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1 August Dezember 2016 Teacher Aide an der Ferny

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitungen und Organisatorisches Das Praktikum an der Ferny Grove State High School Außerhalb des Praktikums Rückblick auf das Praktikum und was ich gelernt habe Tipps für alle, die an diesem Praktikum interessiert sind

3 1. Vorbereitungen und Organisatorisches Da ich Lehramt Gymnasium für Englisch und Geographie studiere, war von Anfang an klar, dass ich eine gewisse Zeit im englischsprachigen Ausland verbringen sollte. An der LMU sind 8 Wochen vorgeschrieben, das sogenannte ICP, doch ich wusste bereits zu Beginn meines Studiums, dass ich die Chance nutzen wollte, länger ins Ausland zu gehen. Ich hatte bereits nach dem Abitur gute drei Monate mit Reisen verbracht und wusste daher, dass ich gerne länger an einem Ort im Ausland leben wollte. Und da ich damals bereits in Australien gewesen war und mich absolut in das Land verliebt hatte, war für mich klar, dass ich dorthin zurück wollte. 2

4 Wenn man einen Auslandsaufenthalt plant, sollte man wirklich früh damit anfangen. Man meint nicht, dass es so viel ist, was man organisieren muss, aber gerade, wenn man weiter weg will, sollte man wirklich mindestens ein Jahr vorher mit der Planung beginnen. Ich hatte das Glück, dass ich in meinem dritten Semester neben einer Studentin saß, die einen Praktikumsplatz in Brisbane, Australien, an einer Schule als Teaching Assistant hatte. Ich war total begeistert und fragte sie um die Kontaktdaten. Und so kam es, dass ich im fünften Semester Kontakt zu der Schule in Brisbane aufnahm und mich für das Praktikum nach meinem achten Semester bewarb. Und ich war just in time, da die Bewerbungen schon am Laufen waren! Zwei Jahre im Voraus! Dann musste ich drei verschiedene Empfehlungsschreiben organisieren, was auch wieder Zeit und Aufwand benötigte. Vier Monate nach meiner Bewerbung habe ich dann glücklicherweise die Zusage für die Stelle bekommen. Nun hatte ich noch ein gutes Jahr Zeit, um Flüge zu buchen (früh zu buchen ist bei einer so weiten Strecke durchaus rentabel!), eine Gastfamilie zu organisieren, mich für Stipendien zu bewerben (ebenfalls gut, wenn man früh dran ist!), etc. Im Dezember 2015 (ein gutes halbes Jahr vor meinem Praktikumsantritt im August 2016) hatte ich das Glück, die Leitung meines Departments und eine Lehrerin, die dort unterrichtet, kennen zu lernen, weil die Schule in Brisbane einen Schüleraustausch mit Deutschland organisiert hatte und deswegen zu Besuch in München war. Bei dem Treffen merkte ich, dass die beiden wunderbar nette Menschen waren und so freute ich mich noch mehr auf mein Praktikum. Außerdem bekam ich einen ersten Eindruck davon, was mich genau erwarten würde und das gab mir Sicherheit. Mir wurde gesagt, dass ich in die Klassen mitgehen würde, Unterrichtssequenzen selber halten dürfe und den Schülern stets eine Hilfe sein sollte. Außerdem würde ich aber auch viel im Büro zu tun haben, Arbeitsblätter gestalten, Texte übersetzen und Tests korrigieren. Ich freute mich also auf mein Praktikum, weil ich zum einen wusste, dass meine Chefin sehr nett ist und weil ich andererseits einen sehr vielseitigen Job haben würde. Unterrichtet hatte ich ja bereits in meinen anderen Schulpraktika, deswegen freute ich mich besonders auf die organisatorische und Büroarbeit. Was das im Klassenzimmer dabei sein betraf, dachte ich mir, ich würde wohl eher hospitieren und still hinten drin sitzen, was ebenfalls in Ordnung für mich war. Nun, da alles organisiert und geregelt war, wollte ich mich auf meinen Auslandsaufenthalt vorbereiten und einstimmen. Ich würde schließlich nicht nur 8 Wochen in Australien sein, sondern von August bis Dezember und ich wollte so viel aus diesem Praktikum mitnehmen, wie nur irgend möglich. 3

5 Einen Sprachkurs musste ich nicht machen, da ich ja Englisch studiere. Mein Stipendiumgeber (Student- und Arbeitsmarkt) bot ein interkulturelles Training an, welches sehr gut und interessant klang, aber leider konnte ich daran nicht teilnehmen, weil die Termine wirklich äußerst ungünstig für Studenten gelegt waren (direkt in der Examens- bzw. Examensvorbereitungszeit). Zu Australien an sich hatte ich bereits im Semester davor eine Vorlesung in Geographie belegt. Ich war also über physische und politische Angelegenheiten informiert. Eigentlich wollte ich auch noch ein Englisches Seminar mit dem Titel Australia besuchen, aber dieser Kurs fand leider nicht statt im Sommersemester. Grundsätzlich hat mich aber Australien schon immer interessiert und so war ich, denke ich zumindest, ganz gut vorbereitet. Da ich mir diesen Auslandsaufenthalt für mein Englisch-Studium anrechnen lies, habe ich vorher noch einen Pre-Departure-Kurs gemacht, der von meinem Department angeboten wurde. Dieser war echt super aufgebaut und hat uns auf die kulturellen Unterschiede hingewiesen. Spielerisch haben wir gelernt, dass unsere Regeln und Verhaltensweisen nicht automatisch für andere Länder gelten und, nur weil man Dinge anders macht oder anders ausdrückt, heißt das nicht, dass es falsch ist. Das war wirklich ein schöner Kurs und gab mir dann vor Ort auch gleich die Möglichkeit, mit meiner Gastfamilie darüber zu sprechen. Zu meiner Gastfamilie noch ein paar Zeilen: Es war überhaupt kein Problem, eine Gastfamilie zu finden. Glücklicherweise hat mir die Schule von Anfang an gesagt, dass Teaching Assistants, wie ich es sein würde, die Möglichkeit hätten bei einer Gastfamilie unterzukommen. Ich musste also lediglich einen kurzen Text über mich schreiben, in dem ich mich vorstellte und diesen schickte die Schule dann in einem Elternbrief raus. Daraufhin haben sich bei mir verschiedene Familien gemeldet und ich musste praktisch nur noch aussuchen. Meine Gastfamilie war die beste, die man sich nur vorstellen kann. Ich lebte elf Wochen lang bei ihr, weil danach mein Freund kam und wir uns eine eigene Wohnung suchten. Doch auch nach meinem homestay meldeten sie sich immer wieder bei mir, halfen wo es ging und luden uns regelmäßig ein. Ich würde eine Gastfamilie wirklich jedem empfehlen, weil es einem den Start enorm erleichtert. Man ist aufgehoben, von der Zielsprache zu jeder Zeit umgeben, hat einen Ansprechpartner und findet Freunde für s Leben, sofern man sich gut versteht. 4

6 2. Das Praktikum an der Ferny Grove State High School Die Ferny Grove State High School liegt in einem Vorort von Brisbane und ist eine überschaubare Schule. Sie bietet ein German Immersion Program an, was bedeutet, dass Schüler, die dieses Programm wählen, alle Fächer von der 7. bis zur 9. Klasse in Deutsch haben. Auch alle anderen Schüler haben Deutschunterricht, aber dieser beschränkt sich auf den Sprachunterricht. Mein Praktikum war recht vielseitig. Ich habe die verschiedenen Aufgaben in einem Diagramm dargestellt, da man daran am besten erkennen kann, wie viel Zeit ich womit verbracht habe: 5

7 Aufgabenverteilung Schülerarbeiten korrigieren Texte übersetzen Im Unterricht hospitieren Botengänge Eigene Beschäftigung Büroarbeiten Wie man sehen kann, ist der größte Teil eigene Beschäftigung. Dazu folgendes: Manche Tage waren absolut stressig in dem Sinn, als dass ich wirklich ausgelastet war und meine Zeit perfekt gefüllt war. Manchmal habe ich alles gerade so geschafft und das hat sich gut für mich angefühlt, weil ich das Gefühl hatte, man braucht mich und ich trage wirklich zu dem Gesamtsystem Schule bei und unterstütze die Lehrer wesentlich. Allerdings gab es auch bestimmte Tage, an denen ich einfach nur den ganzen Tag (von halb neun morgens bis kurz nach drei Nachmittags) vor dem Computer saß und im Internet surfte, diesen Bericht und andere schrieb, s verfasste oder nach Touren und Ausflügen für das Wochenende suchte. Das ist eine Zeitlang ganz in Ordnung, aber ich bin einfach ein Mensch, der lieber was macht, anstatt vor dem Computer zu sitzen. Deswegen habe ich mich manchmal schon gelangweilt oder mich schlecht gefühlt, weil ich einfach nicht wusste, was ich machen sollte. Ab Oktober habe ich mich dann für online Uni-Kurse eingeschrieben und habe so meine freie Zeit vor dem PC wenigstens etwas sinnvoller genutzt. Zeitmäßig gleich danach kommt das Schülerarbeiten korrigieren. Ich konnte den Lehrern enorm helfen, wenn ich Schülerarbeiten für sie korrigierte. Zum einen, weil das einfach sehr Zeitaufwendig ist und zum anderen, weil manche Deutschlehrer gar keine Muttersprachler waren und so konnten sie sicher gehen, dass wirklich alles korrekt korrigiert ist. Ich habe gern korrigiert, weil es mega interessant war zu sehen, welche Fehler die Schüler beim Deutschlernen machen. 6

8 Mir war gar nicht bewusst, wie schwierig deutsch ist! Gott sei Dank musste ich das nie so lernen, wie diese Schüler! Oft war es auch einfach mega unterhaltsam, die Texte zu lesen, weil die Schüler teilweise sehr lustige Wörter erfunden haben. Außerdem durfte ich den Schülern ein Feedback geben und das hat sehr Spaß gemacht und war zudem schon mal eine Vorbereitung für meinen späteren Beruf. Teilweise habe ich Arbeiten auch direkt am PC verbessert und den Schülern dann eine geschrieben, worauf nicht selten eine Antwort kam, in der sie sich bedankt haben. Das hat mich sehr gefreut. Das Korrigieren war auch teilweise sehr anstrengend, vor allem, wenn ich einen ganzen Klassensatz bekam mit jeweils 3-4 Seiten pro Schüler und der zuständige Lehrer wollte, dass alles bis morgen korrigiert war. Aber es war stets machbar und ich habe mich, wie gesagt, nützlich und gebraucht gefühlt. Im Unterricht hospitieren bezieht sich auf die Zeit, die ich in den Klassen verbracht habe. Ich hatte ja gedacht, dass ich viel mehr Zeit direkt an der Front verbringen würde, aber das war nicht der Fall. Wirklich fest war ich nur 2 Schulstunden pro Woche bei einer bestimmten Lehrerin im Unterricht dabei. In diesen zwei Stunden war ich eine ständige Hilfe für die Schüler, sobald diese selbstständig Aufgaben erledigen sollten. Sie riefen mich beim Namen oder meldeten sich und ich half ihnen. Das hat mir Spaß gemacht, war aber auch manchmal etwas ernüchternd, weil das Sprachlevel der Schüler einfach sehr niedrig ist. Natürlich ist deutsch eine sehr schwierige Sprache, aber in Deutschland hat man ein wirklich hohes Level, wenn man eine Sprache drei Jahre lang lernt. Hier sind viele Schüler nach vier Jahren auf einem so niedrigen Level, dass es teilweise zum Haare raufen ist. Circa ein bis zweimal pro Woche fragten mich spontan noch andere Lehrer, ob sie mich für eine bestimmte Stunde buchen können und dann half ich beispielsweise beim Backen oder habe mich um individuelle Schüler gekümmert. In manchen Wochen war das allerdings anders und wirklich viele Lehrer haben mich gebraucht, aber die meiste Zeit verbrachte ich im Büro und nicht im Klassenzimmer. Und ehrlich gesagt, ich fand das gut so, weil ich durch meine Praktika schon viel Zeit im Unterricht verbracht hatte, sowieso 13 Jahre in der Schule verbracht hatte und auch den Rest meines Lebens in der Schule verbringen würde, also war es schön, auch einmal was anderes zu sehen. Und die Büroarbeit habe ich wirklich sehr gerne gemacht! Kommen wir also zu den Büroarbeiten. Ich hatte nicht jede Woche Büroarbeiten zu erledigen, aber besonders vor den Ferien oder wenn Prüfungszeit war, kam sie gebündelt. Dann durfte ich Schülerakten anlegen und ordnen, 7

9 Arbeitsblätter sortieren, Formulare ausfüllen, etc. Das habe ich wirklich gerne gemacht, weil es einfach mal etwas neues für mich war. Ich war die Sekretärin des Language Departments und das hat mir Spaß gemacht. Leider, wie gesagt, gab es solche Arbeiten nicht jeden Tag. Unter Botengänge ist folgendes zu verstehen: Jeden Morgen bin ich zu dem Verwaltungsgebäude gelaufen, um die Fächer der Lehrer zu checken. Hier waren oft Briefe oder Formulare hinterlegt, die die Lehrer brauchten. Ich versorgte sie mit dieser Info und nahm auf dem Weg zurück außerdem Arbeitsblätter mit, die die Lehrer an die Schuleigene Druckerei geschickt hatten. Diese Botengänge erledigte ich jeden Morgen vor Schulbeginn, aber auch noch ein- bis zweimal während dem Schultag, oft auch einfach nur, um ein bisschen Bewegung zu bekommen. Ich habe diese Botengänge gerne gemacht, weil ich so auch mit anderen Kollegen ins Gespräch kam. Ein weiterer Bereich meiner Aufgaben war das Texte übersetzen. Dies hat mir auch Spaß gemacht und ich habe wirklich was gelernt nicht nur für mein Englisch sondern auch fachliches Wissen. Ich musste aus englischen Mathe-, Geschichts-, Wirtschafts- und Geographiebüchern Texte übersetzen, damit die Lehrer diese für ihren Deutschunterricht verwenden konnten. Besonders die Geographieaufgaben habe ich immer sehr gerne gemacht, weil sie für mich besonders relevant waren, da mein zweites Hauptfach ja Geographie ist. Es ist sehr interessant, wie englischsprachige Schulbücher aufgebaut sind. Meiner Meinung nach bringen sie die Fakten viel mehr auf den Punkt und holen nicht so weit aus wie deutsche Sachbücher. Die Frage, ob ich also ausgelastet war, kann man folgendermaßen beantworten: Manche Tage vergingen wie im Flug. Ich kam gerade zurück von der Verwaltung und verteilte die Lehrerspezifischen Informationen, da stand schon eine Lehrkraft bei mir und fragte, ob ich bestimmte Aufgaben für sie erledigen könnte. Dann war ich direkt in einer Unterrichtsstunde dabei, danach erledigte ich Aufagben, dann sollte ich Botengänge erledigen und schon war der Schultag um. Andere Tage dagegen zogen sich ewig, weil alle Lehrer so beschäftigt waren, dass sie nicht mal Zeit hatten, mir irgendwelche Aufgaben zu geben. Diese Tage habe ich mit online Kursen, lesen oder s schreiben verbracht. Man braucht keine Angst vor dem Praktikum zu haben. Alle Aufgaben, die man zugeteilt bekommt, sind machbar und nach ein paar mal selber machen, hat man sie durchschaut. Im Unterricht hatte ich den Vorteil, dass ich schon Erfahrung im Bereich Englischunterricht hatte. Ich arbeite an der LMU am 8

10 Sprachenzentrum als Englisch Coach (FLIP Englisch) und das hat mir wirklich sehr viel geholfen. Ich habe dort regelmäßig Einzelsessions mit Studenten gehabt, viel Englisch gesprochen, ihre Texte korrigiert und Feedback gegeben. Das hat mir sehr geholfen, wenn ich hier an der FGSHS Texte korrigieren sollte. Doch auch, wenn man keine Erfahrung in diesem Bereich hat, ist es kein Problem. Die Lehrer hier am Department sprechen alle auch deutsch, also sollte es keine Verständigungsprobleme geben. In sogenannte Fettnäpfchen bin ich, denke ich zumindest, nicht getreten. Es hilft, wenn man einfach immer vom Besten und Liebsten ausgeht, was der andere tun könnte. Die Lehrkräfte und anderen Angestellten hier waren wirklich ausnahmslos nett und freundlich zu mir und oft war ich überrascht, WIE nett manche Dinge waren, die sie sagten oder taten. Dennoch habe ich natürlich auch neue Dinge gelernt. Das Schulwesen hier in Brisbane hat mir eine ganz neue Sichtweise auf Unterricht vermittelt. Der Unterricht an sich ist hier viel entspannter und obwohl eine Schulstunde 70 Minuten dauert, kommt sie einem viel entspannter vor, als eine gleichlange Stunde in Deutschland. Hier ist viel mehr Zeit für persönliche Gespräche, außerschulische Dinge, ein paar Witze, etc. Es ist nicht so, dass ich später auch einmal so einen lässigen Unterricht geben möchte (einfach, weil wir in Deutschland viel mehr Druck und viel mehr Stoff haben, den wir schaffen müssen), aber ich möchte diese Entspanntheit mitnehmen und hoffe, dass ich dann in stressigen Momenten daran denke und einfach mal kurz was anderes mit den Kindern mache, also etwas, das nichts mit dem Stoff zu tun hat. Einfach, um uns allen eine kurze Pause zu gestatten. Außerdem habe ich viele neue Wörter gelernt, die man im englischsprachigen Alltag benötigt. Solche Vokabeln, wie beispielsweise Schule schwänzen, lernt man bei uns an der Schule und Uni nicht. Zumindest habe ich sie nicht gelernt. Auch viel Vokabular zum Thema Büroequipment habe ich neu gelernt. Zudem viele Begriffe für alle Arten von Essen. 9

11 3. Außerhalb des Praktikums Da ich bei einer Gastfamilie untergebracht war, war ich sofort gut eingebunden. Ich hatte wirklich wahnsinnig Glück mit meiner Familie, weil sie absolut unkompliziert und freudlich war. Sie haben mich selbstständig alles machen lassen, was ich wollte, doch sobald ich Hilfe brauchte, waren sie immer da und haben mich auch eingeladen, zum Sport mitzugehen oder Ausflüge zu unternehmen. Perfekterweise war die älteste Tochter auch relativ nah an meinem Alter dran, sodass wir richtig gute Freundinnen werden konnten. Aber auch die Arbeit war ein guter Ort, um neue Kontakte zu knüpfen. Nicht nur mit meinen Lehrerkollegen sondern auch mit den anderen Angestellten der Schule habe ich mich sehr gut verstanden. Meine Lehrerkollegen haben mich so schnell aufgenommen und waren dankbar für jede Arbeit, die ich ihnen abgenommen habe. Auch privat wussten wir bald einige Dinge voneinander, sodass der Arbeitsplatz ein richtig angenehmer Ort für mich wurde. Ich bin richtig gern zur Arbeit gegangen und hoffe, dass ich in Deutschland auch mal einen Job an einer Schule bekomme, wo ich so gerne hingehe wie hier. Glücklicherweise hatte ich noch die Möglichkeit in dem Restaurant meiner Gastfamilie zu kellnern, was super war, weil ich das Geld wirklich gebrauchen konnte. Auch dort habe ich eine wirklich gute Freundin gefunden, die immer wieder versucht hat, mich zu überreden, nach Australien auszuwandern. Das war schön. Zu Australien an sich möchte ich auch noch ein paar Worte verlieren. Australien ist ein Land vieler verschiedener Nationen. Egal, wo ich war oder wen ich kennen lernen durfte, fast immer hatte er oder sie einen Migrationshintergrund. Das war durchaus schön, weil irgendwie jeder zugewandert war, sodass wir alle nicht-australier waren, was uns irgendwie verbunden hat. Deswegen habe ich mich auch nie wie ein typischer Tourist gefühlt. Die Einheimischen haben zwar natürlich schon relativ früh gemerkt, dass ich einen Akzent habe, aber sie sind nicht automatisch davon ausgegangen, dass ich nur kurzfristig hier in Australien bin. Die Australier sind ein wahnsinnig freundliches, nettes und entspanntes Volk und nach nur wenigen Tagen hat man diese optimistische Atmosphäre so absorbiert, dass man sich selbst richtig glücklich und fröhlich fühlt. 10

12 4. Rückblick auf das Praktikum und was ich gelernt habe Zu meinen Erwartungen: Erst mal zu denen, die nicht erfüllt wurden: Ich dachte, ich würde im Klassenzimmer sitzen und oft nur zuschauen. Das war nicht so. Sobald die Schüler eine Aufgabe bekamen und für sich arbeiteten, ging mein Job los: Ich bin von Schüler zu Schüler gegangen und habe gefragt, wer Hilfe braucht. Oft haben die Schüler gar keine Hilfe gebraucht, sondern wollten einfach nur reden und mich kennenlernen. Eigentlich hätten diese Unterhaltungen auf deutsch stattfinden sollen, aber viele Schüler konnten noch gar nicht so gut deutsch sprechen (oder wollten es manchmal auch gar nicht). Zum anderen dachte ich, dass ich noch aktiver in den Unterricht miteinbezogen würde. Ich dachte, ich würde richtig viele Stunden selbst halten dürfen, aber das war nicht so. Hier muss ich allerdings dazusagen, dass ich gegen Ende meines Praktikums dann auch aktiv gefragt habe, ob ich Klassen teilweise übernehmen darf, und dann ist man mir absolut entgegengekommen. Man muss also nur fragen und selbst die Innitiative ergreifen. Folgende Erwartungen haben sich erfüllt, obwohl sie sich natürlich anders erfüllt haben, als ich mir das vorgestellt habe : Die Büroarbeit war total klasse! Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, Schülerarbeiten zu korrigieren, zu sehen, wie schwer es ist deutsch zu lernen. Das war oft so lustig, weil richtig kreative Sätze dabei rauskamen! Es hat mir auch sehr gut gefallen, Arbeitsblätter vorzubereiten, zu kopieren, zu ordnen den anderen Lehrern einfach die rechte Hand zu sein. Oft lagen am Morgen bereits Notizzettel auf meinem Schreibtisch, auf denen mich meine Kollegen superlieb baten, ob ich irgendwas für sie erledigen könnte. Wenn ich eine Arbeit dann erledigt hatte, waren sie immer sehr dankbar. Generell herrschte sehr viel Wertschätzung im Language Department und ein sehr positiver, freundlicher Umgangston. Meine Chefin war immer recht busy und kam mit weiteren Aufgaben ganz spontan zu mir und hat sich aber auch immer erkundigt, ob alles gut ist und wie es mir geht. Das Praktikum hat mich insofern in meiner Berufswahl bestätigt, weil ich erneut gemerkt habe, dass ich das Umfeld Schule einfach wahnsinnig gerne mag. Es ist stets was los, man hat mit jungen Menschen zu tun, man lernt jeden Tag was neues dazu, man wächst an herausfordernden Aufgaben und lernt viel über sich selbst. Und man hinterlässt Spuren bei den Kindern. Jeder erinnert sich an seine Schulzeit und es ist doch wunderschön, wenn man selbst Teil dieser Erinnerungen sein kann. 11

13 5. Tipps für alle, die an diesem Praktikum interessiert sind Wenn du also an diesem Praktikum interessiert bist, dann kann ich dir noch folgende Tipps geben: Ich weiß, dass die Ferny Grove State High School auch weiterhin teacher aides für die kommenden Semester will, also kannst du dich auf jeden Fall bewerben. Denke aber daran, dass die Planung schon immer für das nächste Schuljahr geht, also bewirb dich spätestens ein Jahr vorher. Sei dir zudem bewusst, dass du sehr viel Geld für Australien benötigst, da es wirklich teuer ist. Ich habe pro Woche circa 280 Euro gebraucht, sobald ich eine eigene Wohnung hatte. Wahrend der Zeit bei meiner Gastfamilie habe ich ungefähr 100 Euro gebraucht. Natürlich hängt die Summe davon ab, was du an den Wochenenden machst, wie du in die Schule kommst, etc. Ich kann die Praktikumsstelle durchaus empfehlen. Wie ich bereits geschildert habe, ist es sehr gut, wenn man selbstständig arbeiten kann und auch möchte, dann kann man nämlich einiges aus diesem Praktikum machen. Man kann theoretisch in jede Schulstunde mitgehen, wenn man das möchte, und den Schülern helfen, oder sich eigene Stunden verschaffen, so wie ich das getan habe. Wenn man das nicht möchte, muss man sich bewusst sein, dass man auch mal tagelang einfach nichts zu tun hat und dann seine Zeit vor dem PC trotzdem sinnvoll nutzen sollte. Eine tolle Gastfamilie ist die halbe Miete auch hier hat mir die Schule Tipps gegeben. Schließlich noch zur Organisation durch Student und Arbeitsmarkt: Ich war absolut zufrieden mit der Hilfestellung durch die Organisation. Herr Hoch hat exzellente Arbeit geleistet, weil er mir absolut ausführliche s geschrieben hat, die alles wichtige auf den Punkt brachten und mir halfen, nichts zu übersehen. Ich war sehr gut informiert und wusste, was ich zu tun hatte. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich mit allen Fragen kommen darf und habe auch immer Antwort bekommen. Der einzige Verbesserungsvorschlag wäre, dass das interkulturelle Training zu Beginn des Semesters angeboten werden sollte und nicht erst am Ende, wo einfach kein Student mehr Zeit für irgendetwas anderes als Klausuren und Arbeiten hat. Insgesamt aber ein großes Lob und vielen Dank für das Stipendium, das ich in diesem sehr teuren Land wirklich äußerst gut gebrauchen konnte! 12

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