Digitale Speicher I. Tabelle 1: Hexadezimales Zahlensystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitale Speicher I. Tabelle 1: Hexadezimales Zahlensystem"

Transkript

1 Digitale Speicher I Vorbesprechung Was ist ein Speicherbaustein? Ein Speicherbaustein ist ein elektronisches Bauteil in dem ein Programm oder Daten bzw. auch beides gespeichert werden können. Ein Programm ist eine Anweisungsfolge (Befehlsfolge) für einen Mikroprozessor. Das Programm bzw. die Daten werden im Speicherbaustein als eine Reihe von Bits gespeichert. Für den Menschen ist diese Darstellung nicht einfach zu überblicken. Daher werden diese Bits zu Gruppen zusammengefasst. 16 Bits ergeben ein Word, 8 Bits ergeben ein Byte und 4 Bits ergeben ein Nibble. Am gebräuchlichsten ist die Angabe Byte, die 8 Bits enthält und somit 2 8 = 256 verschiedene Werte annehmen kann. Um diese darzustellen nutzt man das hexadezimale Zahlensystem. dezimal binär hexadezimal A B C D E F Tabelle 1: Hexadezimales Zahlensystem Dieses Zahlensystem hat die Basis 16 und nutzt die Ziffern von 0 bis 9 und zudem A bis F. Zwei Ziffern können also ebenfalls 256 Werte (von 00h bis FFh) annehmen. Das kleine h dient lediglich zur Kennzeichnung als Hexadezimale Zahl. C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 1

2 An dieser Stelle sollte auch geklärt werden dass Begriffe Kilo und Mega im Zusammenhang mit Bits und Bytes auch an die Zweiwertigkeit der digitalen Systeme angepasst wurde. Kilo bedeutet hier 1024 ( = 2 10 ) und Mega * = Damit entspricht ein Kilobyte 1024 Byte und ein Megabyte Byte. Organisation eines Speicherbausteines Bei 8 Bit Speicherbausteinen werden die Bits zu einem Byte zusammengefasst und unter einer Adresse gespeichert. Unter dieser Adresse kann dann das Byte angesprochen werden und gibt damit auf seinen acht Datenleitungen die 8 Bits der angesprochenen Adresse heraus. So gibt es in einem 8 Megabit Baustein wie dem 27c801 insgesamt Bytes ( = Bits). Jedes Byte hat dabei seine eigene Adresse, fortlaufend von 00000h bis FFFFFh nummeriert (dies entspricht dezimal 0 bis ). ROM - Read Only Memory Read Only Memory bedeutet dass dieser Speichertyp im Zielgerät nur ausgelesen, aber nicht mehr programmiert werden kann. Das ROM ist ein digitaler Festwertspeicher, in dem Daten dauerhaft und unveränderlich gespeichert sind. Die Herstellung von ROM-Bausteinen ist relativ teuer. Sie lohnt sich nur bei Massenprodukten. Bei Kleinserien werden EPROMs verwendet. Abbildung 1: Prinzip eines ROMs ROMs werden vom Hersteller maskenprogrammiert. Ähnlich wie bei einem Fotonegativ liegen die Daten in einer Maske und werden bei der Produktion fest in der Halbleiterstruktur abgelegt. Die Daten können weder elektrisch noch optisch gelöscht oder verändert werden. Bei Spannungsausfall oder -abschaltung bleibt der Speicherinhalt erhalten. Prinzip: Die Dioden stellen das High-Bit dar. Es müssen Dioden zur Verbindung der Leitungen verwendet werden, weil sonst Kurzschlussgefahr durch die Pull-Down-Widerstände besteht. PROM - Programmable ROM Programmable bedeutet, dass ein Programm oder Daten in diesen Chip programmiert werden können. Für das Programmieren ist ein Programmiergerät wie z.b. der Galep-III oder der Galep-4 erforderlich. C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 2

3 Abbildung 2: Prinzip eines PROMs PROMs sind nur einmal programmierbar. Jede Bit-Zelle besteht aus einer Diode und einer Schwachstelle. Diese kann vom Anwender durch ein Programmier-Gerät zerstört werden. Der daraus erfolgte Zustand dieses Bausteins bleibt nun für immer bestehen. EPROM - Erasable Programmable Read Only Memory (27 / 27C ) Erasable bedeutet, dass dieser Typ löschbar ist. Das Löschen erfolgt bei diesen Chips durch das Bestrahlen mit intensivem ultraviolettem Licht im Bereich von 254nm Wellenlänge. Abbildung 3: EPROM-Speicherbaustein mit Quarzglasfenster Dieser Speichertyp kann also von einem Programmiergerät gebrannt werden und behält seine Daten dann solange, bis er von einem Löschgerät wieder gelöscht wurde. Beim Programmiervorgang können beliebig viele Bits von Eins auf Null programmiert werden. EPROMs können dabei auch ohne Löschvorgang mehrfach hintereinander programmiert werden, solange die Bits nur von Eins auf Null geändert bzw. auf Null bleiben. Um Bits von Null auf Eins zu setzen, ist ein Löschvorgang notwendig. Da das zum Löschen mit UV-C Licht notwendige Quarzglasfenster bei dem Chip einen großen Teil der Produktionskosten ausmacht, gibt es diese Bausteine mit und ohne Quarzglasfenster. Ohne Fenster lässt sich der Baustein nicht mehr durch UV-C Licht löschen. Die EPROMs mit Fenster nennt man auch UV-EPROMs, die ohne Fenster OTP ( = One Time Programmable) EPROMs. Nach dem Programmieren eines mit UV-C Licht löschbaren EPROMs sollte das Glasfenster mit einem Aufkleber zugeklebt werden, damit kein Sonnenlicht mehr eintreten kann. Das Sonnenlicht enthält nämlich auch Bestandteile des UV-C Lichtes und kann damit nach einiger Zeit Daten in dem EPROM löschen. In der Bezeichnung eines EPROMS sagt das C nach der 27 aus, dass es sich um ein CMOS-EPROM handelt (CMOS = Complimentary Metal Oxide Semiconductor). Diese benötigen wesentlich weniger Leistung als die alten NMOS-EPROMS und kommen mit niedrigeren Programmierspannungen (12.5 Volt) aus (NMOS = N-Channel Metal Oxide Semiconductor). Da beide Bauteile ansonsten kompatibel sind, können die alten NMOS-EPROMS durch CMOS-EPROMS gleicher Größe ersetzt werden (z.b. Tausch eines 2764 durch einen 27C64). EEPROM - Electrically Erasable Programmable Read Only Memory (28C ) Diese Speicherbausteine haben denselben Aufbau wie EPROMs, ermöglichen aber das Löschen einzelner Bytes oder des gesamten Speichers auf elektrischem Wege ohne UV-Licht. C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 3

4 Abbildung 4: EEPROM-Speicherbausteine Da sich einzelne Bytes ohne das Löschen des gesamten Speichers löschen lassen, können diese einzelnen Bytes praktisch übergebrannt werden. Allerdings dauert der Brennvorgang bei einem EEPROM mit bis zu einigen Millisekunden pro Byte deutlich länger als bei EPROMs. Um diesen Nachteil wieder zu beheben wurde in manchen EEPROMs eine Funktion zur Programmierung von so genannten Blocks eingebaut. Dabei werden 64, 128 oder 256 Byte auf einmal in den Speicherbaustein geladen und gleichzeitig als Block programmiert. Dieses führt dann zu deutlich schnelleren Programmierzeiten. Der zusätzliche interne Aufwand für die elektrische Löschbarkeit sowie die Blockschreibfunktion machen die EEPROMs teurer als die EPROMs. FLASH-EPROMs (28F, 29C, 29F ) Diese Bausteine lassen sich komplett oder blockweise elektrisch löschen und zudem lassen sich einige auch blockweise programmieren. Abbildung 5: Flash-EPROM-Speicherbaustein Die Flash EPROMS lassen sich aber leider nicht immer als Ersatz für ein normales EPROM einsetzen. Grund ist z.b., dass es die Flash EPROMs auch mit kleinen Speichergrößen nur in Gehäusen mit 32 Pins oder mehr gibt. Ein 28F256 ist mit 32 Pins also nicht pinkompatibel zu einem von Speicherbereich gleichgroßen 27C256, der 28 Pins hat. RAM (52, 62 ) Die Bezeichnung RAM steht für Random Access Memory ( = Speicher mit wahlweisem Zugriff). Diese Speicher sind sehr schnell zu beschreiben (man spricht hier im Allgemeinen nicht von Brennen sondern von beschreiben) und jedes Byte lässt sich zudem einfach und genauso schnell überschreiben, es ist also kein Löschen erforderlich. Der Nachteil der Speichertechnologie liegt aber darin, dass diese Bausteine Ihren Speicherinhalt beim Ausschalten der Versorgungsspannung verlieren. NVRAM (48Z, DS12, XS22 ) Die Bezeichnung NVRAM steht für Non Volatile Random Access Memory. Diese Bausteine haben also die großen Vorteile der RAM Bausteine (sehr hohe Geschwindigkeit und einfaches Überschreiben bestehender Daten) und behalten auch nach dem Ausschalten der Versorgungsspannung ihre Daten. Dafür gibt es zwei mögliche Ansätze: C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 4

5 Die erste Gruppe hebt den Nachteil der ursprünglichen RAMs mit einer eingebauten Batterie auf, die den Speicher beim Abschalten der Versorgungsspannung vor dem Verlust der Daten schützt. Die Batterie hält je nach Typ ca. 10 Jahre laut Herstellerangaben. Die zweite Gruppe besitzt ein EEPROM gleicher Größe und speichert beim Ausschalten der Versorgungsspannung alle Daten des RAM Speichers in das EEPROM. Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung werden die Daten dann vom EEPROM wieder in das RAM kopiert. Der Vorteil des schnellen RAM Zugriffs und der Überschreibbarkeit bleiben damit erhalten. Mikrocontroller Ein Mikrocontroller ist ein komplettes System, bestehend aus der CPU (Recheneinheit/Mikroprozessor), dem Programmspeicher (FLASH oder EPROM), dem Arbeitspeicher (RAM) und der Ein/Ausgabe auf einem Chip. Diese Bausteine werden in vielen Geräten als Mini-PC s gesetzt und steuern z.b. Drucker, Heizungen, Mikrowellen, Wecker etc. Das Löschen von EPROMs mit Ultraviolettem Licht Abbildung 6: UV-Löschgerät Das Löschen erfolgt bei diesen Chips durch das Bestrahlen mit intensivem ultraviolettem Licht im Bereich von 254nm Wellenlänge. Da das UV-C Licht sehr gefährlich für die Augen und zudem krebserregend ist, erfolgt das Löschen dieser Chips in speziellen EPROM-Löschgeräten. Diese sorgen dafür, dass das Licht erst nach dem Schließen des Gehäuses eingeschaltet werden kann. Sobald das Gehäuse geöffnet wird, wird das Licht sofort abgeschaltet. Der Löschvorgang benötigt je nach Lichtintensität und anderen Gegebenheiten zwischen 5 und 25 Minuten. Dabei können in Löschgeräten je nach Gerätegröße von 5 bis zu einigen hundert EPROMs auf einmal gelöscht werden. GALEP-Programmer GALEP-Programmer sind Multi-Programmiergeräte - einsetzbar für die meisten gebräuchlichen programmierbaren Bausteine wie EPROMs, EPLDs und Mikrocontroller. Angeschlossen wird das Gerät einfach über das mitgelieferte Kabel an die parallele Schnittstelle eines PC oder Laptop. C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 5

6 Mit GALEP-Programmern können ohne Zusatz-Adapter fast alle Bausteine programmiert erden, die bei der Entwicklung, im Labor und Service häufig eingesetzt werden: 8-Bit- und 16-Bit-EPROMs, EEPROMs und Flash-EPROMs, diverse GAL/EPLD-Typen sowie verschiedene Microcontroller. Mit Hilfe von Adaptern ist auch die Programmierung von Bausteinen im LCC- oder PLCC-Gehäuse problemlos möglich. Die Bedienung und die Bausteinwahl erfolgt menügesteuert über den PC. Das einzige Bedienelement auf GALEP selbst ist der 40-polige TEXTOOL-Sockel zur Aufnahme der Bausteine und drei LEDs zur Anzeige des Programmiervorgangs und des Akku-Zustands. Einführendes Beispiel Aufgabenstellung Realisieren Sie eine UND-Verknüpfung in einem 27C64 im ersten zur Verfügung stehenden Speicherbereich. Als Eingänge werden die Adressleitungen A0 und A1 definiert. Als Ausgang der Verknüpfung soll O0 dienen. Lösungsansatz 1. Skizze der Problemstellung E1 E0 E0&E1 Abbildung 7: Skizze der Problemstellung 2. Aufstellen der Übersetzungstabelle E1 E0 E1 & E0 hex A12 A11 A10 A9 A8 A7 A6 A5 A4 A3 A2 A1 A0 O7 O6 O5 O4 O3 O2 O1 O0 O7 - O4 O3 - O Tabelle 2: Übersetzungstabelle C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 6

7 3. Inbetriebnahme des GALEP Abbildung 8: Initialisierung des GALEP C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 7

8 4. Auswahl des Bausteins (F8) Abbildung 9: Auswahl des Bausteins 5. Lesen des Bausteins (F6) Abbildung 10: Lesen des Bausteins C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 8

9 6. Programmieren des Bausteins (F3) Abbildung 11: Programmieren des Bausteins 7. Integration des Bausteins in die Hardwareumgebung des hps-digiboards mit korrekter Beschaltung der offenen Eingänge und der Versorgungsspannung Abbildung 12: Nicht vergessen Alle offenen Eingänge müssen auf einen definierten Pegel gesetzt werden! Eingang Pin Zustand Eingang Pin Zustand Eingang Pin Zustand Vpp 1 HI A3 7 LO A11 23 LO A12 2 LO A2 8 LO A9 24 LO A7 3 LO Vss 14 0V A8 25 LO A6 4 LO /CE 20 LO /PGM 27 HI A5 5 LO A10 21 LO Vcc 28 +5V A4 6 LO /OE 22 LO C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 9

10 Übungsdurchführung Vorbereitung Suchen Sie nach Datenblättern des Speicherbausteins 27C64 der Firma Microchip und bringen Sie diese zur Übung mit. Zur Übung 1. Vollziehen Sie das Beispiel der UND-Verknüpfung nach! Dokumentieren Sie Ihre Arbeitsschritte präzise und nachvollziehbar! 2. Programmieren Sie zusätzlich eine ODER-Verknüpfung in das EPROM und aktivieren Sie den entsprechenden Adressbereich. Weitere Vorgaben erhalten Sie vom Übungsleiter. Dokumentieren Sie Ihre Arbeitsschritte präzise und nachvollziehbar! 3. Programmieren Sie zusätzlich zu 1. und 2. einen 2-bit Binär-Komparator in den nächsten möglichen Adressbereich und aktivieren sie diesen. Weitere Vorgaben erhalten Sie vom Übungsleiter. Dokumentieren Sie Ihre Arbeitsschritte präzise und nachvollziehbar! 4. Programmieren Sie zusätzlich zu 1., 2. und 3. einen BCD-zu-7-Segment-Decoder in den nächsten möglichen Adressbereich und aktivieren sie diesen. Weitere Vorgaben erhalten Sie vom Übungsleiter. a f g b e d c Abbildung 13: Segmentbezeichnung einer 7-Segment-Anzeige Hinweis: Die Eingänge der 7-Segment-Anzeige des hps-digiboards sind LOW-aktiv! Dokumentieren Sie Ihre Arbeitsschritte präzise und nachvollziehbar! C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 10

11 Behalten und Einüben Nach dem Durcharbeiten der Übung sind Sie in der Lage folgende Fragen zu beantworten: Was ist ein Speicherbaustein? Wie weit können Sie im Hexadezimalen System mit einer (zwei) Stellen zählen? Erklären Sie den Unterschied zwischen ROM und PROM! Nennen Sie Vor- und Nachteile! Erklären Sie den Unterschied zwischen EPROM und EEPROM! Nennen Sie Vor- und Nachteile! Was sollten Sie nach dem Programmieren eines EPROMs tun, um Datenverlust zu vermeiden? Welchen digitalen Zustand weisen leere Bits in einem Speicherbaustein auf? Was ist der Unterschied zwischen Adress- und Datenleitungen? Welche Möglichkeiten gibt es damit NVRAMs nach Versorgungsspannungsverlust ihre Daten erhalten? C:\Dokumente und Einstellungen\uajm79s\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK6\Digitale_Speicher_1.doc Seite 11

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM

Mehr

Epromologie, Grundwissen

Epromologie, Grundwissen Epromologie, Grundwissen von Peter Bee und Erwin Reuß EPROM's, oder ROM's, sind eine sehr nützliche Sache. Eingesetzt werden sie immer dann, wenn ein Programm sofort nach dem Einschalten des Computers

Mehr

Tutorium Rechnerorganisation

Tutorium Rechnerorganisation Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine

13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine 13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares

Mehr

a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF

a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF ITS Teil 2: Rechnerarchitektur 1. Grundschaltungen der Digitaltechnik a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF b. Zähler (Bsp. 4-Bit Zähler) - Eingang count wird zum Aktivieren

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

Mikrocontroller von Markus Koch April 2011

Mikrocontroller von Markus Koch April 2011 Mikrocontroller von Markus Koch April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist ein Mikrocontroller?...3 1.1 Einleitung...3 1.2 Aufbau...3 1.2.1 CPU...3 1.2.2 Speicher...3 RAM...3 ROM...4 1.2.3 Takt...4 1.2.4

Mehr

1 Mikrocontroller. Mikroprozessortechnik MFB. Speicher, Programmübertragung

1 Mikrocontroller. Mikroprozessortechnik MFB. Speicher, Programmübertragung 1 Mikrocontroller... 1 1.1 Speicherarchitekturen bei uc... 1 1.2 Externer Speicher (Programm/Daten)... 2 1.3 Speicher als Peripherie... 2 2 Speichertechnologien... 2 2.1 RAM... 2 2.2 ROM... 2 2.3 PROM...

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Thema: Grundlage Informationseinheiten Zahlensysteme Zahlendarstellung im Computer Digitaltechnikgrundlagen Halbleiterspeicher Rechnerarchitektur Informationseinheiten BIT NIBBLE MSB

Mehr

HVSP Fusebit Programmer von guloshop.de

HVSP Fusebit Programmer von guloshop.de HVSP Fusebit Programmer von guloshop.de Seite 1 Version 0.0 2012-10-24 HVSP Fusebit Programmer von guloshop.de Funktionsumfang Willkommen beim HVSP Fusebit Programmer! Wie der Name bereits verrät, können

Mehr

Teil 1: Digitale Logik

Teil 1: Digitale Logik Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines

Mehr

SU-2000. http://www.ahlersedv.de. Egerlandstr. 24a, 85368 Moosburg 08761/4245 oder 63708, FAX 1485. Vorteile der Cartridges

SU-2000. http://www.ahlersedv.de. Egerlandstr. 24a, 85368 Moosburg 08761/4245 oder 63708, FAX 1485. Vorteile der Cartridges Vorteile der Cartridges Der SU-2000 ist ein neues Gang- Programmiergerät, das speziell für die Arbeit ohne PC ausgelegt ist. Die Bedienung ist unkompliziert und umfassend möglich mit dem integrierten LCD-Display

Mehr

Handbuch. Prog-Studio Software

Handbuch. Prog-Studio Software Handbuch Prog-Studio Software - Software Installation und Registrierung - - Geräte und Chipwahl in der Software - - Anleitungen zum Programmieren von Chips - - Der Hex-Editor und seine Funktionen - - Das

Mehr

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen

Mehr

Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung. Kurzbeschreibung

Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung. Kurzbeschreibung Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung Kurzbeschreibung Das frei konfigurierbare Ringlicht kann jede beliebige Abfolge an Lichtmustern erzeugen und über einen Triggereingang

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Rechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7

Rechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7 1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht

Mehr

GALEP-4 Kurzbedienungsanleitung

GALEP-4 Kurzbedienungsanleitung GALEP-4 Kurzbedienungsanleitung Weitergehende Informationen finden Sie in der GALEP-4 Online-Hilfe Einführung GALEP-4 ist ein professionelles Universal-Programmiergerät im Pocketformat. Ein eigens entwickeltes

Mehr

Grundlagen der Programmierung II BMI Bakk.

Grundlagen der Programmierung II BMI Bakk. BMI Bakk. Teil 2 Rainer Schubert Institut für Biomedizinische Bildanalyse Inhalt Aufbau eines µprozessors Grundbegriffe Allgemein PIC16F690 Ports Programmspeicher Datenspeicher RAM, ROM Spezialregister

Mehr

Batronix Professional Programmer Series

Batronix Professional Programmer Series Die Batronix BX-Programmiergeräte sind besonders flexible, einfach zu handhabende und schnelle Programmiergeräte mit umfangreichen Komfortfunktionen. Die Gehäuse sind mit nur 2,5 cm Höhe sehr handlich

Mehr

Programmierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen

Programmierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare

Mehr

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-B Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner

Mehr

3.0 8051 Assembler und Hochsprachen

3.0 8051 Assembler und Hochsprachen 3.0 8051 Assembler und Hochsprachen Eine kurze Übersicht zum Ablauf einer Programmierung eines 8051 Mikrocontrollers. 3.1 Der 8051 Maschinencode Grundsätzlich akzeptiert ein 8051 Mikrocontroller als Befehle

Mehr

Modul 114. Zahlensysteme

Modul 114. Zahlensysteme Modul 114 Modulbezeichnung: Modul 114 Kompetenzfeld: Codierungs-, Kompressions- und Verschlüsselungsverfahren einsetzen 1. Codierungen von Daten situationsbezogen auswählen und einsetzen. Aufzeigen, welche

Mehr

ATMega2560Controllerboard

ATMega2560Controllerboard RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 017/64800. Fax 64806 Mail: office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at ATMega560Controllerboard nur 66 x 40 mm große 4 fach Multilayer Platine

Mehr

Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller?

Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller? Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller? Wat

Mehr

Produktinformationen. Basis Set Atmel Atmega8 & ISP Programmer. Lieferumfang :

Produktinformationen. Basis Set Atmel Atmega8 & ISP Programmer. Lieferumfang : Produktinformationen Basis Set Atmel Atmega8 & ISP Programmer Lieferumfang : 1 Steckboard 840 Pin 1 USB ISP Programmer mit Kabel 1 Kabelsatz 32-teilig 1 Atmega8L 5 LED 3mm Klar Rot/Gelb/Grün/Blau/Weiss

Mehr

Daten, Dateien, Datenspeicher

Daten, Dateien, Datenspeicher Daten, Dateien, Datenspeicher - Was sind Daten? - Was sind Dateien, Datenträger? - elektrische Datenspeicherung, Beispiele - Speicherung von Farben - elektrische Datenspeicher - RAM-Speicher - USB-Speichersticks,

Mehr

Fernseh-Simulator Microcontroller ATMEL 89C4051 8 Bit Betriebsspannungsbereich von 9-35 Volt 8 leistungsfähigen Ausgänge 16 Programmspeicherplätze

Fernseh-Simulator Microcontroller ATMEL 89C4051 8 Bit Betriebsspannungsbereich von 9-35 Volt 8 leistungsfähigen Ausgänge 16 Programmspeicherplätze Fernseh-Simulator Diese Steuerung mit dem Microcontroller ATMEL 89C4051 ist für universelle Steueraufgaben bis 8 Bit ausgelegt. Der große Betriebsspannungsbereich von 9-35 Volt, die 8 leistungsfähigen

Mehr

Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit. Stefan Rothe

Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit. Stefan Rothe Digitalelektronik 4 Vom Transistor zum Bit Stefan Rothe 2015 04 21 Rechtliche Hinweise Dieses Werk von Thomas Jampen und Stefan Rothe steht unter einer Creative Commons Attribution-Non- Commercial-ShareAlike-Lizenz.

Mehr

Microcontroller Programmierung. Ein PDV-Vertiefungsprojekt von: Chr. Schulz, P. Simon und D. Stein Sommersemester 2005 Version 1.0

Microcontroller Programmierung. Ein PDV-Vertiefungsprojekt von: Chr. Schulz, P. Simon und D. Stein Sommersemester 2005 Version 1.0 Microcontroller Programmierung Ein PDV-Vertiefungsprojekt von: Chr. Schulz, P. Simon und D. Stein Sommersemester 2005 Version 1.0 Inhalt Einführung Die Hardware Die Schaltlogik Implementierung der Steuerung

Mehr

Inbetriebnahme des Willem Programmers PCB5-E. Die Software GQUSBprg 0.98d6 Willem Enhanced / Dual Power Programmer PCB5.

Inbetriebnahme des Willem Programmers PCB5-E. Die Software GQUSBprg 0.98d6 Willem Enhanced / Dual Power Programmer PCB5. Inbetriebnahme des Willem Programmers PCB5-E. Die Software GQUSBprg 0.98d6 Willem Enhanced / Dual Power Programmer PCB5.0E von der Website http://www.zeitech.de/index.php?s=36& enthält die Datei 11.02.2011

Mehr

Das große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial

Das große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial Das große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial Mit diesem Tutorial sollen die ersten Schritte in die Welt der programmierbaren Logik vereinfacht werden. Es werden sowohl die Grundlagen der Logik, die benötigte

Mehr

CPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk

CPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk FRAGEKATALOG Informatik BAKIP HARDWARE Frage 01: Im inneren eines Computergehäuses befindet sich unter anderem das Mainboard. Welche Komponenten sind an diesem Mutterbrett angeschlossen bzw. verbaut? Nenne

Mehr

Einführung in Mikrokontroller Benutzung mit dem Arduino Board. Ramon Hofer ICVR

Einführung in Mikrokontroller Benutzung mit dem Arduino Board. Ramon Hofer ICVR Einführung in Mikrokontroller Benutzung mit dem Arduino Board Ramon Hofer ICVR Ablauf Warum Mikrokontroller Das Arduino Board Anschliessen von Bauteilen Digitale Ein- und Ausgaben Analoge Eingaben Serielle

Mehr

einfache PIC-Übungsprogramme

einfache PIC-Übungsprogramme einfache PIC-Übungsprogramme Schreibe in MPLAB für das PIC-Übungsboard 01 mit dem PIC16F88 folgendes Programm, assembliere und dokumentiere dieses, schreibe es anschließend mittels dem Programmiergerät

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Prozess-rechner. auch im Büro. Automation und Prozessrechentechnik. Prozessrechner. Sommersemester 2011. Prozess I/O. zu und von anderen Rechnern

Prozess-rechner. auch im Büro. Automation und Prozessrechentechnik. Prozessrechner. Sommersemester 2011. Prozess I/O. zu und von anderen Rechnern Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 20 Prozess I/O Prozessrechner Selbstüberwachung zu und von anderen Rechnern Prozessrechner speziell Prozessrechner auch im Büro D A D A binäre I/O (Kontakte,

Mehr

Praktikum Digitaltechnik

Praktikum Digitaltechnik b J K Q Q Praktikum igitaltechnik Q Q achelor-studium KoSI Praktikumsunterlagen Versuch GT Grundlagen der kombinatorischen Logik.Praxisnahes Kenne nlernen eines Is. Gegeben sind die PIN-elegungen von 4

Mehr

Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014

Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014 Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014 Aufgabe: Entwurf und Implementierung eines Weckers auf Basis des MSP430 Education Systems Beschreibung: Gegenstand des Praktikums ist der

Mehr

Brenner8 Revision 1. allgemeine Hinweise zu Aufbau und Betrieb. Unterschiede der verschiedenen Revisionen

Brenner8 Revision 1. allgemeine Hinweise zu Aufbau und Betrieb. Unterschiede der verschiedenen Revisionen Brenner8 Revision 1 allgemeine Hinweise zu Aufbau und Betrieb Unterschiede der verschiedenen Revisionen aktuelle Änderungen sind farblich gekennzeichnet Autor: sprut Stand 17.08.2006 Taktquelle Der Brenner

Mehr

Kamerabrille SportCam MP720 von mplus

Kamerabrille SportCam MP720 von mplus Kamerabrille SportCam MP720 von mplus Funktionsumfang der Video-Sonnenbrille 1. Hochwertige Polaroid Linse. 2. Eingebauter 2 GB Speicher für ca. 5 Stunden Videoaufnahme, variiert von 3-20 Stunden, je nach

Mehr

TBE332 Controller. Produktbeschreibung

TBE332 Controller. Produktbeschreibung TBE332 Controller Produktbeschreibung Bei der Entwicklung der TBE332 Steuerung wurde auf die Erfahrung unserer jahrelangen Planung und Realisierung verschiedenster Steuerungs- und Regelungseinrichtungen

Mehr

Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 5. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt

Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 5. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 5 Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 5: Themen Speicherarchitekturen RAM-, ROM-Speicher Flash-Speicher Logikimplementierung

Mehr

Batronix Produktkatalog 2011

Batronix Produktkatalog 2011 Führende Programmier- und messlösungen Produktkatalog 2011 w w w. b a t r o n i x. c o m Führende Programmier- und messlösungen PROGRAMMIERGERÄTE OSZILLOSKOPE SPEKTRUM ANALYSER MULTIMETER FUNKTIONSGENERATOREN

Mehr

Tabelle 4-1 Analog-Eingangs-Spezifikationen. Eingangsbereiche per Software wählbar ±10 V, ±5 V, ±2 V, ±1 V Abtastrate

Tabelle 4-1 Analog-Eingangs-Spezifikationen. Eingangsbereiche per Software wählbar ±10 V, ±5 V, ±2 V, ±1 V Abtastrate Kapitel 4 Sofern nicht anders vermerkt, gelten alle Angaben für 25 C. Analogeingabe Tabelle 4-1 Analog-Eingangs- Parameter Bedingungen A/D-Wandlertyp 16-Bit-Wandler vom Typ sukzessive Approximation Anzahl

Mehr

Der Programmiergeräte Vergleichstest 2012

Der Programmiergeräte Vergleichstest 2012 Programmiergeräte Vergleichstest 2012 Der Das richtige Gerät für jeden Zweck Programmiergeräte werden in unterschiedlichen Bereichen wie z.b. in der Elektronik Entwicklung, in der Produktion von Elektronik

Mehr

Handbuch SMARTCD.G2 02.2015

Handbuch SMARTCD.G2 02.2015 02.2015 Inhaltsverzeichnis 2 / 14 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmungsgemäße Verwendung... 3 2 Sicherheitshinweise... 4 3 Lieferumfang... 5 4 Anschluss an PC/Laptop... 6 5 Laden der Akkus... 7 6 Inbetriebnahme...

Mehr

Mini-Controller für den Philips Desktop TV-Tuner FI1216MK2

Mini-Controller für den Philips Desktop TV-Tuner FI1216MK2 Robert Tyrakowski, DK7NT 14.04.98, tuner.doc Mini-Controller für den Philips Desktop TV-Tuner FI1216MK2 Zur Referenzfrequenzerzeugung aus dem ZDF Fernsehbild wird ein TV-Empfänger und eine Impulsabtrennbaugruppe

Mehr

Vorlesung: Technische Informatik 3

Vorlesung: Technische Informatik 3 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 4. Computerarchitektur........................235

Mehr

Programmierung Tiny45 für DCC Lokdecoder

Programmierung Tiny45 für DCC Lokdecoder Programmierung Tiny45 für DCC Lokdecoder Hier eine Beschreibung, der Programmierung des Tiny45 für den Lokdecoder. Zur Erstprogrammierung ist ein Programmer für Atmels AVR Mikrokontroller nötig (AVRISP

Mehr

4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK

4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK Digitale Schaltungstechnik 59 4 DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK Um Daten zu verarbeiten, verwenden Computer als grundlegende Größen logische Variablen, die genau zwei Zustände annehmen können, nämlich den Wert

Mehr

Atmel AVR für Dummies

Atmel AVR für Dummies Atmel AVR für Dummies fd0@koeln.ccc.de 29.12.2005 Übersicht 1 Hardware Kurzvorstellung Atmega8 Programmierkabel (Eigenbau vs. Kommerzlösung) Alternative: Bootloader (Programmieren via rs232) Software Speicher

Mehr

-Kennzeichnung des BIGmacks erfolgt gemäß der Richtlinie 93/42 EWG.

-Kennzeichnung des BIGmacks erfolgt gemäß der Richtlinie 93/42 EWG. Inhalt Der BIGmack im Überblick...3 Aufnahme...4 Wiedergabe...4 Lautstärke...4 Ansteuerung durch externe Taste...4 Den BIGmack für die Benutzung vorbereiten...5 Batterie einsetzen...5 Eine Aussage aufnehmen...6

Mehr

PICkit 2 / 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit2 bzw. PICkit3 (Microchip) AB-2011-01

PICkit 2 / 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit2 bzw. PICkit3 (Microchip) AB-2011-01 PICkit 2 / 3 Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit2 bzw. PICkit3 (Microchip) AB-2011-01 In diesem Dokument wird ein Umbau beschrieben. Für die Funktion des Umbaus gibt es keine Garantie. Für durch

Mehr

Vorlesungsziele. Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können. In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen

Vorlesungsziele. Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können. In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen Vorlesungsziele Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen Die Grundkomponenten eines Mikroprozessor - Systems und ihr Zusammenwirken

Mehr

Produktübersicht Steuergeräte

Produktübersicht Steuergeräte Steuergerät KR-401 Das Steuergerät KR-401 ist ein digitaler, mikroprozessorgesteuerter Regler. An die RS232- Schnittstelle Gesamtstrom aller Anschlussstecker : 20V bis 30V DC 2 Digitaleingänge 24V 3 Analogeingänge

Mehr

Datenblatt Evaluation Board für RFID Modul

Datenblatt Evaluation Board für RFID Modul Produkt: Evaluation Board für RFID Modul Rev: 20121030 Datenblatt Evaluation Board für RFID Modul Artikelnummer.: EVALB1356 Beschreibung: KTS bietet ein Evaluation Board mit RFID Modul an, mit welchem

Mehr

Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:

Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note: Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel

Mehr

ISA-Bus Steckkarte C1230S

ISA-Bus Steckkarte C1230S ISA-Bus Steckkarte Ergänzung für Industrie PCs mit Standard Motherboard Technische Hardware Dokumentation Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht 4 2. Pinbelegung der Anschlüsse

Mehr

Course DEVICES & CIRCUITS

Course DEVICES & CIRCUITS Course DEVICES & CIRCUITS Chapter: Semiconductor Memories Michael E. Auer Source of figures: Jaeger/Blalock: Microelectronic Circuit Design, McGraw-Hill Course Content Introduction and Milestones in Microelectronics

Mehr

Technische Informatik - Eine Einführung

Technische Informatik - Eine Einführung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine

Mehr

Automatisierungsgerätesysteme und -strukturen

Automatisierungsgerätesysteme und -strukturen Automatisierungsgerätesysteme und -strukturen Inhalt Automatisierungs-Computer Automatisierungs-Strukturen Automatisierungs-Hierarchien Verteilte Automatisierungssysteme Automatisierungsstrukturen mit

Mehr

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008 Fast überall stehen Sie, die Computer. Sobald man über Computer spricht, fallen sehr viele Fachbegriffe, wie RAM, Dual-Core, MHz, GHz, SATA, ATA, um nur einige zu nennen. Viele können aber mit diesen Begriffe

Mehr

Mikrocontroller - Schnelleinstieg

Mikrocontroller - Schnelleinstieg Mikrocontroller - Schnelleinstieg Am Beispiel des Atmel Mega8 Philipp Fabian Benedikt Maier Mikrocontroller Schnelleinstieg Seite 1 Mikrocontroller - Schnelleinstieg: - Was ist ein Mikrokontroller? - Welche

Mehr

Ingenieurbüro Bernhard Redemann Elektronik, Netzwerk, Schulung. -Datenblatt- Bernhard Redemann www.b-redemann.de b-redemann@gmx.

Ingenieurbüro Bernhard Redemann Elektronik, Netzwerk, Schulung. -Datenblatt- Bernhard Redemann www.b-redemann.de b-redemann@gmx. USB-Modul PML232-45RL -Datenblatt- Seite 1 Achtung! Unbedingt lesen! Bei Schäden, die durch Nichtbeachten der Anleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Sicherheitshinweise Das USB-Modul

Mehr

Mikroprozessor bzw. CPU (Central Processing. - Steuerwerk (Control Unit) - Rechenwerk bzw. ALU (Arithmetic Logic Unit)

Mikroprozessor bzw. CPU (Central Processing. - Steuerwerk (Control Unit) - Rechenwerk bzw. ALU (Arithmetic Logic Unit) Der Demo-Computer besitzt einen 4Bit-Mikroprozessor. Er kann entsprechend Wörter mit einer Breite von 4 Bits in einem Schritt verarbeiten. Die einzelnen Schritte der Abarbeitung werden durch Lampen visualisiert.

Mehr

ALL-100. Universal Programmer System. Das Programmiersystem für Embedded Systeme

ALL-100. Universal Programmer System. Das Programmiersystem für Embedded Systeme Universal Programmer System Das Programmiersystem für Embedded Systeme - Hohe Programmiergeschwindigkeit - Überspannungsschutz - Schutz gegen fehlerhaftes einlegen des Bauteils - Selbstdiagnose - Breites

Mehr

Anschluss des ISP-Programmieradapters. Erste Programmierung mit Bascom

Anschluss des ISP-Programmieradapters. Erste Programmierung mit Bascom Anschluss des ISP-Programmieradapters Erste Programmierung mit Bascom V 1.0 21. März 2006 2006 by Peter Küsters Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist nicht gestattet, dieses Dokument zur

Mehr

Zahlendarstellung Logikfunktionen Register Eingänge Infrarot senden TSOP-Effekte Weiterführendes U23 2008. Abend 3:

Zahlendarstellung Logikfunktionen Register Eingänge Infrarot senden TSOP-Effekte Weiterführendes U23 2008. Abend 3: #2 Abend 3: Alexander Neumann e.v. http://koeln.ccc.de Köln, 3.11.2008 Gliederung 1 Zahlendarstellung n-adische Darstellung natürlicher Zahlen negative Zahlen 2 Logikfunktionen 3 Register

Mehr

Beschreibung: SPEICHER: --------- GRUNDPLATINE AC 1: ------------------

Beschreibung: SPEICHER: --------- GRUNDPLATINE AC 1: ------------------ Beschreibung: M O D U L 1 SPEICHERVERWALTUNG AC 1 ------------------------------------------------------------- Weiterhin Anleitung: Programmpaket X V.2 -------------------------------------------------------------

Mehr

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR

Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR Bedienungsanleitung BOTEX DMX OPERATOR 1 2 7 8 10 9 11 12 13 3-192 DMX Kanäle, fest zugeordnet an 12 Scannern. - 30 Bänke, mit je 8 programmierbaren Scenen. - 8 Fader für max. 16 DMX Kanäle pro Scanner

Mehr

Grundlagen der Digitaltechnik

Grundlagen der Digitaltechnik Grundlagen der Digitaltechnik Eine systematische Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Erich Leonhardt 3., bearbeitete Auflage Mit 326 Bildern, 128 Tabellen, zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben mit Lösungen

Mehr

Digital Design Entwicklung der DRAMs. Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1

Digital Design Entwicklung der DRAMs. Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1 Entwicklung der DRAMs Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1 Entwicklung der DRAMs in Zukunft Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 2 DRAM Speicherzelle (Trench Technology)

Mehr

Parallel-IO. Ports am ATmega128

Parallel-IO. Ports am ATmega128 Parallel-IO Ansteuerung Miniprojekt Lauflicht Ports am ATmega128 PortE (PE7...PE0) alternativ, z.b. USART0 (RS232) 1 Pin von PortC Port C (PC7...PC0) 1 Parallel-IO-Port "Sammelsurium" verschiedener Speicher

Mehr

Barcodescanner CS1504 / OPN2001 Installation und Bedienung. Inhaltsverzeichnis. Treiber installieren... 2. Scanner anschliessen...

Barcodescanner CS1504 / OPN2001 Installation und Bedienung. Inhaltsverzeichnis. Treiber installieren... 2. Scanner anschliessen... 1 Barcodescanner CS1504 / OPN2001 Installation und Bedienung Inhaltsverzeichnis Treiber installieren................ 2 Scanner anschliessen.............. 3 CS1504 Anschluss seriell............ 3 CS1504

Mehr

LAB-EXP Experimentier-Platine für das LAB-537

LAB-EXP Experimentier-Platine für das LAB-537 Sven Rakers LAB-EXP Experimentier-Platine für das LAB-537 Aufbauanleitung und Referenz November 2000 1 Aufbau des Bausatzes Dieser Abschnitt wendet sich an den Besitzer des Bausatzes. Wenn Sie ein Fertigmodul

Mehr

ONE Technologies AluDISC 3.0

ONE Technologies AluDISC 3.0 ONE Technologies AluDISC 3.0 SuperSpeed Desktop Kit USB 3.0 Externe 3.5 Festplatte mit PCIe Controller Karte Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis: I. Packungsinhalt II. Eigenschaften III. Technische Spezifikationen

Mehr

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt mit mit Kartensteckplatz Der Logger ist optional mit einem Kartensteckplatz für eine micro erhältlich. Die verfügt über ein Vielfaches der Speicherkapazität des internen Logger- Speichers. Inhalt Zeitlicher

Mehr

PicKit 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04

PicKit 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04 PicKit 3 Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04 In diesem Dokument wird ein Umbau beschrieben. Für die Funktion des Umbaus gibt es keine Garantie. Für durch diesen Umbau entstandene

Mehr

Makros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler die Datein verarbeitet.

Makros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler die Datein verarbeitet. U4 4. Übung U4 4. Übung Besprechung Aufgabe 2 Makros Register I/O-Ports U4.1 U4-1 Makros U4-1 Makros Makros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler

Mehr

01.04.2004 Fachbereich Informatik Microcomputer-Labor TFH Berlin MCÜ 65 1. Laborübung -Beschreibung der Hardware -Beschreibung der Aufgabe Seite 2 -Frontplatte des Zielsystems Seiten 3 -Tabellen und Timingdiagramme

Mehr

Diagnose-Anzeigen: mit LEDs - Empfang eines Telegramms - Absenden eines Telegramms - RS485 Bus-Kollision - 5 VDC-Speisung

Diagnose-Anzeigen: mit LEDs - Empfang eines Telegramms - Absenden eines Telegramms - RS485 Bus-Kollision - 5 VDC-Speisung Anleitung XX Typen EVC 0EVC Unidirektionales RS Gateway für Sensoren, welche auf der EnOcean Funktechnologie basieren. Bidirektionales RS Gateway für Sensoren und Aktoren, welche auf der EnOcean Funktechnologie

Mehr

SATA 2 und 3. Gruppe 8. Unser Weg ist Ihr Ziel. Der Spezialist für ADD-On Produkte. Tel. +41 44 8217818 Fax +41 44 8217820. Fax +49 6171 975697

SATA 2 und 3. Gruppe 8. Unser Weg ist Ihr Ziel. Der Spezialist für ADD-On Produkte. Tel. +41 44 8217818 Fax +41 44 8217820. Fax +49 6171 975697 Der Spezialist für ADD-On Produkte Vers. 1.2_20.01.2015 SATA 2 und 3 Gruppe 8 Unser Weg ist Ihr Ziel EXSYS Vertriebs GmbH Industriestr. 8 61449 Steinbach/Ts. Deutschland D - Deutschland verkauf@exsys.de

Mehr

Praktikum Mikrocomputertechnik

Praktikum Mikrocomputertechnik TPU (Time Processor Unit) Die TPU ist ein Coprozessor für Timingaufgaben, sie arbeitet parallel zum Hauptprozessor (Host), um zum Beispiel PWM-Signale zu generieren. Die TPU besitzt eine Reihe festprogrammierter

Mehr

ateval-board Aufbauanleitung & Handbuch

ateval-board Aufbauanleitung & Handbuch atevalboard Aufbauanleitung & Handbuch Elektronik Hannes Jochriem Oberfeldweg 10 D 300 Oberaudorf info@ehajo.de 0033 / 695 69 9 0033 / 695 69 90 1. Inhaltsverzeichnis Aufbau... 5 Sockel...7 Summer...7

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektronik

Praktikum Grundlagen der Elektronik Praktikum Grundlagen der Elektronik Versuch EP 7 Digitale Grundschaltungen Institut für Festkörperelektronik Kirchhoff - Bau K1084 Die Versuchsanleitung umfasst 7 Seiten Stand 2006 Versuchsziele: Festigung

Mehr

ATXMega256a3-Controllerboard. mit 4,3", 5" oder 7" Touch-LCD-Farbdisplay und High-Level-Grafikcontroller

ATXMega256a3-Controllerboard. mit 4,3, 5 oder 7 Touch-LCD-Farbdisplay und High-Level-Grafikcontroller RIBU 6. A-8160 Preding. Tel. 03172/64800. Fax 64806 RIBUMühenweg ELEKTRONIK VERSAND e-mail: office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at ATXMega256a3-Controllerboard mit 4,3", 5" oder 7" Touch-LCD-Farbdisplay

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 Beim Anlegen von Spannung am Gate entsteht ein elektrisches Feld, was eine Anreicherung von Minoritätsladungsträgern unter dem Gate bewrikt.ab einer bestimmten Schwellenspannung wird

Mehr

Anleitung zur Verwendung des Ruhezustandes Unter Windows 7:

Anleitung zur Verwendung des Ruhezustandes Unter Windows 7: Anleitung zur Verwendung des Ruhezustandes Unter Windows 7: Wenn Sie mit Windows Vista oder Windows 7 arbeiten, so werden Sie schon oft festgestellt haben, dass das Hochfahren des Betriebssystems einige

Mehr

2. Darstellung von Information im Computer

2. Darstellung von Information im Computer Informationsbestände analysieren Darstellung von Information im Computer 2. Darstellung von Information im Computer Übung 2.1. Formatierung eines Datenträgers Ziel Sie haben ein Idee, wie in einem Computersystem

Mehr

Flashen von Atmel-Prozessoren mittels In System Programming (ISP).

Flashen von Atmel-Prozessoren mittels In System Programming (ISP). Flashen von Atmel-Prozessoren mittels In System Programming (ISP). Nick, DF1FO, stellt den jeweils letztaktuellen Assembler-Sourcecode für seine exzellenten Entwicklungen für ARDF auf seiner homepage www.mydarc.de/df1fo

Mehr

Kapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen

Kapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen Kapitel 2 Zahlensysteme, Darstellung von Informationen 1 , Darstellung von Informationen Ein Computer speichert und verarbeitet mehr oder weniger große Informationsmengen, je nach Anwendung und Leistungsfähigkeit.

Mehr

Interface Definitionen zu E-LAB ICP-V24 Portable

Interface Definitionen zu E-LAB ICP-V24 Portable Serielles Interface PC ICP-V24 18.03.2003 Seite 1/5 Interface Definitionen zu E-LAB ICP-V24 Portable Das Interface zwischen PC und ICP-V24 besteht aus dem Hardware Teil und dem Software Teil. Hardware

Mehr

Speicherkomponenten - Halbleiterspeicher

Speicherkomponenten - Halbleiterspeicher MIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 4. VORLESUNG BIT LV-Nr. 439.026 SS2007 1 Ein Halbleiterspeicher dient der zeitlich begrenzten und unbegrenzten Aufbewahrung von Daten, Zuständen und Programmen in Form von

Mehr

MIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 4. VORLESUNG. LV-Nr. 439.026 SS2007 1 INSTITUT FÜR ELEKTRONIK BIT

MIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 4. VORLESUNG. LV-Nr. 439.026 SS2007 1 INSTITUT FÜR ELEKTRONIK BIT MIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 4. VORLESUNG BIT LV-Nr. 439.026 SS2007 1 Ein Halbleiterspeicher dient der zeitlich begrenzten und unbegrenzten Aufbewahrung von Daten, Zuständen und Programmen in Form von

Mehr

LCA-2. Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26

LCA-2. Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26 Auszug aus unserem Online-Katalog: LCA-2 Stand: 2015-10-26 microsonic GmbH / Phoenixseestraße 7 / 44263 Dortmund / Germany / T +49 231 975151-0 / F +49 231 975151-51 / E info@microsonic.de microsonic ist

Mehr

Cartronic Perfect-Chip Partner Programm

Cartronic Perfect-Chip Partner Programm Cartronic Perfect-Chip Partner Programm Was ist Chiptuning? Als Chiptuning bezeichnet man allgemein die Leistungssteigerung von Verbrennungsmotoren durch Änderung der Parameter des Motorsteuergerätes (ECU).

Mehr

867-M CLASSIC Fragen und Antworten. Flachbettmaschinen mit DA-Direktantrieb

867-M CLASSIC Fragen und Antworten. Flachbettmaschinen mit DA-Direktantrieb Flachbettmaschinen mit DA-Direktantrieb MASCHINENKLASSEN Welche Maschinenklassen aus dem M-TYPE verfügen aktuell über einen integrierten DA-Direktantrieb? Ähnlich wie bei First of M-TYPE stehen zu Beginn

Mehr