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1 Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 1 von 5 Baden-Württemberg einer der stärksten Standorte in Europa L-Bank stellt Prognos-Studie zur Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs vor "Die Stärkung des Standorts und seiner Wirtschaftskraft gehört zu den zentralen Aufgaben der L-Bank", erklärte Christian Brand, Vorstandsvorsitzender der L-Bank, der eine von der L-Bank beauftragte Studie der Prognos AG vorstellte. Untersucht wurde Baden-Württembergs Position im internationalen Standortwettbewerb. "Die Studie zeigt," so Brand, "dass Baden-Württemberg einer der stärksten Wirtschaftsstandorte in Deutschland ist und im internationalen Standortwettbewerb eine führende Rolle als Technologiestandort einnimmt." Der Vergleich im Prognos Zukunftsatlas bescheinigt 20 Regionen des Landes eine hohe bis sehr hohe Zukunftsfähigkeit. Fast die Hälfte aller Kreise und 20 kreisfreien Städte des Landes zählen zu den Top 100. Das "Zukunftsranking beurteilt Demografie, Arbeitsmarkt, Wohlstand und Soziales sowie Wettbewerb und Innovation. 25 Baden-Württemberg verfügt über Wettbewerbsvorteile, die gute Aussichten auf die Fortsetzung der

2 Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 2 von 5 positiven Entwicklung bieten. Hierzu zählen die bundesweit höchste Innovationsdynamik, eine relativ junge und hochqualifizierte Bevölkerung sowie eine starke Industriebasis mit hoher Produktivität. 30 Im Bundesvergleich hebt sich das Land durch sein konstantes gesamtwirtschaftliches Wachstum sowie eine hohe Dichte wettbewerbsfähiger Unternehmen ab. Als wesentliche Erfolge des Landes kennzeichnete 35 Brand: Seit 1990 erhöhte sich die Einwohnerzahl Baden-Württembergs um rund Von allen Bundesländern hat Baden- Württemberg die geringste Arbeitslosigkeit 40 ( : 6,3 %). Das Land verfügt über ein allgemein hohes Wohlstandsniveau (Kaufkraft rund 7 % über dem Bundesdurchschnitt). Der Anteil der Hochqualifizierten stieg in den 45 letzten Jahren kontinuierlich - mittlerweile verfügt jeder 11. Beschäftigte über einen Universitäts- bzw. FH-Abschluss. Baden-Württemberg bleibt das Land der Erfinder - rund 27 % aller deutschen Patente wurden in Baden-Württemberg angemeldet.

3 Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 3 von 5 Nach der regionalen Verteilung zählt fast die Hälfte aller Kreise und kreisfreien Städte Baden- Württembergs zur Spitzengruppe in Deutschland. Heidelberg, Stuttgart und Böblingen bilden die drei führenden Regionen Baden-Württembergs. Die Zukunftsregionen des Landes setzen dabei eigene Schwerpunkte, wobei die Arbeitsteilung zwischen den spezialisierten Regionen funktioniert. So gibt es führende Universitäts-, Wissens- und Dienstleistungsregionen, deren Zukunftschancen vornehmlich in den Humanressourcen liegen, sowie Forschungs-, Industrie- und Konzernstandorte mit einer hohen Kapitalintensität. Aber auch im ländlichen Raum konnten sich mittelständisch geprägte Regionen mit spezifischer Zulieferfunktion zu sogenannten Stillen Stars entwickeln. Die Position Baden-Württembergs als innovationsstarker Wirtschaftsstandort ist allerdings kein Dauerabonnement auch andere Regionen im In- und Ausland zeigen eine hohe Dynamik. Dies verdeutlicht ein Benchmarking Baden-Württembergs mit vier internationalen Spitzenregionen: South East/London (GB), Norditalien, Südkalifornien (USA) sowie Victoria / Neusüdwales (AUS). Was zeichnet diese Spitzenregionen im internationalen Wettbewerb als Konkurrenten Baden-Württembergs aus? Sie besetzen innovative High-Tech-Cluster in unterschiedlichen Branchen und Kompetenzfeldern, die auf gewachsenen Technologiepotenzialen beru-

4 Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 4 von hen. Diese Regionen verfügen auch über eine hohe Qualifikation der Arbeitskräfte und haben eine ausgewogene Risiko- und Wachstumsstreuung der Branchen und Technologiefelder. Außerdem zeigen diese Wirtschaftsstandorte einen hohen Fortschritt auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft sowie eine starke Außenbeziehung im Güteraustausch. "Diese Erfolgsfaktoren gilt es auch in Baden- Württemberg weiterzuentwickeln, um bei Produktionsentscheidungen, im FuE-Wettbewerb und bei Entscheidungen über Direktinvestitionen im Wettbewerb der internationalen Spitzenregionen weiterhin zu bestehen. Dazu leistet die L-Bank schon heute in vielfältiger Weise ihren Beitrag," betonte Brand. Die Bandbreite der L-Bank-Leistungen reicht von der Förderung moderner Technologien (Technologie-Förderprogramm), über die Bereitstellung von Venture Capital für junge innovative Unternehmen sowie Eigenkapital zur Finanzierung von Innovation und Wachstum mittelständischer Unternehmen, bis zu Technologieparks an ausgewählten Hochschulstandorten. Durch die Förderung des Baus und der Modernisierung von Wohnungen werden für die Arbeitnehmer im Land attraktive Rahmenbedingungen an einem prosperierenden Wirtschaftstandort geschaffen. Als zentraler Finanzdienstleister des Landes übernimmt die L-Bank kontinuierlich neue Aufgaben

5 Karlsruhe, / Information Nr. / Seite 5 von 5 vom Land. Für Mitte 2005 plant die L-Bank zinsverbilligte Infrastrukturfinanzierungen für kommunale Investitionen anzubieten. Damit soll den Kommunen ermöglicht werden, trotz derzeit angespannter Haushaltslagen, wichtige Infrastrukturprojekte zu realisieren. "Ein hoher Standard in der Infrastruktur bedeutet neben einem Wettbewerbsvorteil für die Wirtschaft auch Lebensqualität für die Menschen im Land," begründet der Vorstandsvorsitzende das neue Angebot der L-Bank. Ab Juli 2005 wird die L-Bank den Bau von Erdwärmesonden zur Nutzung geothermischer Energie in 120 Wohngebäuden mit Zuschüssen des Landes fördern. Durch diese Technik werden die Treibhausemissionen gemindert und der Anteil der erneuerbaren Energien an der Versorgung des Landes mit Primärenergie wird erhöht. 125 Mit der Einführung der Studiengebühren in Baden- Württemberg (voraussichtlich Ende 2007) wird die L-Bank entsprechende Kredite für Studenten in Baden-Württemberg anbieten. 130 Die Prognos-Studie können Sie bei der L-Bank unter (Rubrik Presse & Studien/Publikationen) bestellen oder als pdf herunterladen.

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