Wenn der Toaster zweimal klingelt
|
|
- Sophia Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wenn der Toaster zweimal klingelt Von intelligenter Energie und regulatorischen Rahmenbedingungen Internationales Rechtsinformatik Symposion Februar 2011, Salzburg
2 Seite 2 Artyominc CC BY-SA 3.0
3 Von Toastern und Seite 3
4 Intelligente Energienetze (Smart Grids) Kommunikative Vernetzung und Steuerung des Stromnetzes Optimierung und Effizienzsteigerung Kosten- und Stromersparnis Smart Metering intelligenter Energie Automatisierte Zählerstandsablesung Seite 4
5 Status Quo Seite 5
6 Warum Regulierung? Vor Liberalisierung Verwaltung statt Vermarktung Infrastruktur der Monopolisten als Grundlage Fall der Monopole nur rechtlich, nicht faktisch Regulierung als Ausgleich Seite 6
7 Telekommunikationssektor Telekom-Control-Kommission (TKK) Kompetenzen taxativ in 117 TKG (zb Frequenzzuteilung, Entscheidung über Infrastrukturmitbenutzung) KommAustria / Bundeskommunikationssenat Kompetenzen taxativ im KOG (zb Rundfunkfrequenzverwaltung, Entscheidung über Sendeanlagenmitbenutzung Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH (RTR) Wer reguliert? (1) Administration und alle nicht der TKK oder KommAustria zugewiesenen Kompetenzen Seite 7
8 Energiesektor Derzeit Energie-Control-Kommission Energie-Control GmbH Ab Wer reguliert? (2) Energie-Control Austria für die Regulierung der Elektrizitäts- und Erdgaswirtschaft (E-Control) [Regulierungskommission (Organ der E-Control)] Seite 8
9 Zugang zum Telekommunikationsnetz (1) Leitungs- und Mitbenutzungsrechte Recht auf Verwendung bestehender Kabelschächte und Masten Probleme Kein Recht auf Nutzung der Leitungen und Sendeanlagen selbst Aufbau eigener Infrastruktur nur marginal kostengünstiger Seite 9
10 Zugang zum Telekommunikationsnetz (2) Entbündelung Vollentbündelung: Erwerb aussschließlicher Nutzungsrechte an physischer Leitung zwischen Vermittlungsstelle und Endnutzer Alternativformen: Teil- / Frequenzentbündelung Probleme Noch keine Nutzung der Leitungen zwischen den Vermittlungsstellen Investitionen sinnvoll bei sehr beschränktem Zweck? Mitbenutzung durch andere Unternehmen Seite 10
11 Zugang zum Telekommunikationsnetz (3) Zugang die ausschließliche oder nicht ausschließliche Bereitstellung von Einrichtungen und/oder Diensten für ein anderes Unternehmen unter bestimmten Bedingungen, zur Erbringung von Kommunikationsdiensten. ( 3 Z 23 TKG) Zusammenschaltung die physische und logische Verbindung öffentlicher Kommunikationsnetze, die von demselben oder einem anderen Unternehmen genutzt werden, um Nutzern eines Unternehmens die Kommunikation mit Nutzern desselben oder eines anderen Unternehmens oder den Zugang zu den von einem anderen Unternehmen angebotenen Diensten zu ermöglichen. ( 3 Z 25 TKG) Seite 11
12 Zugang zum Telekommunikationsnetz (4) Verfahren (1) Anfrage an Telekommunikationsunternehmen Verhandlungen mit notwendiger Ernsthaftigkeit Bei Zusammenschaltung verpflichtende Legung eines Angebots unabhängig von Größe oder Marktmacht Standardangebote für Entbündelung und Zusammenschaltung bei A1 Telekom Austria AG Reference Interconnection Rio? RIO! Offer Seite 12
13 Zugang zum Telekommunikationsnetz (5) Verfahren (2) Anrufung der TKK frühestens 6 Wochen (bei Mitbenutzung 4 Wochen) nach Anfrage Schlichtungsverfahren vor der RTR (bei Mitbenutzung Aufforderung des Telekommunikationsunternehmens zur Stellungnahme Beendigung des Schlichtungsstellenverfahrens nach 6 Wochen Entscheidung der TKK binnen 4 Monaten nach Anrufung Seite 13
14 Fazit und Das TKG bietet Möglichkeiten, Zugang zu Telekommunikationsnetzen zu erlangen Die Nutzung ist jedoch an die Eigenschaft als Kommunikationsanbieter gekoppelt Energieanbieter müssten sich damit einem zweiten regulatorischen Regime unterwerfen Seite 14
15 Ausblick Auf nationaler oder EU-Ebene keine gesetzliche Abhilfe in Aussicht Powerline derzeit keine Alternative Partnerschaften zwischen Energie- und Telekommunikationsunternehmen ein gangbarer Weg Seite 15
16 Seite 16 Artyominc CC BY-SA 3.0
17 Seite 17
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 18
Der Blick über die Grenze Rundfunkinfrastruktur-Regulierung in Österreich
Der Blick über die Grenze Rundfunkinfrastruktur-Regulierung in Österreich Rundfunkveranstaltung in Österreich nach WK II zunächst durch Einrichtungen der Besatzungsmächte 1957 Gründung des ORF als GmbH
MehrRahmenbedingungen für den Breitbandausbau in Österreich
Rahmenbedingungen für den Breitbandausbau in Österreich Kurt Reichinger Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Agenda Breitband (k)eine Definition Rolle der Regulierungsbehörde Grundlagen der Entscheidung
MehrWie können EVUs die Assets von Telekommunikationsunternehmen bestmöglich für sich nutzen? Bernd Liebscher Energy Talks Ossiach 2014 6.
Wie können EVUs die Assets von Telekommunikationsunternehmen bestmöglich für sich nutzen? Bernd Liebscher Energy Talks Ossiach 2014 6. Juni 2014 Kurzporträt Telekom Austria Group M2M GmbH Das Unternehmen
MehrMobilfunkterminierungsentgelte als Ergebnis der sektorspezifischen Regulierung nach dem TKG
www.bundesnetzagentur.de Mobilfunkterminierungsentgelte als Ergebnis der sektorspezifischen Regulierung nach dem TKG Dr. Thorsten Pries, Referent Marktdefinition u. Marktanalyse sowie diesbezügliche Verfahren
MehrDas Stromsystem auf dem Weg in die Zukunft
Das Stromsystem auf dem Weg in die Zukunft Pierre-Alain Graf, CEO Luzern, 22. Januar 2015 Das Stromsystem Bevölkerungswachstum und -bestand 2 www.infra-schweiz.ch/tagung 1 Historisch gewachsen: Netzausbau
MehrZuverlässige Kommunikationsverbindungen
Peter Dorfinger Zuverlässige Kommunikationsverbindungen 7. IT-Businesstalk Die 90er Getrennte Netze für Telefonie und Internet Oft eigene Verkabelung für Internet / Telefonie / Fernsehen Eigene Komponenten
MehrKfW Symposium Energiewende in Deutschland
KfW Symposium Energiewende in Deutschland Diskussionsrunde I Energiewende in der Energieversorgung Dr. Gerhard Holtmeier Mitglied des Vorstandes Thüga Aktiengesellschaft 12. Juli 2011 Was steht deutschlandweit
MehrStrategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen
Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche
MehrWege zum Breitbandausbau Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich
1 Breitbandversorgung Österreich Wege zum Breitbandausbau Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich Breitbandstrategie und Breitbandversorgung in Österreich 2 Breitbandversorgung
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrPower-to-Gas Die Bedeutung von Gasnetzen als Speicher im Rahmen der Energiewende
Power-to-Gas Die Bedeutung von Gasnetzen als Speicher im Rahmen der Energiewende 2. Fachtagung Infrastruktursicherheit Vernetze Stadt Risiko, Koordination und Kommuniktation 09. Dezember 2013 Berlin Vestibül
MehrErfahrungen mit dem neuen TKG
Erfahrungen mit dem neuen TKG Vortrag bei den Kölner Jubiläumstagen IT-Recht ( IT- Recht zwischen Gesetz und Wirklichkeit: Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis ) des Verlags Dr. Otto
MehrGliederung. 2. Teil: Technische und ökonomische Grundlagen des Telekommunikationsrechts
Gliederung 1. Teil: Einleitung I. Funktion und Bedeutung des TKR Gegenstand des TKR I Rechtsgrundlagen des TKR IV. Institutioneller Rahmen 2. Teil: Technische und ökonomische Grundlagen des Telekommunikationsrechts
MehrBeiträge von Swisscom zu Smart Grid und Smart Home Energie-Apéros Kanton Aargau. Res Witschi Corporate Responsibility Swisscom AG 12./ 14.
Beiträge von Swisscom zu Smart Grid und Smart Home Energie-Apéros Kanton Aargau Res Witschi Corporate Responsibility Swisscom AG 12./ 14. März 2013 2 Classification, First name & surname, Organization,
MehrM 1.2/12 - Breitbandvorleistungsmarkt zur Bereitstellung von Geschäftskundenprodukten
Mariahilfer Straße 37-39, 2. OG 1060 Wien konsultationen@rtr.at Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Mariahilfer Straße 77-79 A-1060 Wien Österreich Datum: 26. April 2013 Bearbeiter: Mag. Florian Schnurer
MehrIntegration der Märkte. Vorstand DI (FH) Mag. (FH) Martin Graf, MBA 13.11.2014
Integration der Märkte Vorstand DI (FH) Mag. (FH) Martin Graf, MBA 13.11.2014 Agenda Zentrale Herausforderungen in den Energiemärkten Die Rolle der Marktintegration Status-Quo der Marktintegration Weiterentwicklung
MehrISSS Security Lunch Smart Grid Chancen und Risiken
ISSS Security Lunch Smart Grid Chancen und Risiken Bern, 28.6.2012 1 - Landis+Gyr - ISSS Security Lunch 28.6.2012 - Christian Meier Jun-12 Wer ist Landis+Gyr und ihr Referent + Weltweit führender Anbieter
MehrTK-Netze, Smart Metering und lokale Energienetze Rahmenbedingungen von der Bundesnetzagentur
www.bundesnetzagentur.de TK-Netze, Smart Metering und lokale Energienetze Rahmenbedingungen von der Bundesnetzagentur Dr. Cara Schwarz-Schilling/ Alexander Lüdtke-Handjery Bundesnetzagentur für Elektrizität,
MehrMarktabgrenzung in der Telekommunikation. Dissertation von Sabine Fiedler
Marktabgrenzung in der Telekommunikation Dissertation von Sabine Fiedler Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Einführung in die Problematik 5 A. Der Liberalisierungsprozess 5 I. Europäischer Hintergrund
MehrBSI Smart Meter Gateway
BSI Smart Meter Gateway Nutzung der bestehenden Kommunikations- Infrastruktur Janosch Wagner 18.09.2013 Über Power Plus Communications AG Lösung für zukunftsfähige Smart Grids TK-Standards auf dem Nieder-/Mittelspannungsnetz
MehrZu dem Dokument M12/03-34 erlauben wir uns wie folgt Stellung zu nehmen.
An die RTR Gmbh Mariahilferstrasse 77-79 A-1060 Wien Per Email an konsultationen@rtr.at Betrifft: Stellungnahme zum Entwurf einer Vollziehungshandlung betreffend den Vorleistungsmarkt terminierende Segmente
MehrRNOR 04/15-2 GG/WF. Wien, am 03.06.2015
30/SN-123/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 RTR-GmbH, Mariahilfer Straße 77 79, 1060 Wien Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Dr.in Kirstin
MehrDie Fernsehdigitalisierung schafft Wettbewerb und Wachstum!
Die Fernsehdigitalisierung schafft Wettbewerb und Wachstum! Dr. Alfred Grinschgl Geschäftsführer Fachbereich Rundfunk Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH) Eine gesamteuropäische Zielsetzung
MehrSmart Grids. KS-Energy-Verlag. Die Energieinfrastruktur im Umbruch. Herausgegeben von. Christiana Köhler-Schute
Smart Grids Die Energieinfrastruktur im Umbruch Herausgegeben von Christiana Köhler-Schute KS-Energy-Verlag ISBN 978-3-9813142-4-3 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten KS-Energy-Verlag,
MehrForderungen des VAT zur Schaffung eines nachhaltigen Wettbewerbs am österreichischen Telekommunikationsmarkt und zur Erreichung der Ziele der
Forderungen des VAT zur Schaffung eines nachhaltigen Wettbewerbs am österreichischen Telekommunikationsmarkt und zur Erreichung der Ziele der Digitalen Agenda Status quo Seit Jahren arbeiten Österreichs
MehrAktuelle NGA-Regulierungsansätze in Österreich
Aktuelle NGA-Regulierungsansätze in Österreich Kurt Reichinger Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH The opinions expressed in this presentation are the personal view of the author and do not prejudge
MehrBerufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll. Projekt ee4home. Inhalt. Smart-Grid. Auslastung Stromnetze
Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll Projekt ee4home Unser Blick in die Zukunft zum Thema intelligente Verteilung und Speicherung von Energie Inhalt Warum intelligente Energieverteilung?
MehrSicherheitsaspekte im Smart Grid aus Schweizer Sicht
Informationstag "IT-Sicherheit im Smart Grid Berlin, 13.06.2013 Sicherheitsaspekte im Smart Grid aus Schweizer Sicht Christian Meier, Landis+Gyr Was ist ein Smart Grid Wie sahen Energienetze aus bis fast
MehrKommunikationsbericht 2004
Kommunikationsbericht 2004 Rundfunk & Telekom RegulierungsGmbH RTR 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Management Summary 11 1.1 Einleitende Bemerkungen zum Kommunikationsbericht 11 1.2 Gesetzliche Aufgabenstellung
MehrIntelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators
1 Intelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators Agenda Smart Meter / Smart Grid? Was ist ein Smart Meter? Warum / Wofür Strom Smart Meter? Situation in Österreich Vorteile Strom Smart
MehrVortrag von Florian Maier
Vortrag von Florian Maier Gliederung Was ist ein Smart Grid? Definition des Begriffes Smart Grid Hintergründe und Motivation Geschichte des Smart Grids Aufbau eines Smart Grids Stromerzeugung Stromverbrauch
MehrInvestitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5346 17. Wahlperiode 31. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter. Klaus M. Steinmaurer / Legal
Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter 1 Warum? Seit 2005 gehen die Umsätze von Telekommunikationsunternehmen in Europa aufgrund von intensiven Wettbewerb und Regulierung
MehrNokia Siemens Networks
Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.
MehrSmart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011
CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000
MehrFrequently Asked Questions
Frequently Asked Questions zu den Richtlinien der für Anbieter von VoIP Diensten Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Wien Oktober 2005 Inhalt Einleitung... 3 1. Allgemeingenehmigung... 3 2. Telefondienst
MehrWer zählt wann mit wem?
Pressemitteilung Velbert, 8. Juni 2010 Elektronischer Datenaustausch im Messwesen Wer zählt wann mit wem? Kleine und mittlere Energieversorger, besonders Stadtwerke, stehen mit den Neuerungen im Energiemarkt
MehrEuropäische Endkunden auf dem Energiemarkt: Eine Vision für 2020 Gemeinsame Erklärung
Europäische Endkunden auf dem Energiemarkt: Eine Vision für 2020 Gemeinsame Erklärung 13. November 2012 Aktualisiert in Juni 2014 E nergie spielt eine zentrale Rolle in unserem Leben. Unser persönliches
MehrEidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter EDÖB 4. Nationale Smart City-Tagung
Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter EDÖB 4. Nationale Smart City-Tagung Zug, 3. Dezember 2015 Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter EDÖB Datenschutz in der
MehrIntelligente Messtechnologie für die Zukunft
Intelligente Messtechnologie für die Zukunft Energieeffizienz beginnt mit dem transparenten Datenfluss Der weltweite Klimawandel fordert von uns eine intelligente Energieerzeugung und -nutzung. Gefragt
MehrStaatliche Regulierung am Beispiel der Telekommunikation in Österreich
Dr. Philipp Lust 21. 5. 2015 Staatliche Regulierung am Beispiel der Telekommunikation in Österreich Wieso Regulierungsbehörden? formale Unabhängigkeit zwischen Marktteilnehmer und Marktaufseher (wirksame
Mehri h Salzburg, den 04. März 2015 Ferdinand Tempel, Deutsche Telekom AG 23.02.2015 1
Smart Cities in Practice T-City Friedrichshafen i h Salzburg, den 04. März 2015 Ferdinand Tempel, Deutsche Telekom AG 23.02.2015 1 Ziele und Erfolgsfaktoren des T-City-Projektes 2007-2012. T-City 2007-2012
MehrDie Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft
Die Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, Juli 2012 Andreas Knobloch, Konzerngeschäftsfeld Energie DT Der
MehrKapsch Smart Energy GmbH. Ein neues Stromsystem für die Energiewende. Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1
Ein neues Stromsystem für die Energiewende Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1 Die Kommunikation zwischen Maschinen ist eine Kapsch Kernkompetenz Kapsch Group Kapsch
MehrInvestitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
MehrRF06/2007 VOM 12.07.2007
RF06/2007 VOM 12.07.2007 Testbetrieb mobile tv austria mit positiven Resultaten beendet Von Februar bis Ende Juni 2007 wurde das Handy-Fernsehen (DVB-H) in Wien getestet. Das Ergebnis: wertvolle technische
MehrBreitband Powerline. Smart Grids Smart Metering Smart Cities
Breitband Powerline Smart Grids Smart Metering Smart Cities Wandel durch Kommunikation Mit den beschlossenen Zielen der Energiewende sind die Weichen für die Transformation der Energieversorgung hin zu
Mehr5. Branchenvergleich
5.1. Telekommunikation 5. Branchenvergleich 5.1.1. Marktdefinition Telekommunikation in Österreich hat eine mittlerweile 160-jährige Geschichte, beginnend mit dem Telegraphenwesen und dem Netzaufbau um
MehrDiese Stellungnahme enthält KEINE Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse
Bundesnetzagentur Dienststelle 116a Postfach 8001 53105 Bonn per email an 116-postfach@bnetza.de BK1-12/003 Mitteilung Nr. 1/2015 Konsultationsentwurf zur Marktdefinition und Marktanalyse betreffend den
MehrSmart Metering aus Sicht eines Service Providers T-Mobile Austria / T-Systems Austria. C. Bergmann-Neubacher, 27.5.2011
Smart Metering aus Sicht eines Service Providers T-Mobile Austria / T-Systems Austria C. Bergmann-Neubacher, 27.5.2011 Smart Metering eine Entwicklung Innovationen treiben gesellschaftlichen Wandel.??
MehrSmart Metering. Geschäftsmodelle und Handlungsoptionen, Prozesse und Technologien, Rollout, Rechtsgrundlagen. 3., vollständig neu bearbeitete Auflage
Smart Metering Geschäftsmodelle und Handlungsoptionen, Prozesse und Technologien, Rollout, Rechtsgrundlagen 3., vollständig neu bearbeitete Auflage Herausgegeben von Christiana Köhler-Schute Mit Beiträgen
Mehr2 Breitbandversorgung Österreich. Infrastrukturen für die Kommunikation der Zukunft. Breitbandstrategie 2020, der Masterplan zur Breitbandförderung
2 Breitbandversorgung Österreich Breitbandbüro Infrastrukturen für die Kommunikation der Zukunft Breitbandstrategie 2020, der Masterplan zur Breitbandförderung 3 Breitbandversorgung Österreich Breitbandbüro
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrSteckbrief Smart Grid Status und Positionen. VBEW-Arbeitsgruppe Innovation
Steckbrief Smart Grid Status und Positionen VBEW-Arbeitsgruppe Innovation Agenda Definition und Grundlagen Status VBEW-Mitglieder Position Politik Position Industrie Position Energiewirtschaft Position
MehrDer europäische Elektrizitätsmarkt stößt an seine Grenzen Analyse und Ausblick Manfred Pils, Christian Todem
Der europäische Elektrizitätsmarkt stößt an seine Grenzen Analyse und Ausblick Manfred Pils, Christian Todem Einleitung Strommarkt braucht zum Funktionieren Stromnetze Netz ist Schnittstelle zwischen Technik
MehrM 1/05 - Entwurf einer Vollziehungshandlung gemäß 128 Abs 1 TKG 2003
EINSCHREIBEN An die TKK Telekom Control Kommission und die RTR Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH Mariahilferstraße 77-79 1070 Wien vorab per E-Mail an konsultationen@rtr.at Wien, am 14. Dezember 2005
MehrLiberalisierung, Tarifpolitik und
Liberalisierung, Tarifpolitik und Personalmanagement in Österreich KOLLOQUIUM DIE SOZIALEN BEZIEHUNGEN IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH IM ZEICHEN DER EUROPÄISCHEN DEREGULIERUNG DER DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM
MehrIntelligentes Stromnetz
Intelligentes Stromnetz GEWERBEGEBIET AUGSBURG HAUNSTETTEN Ein Forschungsprojekt der Stadtwerke Augsburg Energie GmbH und der Netze Augsburg GmbH mit der Technischen Universität München, dem Fraunhofer
MehrICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie
ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie Klimawandel Marktliberalisierung Umweltbewusstsein Der Energie Sektor im Wandel. Atomausstieg
MehrChristian Wakolbinger, Dipl.-Ing. Lothar Fickert Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ernst Schmautzer, Dipl.-Ing. Dr. Helmut Malleck, Dipl.-Ing. Dr.
Dependency of the ICT-Sector from the Electrical Energy Supply and mitigating potential of Smart Grids Christian Wakolbinger, Dipl.-Ing. Lothar Fickert Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ernst Schmautzer, Dipl.-Ing.
MehrGliederung. Einleitung 1. 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7
Einleitung 1 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7 I. Die Speicherung und das Abrufen der Verkehrsdaten 7 1. Kommunikation via Telefon oder Internet 7 a) Hierarchisches Schichtensystem
MehrDer Energiesektor im Wandel. 10. Mai 2012
Der Energiesektor im Wandel 10. Mai 2012 Der Energiesektor im Wandel: Was sind die wesentlichen Herausforderungen Heute und Morgen? Riesige Datenmengen! Klimawandel Marktliberalisierung Statt einem Zählerstand
MehrRegulierung und Wettbewerb
Regulierung und Wettbewerb Jürgen Grützner, Geschäftsführer, VATM e. V. Non-Stop: Carrier Markt Politik. Das XI. Carrier Meeting, Berlin, 26. April 2012 Verband der Anbieter von Telekommunikations- und
MehrInformationstechnische Anforderungen zur Gewährleistung der Netzstabilität im zukünftigen Stromnetz
Informationstechnische Anforderungen zur Gewährleistung der Netzstabilität im zukünftigen Stromnetz Nachhaltige Sicherstellung der Einhaltung grundlegender Anforderungen Hans Honecker IT-Sicherheit und
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrDie Nachhaltigkeit der technischen Lösungen von e-sens
e-sens Electronic Simple European Networked Services Die Nachhaltigkeit der technischen Lösungen von e-sens IT-Planungsrat Fachkongress 12. Mai 2015 Mainz Katrin Weigend (BVA) Stellvertretende Leiterin
Mehrfördern ist eine digitale Infrastrukturpolitik Ausbau von Glasfasernetzen beschleunigt,
Die Telekommunikationsnetze bilden heute ähnlich wie Schienen- oder Stromnetze eine zentrale Infrastruktur für Produktion, Wertschöpfung und Absatz einer datenintensiven Volkswirtschaft. Anders als in
MehrElektromobilität und Mobilfunktechnologie LTE. 24.04.2013 Prof. Dr. Albrecht Mugler, MUGLER AG
Elektromobilität und Mobilfunktechnologie LTE 1 24.04.2013 Prof. Dr. Albrecht Mugler, MUGLER AG Gliederung 2 Von der Idee zum kompletten Netz Mobilfunktechnologie LTE Elektromobilität und LTE Gliederung
MehrHerausforderungen und Lösungen für Energieverteilungsnetze der Zukunft
Herausforderungen und Lösungen für Energieverteilungsnetze der Zukunft Agenda EWE Das Multi-Service-Unternehmen Anforderungen an Verteilnetze Forschung und Entwicklung für intelligente Energienetze Herausforderungen,
MehrSmarte Technologien. Vom intelligenten Stromnetz zur Heimvernetzung
Smarte Technologien Vom intelligenten Stromnetz zur Heimvernetzung Über den VDE und das VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Der Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e.v. (VDE)
MehrSmart Living IHK-Veranstaltung am 15.10.2015
Smart Living am Smart Grid Intelligente Netze im ländlichen Raum Die Energieversorgungspyramide wird gedreht. Gerd Bock, Geschäftsführender Vorstand U:\BL\KIS\Sitzungen\2015\1510IHK_Smart Living.pptx Lage
MehrTätigkeitsbericht des Digitalisierungsfonds. Berichtsjahr 2004. Bericht an den Bundeskanzler gemäß 9 c Abs. 4 KommAustria-Gesetz (KOG)
III-150 der Beilagen XXII. GP - Bericht - Digitalisierungsfonds 1 von 8 Tätigkeitsbericht des Digitalisierungsfonds Berichtsjahr 2004 Bericht an den Bundeskanzler gemäß 9 c Abs. 4 KommAustria-Gesetz (KOG)
MehrIntelligente Netze. Referat 5 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung...2. 2 Beurteilungskriterien...2
Referat 5 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Netzstruktur, Netzelemente und ihre Aufgaben...3 3.2. Ablauf einer IN-Verbindung (Verkehrsführungstabelle)...4
MehrPraxisbeispiel: Deutsche Digitale Bibliothek
Praxisbeispiel: Deutsche Digitale Bibliothek Kooperationsplattform und netzwerk Der Weg zum Portal? Dr. Uwe Müller Deutsche Nationalbibliothek Mannheim, 25.10.2012 Was ist die Deutsche Digitale Bibliothek?
MehrDie Auswirkungen der Energiewende auf Bau und Betrieb des Verteilnetzes
Die Auswirkungen der Energiewende auf Bau und Betrieb des Verteilnetzes Suzanne Thoma, Mitglied der Konzernleitung BKW, Leiterin Geschäftsbereich Netze Agenda Das Verteilnetz: ein ausgebautes, komplexes,
MehrStellungnahme elektronisch übermittelt (begutachtungsverfahren@parlinkom.gv.at)
35/SN-269/ME XXIV. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 5 ARGE DATEN DB RECHT110840 / STELL / Unser Zeichen: stellungnahme-tkg-2003.doc An die Parlamentsdirektion Begutachtungsverfahren
MehrIT Sicherheit in kritischen Infrastrukturen am Praxisbeispiel des Deutschen Smart Meter Roll-Outs
media transfer AG Dolivostr. 11 64293 Darmstadt www.mtg.de IT Sicherheit in kritischen Infrastrukturen am Praxisbeispiel des Deutschen Smart Meter Roll-Outs BITKOM Big Data Summit Hanau, 25.02.2014 Page
MehrNetzregelung einst. Siemens AG 2013 All rights reserved. A. Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE. alle Photos Freilichtmuseum Großgmain
The Smart Grid - Constant Energy in a World of Constant Change Energie trifft Intelligenz Mag. Arnulf Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE Answers for infrastructure and cities. Netzregelung
MehrPaving the way to the Smart Grid
Paving the way to the Smart Grid Landis+Gyr und Smart Grid Energie Network-Lunch zum Thema Intelligente Stromversorgung für Elektrofahrzeuge Oct-10 2 - Landis+Gyr - Intelligente Stromversorgung für Elektrofahrzeuge
MehrSmart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten. Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering
Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering Problemstellung Ziel ist ein effizienter MSB: Spezifische Anforderungen an die TK-Anbindung von Messsystemen
MehrAlles unter Kontrolle dank zuverlässiger Stromnetze.
Energieumwandlung Energieübertragung, -verteilung und Smart Grid Energieanwendung Medizinische Bildgebung und In-vitro-Diagnostik Alles unter Kontrolle dank zuverlässiger Stromnetze. Brasilien hat in den
MehrNeue E-Business Modelle zwischen sozialer Utopie und Wirklichkeit. TransactiveEnergy das Ende der zentralen Energiesysteme
U. Hofmann Salzburg Research AK E-IKT Neue E-Business Modelle zwischen sozialer Utopie und Wirklichkeit TransactiveEnergy das Ende der zentralen Energiesysteme Einleitung: Arbeitskreis Energie IKT Ziele
MehrSmart Metering Infrastruktur für Abrechnung, Anlagenüberwachung und Netzbetrieb von dezentralen Energiesystemen
BTC NetWork Forum Energie 2013: Energie heute & morgen Smart Metering Infrastruktur für Abrechnung, Anlagenüberwachung und Netzbetrieb von dezentralen Energiesystemen Erste Erfahrungen aus dem Projekt
Mehr0 einleitung 9 0.1 Einführung 9 0.2 Management Summary 12 0.2.1 Die Regulierungsbehörden 12 0.2.2 Regulatorischer Rahmen und zentrale Themen 12
inhaltsverzeichnis 0 einleitung 9 0.1 Einführung 9 0.2 Management Summary 12 0.2.1 Die Regulierungsbehörden 12 0.2.2 Regulatorischer Rahmen und zentrale Themen 12 1 regulatorisches umfeld 19 1.1 Die Institutionen
MehrDr. Dietmar Gollnick Geschäftsführer e*message W.I.S. Deutschland GmbH. Fachforum Netze Digitalisierung des Stromnetzes. 29.09.2015, Stromnetz Berlin
Dr. Dietmar Gollnick Geschäftsführer e*message W.I.S. Deutschland GmbH Fachforum Netze Digitalisierung des Stromnetzes, Stromnetz Berlin Seite 1 Steuern und Schalten (nicht nur) im Verteilnetz Seite 2
MehrBescheid. I. Spruch. Der Regulierungsbehörde sind gemäß 22 Abs. 1 PrR-G Aufzeichnungen dieser Veröffentlichung zum Nachweis vorzulegen.
KOA 1.130 / 04-015 Bescheid I. Spruch 1.) Die Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) stellt im Rahmen ihrer Rechtsaufsicht über Hörfunkveranstalter gemäß 2 Abs. 1 Z 4 lit b KommAustria Gesetz (KOG),
MehrJörg Henkel. Voice over IP - Rechtliche und regulatorische Aspekte der Internettelefonie. Verlag Dr. Kovac
Jörg Henkel Voice over IP - Rechtliche und regulatorische Aspekte der Internettelefonie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 A.Einleitung 1 B. Marktpotential und Zukunftsprognosen der Internettelefonie 7 C. Der
Mehr1.) Regionale Glasfaser-Ausbauprojekte / Open Access / Entfall von Regulierung?
Stellungnahme zur Anhörung über die Eckpunkte über die regulatorischen Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung moderner Telekommunikationsnetze und die Schaffung einer leistungsfähigen Breitbandinfrastruktur
MehrTK01/2007 VOM 19.01.2007
TK01/2007 VOM 19.01.2007 Regulatorisches: Zur Analyse des Entbündelungsmarktes und der betreiberindividuellen Märkte für Mobil-Terminierung Mit Bescheiden vom 18.12.2006 beendete die TKK die amtswegig
MehrKfW Kommunalfinanzierung
KfW Förderinstrumente für ÖPP Projekte Grundlagenworkshop ÖPP Frankfurt am Main, 08. März 2013 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich KfW Kommunalbank David Michael Näher Bank aus Verantwortung Antragstellerkreis
MehrIoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor. SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH
IoT + BPM: Neue Carrier-Service- Angebote für den Energie-Sektor SyroCon Consulting GmbH Bosch Software Innovations GmbH Managed Energy Services als neue Dienste von Carriern Die Entwicklungen im Energiesektor
MehrDatenschutz-Management und Audit Software "Datenschutz Assistent"
08. Oktober 2015 / IHK-Informationssicherheitsforum für kleine und mittlere Unternehmen itsa 2015 Dipl.-Ing. Christiane Warm Andreas Schmidt Datenschutz Schmidt GmbH & Co. KG www.datenschutzschmidt.de
MehrKogler/Traimer/Truppe Österreichische Rundfunkgesetze 3. Auflage
Kogler/Traimer/Truppe Österreichische Rundfunkgesetze 3. Auflage Österreichische Rundfunkgesetze Recht der audiovisuellen Mediendienste und des Hörfunks 3. Auflage von Dr. Michael R. Kogler, Dr. Matthias
MehrVertragsgestaltung beim Einsatz smarter Technologien
Vertragsgestaltung beim Einsatz smarter Technologien Dr. Alexander Duisberg 6. Internationales ReH..Mo-Symposium 7. / 8. April 2011 Passau Überblick Smart Worlds Contract Stack und Toolkit Blick in den
MehrCommunity TV Salzburg Gemeinnützige BetriebsgesmbH Bergstr. 12 5020 Salzburg Austria office@fs1.tv w w w.fs1.tv
Community TV Salzburg Gemeinnützige BetriebsgesmbH Bergstr. 12 5020 Salzburg Austria office@fs1.tv w w w.fs1.tv Was ist FS1? FS1 ist das Freie Fernsehen Salzburg. Dein Fernsehen, jeder kann mitmachen.
MehrDie Kraft von Siemens nutzen
Elektromobilität der Übergang vom Öl- zum Stromzeitalter Reportage 3 Die Kraft von Siemens nutzen Welches Potenzial ein ganzheitlicher Ansatz bietet, zeigt das Beispiel Elektro mobilität. Konzernübergreifend
MehrAusbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH
Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Vortrag auf der Regionalkonferenz Energiewende 2020 Oldenburg,
MehrSmart Grids für Stadtwerke Rundsteuerung und Netzüberwachung durch Smart Meter
Rundsteuerung und Netzüberwachung durch Smart Meter Vortrag im Rahmen der Tagung Energiewende mit intelligenten Netzen Smart Grids in Baden-Württemberg Gerhard Ammon Geschäftsführer Stadtwerke Fellbach
Mehr