1. Pädagogisches Leitbild

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Pädagogisches Leitbild"

Transkript

1 Knzeptin

2 1. Pädaggisches Leitbild In unserer Kindertagesstätte stellen wir einen Handlungs-, Erlebnis- und Erfahrungsraum zur Verfügung, in dem die Entwicklung der Kinder individuell gefördert wird und wir unter Beteiligung der Eltern und allen weiteren für den Erziehungsprzess bedeutsamen Persnen einen Beitrag leisten zur Entwicklung einer eigenverantwrtlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Unsere pädaggische Knzeptin basiert auf dem Vertrauen in die Entwicklungsptenziale des Kindes und integriert verschiedene bewährte Ansätze der Frühpädaggik. Flgende Prinzipien liegen unserer pädaggischen Arbeit zugrunde: Das Kind baut beim Übergang in die Kindertagesstätte eine stabile Beziehung zu den Erzieher/-innen auf, entwickelt Vertrauen und damit eine Basis für das Gelingen weiterer Übergänge in seinem Leben. mit seinen speziellen Vraussetzungen, Talenten, Stärken steht im Mittelpunkt unserer pädaggischen Arbeit. gestaltet seine Entwicklung in einer anregenden Umgebung aktiv mit. erhält Bedingungen für selbstständiges Handeln und Lernen und damit für die Entwicklung vn Selbstvertrauen. hat Entscheidungsmöglichkeiten swie Zeit und Raum für eigene Ideen und Initiativen. entwickelt Spaß am Lernen, Selbstbewusstsein beim Prblemlösen und bereitet sich durch psitive Lernerfahrungen auf die kmmenden Herausfrderungen seiner Bigrafie vr. lernt seine Ressurcen und Kmpetenzen zu erkennen, einzusetzen und weiterzuentwickeln. entwickelt ein Verständnis für Werte und Regeln. Die Erzieher/Die Erzieherinnen 1 sind Vrbilder und Partner, die dem Kind das Erlebnis vn Sicherheit, Vertrauen und Selbstbestätigung in einer verlässlichen pädaggischen Beziehung vermitteln. respektieren jedes Kind in seiner Einzigartigkeit. begegnen dem Kind in echter, einfühlsamer, mitfühlender und wertschätzender Art und Weise. fördern das Kind auf der Grundlage ihrer Bebachtungen und ihrer Erkenntnis darüber, was es gerade benötigt, w es in seiner Entwicklung steht. wertschätzen das Tätigsein des Kindes, sehen Fehler als Chance und ermöglichen s Erflgserlebnisse im Lern- und Entwicklungsprzess. eröffnen Spiel-Räume für sziales Lernen und die Auseinandersetzung mit Themen, die 1 Wir beziehen uns grundsätzlich swhl auf die männlichen als auch auf die weiblichen Erzieher/Erzieherinnen. Da vrrangig Frauen bei uns beschäftigt sind, wird im Flgenden auf die zusätzliche Bezeichnung in männlicher Frm verzichtet.

3 die Kinder selbst wählen können. verwirklichen in ihrer pädaggischen Arbeit einen ganzheitlichen Przess, der das Begleiten, Fördern und Herausfrdern umfasst und die Selbstbildungsptenziale des Kindes entdecken und entwickeln hilft. beteiligen die Kinder an Entscheidungen, die sie betreffen (Partizipatin) reflektieren ihre pädaggische Arbeit im Team, um die Qualität der pädaggischen Beziehung zum Kind und die Qualität der Lern- und Entwicklungsprzesse zu sichern. Die Eltern sind beginnend mit der Eingewöhnungsphase - eingeladen, sich mit ihren Interessen, Wünschen und Erwartungen in die pädaggische Praxis unserer Einrichtung einzubringen. sind Bildungs- und Erziehungspartner, die in einer vn Offenheit und Vertrauen geprägten Atmsphäre gemeinsam mit den Erzieherinnen für die besten Entwicklungsbedingungen ihrer Kinder eintreten. erhalten individuelle Hilfe in Erziehungsfragen bekmmen eine fundierte Rückmeldung zum Lern- und Entwicklungsprzess ihres Kindes. erhalten Gelegenheit, sich an Entscheidungen, die wesentliche Angelegenheiten der Einrichtung betreffen, zu beteiligen. leisten einen wichtigen Beitrag zum pädaggischen Erflg unserer prfessinellen Arbeit, die sich besnders auch als lebensweltrientiert versteht. Cartn: Hans Traxler

4 Im Flgenden wird die Arbeit in einer Kindertagesstätte beispielhaft geschildert. Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Vrgaben durch Landesgesetze, Verrdnungen der Bildungspläne. Daraus ergeben sich auch Abweichungen in den Begrifflichkeiten, auf die in dieser Knzeptin nicht speziell eingegangen wird. Wir bitten hierfür um Verständnis möchten aber betnen, dass alle Vrgaben selbstverständlich (mindestens) eingehalten werden. 2. Arbeitsbedingungen der Einrichtung 2.1 Organisatinsstruktur Öffnungszeiten Die täglichen Öffnungszeiten der Kindertagesstätte richten sich zunächst nach den ermittelten Bedarfen der Eltern und/der Arbeitgeber. Sllten in den Randzeiten wenige Kinder zu betreuen sein, werden entweder Snderöffnungszeiten eingerichtet der auch Betreuungsfrmen außerhalb der Kindertagesstätte rganisiert. Gleiches gilt für den Betrieb am Wchenende der in Ferienzeiten. Gerne richten wir ein Angebt für 365 Tage im Jahr ein. Bekannt ist das Prblem, dass, gerade wenn beide Elternteile berufstätig sind, es immer wieder zu Versrgungslücken in unvrhersehbaren Situatinen kmmt. In diesen Fällen werden zusätzliche Betreuungszeiten buchbar sein. Persnal Jede Kindertagesstätte wird geleitet durch eine erfahrene Erzieherin/Dipl. Szialpädaggin, die in Abhängigkeit vn der Größe der Einrichtung für diese Aufgabe freigestellt ist. Grundsätzlich wird der durch Landesvrgaben festgeschriebene Persnalschlüssel eingehalten. In Absprache mit den Beteiligten wird dieser jedch zu Gunsten einer höheren Qualität überschritten. 2.2 Raumprgramm Das Raumknzept der Kindertageseinrichtung schafft eine angenehme szimralische Atmsphäre zwischen Kindern, Erziehern, Eltern und einen Lebensraum, in dem die selbstständige Entfaltung und Aneignung vn Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen möglich ist. Um das Kind in der Gestaltung seiner Entwicklung zu unterstützen und ihm dabei Entscheidungsmöglichkeiten für eigene Ideen und Initiativen einzuräumen, müssen unterschiedliche Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt werden. Diese können sein: Der Wunsch nach Bewegung, Spiel in der Gruppe der alleine, Frschen, Ruhe u. a. Jedes Kind hat hierbei einen eigenen Rhythmus, für den Freiraum vrhanden ist. Alle Räume haben einen inspirierenden, auffrdernden Charakter. Hierzu werden die unterschiedlichsten Materialien in ffenen Regalen untergebracht. Bei der Anrdnung ist eine für jedes Kind/jede Erzieherin nachvllziehbare Struktur eingehalten, um langes Suchen zu vermeiden. Ein Mehrzweckraum der grßer Gruppenraum dient den unterschiedlichsten Aktivitäten wie z. B. dem Theaterspiel, nicht einfach nur als Bewegungsraum sndern eher

5 als Kulisse/Raum für Abenteuer (Brückenbau, Schlangen (eigentlich Seile) sind zu bändigen, Tische werden zu Höhlen, etc) kreativen Arbeiten, aber auch Veranstaltungen mit Eltern, etc (s. a. 2.2 Unser Angebt innvativ und familienrientiert) gruppenübergreifenden Prjekten z. B. mit den Grßen der Krippengruppe und den Kleinen der Elementargruppe, um diesen den Übergang vn der einen in die andere Stufe zu erleichtern. Ein Schlafraum für die Kleinsten mit einem eigenen Bett ist eine Selbstverständlichkeit. Der Flur wird genutzt, um an den Wänden einige Arbeiten der Kinder zu präsentieren (sprechende Wände) Infrmatinsmaterial auszulegen / aufzuhängen eine kleine Sitzgruppe zu stellen, um evtl. mit anderen Elternteilen kurz zu klönen, sich vn den Kindern die Prtflis zeigen zu lassen, Das Außengelände steht den Kindern jederzeit zur Verfügung. Mtt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Hier können sie mit allen Sinnen Natur erleben. Die natürlichen Materialien setzen der Phantasie im Spiel keine Grenzen. Beispiele: Die älteren Kinder setzen eine Wippe aus Hlzstämmen zusammen und erfahren das Prinzip einer Waage. Sie bearbeiten den Bden, pflanzen Gemüse und Obst für den eigenen Verzehr an und nehmen die verschiedenen Stadien des Wachstums wahr. Sie bebachten Wetter und lernen welche Auswirkungen dieses, z. B. mangelnder Regen, auf Tiere und Pflanzen hat. Auch die Haltung kleinerer Tiere ist denkbar, um Verantwrtung zu übernehmen. 2.2 Unser Angebt innvativ und familienrientiert Mit der Kindertagesstätte möchten wir für die Kinder eine Art zweites Zuhause schaffen. Dazu gehört es, sie spüren zu lassen, dass sich auch die Eltern/snstigen Bezugspersnen in den Räumlichkeiten gerne aufhalten. Es werden in Zusammenarbeit mit den Kindern Veranstaltungen rganisiert, zu denen herzlich eingeladen wird. Die Kindertagesstätte bietet Raum für weitere Aktivitäten, wird smit Anlaufstelle für die ganze Familie und fördert die sziale Vernetzung. Begegnungsraum zum Infrmatinsaustausch Auslage vn Infrmatinsmaterial Offene Angebte (z. B. Vrträge zu rechtlichen, kulturellen Themen) Interkulturell geprägte Treffen zur Verständigung Tauschbörsen 3. Erziehungs- und Bildungsauftrag 3.1 Entwicklungs- und Förderbedürfnisses des Kindes

6 Unser Bild vm Kind bzw. vn Kindheit bildet den Ausgangspunkt für unser pädaggisches Handeln und die Sicherung der Qualität in unserer Kindertagesstätte: Unser Bild vm Kind/ vn Kindheit: Kindheit ist eine eigenständige Phase in der individuellen Entwicklung und nicht ausschließlich als Vrbereitung auf das Erwachsenenleben zu betrachten. Das Kind ist zugleich vllständiger als auch sich entwickelnder Mensch. Das Kind setzt sich aktiv mit der gegenständlichen und szialen Welt, seiner Persn, seinem Körper, seinen Gefühlen und Bedürfnissen auseinander und verflgt die Entwicklung seiner Kmpetenzen. Kinder haben eine eigene Persönlichkeit. In ihrer Entwicklung psitinieren sie sich zu sich und zur Welt. Dabei haben sie ein Bedürfnis nach Verstehen ihrer Lebenswirklichkeit und wirkungsvllem Handeln und sind auf der Suche nach ihrer Identität. Dabei brauchen sie vn Erwachsenen Orientierung und Unterstützung. In den ersten Lebensjahren wird die Basis für das spätere Leben geschaffen - ein Leben, das wenig vraussehbar ist. Kinder benötigen eine Unterstützung bei der Entwicklung vn Fähigkeiten zur Bewältigung der bigrafischen Herausfrderungen (Bewältigungskmpetenz). Die Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit setzt die Erfahrung vn Stabilität in der frühen Kindheit vraus. Hierzu gehören psitive Beziehungserfahrungen ebens wie das Erleben der eigenen Wirksamkeit, z.b. indem es sich, andere und Dinge bewegt. Kinder zeichnen sich durch grße Lernmtivatin und Lernfähigkeit aus. Sie sind ffen, neugierig und experimentierfreudig. Frühe Lernerfahrungen (psitive wie negative) haben einen grßen Einfluss auf die Lernmtivatin und fähigkeit in der späteren Schul- und Erwachsenenbildung. Kinder bedürfen einer Unterstützung bei der Ausbildung vn Basiskmpetenzen und rientierungen als wichtige Ressurce für eine aktive Gestaltung ihrer (Bildungs-)Bigrafie. Sie benötigen Lern-Räume. Durch Lernen entwickelt das Kind stets vrläufiges, nie fertiges Wissen. Neue Erfahrungen frdern Neuinterpretatinen heraus. Die Förderung zielt nicht auf den Erwerb richtigen Wissens ab, sndern bietet Erprbungsräume für die Entwicklung vn Strategien für die Annäherung an Wahrheit. Die Fähigkeiten, die sie für eine ungewisse Zukunft benötigen, erwerben sie insbesndere auch im Spiel, einer Tätigkeitsfrm, in der sie sich ausprbieren, Prbleme lösen und das Miteinander erprben. Kinder benötigen Spiel-Räume. Kinder haben ein grßes Bedürfnis nach Kntakten zu Peers (Gleich- und Ähnlichalte). In Gruppenzusammenhängen vllzieht sich eine mralische Entwicklung, indem die Kinder die Balance zwischen Durchsetzung eigener Wünsche und der Eingliederung in die Gruppe vllziehen. Sie möchten Anerkennung, Zuneigung und Sicherheit in der Gruppe erfahren und entwickeln s ein Verständnis für Regeln und Kmprmisse. Kinder bilden sich selbst. Für Selbstbildungsprzesse in aktiver Auseinandersetzung mit sich, Anderen und den Sachen bedarf es einer bildungsanregenden Umgebung und einen unterstützenden und wertschätzenden Dialg mit den signifikanten Bezugspersnen.

7 Der Bezugsrahmen unserer pädaggischen Arbeit wird gebildet durch die spezifische Situatin der Kinder, ihre individuellen Ausgangslagen, ihren aktuellen Entwicklungsstand und die individuellen Entwicklungsperspektiven/-bedarfe. Wir verflgen dabei einen ganzheitlichen Ansatz, indem wir die vielfältigen Entwicklungsaufgaben der Kinder in kgnitiver, emtinaler, szialer und mralischer Hinsicht stets zum Bezugspunkt unseres Handelns machen. Dabei bildet die Przessrientierung (Bebachten, Beurteilen, Initiieren und Begleiten vn kindlichen Entwicklungsprzessen) einen zentralen Kern. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Identitätsaufbau Teil eines Entwicklungsprzesses ist, in dem das Kind Wissen, Können, sziale Kmpetenzen, Selbstbewusstsein, spezielle Interessen und Fragestellungen erwirbt und immer wieder neu rdnet, neu interpretiert und vernetzt. Die Persönlichkeit des Kindes ist Ausgangspunkt und Zielperspektive zugleich! Aufgrund vielfältiger gesellschaftlicher Veränderungsprzesse hat sich die Situatin vn Kindern, ihr Leben und Aufwachsen maßgeblich gewandelt. S sind bestimmte Spielräume - wie etwa Freiflächen ebens zurückgegangen wie die entsprechenden Möglichkeiten zur spntanen Begegnung mit anderen Kindern. Die Verkehrsdichte hat zugenmmen und s ein erhöhtes Gefährdungsptenzial geschaffen. Änderungen in den familiäre Knstellatinen haben ebenfalls Auswirkungen auf die Art und Intensität der Interaktin mit signifikanten Beziehungspartnern: Die Anzahl an Ein-Kind-Familien ist gewachsen, die Zahl Alleinerziehender nimmt zu, die Berufstätigkeit beider Eltern (auch zur Sicherung des Lebensunterhaltes) ist gestiegen, Begegnungen zwischen Familien nehmen ab. In Ergänzung zur Familie bieten wir den Kindern einen Handlungs- und Erfahrungsraum, der z.b. flgende Entwicklungsimpulse bietet und eine Bereicherung seiner Lebenswelt darstellen sll: Entwicklungsimpulse: vielfältige sziale Kntaktmöglichkeiten, Experimentieren mit unterschiedlichen Rllen, Gruppen- und Gemeinschaftserlebnisse, umfangreiche Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten, swhl im Innen- als auch im Außenbereich Erleben und Erkunden vn Natur Alltagserleben Um jedes Kind in seiner Einzigartigkeit und mit seinen persönlichen Stärken ptimal fördern zu können, ist uns die Kenntnis der Lebenssituatin eines jeden Kindes wichtig. Auf diese Weise können wir Angebte bereitstellen, die auf die je spezifischen Entwicklungsbedarfe abgestimmt sind.

8 3.2 Unser pädaggischer Ansatz vielfältig, entwicklungsgemäß und k-knstruktiv vielfältig In unserer Kindertagesstätte legen wir uns nicht auf einen spezifischen pädaggischen Ansatz fest, sndern integrieren Elemente verschiedener bewährter frühpädaggischer Ansätze in einem Gesamt-Knzept, welches der Einzigartigkeit eines jeden Kindes gerecht wird, indem aus dem breiten Spektrum an pädaggischen Angebten bzw. Handlungsweisen die je passenden ausgewählt und kmbiniert werden können, die Qualität der kindlichen Lern- und Entwicklungsprzesse gewährleistet, indem ein besnderes Augenmerk auf die Interaktin zwischen unserem Persnal und den Kindern/den Eltern gelegt wird, eine handlungsleitende Funktin hinsichtlich der differenzierten und prfessinellen Ausgestaltung der täglichen pädaggischen Arbeit übernimmt und eine Grundlage für den kntinuierlichen prfessinellen Diskurs und die inhaltliche Weiterentwicklung unseres Angebtes bildet. Methdenvielfalt, Flexibilität und eine Orientierung an den Lebensbedingungen der Kinder und Familien zeichnet unsere Kindertagesstätte aus! entwicklungsgemäß Es ist für uns maßgeblich, dass wir einen entwicklungsgemäßen Ansatz im Rahmen unseres pädaggischen Handelns realisieren. Obgleich wir einen Bildungsanspruch verflgen, achten wir darauf, dass entsprechend dem Entwicklungsstand eines jeden Kindes eine geeignete Umgebung geschaffen wird, die passende bzw. anschlussfähige Lern- und Entwicklungsimpulse gibt. Die Aktivitäten, Materialien, Interaktinen und Erfahrungen, die diese Umgebung ausmachen, sind für die Kinder sicher, interessant und herausfrdernd. Grundlegend für unsere pädaggisch-didaktische Planung der Angebte ist die Berücksichtigung vn wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen über das Lernen und die Entwicklung vn Kindern der speziellen Stärken, Interessen und Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes und der Unterschiede in der Gruppe der szialen und kulturellen Zusammenhänge, in denen die Kinder leben, um sicherzustellen, dass sinnvlle und relevante Lernerfahrungen ermöglicht werden. Besndere Tätigkeitsschwerpunkte liegen smit besnders in den Bereichen: Entwicklungsbebachtung Beurteilung des Entwicklungsstandes Entwicklungsfördernde Planung des pädaggischen Przesses (bereitgestellte Materialien, Aufgaben, Beschäftigungen etc.) unter den Maßgaben: angemessener Grad an Kmplexität, individuelle Relevanz, persönliche Herausfrderung.

9 Unser Persnal verfügt diesem Ansatz entsprechend über umfassendes entwicklungspsychlgisches und pädaggisches Wissen, Kenntnis typischer Entwicklungsverläufe/-phasen und Kmpetenz zur Auswahl geeigneter und dem spezifischen Entwicklungsstand angemessener pädaggischer Strategien. Eine Ermöglichung vn Wahlfreiheit hinsichtlich der aktuellen Betätigungen hat zum Effekt, dass das eigenaktive Lernen gefördert und Raum für sziale Interaktin (mit Kindern und Erwachsenen) geschaffen wird. Die Organisatin des Gruppenangebtes in Frm vn Kleingruppen bzw. Lernzentren, in der im Sinne einer Binnendifferenzierung - unterschiedlichsten Aktivitäten nachgegangen werden kann, betnt Einzigartigkeit, Unterschiedlichkeit und Gelegenheit zu szialer Interaktin. Letzteres verweist auf einen weiteren übergreifenden Ansatz: die K-Knstruktin. k-knstruktiv Lernen findet durch Zusammenarbeit statt, der Schlüssel zu nachhaltigen Lern- und Entwicklungsprzessen (geistig, sprachlich und szial) liegt in der szialen Interaktin. Dabei flgen wir der Annahme, dass ein Verstehen der Welt über Interpretatinsprzesse vermittelt ist. Kinder lernen die Welt zu verstehen, indem sie sich mit anderen austauschen und im Rahmen dieser Interaktinsprzesse Bedeutungen aushandeln. Wichtige Ressurce ist dabei die natürliche Lernneugier des Kindes, welche als Mtr für eine explrierende Auseinandersetzung mit seiner Umwelt wirkt. Dieser Ansatz grenzt sich vn einem pädaggischen Vrgehen ab, welches einseitig den Erwerb vn Faktenwissen betnt. Deshalb räumen wir der Erfrschung vn Bedeutung einen zentralen Stellenwert in der Planung und Umsetzung vn Angebten ein. Erwerb vn Fakten Bebachten Zuhören Sich etwas merken Erfrschung vn Bedeutung Bedeutungen entdecken, ausdrücken, mit anderen teilen Anerkennung vn Ideen anderer Aufwerfen vn Sinn-Fragen Übergerdnetes Ziel des k-knstruktiven Ansatzes ist es, das Verständnis- und Ausdrucksniveau der Kinder in allen Entwicklungsbereichen zu erweitern. Zur Sicherung der Nachhaltigkeit dieses Przesses spielt die Verwendung vn vielfältigen Medien, mittels derer die Kinder ausdrücken können, wie sie die Welt verstehen, eine entscheidende Rlle. Jede der vielzähligen täglichen Interaktinen beinhaltet Bildungsptenziale, die Chance die Bildungsbigrafie des Kindes psitiv zu beeinflussen. Durch die systematische Einbindung des Kindes in Przesse des Aushandelns vn Bedeutung und die damit verbundene Wertschätzung der kindlichen Sicht auf die Welt gelingt es uns diese Ptenziale auszuschöpfen und das Selbstvertrauen des Kindes zu fördern. Die Kinder werden ermutigt, sich mit ihrer Perspektive bzw. Meinung aktiv einzubringen und erfahren, dass andere v.a. auch Erwachsene - Interesse an ihrer Sicht der Dinge und mithin an ihnen persönlich haben. Gleichzeitig lernt das Kind die Sichtweisen anderer wertzuschätzen, zu respektieren. Im Kntext der szialen Interaktinen, wie sie in unseren pädaggischen Angebten initiiert werden, bilden die Aktivitäten Erfrschen, Entdecken, Hinterfragen einen Schwerpunkt des gemeinsamen

10 Przesses, in dem Erkenntnisse und Aussagen über die Welt hervrgebracht werden. Die Möglichkeit miteinander Neues zu entdecken, zu erprben und Erfahrungen zu reflektieren zieht sich als rter Faden durch sämtliche Angebte vm Freispiel bis zum Prjekt. Zur Realisierung einer vielfältigen, entwicklungsgemäßen und k-knstruktiven pädaggischen Arbeit sind v.a. flgende Elemente in unserer Einrichtung bedeutsam: Prjekte Entsprechend unseres Verständnisses vn Bildung im Elementarbereich gehen wir über ein reines Beschäftigen der Kinder und ein Zur-Verfügung-Stellen vn Spiel- und Handlungsgelegenheiten hinaus, indem wir Prjekten als spezifische Frm des Tätigseins einen grßen Stellenwert einräumen. Bezugnehmend auf den pädaggischen Ansatz der Reggi-Pädaggik setzen wir Prjekte als pädaggisches Mittel ein, um Przesse des Selbst- und Weltverständnisses zu fördern. Ausgehend vn der Prämisse, dass das Kind Hauptakteur seiner Lern- und Entwicklungsprzesse ist, stellen wir eng verbunden mit Spiel- und Gemeinschaftshandlungen - in Frm vn Prjekten geeignete Rahmenbedingungen zur aktiven Ausgestaltung dieser Rlle ( Gestalterrlle ) des Kindes zur Verfügung. Vielfältige Aktivitätsfrmen stimulieren dabei den Bildungsprzess, z.b.: Aktivitätsfrmen in Prjekten: sinnliche Wahrnehmung, explratives Handeln, Deuten vn Bebachtungen, Nachdenken über Wirkungszusammenhänge, Aktivieren vn Emtinen, Aktualisieren vn Erinnerungen Kmmunikatin über Bebachtungen, Handlungen, Hypthesen und Gefühle, Darstellen Dabei sind unsere Prjekte nicht als Snderveranstaltung knzipiert, sndern bilden ein integrales Element unseres pädaggischen Alltags. Sie entwickeln sich beispielsweise aus Bebachtungen, Gesprächen und Spielen der Kinder. Die Zeitdauer und Anzahl der beteiligten Kinder hängt alleinig vn den zum Ausdruck gebrachten Interessen ab. Die interessierte Besetzung eines Themas bildet eine wichtige Gelingensbedingung für Prjekte. Der Dialg zwischen Erzieherin und prjektbeteiligten Kindern bildet ebens ein wichtiges Element wie das Geben vn gezielten Impulsen und die sinnlich-gegenständliche Dkumentatin vn Ergebnissen ( sprechende Wände ).

11 Spiel In unserer Kindertagesstätte wird den Kindern ein Spiel-Raum zur Verfügung gestellt, der der Bedeutung des kindlichen Spiels für seine Entwicklung und Bildungsprzesse gerecht wird. Das Spiel ist Grundlage aller Lernerfahrungen. Deshalb finden die Kinder entsprechend der Vielfältigkeit an Lernprzessen bzw. zu erwerbenden Kmpetenzen ein grßes Spektrum an Spielfrmen vr, s z.b.: Spielfrmen: Übungsspiele Spiele mit Materialien Rllenspiele Bewegungsspiele Musikspiele Entspannungsspiele Bebachtungs- und Wahrnehmungsspiele Reaktinsspiele Gruppenspiele Beim Spiel sind die Erzieherinnen präsent und auf den individuellen wie szialen Przess knzentriert, indem sie bebachten, begleiten und mitspielen. Im Spiel entwickeln die Kinder ihre Fähigkeiten und ihr Selbstwertgefühl weiter. Die Kinder entwickeln sich im Schnraum des Spiels in emtinaler, mtrischer, szialer und kgnitiver Hinsicht. Rituale Der Tagesablauf ist rhythmisch gegliedert, bietet aber auch Raum für die flexible Berücksichtigung der tagesaktuellen Bedürfnisse der Kinder. Damit die Kinder die Vielfalt an Infrmatinen, Tätigkeiten, Szialkntakten und Infrmatinen, mit denen sie im Alltag der Kindertagesstätte knfrntiert werden, bewältigen können, bilden klare Strukturen und immer wiederkehrende Rituale einen stabilisierenden Handlungsrahmen. Kinder brauchen Orientierung und Sicherheit. Diese gewährleisten wir durch eine bewusste Implementierung vn Ritualen in den pädaggischen Alltag, vn der persönlichen Begrüßung der Kinder, über gemeinsame Mahlzeiten bis hin zu Geburtstagsfeiern. Verbindliche Regeln schaffen eine angstfreie Lern- und Spielatmsphäre.

12 3.3 Praktische Umsetzung einige Beispiele Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf verschiedene Dimensinen des kindlichen Entwicklungsprzesses. Flgende Lernbereiche und Erfahrungsfelder sind für die inhaltliche und methdische Ausgestaltung unseres Angebtes maßgeblich: Lernbereiche/ Erfahrungsfelder: Emtinale Entwicklung und sziales Lernen Entwicklung kgnitiver Fähigkeiten und der Freude am Lernen Körper - Bewegung Gesundheit Sprache und Sprechen Lebenspraktische Kmpetenzen Mathematisches Grundverständnis Ästhetische Bildung Natur und Lebenswelt Ethische und religiöse Fragen Wegen des k-knstrukiven Ansatzes und Bildung durch Prjektarbeit betrachten wir die aufgeführten Bildungsbereiche nicht separat vn einander, sndern agieren fächerübergreifend. Dieses sll hier an einigen Beispielen verdeutlicht werden. Körper Bewegung - Gesundheit Bewegung hat mehrere Funktinen: Die Kinder lernen die Fähigkeiten aber auch die Grenzen des eigenen Körpers kennen, die Psychmtrik entwickelt sich. Schn bei Säuglingen ist es bemerkenswert, wie sie sich bei der täglichen Pflege gezielt durch Bewegung einbringen können. Später während des Spiels kmmunizieren die Kinder auch verbal, können sich mit anderen vergleichen und lernen dann Siege der Niederlagen kennen und verarbeiten, müssen Rücksicht nehmen der sich durchsetzen. Nebenbei gewinnen sie auch auf diese Art Szialkmpetenz. Durch Bewegung lassen sich Gefühle wie Lust und Freude ausdrücken, aber auch whltuende Erschöpfung erleben. Gesundheit, körperliches Whlbefinden und auch die kgnitive Entwicklung sind eng mit regelmäßiger Bewegung verbunden. Zum einen steht den Kindern das grße Außengelände mit Spielgeräten und Fahrzeugen zur Verfügung. Zum anderen nutzen sie dieses aber auch für andere Aktivitäten: Ihren Teil des Gartens bearbeiten, ggf. Laub harken der auch einmal die eigenen Fahrwege vn Schnee freiräumen. Gerade diese Situatinen lassen Fragen aufkmmen, die sich in anderen Bildungsbereichen thematisieren lassen: Wies verliert der Baum eigentlich im Herbst seine Blätter? Die Pflanze sieht nicht gesund aus wran liegt das, wie kann ich ihr helfen, wer kann mir evtl. dabei helfen? Eine ganz andere Frm der Bewegung kmmt aus dem musischen Bereich: Der Tanz. Auch dieser Bereich wird nicht separat für sich gesehen. Kulturelle/Religiöse Hintergründe lassen sich thematisieren. Das Hören der unterschiedlichen Musikrichtungen, der Einsatz völkerspezifischer Instrumente wird herausgearbeitet, eigene Instrumente können gebaut werden.

13 Schnell lässt sich der Zusammenhang zu physikalischen Fragestellungen herstellen. Warum klingt der Tn anders, wenn die Saite (das Gummiband) länger wird der die Trmmel (ein Tpf) anders bespannt wird? Naturwissenschaftliche und technische Grunderfahrungen - Mathematik Kinder stellen (sich) neugierig Fragen und haben Spaß am Experimentieren. Viele naturwissenschaftliche und technische Phänmene des Alltags lassen sich an Versuchen ausprbieren/darstellen/bebachten. Mathematik spielt hierbei ebenfalls eine Rlle, wenn es um das Vergleichen vn Längen, Gewichten, Frmen, Anzahl, etc. geht. Es gibt zahlreiche interessante Prjekte z. B. vn der Stiftung Haus der kleinen Frscher, die vn der Helmhltz-Gemeinschaft Deutscher Frschungszentren, McKinsey & Cmpany, der Siemens Stiftung und der Dietmar Hpp Stiftung unterstützt wird. Ein Prjekt besteht aus verschiedenen Phasen und läuft nach flgender Reihenflge ab: 1. Fragen aufwerfen und Lebensweltbezüge herstellen 2. Experiment planen und Vermutungen anstellen 3. Durchführen und bebachten 4. Beschreiben und reflektieren Fragestellungen können z. B. sein: Wher kmmen die Farben des Regenbgens? Oder: Warum können einige Insekten über Wasser gehen, wir aber nicht? Die Kinder erarbeiten sich die Inhalte gemeinsam, lernen verschieden Perspektiven kennen, lösen die Prbleme gemeinsam und lernen Ideen auszutauschen und andere Sichtweisen zu tlerieren und akzeptieren. In Netzwerken werden Erzieherinnen und Erzieher themenspezifisch frtgebildet, Materialien zur Verfügung gestellt und die Arbeit dkumentiert. Diesem Netzwerk wird KITAVIS als Träger beitreten der dieses, falls es nch nicht existiert, ins Leben rufen und die Kindertagesstätte zu einem Haus der kleinen Frscher machen. ( Die Deutsche Telekmstiftung hat mit Natur-Wissen schaffen ein Prjekt unter Leitung vn Herrn Prf. Dr. mult. Dr. h. c. mult. Wassilis E. Fthenakis ins Leben gerufen, das sich für die Verbesserung des Bildungssystems in den MINT-Fächern (Mathematik, Infrmatik, Naturwissenschaften und Technik) einsetzt. Es entstand eine Fachbuchreihe mit Ideen und Anregungen für die tägliche Arbeit in den Kindertageseinrichtungen. Diese Arbeitsgrundlagen, die viele Bereiche aller bundesdeutschen Bildungspläne abdecken, werden zu Prjektvrbereitungen hinzugezgen. Medienerziehung In jedem, nicht nur in den. g. Themenfeldern gibt es vielfältige Möglichkeiten, unterschiedliche Medien einzusetzen. Bei der Beantwrtung auftretender Fragen können vrhandene Bücher, das Internet, Filme, Bilder, genutzt werden. Die Kinder werden je nach Alter und Interesse in die Recherchen mit einbezgen. Letztendlich gehört es zum k-knstruktiven Ansatz, gemeinsam nach Antwrten zu suchen und ggf. Hilfe anderer in Anspruch zu nehmen. Nicht nur bei der Recherche geht es um technische Möglichkeiten. Interessant ist auch die Nutzung vn digitalen Kameras, um die Prjekte in Frm vn Fts/Vides zu dkumentieren und weiter zu verwenden z. B. den Eltern zu präsentieren, ein Buch über den Alltag in der Kindertagesstätte zusammenzustellen, im eigenen Prtfli einzurdnen,

14 Sprache und Sprechen: Sprachliche Bildung erstreckt sich als Querschnittsaufgabe über die gesamte Arbeit in der Kindertagesstätte. Kinder haben das Bedürfnis mit anderen Kindern, mit den Erzieherinnen, den Eltern, etc. zu kmmunizieren. S werden alle Sprechanlässe durch die Erzieherinnen, die hier eine Vrbildrlle einnehmen, für die sprachliche Bildung genutzt. Schn während der Körperpflege im Kleinkinderalter sprechen die Erzieherinnen die Kinder persönlich an und lassen diese spüren, dass Wrte zu entsprechenden Handlungen gehören. Jedes Spiel, Experiment, alle Aktivitäten im Außengelände etc. lassen sich für die Bildung des aktiven Sprechens und auch des Sprachverständnisses nutzen. Gerade die Kmbinatin aus Bewegung und Sprache, wie beim Singen und Tanzen, unterstützt diese Bemühungen. Rhythmik, Satzbau und Wrtschatzerweiterung werden in diesen Situatinen, die den Kindern sehr viel Spaß machen, beiläufig angebten. Durch ständige Bebachtung der Kinder und Austausch im Team fallen individuelle erfrderliche Sprachförderbedarfe auf und werden durch einzelne Maßnahmen der auch in Kleingruppen aufgegriffen. Kinder, die in zwei Sprachen leben, erfahren, dass auch ihre nicht deutsche Sprache in der Tagesstätte Anerkennung findet. Diese Mehrsprachigkeit kann für die gemeinsame sprachliche Bildung aller Kinder genutzt werden. Auf jeden Fall lernen diese Kinder Deutsch innerhalb kurzer Zeit, wenn sie sich im Kindergarten whl fühlen und mit deutschsprachigen Kindern spielen. In der vrbereiteten Umgebung der Kindertagesstätte spielen auch das geschriebene Wrt und Buchstaben eine grße Rlle. S gibt es zu den unterschiedlichen Themen Bücher, die vn den Erzieherinnen der auch den Kindern vrgelesen werden können. Bilder, die betrachtet und mit Geschichten versehen werden der als Anregung für weitere Aktivitäten dienen. Ein anderes Beispiel sind die Prtflis, in denen die Aktivitäten der Kinder dkumentiert werden. (s. auch drt) Wir möchten diese Fähigkeit zu Literacy fördern. Wörtlich übersetzt heißt Literacy Lese- und Schreibkmpetenz, dch der Begriff bezieht sich auf weit mehr als die Grundfertigkeit des Lesens und Schreibens. Er umfasst Kmpetenzen wie Text- und Sinnverständnis, sprachliche Abstraktinsfähigkeit, Lesefreude, Vertrautheit mit Büchern, die Fähigkeit, sich schriftlich auszudrücken, Vertrautheit mit Schriftsprache der mit literarischer Sprache der sgar Medienkmpetenz. Kinder mit reichhaltigen Literacy-Erfahrungen in der frühen Kindheit haben auch langfristig Entwicklungsvrteile swhl im Bereich Sprachkmpetenz als auch beim Lesen und Schreiben. (Einzelne Untersuchungen zeigen sgar, dass sich Literacy psitiv auf das mathematische Verständnis auswirkt, z. B. Wade/Mre 2000.) Nachweislich gehören Sprach-, Lese- und Schreibkmpetenz zu den wichtigsten Grundlagen für den Schulerflg und die Bildungslaufbahn vn Kindern. - Kinder unterscheiden sich sehr in ihren Literacy-Erfahrungen. Je nach Situatin in der Familie, szi-kulturellem Umfeld und Betreuungssituatin können Literacy-Erfahrungen für Kinder intensiv und vielfältig sein, für andere Kinder jedch eher beiläufig und spradisch bleiben. Gerade hier besteht im Bildungssystem Deutschlands eine grße Chancenungleichheit zwischen privilegierten und weniger privilegierten Kindern. (aus: Sprachförderung im Kindergarten, Jugendhilfe in Niedersachsen, Snderausgabe 8, Hrsg: Niedersächsisches Landesjugendamt Artikel: Literacy - sprachliche Bildung im Elementarbereich vn Michaela Ulich). Schulvrbereitung: Im letzen Kindergartenjahr wird der Übergang Kindertagesstätte Grundschule vrbereitet. Die Schulbereitschaft bzw. Schulfähigkeit wird durch die kntinuierliche Bildungsarbeit im laufenden Tagesablauf entwickelt. Es gilt jedch auch, psitive Erwartungen und möglicherweise Ängste der

15 Kinder zu erkennen, um diese zu nutzen bzw. den Befürchtungen entgegenwirken zu können. S werden z. B. die Kinder, die gemeinsam eingeschult werden, im Wchenablauf zu eigenen Prjektgruppen zusammengehlt. Ziel ist es, die Kinder an die Wissensvermittlung in der Schule, im Gegensatz zum k-knstruktiven Ansatz in der Elementargruppe, und an die festen Stunden- /Pausenzeiten heranzuführen. Um den Einzuschulenden den Übergang in die Schule zu erleichtern, finden möglichst Hspitatinen in der Schule statt, die Kinder lernen die zukünftigen Lehrerinnen/Lehrer kennen und können s in eine fast schn vertraute Umgebung wechseln. Ernährungsknzept In der Kindertagesstätte wird mit den Kindern (vrrangig der Elementargruppe) flgendes gelernt, bzw. erarbeitet: Essen ist ein Genuss! Essen in Gemeinschaft macht Spaß! Die Kleinstkinder erfahren: Essen ist eine Phase der sehr persönlichen Zuwendung Wie sieht ein schön gedeckter Tisch aus? Essen in Gemeinschaft wünscht Regeln die Kinder eignen sich Tischmanieren an Wie meldet sich der Körper bei Hunger der dch eher Appetit, wann bin ich gesättigt? Welche Unterschiede gibt es bei den Esskulturen? Welche Lebensmittel tun mir gut? Wie bereite ich ein leckeres Essen zu? Wie werden Lebensmittel hergestellt wie kmmen sie zu uns? Im Laufe des Tages werden drei bzw. vier Mahlzeiten gehalten: Frühstück, Mittagessen, Nachmittagsimbiss und ggf. eine Abendessen. Zum Frühstück bringen die Kinder in der Regel für sich selber etwas zu essen mit. Schn im Infrmatinsgespräch wird mit den Eltern vereinbart, dass dieses keine Schkladenriegel. ä. sein sllen. Wünschenswert sind Vllkrnbrt mit leichtem Aufschnitt/Aufstrich und/der Obst bzw. Gemüse zum Knabbern. Mittags wird der Tisch gemeinsam mit den Kindern gedeckt. Dabei wird Wert auf ein ansprechendes Eindecken evtl. sgar selbstgefertigte Tischdekratin gelegt. Wichtig ist es uns, dass das Gericht nicht in einzelnen Menueschalen auf den Tisch kmmt. S erlernen die Kinder Rücksichtnahme: Jeder sll etwas bekmmen, es wird gemeinsam angefangen, es steht möglichst keiner während des Essens auf, Sllten einige Kinder mittags ihr eigenes Essen mitbringen (z. B. wegen einer Unverträglichkeit. ä.) ist dieses möglich sie beteiligen sich ja dennch an der gemeinsamen Mahlzeit. Am Nachmittag ist wieder eine feste Zeit für ein gemütliches Zusammensitzen bei einem Keks, einer Scheibe Brt und/der Obst bzw. Gemüse vrgesehen. Bei Öffnungszeiten, die in die Abendstunden reichen, nehmen die Kinder nch ein leichtes Abendessen zu sich, s dass sie bettfertig sind.

16 Die Kindertagesstätte verfügt über eine Küche, in der die Kinder u.a. ihr Frühstück, den Salat zum Mittagessen mit vrbereiten, Gemüse/Obst schneiden, die Ernte aus dem eigenen Anbau verwerten der Backen können. S wird ihnen der Umgang mit Lebensmitteln vertraut. Wichtig ist, den Kindern echte Geräte (z. B. scharfe Messer, Handmixer, Waage etc.) zur Verfügung zu stellen. Ihre Arbeit erhält hierdurch einen besnderen Stellenwert. Beim Zubereiten einfacher leckerer Gerichte der bei der Gestaltung besnderer Tage gibt es reichlich Anlässe in Büchern zu blättern der sich mit Mengen, Frmen, Größen aus dem Bereich der Mathematik zu beschäftigen. Einfache Hygieneregeln (persönliche Hygiene, Hygiene beim Umgang mit Lebensmittel, Küchehygiene) werden den Kindern vermittelt und werden ihnen zur Selbstverständlichkeit. Bei der Zusammenstellung ihrer Mahlzeiten werden die Kinder auch an gesunde Ernährung herangeführt. U. a. wird mit ihnen die Ernährungspyramide durchgesprchen. Diese hängt auch aus, damit die Kinder immer wieder einmal nachschauen können. Um die Nahrungsmittelprduktin kennen zu lernen, steht zum einen das Außengelände mit seinem Kräutergarten, Obstbäumen, Strauchfrüchten, Erdbeeren, Tmaten- und anderen Pflanzen zur Verfügung. Um auch weitere Aspekte kennen zu lernen, wird der Wchenmarkt, ein Einkaufsmarkt und evtl. auch einmal einen Bauernhf besucht. Krippenkinder, die nch die Flasche der einen Brei bekmmen, bringen die entsprechenden Lebensmittel mit. Diese werden in persönlichen Fächern gelagert und bei Bedarf vn den Erzieherinnen zubereitet. Zu besnderen Tagen der innerhalb vn Prjekten werden ggf. die Eltern im Vrfeld infrmiert (Elternabend der Rundschreiben) und gebeten, sich an der Organisatin der Mahlzeit zu beteiligen. Als Beispiel seien hier besndere landestypische Gerichte genannt. 3.4 Inklusin - Behinderte und nichtbehinderte Kinder Jeder ist wie er ist! Wir legen unserem Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsknzept einen inklusiven Ansatz zugrunde, der davn ausgeht, dass Inklusin jedes Kind einmalig ist jedes Kind seine Besnderheiten hat kein Kind wie das andere ist. die Gruppe vn der Einzigartigkeit jedes einzelnen Kindes prfitiert In unseren Angebten nehmen wir einen Blick auf die ganze Persönlichkeit des Kindes ein, da wir davn überzeugt sind, dass die Knzentratin auf einzelne Facetten (z.b. gesundheitliche Einschränkung, Behinderung) dem Kind nicht gerecht wird. Methdisch-didaktische Grundprinzipien Für JEDES Kind gilt, dass wir in unseren Angebten unser Wissen über die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten einbringen

17 eine genaue Bebachtung der Entwicklungsprzesse realisieren ptimale Entwicklungschancen eröffnen in der Beziehungsgestaltung die Prinzipien Wertschätzung, Achtung und Tleranz zugrunde legen als Begleiter, Vermittler und Unterstützer agieren vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten bereithalten und Flexibilität und Individualisierung realisieren, indem z.b. Spiele abgewandelt, speziell entwickelte Materialien verwenden etc.. Lernsettings schaffen, an denen ALLE Kinder teilnehmen können, hne sziale Ausgrenzungstendenzen Bei der Inklusin in Bezug auf Behinderungen geht es uns nicht darum, diese zu beseitigen, sndern im gemeinsamen Spielen und Lernen behinderter und nichtbehinderter Kinder die Chance zu eröffnen, dass behinderte Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen am Gruppenprzess und - erleben teilhaben. Auf diese Weise wird ein sziales Lernen ALLER Kinder möglich. Unser Ziel ist eine möglichst umfassende Teilhabe aller Kinder in unserer Einrichtung. 3.5 Bebachtung und Dkumentatin Um unseren anfangs dargestellten Prinzipien gerecht werden zu können, bedarf es einer strukturierten Bebachtung des einzelnen Kindes und der entsprechenden Dkumentatin. Nur wenn bekannt ist, welche Interessen, Fragen der Bedürfnisse das Kind gerade hat, können weitere Entwicklungsptentiale erkannt und der kindliche Bildungsprzess unterstützt werden. Auch Entwicklungsrisiken der Besnderheiten (z. B. auch Hchbegabung) werden festgestellt, um daraus individuelle Förderangebte abzuleiten. Bebachten heißt für uns, dass jedes Kind in regelmäßigen zeitlichen Abständen intensiv begleitet wird und die Wahrnehmungen dkumentiert werden. Hierzu stehen flgende Möglichkeiten zur Verfügung: Dkumentatin Freie Ntizen Bilder und andere Werke des Kindes Ftgrafien Videaufzeichnungen Niederschrift vn Gesprächen mit dem Kind Niederschrift vn Gesprächen mit den Eltern In allen Aufzeichnungen stehen die Interessen des Kindes und die individuellen Entwicklungsfrtschritte im Vrdergrund. Standardisierte Fragebögen finden im Regalfall keinen

18 Einsatz, da das ledigliche Ankreuzen den Kindern nicht gerecht werden kann. Es besteht die Wahrscheinlichkeit/Gefahr, dass besndere Kmpetenzen des Kindes nicht erkannt werden, da sie als zu bewertendes Kriterium nicht aufgeführt sind. Besnders hervrzuheben sind die Bebachtungen zum Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Zur Gestaltung des Überganges finden Gespräche zwischen den Erzieherinnen der Kindertagesstätte und den Lehrern der Grundschule statt. Grundlage für diese Gespräche kann ein systematisierter Bebachtungsbgen sein, in dem die Kernpunkte zuvr unter Beteiligung der Eltern abgesprchen wurden. Als äußere Frm der Dkumentatin des Entwicklungsprzesses bietet sich ein Prtfli für jedes einzelne Kind an. In einem Ordner, der auch dem Kind jederzeit zugängig ist, werden alle Unterlagen zusammengestellt. S kann es anderen Kindern, den Eltern, Grßeltern, zeigen, was es erlebt, erfahren hat und kann Ergebnisse der Arbeit stlz präsentieren. Auch zu einem späteren Zeitpunkt fällt das Erinnern leichter. Eine weitere Möglichkeit der Darstellung sind sprechende Wände : Bilder, Fts, Bastelarbeiten werden aufgehängt und können vn allen gesehen werden. Die Kinder erfahren eine Wertschätzung und Achtung ihrer Arbeiten und es ist eine Grundlage für Elterngespräche gegeben. Alle Unterlagen, swhl die Lerngeschichten, die sprechenden Wände als auch Aufzeichnungen für die interne pädaggische Arbeit unterliegen dem Datenschutz. Das entsprechende Einverständnis der Eltern zur Weitergabe liegt entweder in schriftlicher Frm vr der die Unterlagen sind verschlssen und werden nach bestimmter Zeit rdnungsgemäß vernichtet. 4. Qualitätsmanagement Fachberatung In unserer Einrichtung richten wir unsere Organisatin, pädaggische Arbeit und die Verfahren der Qualitätssicherung und entwicklung auf flgende Qualitätsziele aus: Qualitätsziele: pädaggische und rganisatrische Orientierung an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien Förderung der Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwrtlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit Berücksichtigung der individuellen und szialen Situatin jedes einzelnen Kindes. gemeinsame Erziehung vn behinderten und nichtbehinderten Kindern Leistung eines Beitrages, um Benachteiligungen zu vermeiden der abzubauen Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen vn Mädchen und Jungen Förderung vn Gleichberechtigung Gewährleistung einer ganzheitlichen Erziehung Berücksichtigung szialer, individueller, kultureller und öklgischer Aspekte Ergänzung und Unterstützung der kindlichen und familiären Lebenswelt in enger Kperatin mit den Eltern

19 Zur Erreichung dieser Qualitätsziele richten wir die Aufmerksamkeit auf die prfessinelle Ausgestaltung und (Weiter-)Entwicklung flgender Qualitätsbereiche: Qualitätsbereich Przessqualität Strukturqualität Orientierungsqualität Ergebnisqualität Beschreibung Im Zentrum steht hier die Qualität des pädaggischen Przesses, unter Berücksichtigung der knzeptinell beschriebenen Aktivitäten, Interaktinen etc.. Hier werden strukturelle Rahmenbedingungen beschrieben, die einen maßgeblichen Einfluss auf die Ausgestaltung des pädaggischen Przesses haben, wie z.b. Gruppengröße, Betreuungsschlüssel, Prfessinalität, Stabilität in der Betreuung, Angebtsstruktur, Raumgestaltung. In diesem Bereich stehen Fragen der handlungsleitenden Vrstellungen im Fkus z.b. hinsichtlich pädaggischer Ziele, der kindlichen Entwicklung, Nrmen swie der Definitin vn pädaggischer Qualität. Hiermit ist insbesndere eine evaluative Kmpnente im Rahmen des Qualitätsmanagements angesprchen, bei der es um Fragen der Effekte des pädaggischen Handelns bzw. der Erreichung vn Zielen geht. Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements bedienen wir uns insbesndere flgender Vrgehensweisen, um Qualität in den beschriebenen Bereichen zu überprüfen, zu sichern und/ der (weiter-) zu entwickeln. Entsprechende Beratungen unser Erzieherinnen durch pädaggische Fachkräfte finden statt. Instrumente und Verfahren: regelmäßige interne und externe Frtbildungen Kllegiale Fallbesprechungen und Supervisin Interne Audits Intensive Teamarbeit und entwicklung regelmäßige Wrkshps/ Pädaggische Tage Fremd- und Selbstevaluatin (u.a. Elternbefragungen, Mitarbeiterbefragungen)

20 5. Zusammenarbeit mit den Eltern - Partizipatin Um die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwrtlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit auch in der Kindertagesstätte fördern zu können, ist eine vertrauensvlle und kntinuierliche Zusammenarbeit mit den Eltern Grundvraussetzung. Ihnen bliegt das natürliche Recht und die Pflicht zur Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes. Lediglich für einen bestimmten zeitlichen Umfang gehen sie eine Erziehungspartnerschaft mit der Kindertagestätte per Vertrag ein. Deshalb werden die Eltern(-vertreter) u.a. am Przess der Knzept- und Qualitätsentwicklung beteiligt. Aufnahmegespräch Vr Aufnahme eines Kindes findet zur Orientierung ein Infrmatinsgespräch statt. In diesem werden das Knzept dargestellt, die Räumlichkeiten besichtigt und erste Fragen beantwrtet. Auch eine Hspitatin ist möglich. Erste Schritte zur Bildung eines Vertrauensverhältnisses werden geschaffen. Die Tageseinrichtung sll die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen, ergänzen und den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können. Um dieser Aufgabe nachkmmen zu können, vrrangig aber auch, um dem einzelnen Kind individuell gerecht werden zu können, werden in einem Aufnahmegespräch allgemeinen Fragen und Fragen zur Entwicklung, Ernährung, Schlafgewhnheiten, Hygiene, Gesundheit, Spielverhalten etc. durchgesprchen. Die Eingewöhnung Alle Beteiligten haben bei Eintritt des Kindes in die Kindertagesstätte gewisse Ängste und Befürchtungen. Einige seien hier genannt. Eltern: Kann ich Vertrauen zur Erzieherin haben? Wird mein Kind verstanden? Wird es Knkurrenz zwischen der Erzieherin und mir geben? Wird mein Kind mich vermissen, die Erzieherin vielleicht lieber mögen als mich? Kind: Werde ich hier jetzt alleine gelassen? Seid ihr (Mutter/Vater) einverstanden, dass ich gerne hier bin, wenn ich mich nicht mehr s fremd fühle? Erzieherin: Werde ich akzeptiert, wird mir vertraut? Werde ich die Signale des Kindes verstehen und herausfinden können, was es ganz besnders braucht? Um diesen verständlichen Gefühlen zu begegnen, begleitet Mutter/Vater das Kind s lange in der Einrichtung, bis keine/kaum Trennungsängste mehr vrhanden sind. Diese Phase kann je nach Alter/Entwicklungsstand des Kindes bis zu vier Wchen dauern. Basis unserer Herangehensweise ist das Berliner Eingewöhnungsmdel. Infrmatinsaustausch Ein ständiger Infrmatinsaustausch zwischen Erzieherin und Eltern findet statt. Täglich steht ein kurzer Mment beim Bringen und Abhlen des Kindes zur Verfügung, in dem besndere, wichtige Vrkmmnisse aus dem häuslichen Umfeld/dem Tag in der Tagesstätte mitgeteilt werden können. Jederzeit können sich die Eltern über den Entwicklungsstand ihres Kindes infrmieren. Hierzu nutzen sie die mit den Erzieherinnen vereinbarten Termine, das Prtfli ihres Kindes der auch die sprechenden Wände.

21 Die Erzieherinnen stehen als prfessinelle Beraterinnen zu Themen wie Erziehung, Gesundheit/Ernährung zur Verfügung. Sie unterstützen aber auch bei Fragen zur Vereinbarkeit vn Beruf und Familie der nennen Ansprechpartner vn Beratungsstellen etc. Im Vrfeld zum Übergang Kindertagesstätte-Schule finden Absprachen bzgl. der Schulfähigkeit auf der Basis des Bebachtungsbgens, der Einschätzung der Eltern und Erzieherinnen statt. Gemeinsam wird überlegt, b und falls erfrderlich, wie das Kind zusätzlich gefördert werden kann. Elternabende/-nachmittage Eine weitere Möglichkeit des Infrmatinsaustausches bieten die regelmäßig stattfindenden Elternabende. Thematische Schwerpunkte können sein: Allgemeine Infrmatinen zu rganisatrischen Abläufen in der Einrichtung Infrmatinen zu knzeptinellen Änderungen Themen der Elternvertretung/-beteiligung Ankündigung/Planung vn außergewöhnlichen Aktivitäten (z. B. Tag der ffenen Tür, Exkursinen) Planung vn Inhalten/Prjekten unter Mitwirkungen der Eltern Präsentatin der Arbeiten der Kinder (Theatervrstellung, Videaufnahmen, Kchkünste, ) Gemeinsame Bastelveranstaltungen Vrträge zu rechtlichen, pädaggischen.a. Fragestellungen Ideenaustausch zur Szialraumrientierung Diese Frm der Infrmatinsweitergabe ermöglicht den direkten Austausch. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass alle Eltern wesentliche Infrmatinen erhalten und sich in die aktive Arbeit der Kindertagesstätte einbringen können. 7. Zusammenarbeit mit anderen Organisatinen und Einrichtungen Grßen Wert legen wir auf gute Netzwerke, um auf kurzem Wege Lösungen zum Whle des Kindes zu finden. Genannt seine hier beispielhaft die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen des Landkreises zu allen Fragen, die das Whl des Kindes betreffen Fachkräften des Gesundheitswesens (Ärzte, Therapeuten, Beratungsfachkräfte, ) Stellen der Familienbildung/Familienberatung den Lehrerinnen und Lehrern der Grund- und Förderschulen Fachschulen Einrichtungen des öffentlichen Lebens (Bücherei, Kulturelle Einrichtungen, ) allen Ansprechpartnern, die uns bei der Umsetzung interessanter Prjekte unterstützen möchten Bei individuellen Prblemlagen findet die Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutinen nur mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten statt.

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Schulkindergarten an der Alb

Schulkindergarten an der Alb Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter

Mehr

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen. DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Emotional Usability Wie die User Experience durch emotionale Ansprache verbessert wird

Emotional Usability Wie die User Experience durch emotionale Ansprache verbessert wird Emtinal Usability Wie die User Experience durch emtinale Ansprache verbessert wird Kmpetenzgruppe Online Marketing Köln, 01.10.2012 Über mich Diplm-Psychlgin (Ingenieurpsychlgie/Kgnitive Ergnmie) Seit

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Städt. Kindergarten Hetzerath

Städt. Kindergarten Hetzerath Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dkumentatin Die Frtbildung - Inhalte Drei Tage wären für das gesamte Curriculum erfrderlich Im Curriculum sind 12 Themenbereiche aufgeführt Die Inhalte der Frtbildungsmaßnahmen

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Studie 3. Lebensabschnitt Mein Leben nach der Berufsausübung Bitte ankreuzen Konkretisiert / weitere Ausführung

Studie 3. Lebensabschnitt Mein Leben nach der Berufsausübung Bitte ankreuzen Konkretisiert / weitere Ausführung Beschäftigung 1 Die Beschäftigung mit dem nächsten Lebensabschnitt erfüllt mich (erfüllte mich vorher ) mit Ungewissheit. (Näher beschreiben). 2 Ich kann mich ausreichend gut motivieren, Neues zu Lernen.

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

Die Kinderkrippe Rassogasse. Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht

Die Kinderkrippe Rassogasse. Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht Die Kinderkrippe Rassgasse Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht Maria Mntessri Unser Bild vm Kind Jedes Kind beginnt nach der Geburt seine Umwelt wahrzunehmen und in Kmmunikatin mit ihr zu

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Grundzüge sonderpädagogischer Förderung

Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Der Schüler mit seinem Förderbedarf ist Ausgangspunkt jeglicher Förderung Lernen ist ein - aktiver - selbst konstruierter - selbst verantworteter Prozess, - in dem

Mehr

Pädaggik der Kindheit und Familienbildung Lernrte in der Praxis Anregung, Begleitung und Unterstützung der Studierenden Therie-Praxis-Verzahnung des Studiums BAG-BEK PdfK in der DGfE Lern- Werkstatt Kperatins-

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das ganze Leben. AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH

Das ganze Leben. AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH AWO Bildungswerk Thüringen gemeinnützige GmbH Am Johannestor 23 99084 Erfurt Telefon: 0361 511 509 0 E-Mail: bildungswerk@awo-thueringen.de Homepage: www.awobildungswerk.de Unser Angebot Seminare für:

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Elternfeedback 2015 Auswertung

Elternfeedback 2015 Auswertung Elternfeedback 2015 Auswertung Die Umfrage wurde im Juni 2015 erhoben. Beteiligt haben sich 16 von seinerzeit 19 Eltern/Elternpaaren. Positive Rückmeldungen sind in den folgenden Diagrammen in Grüntönen

Mehr

Word - Dokumentationsvorlage

Word - Dokumentationsvorlage Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen Unser Weg zum BeKi-Zertifikat Kindertagesstätte am Park in Metzingen Wunschvorstellung Schrank im Mitarbeiterzimmer Das schmeckt. Nahrungsaufnahme ist nicht nur ein biologischer Prozess Viele Faktoren

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

STEHEN SIE ZU IHRER VORBILDFUNKTION! MACHEN SIE AUCH PERSÖNLICHE BELANGE ZUM THEMA IN MITARBEITERGESPRÄCHEN!

STEHEN SIE ZU IHRER VORBILDFUNKTION! MACHEN SIE AUCH PERSÖNLICHE BELANGE ZUM THEMA IN MITARBEITERGESPRÄCHEN! BEACHTEN SIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN BEDÜRFNISSE IHRER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind individuelle Persönlichkeiten, die sich in unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen

Mehr

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte Elternumfrage r Schulfriedenheit Geschlecht des Kindes männlich weiblich Jahrgangsstufe: Klasse: A. Informationswege der Eltern nicht 1. Wenn ich Informationen wichtigen Terminen oder schulischen Aktivitäten

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr