und Künstlerinnen erbracht werden. Aber das zwingt ja nicht zu einem Entweder Oder und hindert mich nicht, die Salzburger Festspiele als einen festen und unverzichtbaren Bestandteil des österreichischen Kulturlebens zu würdigen.
3 Sie haben einen so festen Platz in unserem Land, dass es seit ihrer Gründung vor 85 Jahren nur ein einziges Jahr gegeben hat, in dem sie nicht stattgefunden haben: nämlich das Jahr 1944 und zwar deshalb, weil nach der gescheiterten Widerstandsaktion von Oberst Stauffenberg und anderen gegen Adolf Hitler im Juli 1944 sämtliche festspielartigen Veranstaltungen im damaligen Großdeutschen Reich abgesagt wurden. Schon im darauf folgenden Sommer 1945, wenige Wochen nach Kriegsende also noch vor der Bildung der ersten definitiven Nachkriegsregierung in Österreich und weit vor der ersten Nationalratswahl - machten sich einige engagierte und von unglaublichem Enthusiasmus getragene Persönlichkeiten an die Arbeit, zumindest eine kleine Festspielsaison aus dem Boden zu stampfen. Dabei wurden auch klare Zeichen der Abgrenzung vom nationalsozialistischen Gedankengut gesetzt: Durch die Wahl eines in der NS-Zeit verbotenen Stückes, nämlich Der Tor und der Tod von Hugo von Hofmannsthal unter Mitwirkung von Albin Skoda, ebenso, wie durch die Festivalleitung durch Otto von Pasetti, der in die USA
4 emigriert war und gleich nach Kriegsende nach Österreich zurückkehren konnte. Ein Eröffnungsredner bei diesen Festspielen 1945 bei denen auch die Entführung aus dem Serail mit Maria Cebotari als Konstanze auf dem Programm stand, war übrigens der kommandierende General der amerikanischen Besatzungssoldaten, General Marc Clark, der in seiner Festspielrede das damalige politische Geschehen aus Sicht der US-Streitkräfte kommentierte und z. B. über die Säuberung der österreichischen Justiz von NS-Gedankengut berichtete. Meine sehr geehrten Damen und Herren! Bei vielen Gelegenheiten haben wir im heurigen Gedenkjahr einen bewundernden Blick auf die Kraft und den Mut und den Optimismus jener Menschen gerichtet, die den materiellen Aufbau vor 60 Jahren in Angriff genommen haben, um die verheerenden Auswirkungen von Krieg und Diktatur zu überwinden.
5 Aber der nationalsozialistische Unrechtsstaat war nicht nur für materielle Verwüstungen verantwortlich, sondern in gleichem Umfang auch für intellektuelle, geistige, moralische und kulturelle Verwüstungen. Die 60 Jahre, die seither vergangen sind, haben dazu viel Material zutage gefördert und unsere Sichtweise geschärft. Die Wissenschaft hat neue zeitgeschichtliche Informationen geliefert, und auch die Kunst hat zur Aufarbeitung und Überwindung des Adolf Hitler- Heinrich Himmler-Josef Goebbels - Auschwitz-Alptraumes beigetragen. Und dafür, dass es Einzelne gibt, die eine Gaskammer noch immer nicht von einem Brausebad unterscheiden können, kann die Kunst wirklich nichts. Meine Damen und Herren! Aus vielen Gründen bin ich als Bundespräsident stolz auf unsere Salzburger Festspiele. Ich freue mich über das Interesse und über das
6 Lob in- und ausländischer Gäste, aber auch über den Diskurs in den Medien und über viele intellektuelle Dispute, auf die es kein Monopol gibt. Ich beobachte aber auch mit Sympathie und Freude neue junge Pflanzen, die die kulturelle Flora noch bunter machen und habe mich z. B. gern von Peter Turrini in den Dienst des heuer neugeborenen kleinen Festivals an der österreich-tschechischen Grenze in Retz nehmen lassen und in Form einer Lesung gemeinsam mit Vaclav Havel daran mitgewirkt. Zu der bunten kulturellen Flora gehört auch jene Kunst, die vielleicht die gesellschaftlichen Erwartungshaltungen nicht oder nur begrenzt erfüllt. Auch wenn diese Kunst gelegentlich beißt, kratzt und zuschnappt, hat sie dennoch das Recht, dass man sich ernsthaft mit ihr auseinandersetzt. Als Haustier ist sie sicher nicht geeignet, als Spiegel der Gesellschaft allemal. Auch die heurigen Salzburger Festspiele zeichnen sich durch ein reichhaltiges Programm mit großer Spannweite aus.
7 Um mit diesem Programm beginnen zu können, müssen die Festspiele beginnen. Und Festspiele beginnen in der Regel erst, wenn sie eröffnet wurden. Darauf müssen Sie nunmehr nicht länger warten. Die Salzburger Festspiele 2005 sind eröffnet.
Sehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.
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