ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek
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- Wilhelm Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek
2 Folie Nr. 2
3 Dokumentation Kontext Wie schaffen wir Nutzen? Chance Was sind einfache, zukunftsorientierte Lösungen? Leadership Welche Erfahrungen haben andere Unternehmen? Was wollen die Auditoren sehen? Risiko Wissen ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 3
4 Vorgangsweise Umfrage bei unseren Kunden 200 Organisation Aller Größen Unterschiedlichste Branchen Vertiefte Interviews 6 Organisationen 4 davon zertifiziert Unseren höchsten Dank für die Unterstützung! ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 4
5 Film UNSERE INTERVIEWPARTNER Folie Nr. 5
6 Wie lange sind Sie schon ISO 9001 zertifiziert? 60% 50% 50,7% 40% 30% 29,9% Prozent 20% 10% 16,4% 3,0% 0% Vor dem Jahr Nach 2010 Nicht zertifiziert nach ISO 9001 ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 6
7 Andere Standards bzw. Modelle 100% 90% 80% 70% 67,6% Prozent 60% 50% 40% 41,2% 50,0% 30% 20% 10% 11,5% 7,4% 5,4% 0% ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 7
8 Status Quo (1. März 2016) 52 ISO 9001:2015 zertifizierte Organisationen 9239 ISO 9001:2008 zertifizierte Organisationen 37,3% 36,8% Prozent 17,1% 8,8% 0,0% 2015 erfolgt Geplant für 2016 Geplant für 2017 Geplant für 2018 Wir lassen die ISO 9001 auslaufen ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 8
9 Film WIE/WANN ERFOLGT(E) DIE UMSTELLUNG? Folie Nr. 9
10 HERAUSFORDERUNGEN IN DER UMSTELLUNG ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 10
11 Wie herausfordernd sind die Themen? sehr herausfordernd kein Änderungsbedarf PROZENT Kontext Führung Planung Unterstützung Betrieb Leistung Verbesserung ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 11
12 Welches Thema sehen Sie als die größte Herausforderung? 40 Nennungen zum Thema Risiken und Chancen Beispiele ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 12
13 In welche Tiefe sollen wir die Risikobeurteilung durchführen? Folie Nr. 13
14 Die Umsetzung des risikobasierten Denkens in allen Ebenen der Organisation. Folie Nr. 14
15 risikobasiertes Denken, wenn man das wirklich breit umsetzen möchte Folie Nr. 15
16 Risiken zu identifizieren und dahingehend strategisch vorzugehen, und das systematisch und übergreifend im Unternehmen. Folie Nr. 16
17 Welches Thema sehen Sie als die größte Herausforderung? 20 Nennungen zum Thema Wissen der Organisation Beispiele ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 17
18 Das erforderliche Wissen und die Kompetenzen der Organisation managen Folie Nr. 18
19 Implementierung eines wirkungsvollen Wissensmanagement auf allen Ebenen in der Firma Folie Nr. 19
20 Welches Thema sehen Sie als die größte Herausforderung? 16 Nennungen zur obersten Leitung Beispiele ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 20
21 DIE Geschäftsführung davon zu überzeugen Einbindung der Führung Folie Nr. 21
22 Weitere Themen Kontext der Organisation Entwicklung Kennzahlen (Messung und Analyse) Rechtliche Verpflichtungen ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 22
23 Welches Thema sehen Sie als die größte Herausforderung? 14 Nennungen zur Umsetzung Beispiele ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 23
24 Akzeptanz von den Mitarbeitenden Folie Nr. 24
25 Arbeitsaufwand für Umstellung Folie Nr. 25
26 Das richtige Augenmaß für das Einbringen der neuen Themen finden. Folie Nr. 26
27 Film HERAUSFORDERUNGEN IN DER UMSTELLUNG Folie Nr. 27
28 CHANCEN UND NUTZEN ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 28
29 5 Nennungen Kein Nutzen, nur Papierarbeit Ich sehe keinen Vorteil Nur Arbeit für Consulter ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 29
30 Aus welchen Themen wird Ihre Organisation in der Umsetzung den größten Nutzen ziehen und warum? 119 Nennungen zu konkretem Nutzen Beispiele ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 30
31 Flexibilisierung der Anforderungen in Abhängigkeit von den Besonderheiten der Organisation Folie Nr. 31
32 Klare Verpflichtung zur Anwendung in der gesamten Organisation Folie Nr. 32
33 Gezieltes intensives Hinschauen auf unterschiedlichste Bereiche, kein Verharren im Status quo Folie Nr. 33
34 Gute Durchleuchtung der jeweiligen (Produktions)-Prozesse Stichwort: kritische Erfolgsfaktoren und deren Beherrschung Folie Nr. 34
35 Sich systematisch mit den Themen Risiken und Chancen auseinanderzusetzen und diese entsprechend zu bearbeiten und nicht nur punktuell im Anlassfall. Folie Nr. 35
36 Entlastung der obersten Leitung/QMB. Aktivere Einbindung der mittleren Führung in die Prozesse, und verstärken des Verantwortungsbewusstseins dieser. Folie Nr. 36
37 Mehr Verantwortung im Management bedeutet mehr Verständnis für Qualitätsmanagement (hoffentlich) Folie Nr. 37
38 Führung und Verantwortung : dadurch könnte Organisation auch gelebt werden. Folie Nr. 38
39 organisiertes Wissensmanagement systematisch nutzen weil entsprechende Tools eingesetzt werden können Folie Nr. 39
40 stärkere Betonung der Prozessorientierung hilft uns sehr! Folie Nr. 40
41 Film CHANCEN UND NUTZEN AUS DER ISO 9001:2015 ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 41
42 TIPPS ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 42
43 Nichts Neues erfinden das meiste ist schon vorhanden! Folie Nr. 43
44 Schlanke Dokumentation Einfacher Aufbau keine Doktorarbeit! Folie Nr. 44
45 Zeit lassen! MA einbinden! weniger ist mehr! Folie Nr. 45
46 Nicht erschlagen lassen von den vielen Anforderungen. Soll-Ist-Vergleich und Gap-Analyse sind sehr wichtig. Zuerst auf die Kernpunkte fokussieren Folie Nr. 46
47 Früh genug beginnen! Folie Nr. 47
48 Die Umsetzung als Projekt betrachten und auch so abarbeiten. Folie Nr. 48
49 Rechtzeitig beginnen, QM schon vor dem Audit leben! Folie Nr. 49
50 Konsequente Orientierung an den Prozessen Folie Nr. 50
51 Norm selbst lesen und Maßnahmen ableiten Folie Nr. 51
52 Zumindest bei Projektstart externe Unterstützung holen Folie Nr. 52
53 Besucht Schulungen, lasst euch beraten Folie Nr. 53
54 Mitarbeiter einbinden, System von allen (mit-)entwickeln und kontinuierlich verbessern lassen Folie Nr. 54
55 Die Mitarbeiter müssen in der Organisation aktiv mitwirken dürfen verantwortliche Mitarbeiter von Beginn an mit einbeziehen; Folie Nr. 55
56 Oberste Leitung ist vom Nutzen überzeugt und gibt einen klaren konkreten Auftrag; Folie Nr. 56
57 Wie immer: Top down adaptieren/implementieren Folie Nr. 57
58 Grundlegende Überarbeitung des gesamten Systems, zum Entstauben nutzen Folie Nr. 58
59 Auch alte eingefahrene ggf. problematische Regelungen in die Neu- Umsetzung miteinplanen. Folie Nr. 59
60 Denken über den Tellerrand hinaus, ausgehend von den Erfahrungen und Fehlern - daraus lernen und effizient für die Zukunft einsetzen. Folie Nr. 60
61 Kontext bestimmen Chancen nutzen Folie Nr. 61
62 die Herausforderung positiv sehen Folie Nr. 62
63 Film MEIN WICHTIGSTER TIPP ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 63
64 Wo gibt es noch offene Fragen? Prozent ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 64
65 Unser qualityaustria Angebot zur ISO 9001:2015 Wir führen Sie durch den Normendschungel! ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 65
66 Ihre Ausrüstung für das Abenteuer ISO-Revision Seminar: Die neue ISO 9001 Revision eintägig QM-Werkstatt: ISO 9001 Revision zweitägig Fokusaudits zu spezifischen Themen der Revision Statusbewertung der Umsetzung ISO 9001:2015 Weitere Informationen: ISO 9001:2015 ISO 14001:2015 ISO 45001:2015 ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 66
67 Bleiben Sie auf dem richtigen Pfad! Die neuesten Entwicklungen sowie die Artikelreihe ISO 9001 Revision einfach erklärt finden Sie im Newsbereich unserer Website Topaktuell informiert bleiben Sie mit der qualityaustria TIMES (Newsletter) Buchtipp: Dr. Anni Koubek: Praxisbuch ISO 9001:2015. Die neuen Anforderungen verstehen und umsetzen Für weiterführende Informationen besuchen Sie uns auf: ISO 9001:2015 Praxis Check März 2016 Folie Nr. 67
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