Wiederholung: Spaltung und Fusion
|
|
- Johannes Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wiederholung: Spaltung und Fusion Tröpfchenmodell: Stabilste Kerne liegen im Bereich A~60 Große Energiemenge kann bei der Spaltung eines schweren Kernes in zwei mittelschwere Kerne und bei der Fusion von zwei leichten in einen mittelschweren Kern frei werden.
2 Wiederholung: Spontane Spaltung Spontane Spaltung im Tröpfchenmodell (Energie) Man erwartet eine spontane Spaltung wenn: Annahme und Tröpfchenmodell: Q = a s A 2 / 3 a s A 2 / 3 1 a s A 2 / a c Z A 2 1/ 3 a c Z A 2 1 1/ 3 1 a c Z A 2 2 1/ 3 2
3 Wiederholung: Spaltung Maximaler Energiegewinn bei: Q y 1 = 2 2 / 3 2 1/ 3 2 1/ 3 Z 5 2 / 3 as A ( y1 + y2 ) + ac ( y 1/ A 3 d.h. 5 3 y 2 / 3 2 Symmetrische Spaltung ) als Energiegewinn in chemischen Reaktionen
4 Spaltung und Deformation
5 Spaltung und Deformation Z 2 > A 47
6 Spontane Spaltung Spontane Spaltung Lebensdauern Th, Z=90 Pu, Z=94 Cf, Z=98 No, Z=102
7 Spaltbarriere Deformationsbedingung alleine reicht nicht. Beim Spaltprozess muss der Kern durch einen Zwischenzustand bei dem die Oberflächenenergie erhöht, aber die Coulombenergie noch nicht stark reduziert ist. Maximum ist Szissionspunkt
8 Spaltbarriere
9 Spaltung
10 α-zerfall Wiederholung Das α-teilchen bewegt sich in einem mittleren Potenzial V(r) im Tochterkern. Im Inneren des Kern ist V 0 konstant, außerhalb des Kernradius R ist es ein reines Coulomb-Potenzial Beispiel 238 U: -V 0 ~-100 MeV R = ~ 10 fm V C L Ansatz für die Zerfallswahrscheinlichkeit pro Zeiteinheit λ: λ = S ω P S Wahrscheinlichkeit daß sich bereits im Kerninneren ein α-teilchen gebildet hat ω Frequenz, mit der das Teilchen an die Barriere stößt: 1 v 2V / M ω = = = 0 Δt 2R 2R P ist die Penetrabilität, die Wahrscheinlichkeit für einen Tunnelprozess. R i V 0 R a Bemerkung: Das α-teilchen kann im Kern auch Bahndrehimpuls l tragen. Diesen Vernachlässigen wir im folgenden, d.h. es gilt nur für Zerfälle zwischen Grundzuständen mit l=0.
11 α-zerfall und Tunneleffekt Quantenmechanik: Tunnelwahrscheinlichkeit läßt sich für ein endliches Kastenpotential exakt berechnen: 2L T ( E) = exp 2m( V0 E) h Für einen allgemeinen Potenzialberg ist dies nicht möglich. Näherungsformel: Zwischen den klassischen Umkehrpunkten wird das Potential in n kleine Schwellen der Breite Δx zerlegt. L T ( E) n x 2 2 = Ti ( E) = exp dx i= 1 x h 1 2m( V ( x) E) Annahmen: - Exponentialfaktor ist wesentlich größer als Eins -WKB (Wentzel, Kramers, Brillouin) Näherung für kontinuierliche Potentialberge
12 α-zerfall Zerfallswahrscheinlichkeit P ist die Penetrabilität, Wahrscheinlichkeit für Tunnelprozess: P = G(E e α 2G ) = R R mit a i dr Gamow 1 h Faktor 2m(V(r) G E) mit V(R a ) = E α = 2Ze R a 2 G(E α ) = 2 h 2m R R a i dr 2Ze r 2 E = 2 h 2m E 2Ze 2 arccos R R i a R R i a R R 2 i 2 a Grobe Abschätzung für die Unterschiede in Penetrabilität wg Massen zwischen alpha-zerfall und Spaltung: P α /P fis ~10 6
13 Induzierte Spaltung
14 Induzierte Spaltung 238 U 235 U
15 Reaktoren Natürlich vorkommende schwere Kerne 232 Th: Z = 90, N = U: Z = 92, N = 142, (0,0055%) 235 U: Z = 92, N = 143, (0,72%) 238 U: Z = 92, N = 146, ( %) Kerne mit ungerader Neutronenzahl sind durch thermische Neutronen spaltbar. Kerne mit gerader Neutronenzahl sind durch thermische Neutronen in Reaktoren brütbar. Durch Neutroneneinfang bildet sich dabei ein Kern mit ungerader Neutronenzahl. Einziger natürlicher Kernbrennstoff für konventionelle Reaktoren ist 235 U.
16 Verteilung der Spaltfragmente
17 Spaltmassenverteilung
18 Prompte und verzögerte Neutronen
19 Zeitlicher Ablauf der Spaltung
20 Spaltung Kettenreaktion Pro Kernspaltung entstehen 2 3 freie Neutronen innerhalb von ca s -> prompte Neutronen Neutronenemission nach β Zerfall -> verzögerte Neutronen Ungefähr 0.65% der gesamten Neutronenemission ist verzögert Wichtig zur Steuerung von Kernspaltungsreaktoren Reaktor Kritisch unter-kritisch über-kritisch
21 Kritische Masse Natürlich vorkommende schwere Kerne 232 Th: Z = 90, N = U: Z = 92, N = 142, (0,0055%) 235 U: Z = 92, N = 143, (0,72%) 238 U: Z = 92, N = 146, ( %) Isotop kritische Masse in kg 235 U 22,8 kg Anreicherung von 0,72 % auf > 90% 233 U 7,5 kg Brüten von 232 Th 239 Pu 5,6 kg Brüten von 238 U Kritische Masse für eine kugelförmige Anordnung der Metalle mit Reflektor. Kritische Masse: die Masse, bei der die Kettenreaktion (Kernspaltung) von selbst einsetzt. Kritische Masse eines beliebig geformten spaltbaren Materials ist durch Verhältnis der Oberfläche zum Volumen festgelegt
22 Spaltung Kettenreaktion Prompte Neutronen sind schnell <E>~2 MeV, der Spaltwirkungsquerschnitt ist klein. Schnelle Neutronen müssen abgebremst werden bevor sie entkommen oder über (n,γ) Reaktionen eingefangen werden.
23 Spaltung Reaktoren
24 Spaltung Reaktoren
25 (k-1) Reaktoren
26 Spaltung Reaktoren meltdown
27 Anreicherung, Moderation Natürliches Uran: nur 0.7% 235 U Anreicherung des Isotops 235 U Moderator: muss Neutronen vor Zusammenstoss mit 235 U auf Energie unterhalb der Resonanzenergie abbremsen (~7.5 ev)
28 Reaktoren Lebenszyklus von N n thermischen Neutronen von einer Spaltgeneration zur nächsten: Thermische n für die Spaltung der (n+1) ten Generation: N n+1 = N n ε η p f P s P th = k eff N n k eff = 1: stationärer Betrieb k eff k eff < 1: Kettenreaktion geht aus > 1: Zahl der Neutronen wächst exponentiell an Grenzfall: ausgedehnter Reaktor k = ε η p f Vierfaktorformel
29 Reaktoren
30 Reaktionsprodukte Spaltprodukte Brüten:
31 Bilanz der Reaktionsprodukte
32 Reaktoren Abfälle aus Reaktoren
33 Brutreaktoren
34 Brutreaktoren Kühlmittel: flüssiges Natrium flüssiges Natrium: - chemisch reaktiv - wird radioaktiv
35 Hybrid-Reaktor
36 Hybrid-Reaktor
Physikalische Grundlagen für einen sicheren nuklearen Reaktor auf der Basis der Kernspaltung bei überkritischen Kühlmittelzuständen
Physikalische Grundlagen für einen sicheren nuklearen Reaktor auf der Basis der Kernspaltung bei überkritischen Kühlmittelzuständen Ziele und Umfang der Untersuchung Heutige Kernkraftwerke haben mit der
Mehr41. Kerne. 33. Lektion Kerne
41. Kerne 33. Lektion Kerne Lernziel: Kerne bestehen aus Protonen und Neutronen, die mit starken, ladungsunabhängigen und kurzreichweitigen Kräften zusammengehalten werden Begriffe Protonen, Neutronen
MehrAllgemeine Chemie. Der Atombau
Allgemeine Chemie Der Atombau Dirk Broßke Berlin, Dezember 2005 1 1. Atombau 1.1. Der Atomare Aufbau der Materie 1.1.1. Der Elementbegriff Materie besteht aus... # 6.Jh.v.Chr. Empedokles: Erde, Wasser,
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
Mehr14. Kernreaktionen; Kernspaltung; Kernfusion
4. Kernreaktionen; Kernspaltung; Kernfusion 4.. Überblick über wichtige Kernreaktionen Unter einer Kernreaktion versteht man den Vorgang, der sich abspielt, wenn ein Teilchen in das Feld eines Atomkerns
MehrAtomenergie durch Kernspaltung
Atomenergie durch Kernspaltung Die Kernkraft spielt neben der Kohle, dem Erdöl und dem Erdgas für die Weltenergieversorgung eine wichtige Rolle und viele Länder können und wollen auf Atomenergie auch in
Mehr«Neue Generationen von Kernreaktoren»
Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur Wissenschaft um 11 20. Januar 2012, Alte Kaserne Winterthur «Neue Generationen von Kernreaktoren» Horst-Michael Prasser Generationen von Kernkraftwerken Nachhaltigkeit
Mehre βεa = 1 β eα Z 1 (β,v ), über die allgemeine Beziehung e αn Z (kl) N (β,v )
Im Limes e α lautet das großkanonische Potential XII.29) Ωβ,,α)= ln ± e α βεa β β eα a a e βεa = β eα Z β, ), XII.62) mit Z β, ) der kanonischen Zustandssumme für ein Teilchen. Der ergleich mit der allgemeinen
MehrKernphysik I. Kernmodelle: Fermigas-Modell Neutronenstern
Kernhysik I Kernmodelle: ermigas-modell Neutronenstern ermigas-modell Kerne im Grundzustand können als entartetes ermigassysteme aus Nukleonen, mit hoher Dichte (,1 Nukleonen/fm ) betrachtet werden. Die
MehrPartitionierung & Transmutation neue Konzepte der nuklearen Abfallentsorgung
Partitionierung & Transmutation neue Konzepte der nuklearen Abfallentsorgung Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke Physiker EIKE-Presssprecher Nov. 2010 1 1. Allgemeines Die Grundzüge der Energiegewinnung aus
Mehr4. Semester Erweitertes Anforderungsniveau 4. Radioaktivität, Atomkerne (RLP 4.8)
4. Semester Erweitertes Anforderungsniveau 4. Radioaktivität, Atomkerne (RLP 4.8) 4.1 Radioaktive Strahlung (9 h) 4.2 Zerfallsgesetze (6 h) 4.3 Biologische Wirkung radioaktiver Strahlung (4 h) 4.4 Kernspaltung
MehrReichweite von ß-Strahlen
Reichweite von ßStrahlen Atommodell: Nach dem Bohrschen Atommodell besteht ein Atom aus dem positiven Atomkern und der negativen Elektronenhülle. Der Durchmesser eines Atoms beträgt etwa 1 1 m, der Durchmesser
MehrKapitel 5: Kernfusion
Kapitel 5: Kernfusion 330 5 Die Kernfusion und ihre Anwendung Der Unterschied der Bindungsenergie zwischen Deuterium D und Helium He ist pro Nukleon wesentlich größer als bei der Kernspaltung. Kernfusion
MehrGibt es myonische Atome?
Minitest 7 Das Myon it ist ein Elementarteilchen, t das dem Elektron ähnelt, jedoch jd eine deutlich höhere Masse (105,6 MeV/c 2 statt 0,511 MeV/c 2 ) aufweist. Wie das Elektron ist es mit einer Elementarladung
MehrKernfusion die Energiequelle der Sonne auf der Erde nutzen Sibylle Günter
Kernfusion die Energiequelle der Sonne auf der Erde nutzen Sibylle Günter Wissenschaftliche Direktorin Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching/Greifswald Energie erzeugen wie die Sonne Wie gewinnt
MehrErzeugung von Molybdän-99 (I)
Erzeugung von Molybdän-99 (I) Tc-99-Chemie Technetium-99m Working Horse der Nuklearmedizin - Kurze, aber für nuklearmedizinische Untersuchungen ausreichende Halbwertzeit von 6,04 h - Die Emission niederenergetischer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Radioaktivität im Alltag - Messungen mit dem Geiger-Müller- Zählrohr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Radioaktivität im Alltag - Messungen mit dem Geiger-Müller- Zählrohr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDie Idee des Atoms geht auf Demokrit von Abdera und Leukipp von Milet zurück. (5. Jhdt. v. Chr.) atomos (griech.) = unteilbar
2Aufbau der Materie Hofer 1 2 Aufbau der Materie 2.1 Die Bestandteile der Materie Chemische Versuche und hoch auflösende Spezialmikroskope zeigen, dass alle Stoffe aus den chemischen Grundstoffen oder
MehrBei dieser Reaktion fusionieren Deuterium und Tritium zu einem Heliumkern und einem Neutron: 2 H +
Kernfusion Die ungeheuren Energiemengen, die bei der Kernfusion in der Sonne freiwerden, möchte der Mensch auch nutzen können. Doch das gestaltet sich schwieriger, als in den Anfängen der Fusionsforschung
MehrVersuch 29. Radioaktivität. Wintersemester 2005 / 2006. Daniel Scholz. physik@mehr-davon.de
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 29 Radioaktivität Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrFachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Folie 2 (06/2015) Inhalt Grundidee Grundlagen der Kernfusion Projekt ITER Energiegewinnung Gefahren Wirtschaftlichkeit Zukunftsfähigkeit Quellen Folie 3 (06/2015)
MehrElektrische Leitung. Strom
lektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) igen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren iv)
MehrKerntechnische Entwicklung. Kernenergie heute KERNENERGIE-AGENTUR ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG
Kerntechnische Entwicklung Kernenergie heute KERNENERGIE-AGENTUR ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Vorwort Alle Prognosen zur Weltenergienachfrage in den nächsten 50 Jahren
MehrFusion- eine neue Primärenergiequelle der Zukunft
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Fusion- eine neue Primärenergiequelle der Zukunft IHK im Dialog Workshop 5: Forschung und Entwicklung Jülich, 14.10.2008 Detlev Reiter Entwurf: Impulsreferat, 14.10.08,
MehrGrundwissen Physik (9. Klasse)
Grundwissen Physik (9. Klasse) 1 Elektrodynamik 1.1 Grundbegriffe Elektrische Ladung: Es gibt zwei Arten elektrischer Ladung, die man als positiv bzw. negativ bezeichnet. Kräfte zwischen Ladungen: Gleichnamige
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt
MehrPhysikreferat über Kernfusion, techn. Probleme der Kernfusion, Wasserstoffbombe und Vorgänge in Fixsternen
Physikreferat über Kernfusion, techn. Probleme der Kernfusion, Wasserstoffbombe und Vorgänge in Fixsternen Kernfusion: (Stefan) - Kernfusion ist das Gegenteil der Kernspaltung - Fusion bedeutet das verschmelzen
Mehr...vorab eine Einladung... Noch ein paar Bemerkungen zur Temperaturabhängigkeit des Halbleiters...
...vorab eine Einladung... Noch ein paar Bemerkungen zur Temperaturabhängigkeit des Halbleiters... 1 Temperaturerhöhung Je größer die Gitterkonstante, desto kleiner die Bandlücke. Temperaturerhöhung führt
MehrStrahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum. Strahlenart Versuch Energie
Strahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum Strahlenarten im F.-Praktkum Strahlenart Versuch Energie α-teilchen (Energieverlust) E α < 6 MeV
MehrMolecular Modelling. Molekulare Mechanik-Simulationen am Beispiel von DNA-Ligand-Komplexen
Molecular Modelling Molekulare Mechanik-Simulationen am Beispiel von DNA-Ligand-Komplexen Florian Kamm, Dezember 2003 Halbkurs Algorithmen in der Bioinformatik Molecular Modelling Was ist das? Molecular
MehrProduktion superschwerer Elemente
Produktion superschwerer Elemente Schlüsselexperimente der Teilchenphysik Mathias Wegner 25.06.2010 Mathias Wegner Produktion superschwerer Elemente 1/ 39 Schaubild: Das Periodensystem Mathias Wegner Produktion
MehrGrundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt
Grundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt 1. Wissenschaft Chemie: Chemie ist die Lehre von den Stoffen. Chemischer Vorgang: Stoffänderung Physikalischer Vorgang: Zustandsänderung 2. Unterteilung Stoffe:
MehrDie chemische Reaktion
Die chemische Reaktion Die Chemie beschäftigt sich mit Stoffen und ihren Eigenschaften. Die Dinge in unserer Umwelt bestehen aus vielen verschiedenen Stoffen, die häufig miteinander vermischt sind. Mit
MehrÜbungsaufgaben Chemie Nr. 2
Übungsaufgaben Chemie Nr. 2 11) Welche Elektronenkonfiguration haben Si, Cr, Gd, Au? 12) Zeichnen Sie das Orbitalschema für Sauerstoff (O 2 ) auf. 13) Zeichnen Sie die Lewis-Formeln für folgende Moleküle:
MehrAbstand der Deuteronen: R. Abbildung 2.22: Energie von 2 Deuteronen als Funktion des Abstandes
2.8. KERNFUSION 109 2.8 Kernfusion Aus der Diskussion der Bindungsenergien pro Nukleon im vorhergehenden Abschnitt wissen wir, dass man im Bereich der leichten Atomkerne Energie dadurch gewinnen kann,
MehrGrundlagen der Kernchemie von Werner Schötschel. Inhaltsverzeichnis. 1 Natürliche Radioaktivität 1. 2 Künstliche Kernumwandlungen 3
Grundlagen der Kernchemie von Werner Schötschel Inhaltsverzeichnis Natürliche Radioaktivität 2 Künstliche Kernumwandlungen 3 3 Kenngrößen der radioaktiven Strahlung und die Strahlenbelastung 7 4 Kernspaltung
MehrRadioaktivität Kernspaltung Fachausdrücke
NÖ Zivilschutzverband Radioaktivität Kernspaltung Fachausdrücke NÖ Zivilschutzverband Eine Service Organisation im Dienste Ihrer Sicherheit NÖ Zivilschutzverband, Langenlebarner Str. 106, 3430 Tulln/Donau,
MehrANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN. aktuelle Kurzinformationen zu
ANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN aktuelle Kurzinformationen zu Radioaktivität Stand Mai 2011 Institut Kirchhoff Berlin GmbH Radioaktivität Radioaktivität (von lat. radius, Strahl ; Strahlungsaktivität), radioaktiver
MehrDetektoren für α - und γ -Strahlung
Detektoren für α - und γ -Strahlung M. Wittenberg, J. Kalden 12. Dezember 2003 1 Einleitung Der Versuch soll einführen in die Messmethoden zur Feststellung von radioaktiver Strahlung. Diese entsteht durch
MehrPro und Contra Kernfusionsforschung
1 Pro und Contra Kernfusionsforschung SPD BEZIRK BRAUNSCHWEIG 20. MAI 2015 Prof. Dr. Bruno Thomauske RWTH Aachen Institut für Nukleare Entsorgung und Techniktransfer (NET) 2 INHALT 1. Kernfusion Kernspaltung
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
MehrDie Ausstellung Energietechnik
Walter Bube, Sylvia Hladky, Roland Reger, Max Schmidt Die Ausstellung Energietechnik im Deutschen Museum Eine Handreichung zum Physikunterricht in der Jahrgangsstufe 10 WISSEN VERTIEFEN im Deutschen Museum
Mehr11. Elektrischer Strom und Stromkreise
11. Elektrischer Strom und Stromkreise 11.1 Elektrischer Strom und Stromdichte 11.2 Elektrischer Widerstand d 11.3 Elektrische Leistung in Stromkreisen 11.4 Elektrische Schaltkreise 11.5 Amperemeter und
MehrAuswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie
Auswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie Andreas Buhr, Matrikelnummer 122993 23. Mai 26 Inhaltsverzeichnis Lebensdauer von Positronen in Materie 1 Formales 3 2 Überblick über den
MehrBauchemie 1. 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle?
Bauchemie 1 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle? a) Der Atomkern besteht aus Neutronen und Protonen, die zusammen auch Nukleonen genannt werden. Er befindet sich
MehrStromperspektiven 2020 neueste Erkenntnisse Energie-Trialog PSI Villigen, 20. Juni 2007
Stromperspektiven 2020 neueste Erkenntnisse Energie-Trialog PSI Villigen, 20. Juni 2007 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Europa braucht dringend neue Kraftwerke 20. Juni 2007 / Seite 2 Der Stromverbrauch
MehrChristian-Ernst-Gymnasium
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und en Element kann chemisch nicht mehr zerlegt werden Teilchen
MehrKernreaktoren* Martin Faessler, Department für Physik, LMU
Kernreaktoren* Martin Faessler, Department für Physik, LMU Inhalt 1. Einleitung (Energieformen im Vergleich, Energiekonsum) 2. Kernspaltung (Kernbindung, Kettenreaktion, Spaltmaterial) 3. Kernreaktor (Funktionsprinzip,
MehrWelche wichtigen Begriffe gibt es?
Welche wichtigen Begriffe gibt es? Moleküle Beispiel: Kohlendioxid CO 2 bestehen aus Protonen (+) bestehen aus Atomkerne Chemische Elemente bestehen aus Atome bestehen aus Neutronen Beispiele: Kohlenstoff
MehrRüdiger Scholz (Hrsg.) Kernprozesse. Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Rüdiger Scholz (Hrsg.) Kernprozesse Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 1 Literatur... Grundlagen... 3.1 Ziele... 3. Wichtige Größen... 3.3 Aufbau des Atomkerns... 3.4 Aufbau der Nukleonen...
MehrF-Praktikum Versuch 2.10. Umweltradioaktivität
F-Praktikum Versuch 2.10 Diego Semmler, Nils Höres S.1/16 F-Praktikum Versuch 2.10 Umweltradioaktivität Inhaltsverzeichnis Teil 1: Aufnahme der γ-spektren...2 Motivation...2 Theoretische Grundlagen...2
Mehr1930: Krise in in der der Physik. Oh, Oh, daran denkt man man am am besten gar gar nicht, wie wie an an die die neuen Steuern
1930: Krise in in der der Physik Oh, Oh, daran denkt man man am am besten gar gar nicht, wie wie an an die die neuen Steuern 1930: Energie-Erhaltung im im Beta-Zerfall verletzt?? Alpha-Zerfall Beta-Zerfall
MehrRadioaktivität II. Gamma Absorption. (Lehrer AB) Abstract:
Radioaktivität II Gamma Absorption (Lehrer AB) Abstract: Den SchülerInnen soll der Umgang mit radioaktiven Stoffen nähergebracht werden. Im Rahmen dieses Versuches nehmen die SchülerInnen Messwerte eines
MehrPraktikumsprotokoll. vom 25.06.2002. Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung. Tutor: Arne Henning. Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus
Praktikumsprotokoll vom 25.6.22 Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung Tutor: Arne Henning Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus Versuch 1: Reichweite von α -Strahlung 1.1 Theorie: Die Reichweite
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse SG
Grundwissen Chemie 9. Klasse SG Stoffe und Reaktionen - bestehen aus kleinsten Teilchen - lassen sich aufgliedern in Reinstoffe und Stoffgemische Stoffe Reinstoff Stoffe Stoffgemisch Atome Moleküle heterogen
Mehrgrundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches Gleichgewicht (Verteilungsfunktionen)
10. Wärmelehre Temperatur aus mikroskopischer Theorie: = 3/2 kt = ½ m = 0 T = 0 quantitative Messung von T nutzbares Maß? grundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches
Mehr4. Energetik des Kristallgitters 4.1 Energie und spezifische Wärme
4. Energetik des Kristallgitters 4.1 Energie und spezifische Wärme 1. Hauptsatz der Thermodynamik: du = dq + dw, U = E kin + E pot Keine externen Felder: dw = -pdv Metalle: Thermische Ausdehnung: a 10-6
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Aggregatszustände Stoffebene
Stoff Teilchen Gleichgewicht Donator Akzeptor Struktur Eigenschaft Energie EinteilungderStoffe 1 Stoff,Reinstoff,Gemisch,homogenes Gemisch,heterogenesGemisch Stoff Teilchen Gleichgewicht Donator Akzeptor
MehrElektrostatik. Elektrische Ladung. Reiben von verschiedenen Materialien: Kräfte treten auf, die auf Umgebung wirken
Elektrostatik 1. Ladungen Phänomenologie 2. Eigenschaften von Ladungen i. Arten ii. Quantisierung iii. Ladungserhaltung iv.ladungstrennung v. Ladungstransport 3. Kräfte zwischen Ladungen, quantitativ 4.
MehrGrenzflächen-Phänomene
Grenzflächen-Phänomene Oberflächenspannung Betrachtet: Grenzfläche Flüssigkeit-Gas Kräfte Fl Fl grösser als Fl Gas im Inneren der Flüssigkeit: kräftefrei an der Oberfläche: resultierende Kraft ins Innere
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrTechnische und wirtschaftliche Bedeutung von Kern- und Fusionskraftwerken
Technische und wirtschaftliche Bedeutung von Kern- und Fusionskraftwerken Seminararbeit Vorgelegt am Industrieseminar der Universität Mannheim - Professor Dr. Peter Milling - Von Daniel Stutz aus Durbach
MehrNukleartechnologie: Forschungsperspektiven für Generation IV und Transmutation?
Nukleartechnologie: Forschungsperspektiven für Generation IV und Transmutation? Prof. Dr.-Ing. habil. Antonio Hurtado Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik 30. Juni 2009 Zukunftsenergien Zukunftstechnologien
MehrEnergieumsatz bei Phasenübergang
Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf
MehrIntermezzo: Das griechische Alphabet
Intermezzo: Das griechische Alphabet Buchstaben Name Buchstaben Name Buchstaben Name A, α Alpha I, ι Iota P, ρ Rho B, β Beta K, κ Kappa Σ, σ sigma Γ, γ Gamma Λ, λ Lambda T, τ Tau, δ Delta M, µ My Υ, υ
Mehr1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit
Mehr10 große ungelöste Probleme der Physik
1 10 große ungelöste Probleme der Physik (Physics World magazine - Umfrage 1999) 1. Quanten-Gravitation 2. Kern-Materie 3. Energiegewinnung durch Kernfusion 4. Wechsel im Erdklima 5. Turbulenz 6. glasartige
MehrStephan Moser, 15.3.2014, V1.5
THORIUM- BRENNSTOFFKREISLAUF UND SALZSCHMELZE-REAKTOREN ALTERNATIVE ENERGIEKONZEPTE DER ZUKUNFT Stephan Moser, 15.3.2014, V1.5 Einleitung: Motivation für günstige Energie Uran-Plutonium Brennstoff-Kreislauf
MehrGrundwissen 9. Klasse Chemie
Grundwissen 9. Klasse Chemie 1. Formelzeichen und Einheiten 2. Was versteht man unter der Stoffmenge und der Avogadro- Konstante N A? Eine Stoffportion hat die Stoffmenge n = 1 mol, wenn sie 6 * 10 23
MehrDeckblatt. Versendet / Datum 19.11.2012. Absender. Empfänger. Bundesamt für Strahlenschutz Willy-Brandt-Straße 5 38226 Salzgitter
Deckblatt Betreff des Schreibens Sachstand zu Möglichkeiten der Entsorgung von in der Schachtanlage Asse II vorkommenden radioaktiv kontaminierten Salzlösungen Mein Schreiben vom 24.07.2012, SE 4.31Pz/9Al62252210/1759495
MehrDa die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kern zerfällt, immer gleich ist, gilt:
Kapitel 6 Kernzerfälle Aus den Kernmodellen und der Massenformel kann man erkennen, dass die Mehrzahl der bekannten Nuklide nicht stabil ist und zefallen. Dabei gibt es verschiedene Arten der Kernzerfälle:
MehrVorlesung am 7. Juni 2010
Materialwissenschaften, SS 2008 Ernst Bauer, Ch. Eisenmenger-Sittner und Josef Fidler 1.) Kristallstrukturen 2.) Strukturbestimmung 3.) Mehrstoffsysteme 4.) Makroskopische Eigenschaften von Festkörpern
MehrMessung radioaktiver Strahlung
α β γ Messung radioaktiver Strahlung Radioaktive Strahlung misst man mit dem Geiger-Müller- Zählrohr, kurz: Geigerzähler. Nulleffekt: Schwache radioaktive Strahlung, der wir ständig ausgesetzt sind. Nulleffekt
MehrTechnik der Fourier-Transformation
Was ist Fourier-Transformation? Fourier- Transformation Zeitabhängiges Signal in s Frequenzabhängiges Signal in 1/s Wozu braucht man das? Wie macht man das? k = 0 Fourier- Reihe f ( t) = Ak cos( ωkt) +
Mehr= 8.28 10 23 g = 50u. n = 1 a 3 = = 2.02 10 8 = 2.02Å. 2 a. k G = Die Dispersionsfunktion hat an der Brillouinzonengrenze ein Maximum; dort gilt also
Aufgabe 1 Ein reines Material habe sc-struktur und eine Dichte von 10 g/cm ; in (1,1,1) Richtung messen Sie eine Schallgeschwindigkeit (für große Wellenlängen) von 000 m/s. Außerdem messen Sie bei nicht
Mehrwegen Massenerhaltung
3.3 Bilanzgleichungen Allgemein: Änderung der Bilanzgröße im System = Eingang Ausgang + Bildung - Verbrauch. 3.3.1 Massenbilanz Integration für konstante Massenströme: 0 wegen Massenerhaltung 3.3-1 3.3.2
MehrMusterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
Mehr3 Gestreckte Abschlussprüfung, Teil 1 Allgemeine und Präparative Chemie
43 3 Gestreckte Abschlussprüfung, Teil 1 Allgemeine und Präparative Chemie 3.1 Atombau, chemische Bindung, Periodensystem der Elemente 3.1.1 Elektronegativität und Beurteilung der Polarität Zur Beurteilung
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Radioaktive Strahlung Strahlung, die im Inneren der Atomkerne entsteht heißt radioaktive Strahlung. Wir unterscheiden zwischen Teilchen- und Wellenstrahlung! Strahlung in der Natur
MehrVorlesung Chemie. Gliederung der Vorlesung. Hochschule Landshut. Fakultät für Maschinenbau. Dozenten Prof. Dr. Pettinger
Vorlesung Chemie Fakultät für Maschinenbau Dozenten Prof. Dr. Pettinger Folie Nr. 1 Gliederung der Vorlesung Folie Nr. 2 1 Literaturempfehlungen Guido Kickelbick, Chemie für Ingenieure, 2008, Verlag Pearson
MehrKATA LOGO Energie - Wörterbuch und Formeln
KATA LOGO Energie - Wörterbuch und Formeln Abstoßungsenergie Alphastrahlen Anergie Betastrahlen Bremsen Coulomb-Energie Elektrolyse I Bornische Abstoßungsenergie: EA = - B / dn. Bei großer Annäherung in
MehrFerrofluide. Physikalische Grundlagen. http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg
Ferrofluide Physikalische Grundlagen http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg Inhalt Definition Herstellung Maßnahmen zur Stabilisierung Abschätzung der Partikelgröße, Abstandsmechanismen
MehrSchuleigener Lehrplan. Chemie - Klasse 8 -
Schuleigener Lehrplan Chemie - Klasse 8 - Hinweis: Sie finden zu jedem Inhaltsfeld einen Vorschlag für eine Unterrichtsreihe mit dem zugeordneten Kontext auf der umseitigen CD! 4 Metalle und Metallgewinnung
MehrVorbereitung zur Abiturprüfung 2012 im Fach Physik
Vorbereitung zur Abiturprüfung 2012 im Fach Physik Prüfungsschwerpunkte Felder Feldlinienmodell des elektrischen Feldes, Probeladung im elektrostatischen Feld, elektrische Feldstärke, elektrische Feldkräfte,
MehrKernphysikalische Praktikum
Einführung in das Kernphysikalische Praktikum von F. K. Schmidt Institut für Experimentelle Kernphysik der Universität Karlsruhe Ausgabe März INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG...7. ART UND EIGENSCHAFTEN
MehrUniversität Regensburg, Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Big Bang. Die Nukleosynthese der leichten Elemente am 05.12.
Universität Regensburg, Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Big Bang Die Nukleosynthese der leichten Elemente am 05.12.2013 von Matthias Rosenauer 1 2 Abbildung 1: George Gamow (links) und Ralph
MehrFortgeschrittenen - Praktikum. Gamma Spektroskopie
Fortgeschrittenen - Praktikum Gamma Spektroskopie Versuchsleiter: Bernd Zimmermann Autor: Daniel Bruns Gruppe: 10, Donnerstag Daniel Bruns, Simon Berning Versuchsdatum: 14.12.2006 Gamma Spektroskopie;
MehrPhysik Spezialgebiet Die Kernfusion
Physik Spezialgebiet Die Kernfusion 1. Allgemeines zur Kernfusion 1.1 Geschichte der Kernfusion (Fusionsforschung) 1.2 Bedeutung der Kernfusion 2. Die natürliche Kernfusion in der Sonne 2.1 Bethe-Weizsäcker-Zyklus
MehrErläutere den CO 2 -Nachweis. Definiere den Begriff exotherme Reaktion und zeichne ein passendes Energiediagramm. Grundwissenskatalog Chemie 8 NTG
Erläutere den CO 2 -Nachweis. Wird das Gas in Kalkwasser (Ca(OH) 2 ) eingeleitet bildet sich ein schwerlöslicher Niederschlag von Calciumcarbonat (CaCO 3 ). Abgabe von innerer Energie (Wärme, Knall,...)
MehrTechnische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie
Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Klausur WS 2012/2013 zur Vorlesung Grenzflächenprozesse Prof. Dr.-Ing. K.-O. Hinrichsen, Dr. T. Michel Frage 1: Es ist stets nur eine Antwort
MehrDie Entstehung der Elemente
Die Entstehung der Elemente In der Antike besteht alles Sein aus: Heute: Materie (lat: Stoff) sind Beobachtungsgegenstände die Masse besitzen. Raumbereiche, die keine Materie enthalten bezeichnet man als
MehrAbb. 1: Exotherme und endotherme Reaktionen Quelle: http://www.seilnacht.com/lexikon/aktivi.htm#diagramm
Energie bei chemischen Reaktionen Chemische Reaktionen sind Stoffumwandlungen bei denen Teilchen umgeordnet und chemische Bindungen gespalten und neu geknüpft werden, wodurch neue Stoffe mit neuen Eigenschaften
MehrTÜV SÜD Industrie Service GmbH. Bericht zur Überprüfung des Abfallinventars 1. Einzelbeauftragung: Überprüfung der Kernbrennstoffdaten
Stellungnahme zur Unterlage TÜV SÜD Industrie Service GmbH Bericht zur Überprüfung des Abfallinventars 1. Einzelbeauftragung: Überprüfung der Kernbrennstoffdaten Arbeitsgruppe Optionen Rückholung (AGO)
MehrKapitel 08: Radioaktivität
Kapitel 08: Radioaktivität 1 Kapitel 08: Radioaktivität Quelle Bild: public domain by United States Department of Energy, thank you; https://de.wikipedia.org/wiki/datei:castle_romeo.jpg Kapitel 08: Radioaktivität
MehrGrundwissen Physik (8. Klasse)
Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:
MehrReaktionsgleichungen und was dahinter steckt
Reaktionsgleichungen und was dahinter steckt Prinzipien Bestehende Formeln dürfen nicht verändert werden. Bei Redoxreaktionen kann H, OH oder H 2 O ergänzt werden. Links und rechts vom Reaktionspfeil muss
MehrPhysik 4, Übung 8, Prof. Förster
Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrRastertunnelmikroskopie
Rastertunnelmikroskopie Michael Goerz FU Berlin Fortgeschrittenenpraktikum A WiSe 2006/2007 20. November 2006 Gliederung 1 Einführung Historischer Überblick Konzept, Zielsetzung und Anwendung 2 Aufbau
Mehr