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1 Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 051 ISBN Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel

2 1 Der Mikrocomputer In diesem Kapitel werden der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise eines Mikrocomputers beschrieben. Damit soll die Grundlage für das Verständnis der darauf folgenden Inhalte gelegt werden. 1.1 Der Aufbau eines Mikrocomputers CPU Bussystem Programm Daten Port parallel Ein Aus Port seriell Ein Aus Daten Daten Ein Mikrocomputer besteht aus einer zentralen Prozess-Einheit CPU, die über ein Bussystem mit dem und den Eingabe- und Ausgabeeinheiten verbunden ist. Die CPU wird über das Programm gesteuert. Sie verarbeitet die Daten, die sie aus dem oder den Eingabe-Ports liest. Die Ergebnisse schreibt sie wieder in den oder in die Ausgabe-Ports. Der Transport der Daten erfolgt über eine Anzahl paralleler Leitungen, die als Datenbus bezeichnet werden. Der Datenbus ist ein Teil des Bussystems. Programm und Daten liegen im in bestimmten Adressen. Auch die Ports werden durch Adressen voneinander unterschieden. Die CPU muss die Adressen ausgeben, aus denen sie Programm oder Daten lesen will oder in die sie Daten schreiben will. Die Adresse wird von der CPU als Dualzahl über den Adressbus ausgegeben. Der Adressbus ist ein weiterer Teil des Bussystems. Da z. B. beim Daten in die gleiche Adresse geschrieben oder aus ihr gelesen werden, ist ihm mitzuteilen, ob es sich um einen Lese- oder Schreibvorgang handelt. Das gleiche gilt für die Ein- und Ausgabeports, falls sie gleiche Adressen haben. Zur Veranlassung dieser und ähnlicher Schaltvorgänge hat die CPU noch einige Steuerleitungen. Sie werden unter der Bezeichnung Steuerbus zusammengefasst. Der Steuerbus ist der dritte Teil des Bussystems. Während sich die Leitungen von Daten- und Adressbus immer in ihrer Gesamtheit betrachten lassen, da sie zum gleichen Zeitpunkt in einen neuen Zustand übergehen, muss beim Steuerbus jede Leitung im Einzelnen betrachtet werden. Die Steuerleitungen geben die Zeitpunkte vor, zu denen die Schaltvorgänge im System stattfinden.

3 12 1 Der Mikrocomputer Insgesamt besteht das Bussystem, über das die CPU mit den angeschlossenen Baugruppen korrespondiert, also aus dem Datenbus, dem Adressbus und dem Steuerbus. An das Bussystem sind die Baugruppen angeschlossen, die die CPU für ihre Arbeit benötigt. CPU Bussystem Datenbus z. B. Bit Adressbus z. B. 16 Bit : Steuerleitungen Die CPU-Baugruppe Das zentrale Register in der CPU ist für den Programmierer der Akkumulator. Der Akku ist das Eingabe- und Ausgaberegister der Arithmetik-Logik-Einheit (Arithmetical Logical Unit) ALU. Zu Beginn einer arithmetischen oder logischen Operation steht im Akku einer der beiden Operanden. Am Ende der Operation steht darin das Ergebnis. Der Operand muss durch Befehle des Programms vor der Operation in den Akku transportiert und danach wieder in den Datenspeicher zurückgebracht werden. Damit ist der Akku auch die Übergabestation für die Daten, die in die CPU hinein oder heraus transportiert werden. Die CPU gibt über den Adressbus die Adressen der stellen oder der Ports aus, deren Inhalte sie lesen oder überschreiben will. Diese Adressen werden in der CPU in einem Doppelregister, dem Programmzähler (Programm Counter) PC vorbereitet. Im PC steht immer die Adresse, die als nächstes ausgegeben wird. CPU Akku ALU Steuerwerk PC PCH PCL Datenbus Adressbus D 0 D 7 A 0 A 15 Der Im stehen das Programm und die zu verarbeitenden Daten. Die Daten können entweder konstante oder variable Werte sein. Die Variablen werden über die Ports eingelesen oder ausgegeben.

4 1.1 Der Aufbau eines Mikrocomputers 13 Das Programm beinhaltet die Arbeitsanweisungen, die die CPU der Reihe nach liest und ausführt. Die CPU beginnt die Programmbearbeitung nach einem Reset ab der Adresse 0000h. Ab dieser Adresse müsssen die Befehle gespeichert sein. Als baustein für das Anfangsprogramm lässt sich nur ein EPROM verwenden, damit nach dem Einschalten der Stromversorgung mit anschließendem Reset sofort das Programm vorhanden ist. Die variablen Daten lassen sich nur in einem RAM-Baustein speichern RAM Daten EPROM A 15 A 0 D 7 D 0 Adresse Programm Die parallelen Ports Über die parallelen Ports werden die Daten zu je acht Bit eingelesen oder ausgegeben. Die CPU schreibt die Ausgabedaten über den Datenbus -Bit-Datenbus in die Ausgabeports. Darin werden die Daten bis zum nächsten Überschreiben gespeichert. Die an den Ports anliegenden Eingabedaten werden von der CPU über den Datenbus gelesen. Eingabeport mit Datenspeicher Ausgabeport mit Datenspeicher -Bit-Eingabe -Bit-Ausgabe Die seriellen Ports Serielle Ports senden oder empfangen die Daten nacheinander, Bit für Bit. Deshalb wird für das Senden oder das Empfangen der Daten nur je eine Leitung benötigt. Dazu kommt bei einem Minimalausbau nur noch das Bezugspotenzial 0 V. Der serielle Datenstrom wird eingerahmt von einem Startbit zu Beginn und einem Stopbit am Ende der Übertragung. In der Regel wird ein Byte seriell übertragen. Die Übertragung erfolgt mit einer bestimmten Geschwindigkeit, der Baudrate. Die Baudrate gibt an, wie viele Bits pro Sekunde übertragen werden. Bei einer Baudrate von z. B werden 9600 Bits pro Sekunde übertragen. Die Übertragung wird getaktet von einem Baudratengenerator. Für die CPU stellt sich der serielle Port genauso dar wie der parallele Port. Bei der Datenausgabe wird die Umwandlung in den seriellen Bitstrom einschließlich Start- und Stopbit in der seriellen Schnittstelle selbst vorgenommen.

5 14 1 Der Mikrocomputer Die entsprechende Serien-Parallel-Wandlung erfolgt auch bei den Empfangsdaten. Die interne Portschaltung stellt der CPU die Daten parallel zur Verfügung. Datenbus Baudratengenerator Empfangsregister Senderegister Empfangs-Daten Sende-Daten 1.2 Die Arbeitsweise eines Mikrocomputers Die CPU führt die Befehle aus, die ihr vom Programm vorgegeben werden. Dabei liest sie erst den Befehl, um ihn anschließend auszuführen. Auf diese Weise wird das Programm Befehl für Befehl abgearbeitet. Das Programm Das Programm ist eine Folge von Befehlen oder Instruktionen. Es liegt in aufeinander folgenden Adressen im. Jede Adresse markiert einen platz mit acht Bit bzw. einem Byte Inhalt. Die Adressen sind z. B. 16-Bit-Dualzahlen Adresse Programm Die Instruktionen des Programms sind in Bytes aufgeteilt. Jede Operation, die die CPU ausführen soll, wird durch ein bestimmtes Bitmuster in einem Byte dargestellt. Das so gespeicherte Programm, welches die CPU lesen und verstehen kann, wird Maschinenprogramm genannt. Fasst man die Bitmuster zur leichteren Lesbarkeit zu je vier Bit zusammen, lassen sie sich als Hex-Zahlen darstellen. Programm in Maschinensprache Programm im Hex-Code C E B 1 9 C E 3

6 1.2 Die Arbeitsweise eines Mikrocomputers 15 Ein Programm in Maschinensprache lässt sich, selbst wenn es im Hexcode dargestellt wird, kaum lesen oder schreiben. Deshalb stellt man die Operationen symbolisch durch Abkürzungen dar. Diese Abkürzungen werden Mnemonics genannt. Ein so geschriebenes Programm ist ein Assemblerprogramm; die Programmiersprache heißt Assembler. Ein in Assemblersprache geschriebenes Programm wird von einem Übersetzerprogramm, Makro-Assembler genannt, in Maschinensprache übersetzt und dann in den des Mikrocomputers geladen. Aufbau einer Instruktion Instruktion: "Transferiere: Zieladresse, Quelladresse" Assemblersprache MOV 20 h, 30 h Maschinensprache MOV Ziel Quelle Eine Instruktion besteht prinzipiell aus der Operation und dem Operanden. Es gibt einfache und mächtige Befehle. Entsprechend kurz oder lang sind die Instruktionen oder Befehle. Zur Unterbringung im müssen sie byteweise aufgeteilt werden. Einfache Befehle sind nur ein Byte lang, mächtige Befehle können drei Byte lang sein. Bei 1-Byte-Befehlen sind Operation und Operand in acht Bit zusammengefasst. Dabei befindet sich der Operand in der Regel in einem Register in der CPU. Operation Operand 1-Byte-Befehl: "Transferiere: Ziel, Quelle" = Register A = Register R1 Bei 2-Byte-Befehlen steht die Operation im ersten und der Operand im zweiten Byte. MOV A, R1 2-Byte-Befehl: "Transferiere: Ziel, = Register A Konstante" = 10 h MOV A, #10 h Byte-Befehle enthalten die Operation und in den nächsten beiden Bytes den Operanden mit Adressen oder Konstanten. 3-Byte-Befehl: "Transferiere: Zieladresse, Konstante" = Adr 11 h = 12 h MOV 11 h, #12 h

7 16 1 Der Mikrocomputer Programmbearbeitung durch die CPU Die CPU beginnt ihre Arbeit nach einem Reset bei der Adresse 0000h. An dieser Adresse erwartet sie den Operationscode der ersten Instruktion des Programms. Der Operationscode sagt der CPU, was sie machen soll und wie viel Bytes zu der Instruktion gehören. Die CPU liest dann die komplette Instruktion. Nach dem Lesen wird die Instruktion ausgeführt. Die Ausführung kann, je nach Befehl, innerhalb der CPU erfolgen oder externe Baugruppen ansprechen. Erfolgt die Ausführung intern, ist sie auf dem externen Bus nicht sichtbar. Wird auf externe Baugruppen wie oder Ports zugegriffen, können die Signale auf den Busleitungen verfolgt werden. Ist die Instruktion ausgeführt, gibt die CPU die nächste Adresse auf dem Adressbus aus und das Steuersignal zum Lesen des inhaltes. Dieser Inhalt ist der Operationscode der nächsten Instruktion. Die Instruktion wird wieder komplett gelesen und dann ausgeführt. So arbeitet die CPU Befehl für Befehl des Programms ab. Übung Aus welchen Leitungen besteht das Bussystem eines Mikrocomputers? 2. Was steht im Programm Counter? 3. Wie viele Adressen lassen sich mit 16 Bit darstellen? 4. Mit welcher Anzahl Leitungen kann eine serielle Datenübertragung arbeiten? 5. Erklären Sie den Begriff Baudrate. 6. Stellen Sie zwei Befehle in Assemblersprache und in Maschinensprache dar. 7. Was steht im ersten Byte jedes Befehls?. In welchem baustein ist das Programm ab Adresse 0000h gespeichert? 9. In welchem baustein werden variable Daten gespeichert?

8 2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die CPU, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen Daten sowie parallele und serielle Ein- und Ausgabeports integriert. Die CPU ist über ein internes Bussystem mit dem und den Schnittstellen- Baugruppen verbunden. Der Controller wird hauptsächlich im Bereich der Automatisierungs-, Steuerungs- und Antriebstechnik eingesetzt. Speziell für diese Anwendungsgebiete sind außer den aufgeführten Standard-Baugruppen noch eine Reihe zusätzlicher Funktionseinheiten in den Controller integriert. Solche Funktionseinheiten sind z. B. schnelle Zähler (Timer), A/D-Wandler oder Interrupt-Controller. Werden zusätzliche Funktionseinheiten benötigt, lässt sich ein externes Bussystem aufbauen. Daran lassen sich dann weitere oder Ports anschließen. Mikrocomputer CPU Mikrocontroller interner Bus Parallele Ports externer Bus Parallele Ports Serieller Port Zähler (Timer) A/D- Wandler Interrupt- Controler Schnittstellen Dieses Buch stellt die meist verbreiteten Controller der 051-Familie vor und befasst sich speziell mit dem Controller 0515 bzw Da die Controller dieser Familie aufwärtskompatibel sind, lassen sich die exemplarisch vermittelten Kenntnisse auf alle Bausteine dieser Familie übertragen. 2.1 Die Controller-Familie 051 Die 051-Controller-Familie hat sich weltweit als Marktführer durchgesetzt. Die Aufwärtskompatibilität der später entwickelten Typen zum Grundbaustein 051 gibt dem Anwender die Möglichkeit, auf vorhandene Entwicklungs-Hilfsmittel zurückgreifen zu können. An den externen Bus lassen sich Bausteine der Mikrocomputer-Familie 05 anschließen.

9 1 2 Der Mikrocontroller Überblick über die 051-Familie Relative Leistung der Peripherie-Bausteine 0 C C Mul/Div-Unit + Datapointer + UART + PWM + ADC + I/O C ROM + RAM + T2 Eigenschaften der 051-Familie + ADC + I/O + PWM + WD-Timer Relative Leistung des CPU-Kerns Die Eigenschaften der 051-Familie sind in der Tabelle 2.1 zusammengefasst. Controller mit internem ROM- Die Controller 051, 052, und 0515 enthalten einen internen Programmspeicher, der als maskenprogrammierbares ROM ausgeführt ist. Das Programm wird bereits bei der Herstellung durch eine Maske festgelegt. Daher muss es fehlerfrei sein. Die Produktion lohnt sich erst ab großen Stückzahlen von ca Stück. Controller ohne internen ROM- Die Controller 031, 032 und 0535 enthalten keinen verwendbaren internen Programmspeicher. Der nicht programmierte interne ROM-Bereich wird durch ein Low-Signal am Controller- Pin EA (External Access) abgeschaltet. Für diese Controller werden externe Programmspeicher benötigt, die an ein externes Bussystem anzuschließen sind. Dieses externe Bussystem beansprucht zwei Ports des Controllers, die damit als Ein- und Ausgabeports verloren gehen. Die ROM-losen Controller sind zu attraktiven Preisen zu beziehen und werden daher für Anwendungen mit niedrigen Stückzahlen und Neuentwicklungen eingesetzt. NMOS- und CMOS-Technologie Die Controller 051 bezw. 031 und 0515 bezw 0535 sind in NMOS-Technologie hergestellt. Diese Technologie ist kostengünstig. Von Nachteil ist, dass Stromverbrauch und Verlustleistung wesentlich höher sind als bei der neueren CMOS-Technik, die etwas mehr kostet. Die CMOS-Technologie wird durch ein eingeschobenes C in der Typenbezeichnung gekennzeichnet (0C515 bzw. 0C535). Die später entwickelten Typen werden nur noch als CMOS-Typ hergestellt.

10 2.1 Die Controller-Familie Tabelle 2.1 Features 051x-Familie Baustein Clock ROM RAM E/A- ADC Timer/ Watch- Inter- Serial PWM Div./ Data Gehäuse Rate (Kbyte) (byte) Ports Eingänge Counter dog rupt E/A Mult. Pointers (MHz) (-bit) (-bit (16-bit) Timer Vectors/ Unit (16-bit) resol.) Levels SAB /2 USART DIP-40 SAB ,16 -- PL-CC-44 SAB , /2 USART DIP-40 SAB PL-CC-44 SAB 0C52 12, /2 USART DIP-40 SAB 0C32 -- PL-CC-44 SAB (E/A) /2 USART PL-CC-6 SAB (E) SAB , /2 USART DIP-40 SAB PL-CC-44 SAB 0515 SAB /4 USART 4-ch -- 1 PL-CC-6 SAB SAB 0C515 12, (E/A) /4 USART 4-ch -- 1 PL-CC-6 SAB 0C535 12, (E) SAB 0C (E/A) /4 USART 21-ch Yes PL-CC-4 SAB 0C /2(E) + UART 21-ch Yes P-QFR-100 SAB 051 Eigenschaften zusätzliche Eigenschaften im Vergleich zu SAB 051 * ROM-lose Version

11 20 2 Der Mikrocontroller Übung 2.1 Sie wollen ein elektrisch gesteuertes Gerät auf den Markt bringen, von dem Sie erwarten, dass ca. 200 Stück in absehbarer Zeit abzusetzen sind. Das Gerät wird am Netz betrieben. Zur Steuerung sehen Sie einen Mikrocontroller vor. 1. Für welche Controllerversion entscheiden Sie sich; mit internem ROM oder ROM-los? Skizzieren Sie das Schaltungskonzept als Blockschaltbild auf. 2. Welchen Controllertyp setzen Sie ein? Wovon hängt Ihre Entscheidung ab? 2.2 Der Controllerbaustein 0515/0535 Folgendes Blockschaltbild gilt für die Controller 0515 und 0535 sowie mit minimalen Unterschieden auch für die Typen 0C515 und 0C535. Der Controller 0515 hat einen programmierten ROM-, der 0535 ist ROM-los. Die Controller 0C515 und 0C535 sind die CMOS-Versionen. Blockschaltbild des Controllers 0515/0535 XTAL1 XTAL2 V V V V CC SS PO BB OSC and Timing RAM 256 x ROM K x (SAB 0515 only) PSEN RESET EA ALE CPU Watchdog Port 0 Port 0 -Bit Timer 0 Port 1 Port 1 -Bit Timer 1 Port 2 Port 2 -Bit Timer 2 Port 3 Port 3 -Bit Serial Port Port 4 Port 4 -Bit AN 0... AN 7 -Bit Baud Rate Generator AN MUX S&H A/D Port 5 Port 5 -Bit V AREF V AGNO Programmable Ref. Vollages

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