Lösung zur EBC*L Musterprüfung Stufe A_V3

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1 Lösung zur EBC*L Musterprüfung Stufe A_V3 Beachten Sie bitte: Die hier ausgearbeiteten Musterlösungen sind unter Umständen nur eine von mehreren möglichen Lösungsvarianten. Zweck dieser Musterlösung ist es, Anhaltspunkte für die erforderliche Beantwortungstiefe auf die Prüfungsfragen zum Europäischen Wirtschaftsführerschein EBC*L zu geben. 1. Wie wird die Liquidität 1. Grades berechnet und was sagt sie aus? Liquidität 1. Grades = liquide Mittel / kurzfristige Verbindlichkeiten Wenn die Liquidität 1. Grades größer als 1 ist, dann kann das Unternehmen sämtliche kurzfristigen Verbindlichkeiten durch liquide Mittel (Barmittel) abdecken. Hinweis: Auch die Lösung Mal Hundert und größer 100 % ist richtig zu werten. 2. Was bedeutet EGT, wie wird es berechnet? EGT = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Betriebliche Erträge - betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis +/- Finanzergebnis = EGT Hinweis: Auch die Lösung: Betriebsergebnis +/- Finanzergebnis wäre als richtig zu werten. Nicht ausreichend wäre z.b. Erlöse Aufwendungen (da zu allgemein) Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 1 1

2 3. Was versteht man unter Einzelkosten (Direktkosten). Nennen Sie zwei Beispiele dafür anhand eines Friseursalons. Einzelkosten sind Kosten, die einer Kostenstelle direkt zugeordnet werden können. Bsp: Verbrauch Herren-Shampoo und die Personalkosten der Herrenfriseure. Ebenfalls richtige Definition: Einzelkosten sind Kosten, die einem Verantwortungsbereich oder einem Kostenträger (Produkt, Leistung) direkt zugerechnet werden können. 4. Welche formalen Kriterien müssen für eine rechtsverbindliche Unterschrift in einem Unternehmen erfüllt sein? exakter Firmenname samt genauer Firmenanschrift und die Unterschrift einer (mehrerer) vertretungsberechtigten(r) Person(en) 5. Wie berechnet man die Eigenkapitalrentabilität? Gewinn/Eigenkapital * 100 Hinweis: Antworten, die darüber hinaus gegeben werden, haben keine Relevanz. 6. Was versteht man unter Abschreibung und wie wird sie berechnet? Unter der Abschreibung versteht man die Berücksichtigung der Wertminderung von Anlagegütern (durch Gebrauch, Alter etc). Jährliche Afa = Anschaffungswert / Nutzungsdauer Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 2 2

3 7. Was zeichnet die Profit Center Rechnung im Vergleich zur Kostenstellenrechnung aus? Ein Profit Center ist nicht nur für die Kosten des Leistungsbereiches verantwortlich (wie eine Kostenstelle), sondern auch für die Einnahmen des Bereiches. 8. Die häufigste Rechtsform ist das Einzelunternehmen. Geben Sie 4 Gründe an, warum diese Rechtsform so oft gewählt wird. man will alleine entscheiden man möchte den Gewinn mit niemanden teilen Man will die Gründungskosten so gering wie möglich halten Vereinfachte Buchführungsvorschriften möglich (Einnahmen-Ausgaben-Rechnung) 9. Wie berechnet man die Eigenkapitalquote? Was sagt diese Kennzahl aus? (Eigenkapital / Gesamtkapital) x 100 Anteil des Vermögens (des Kapitals), das dem Unternehmen gehört. Ist eine wichtige Kennzahl für die Kreditwürdigkeit. Ebenfalls richtig: Anteil des Kapitals, das von den Eigentümern finanziert wurde. 10. Was versteht man unter dem Begriff Umlaufvermögen? Nennen Sie zwei Positionen des Umlaufvermögens am Beispiel eines Möbelhandels. Vermögenswerte, die dem Unternehmen kurzfristig zur Verfügung stehen. Sie werden verkauft, verarbeitet oder verbraucht. Bsp: Waren (zb Holz, Tisch), Bankguthaben, Lieferforderungen Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 3 3

4 11. Was versteht man unter variablen Kosten? Nennen Sie zwei Beispiele für variable Kosten am Beispiel einer Blumenhandlung. Variable Kosten ändern sich sofort, wenn mehr, weniger oder gar nichts produziert wird. Die Höhe der variablen Kosten ist somit abhängig von der Auslastung des Unternehmens. Bsp: Kosten für Aushilfskräfte, die auf Stundenbasis entlohnt werden, Schnittblumen, (Blumentöpfe, Dünger, Papier, Drähte, Blumenerde) 12. Was ist der wichtigste Vorteil der Rechtsform GmbH? Welche Nachteile stehen dem gegenüber (3 Nachteile)? + beschränkte Haftung - erhöhte Gründungskosten - aufwändigere Buchführungsvorschriften - schwieriger, einen Kredit zu erlangen (außer zusätzliche Besicherung durch persönliches Vermögen) 13. Ist der Cash flow zumeist höher oder niedriger als der Gewinn? Begründen Sie Ihre Antwort. Der Cash flow ist zumeist höher, da zum Gewinn die Abschreibungen und die Rückstellungen, die im letzten Jahr gebildet wurden, noch hinzugezählt werden. Die Berechnungsformel lautet (Praktikerformel) Gewinn + Abschreibungen +/- Rückstellungen gebildet / aufgelöst = Cash flow Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 4 4

5 14. Kann man das gesamte Eigenkapital eines Unternehmens sofort (bar) entnehmen? Bitte begründen Sie Ihre Antwort. Nein, da stets ein Teil des Eigenkapitals auch in nicht sofort liquidierbaren Vermögenswerten gebunden sein wird. 15. Warum kann man die Werte aus der Finanzbuchhaltung nicht ungeprüft und unverändert in die Kostenrechnung übernehmen? Bitte begründen Sie Ihre Antwort! Die Finanzbuchhaltung (GuV-Rechnung, Bilanz) wird nach gesetzlichen Vorschriften erstellt und verfolgt bilanzpolitische Ziele (zb Gewinnminderung). Ziel der Kostenrechnung ist es jedoch nicht, Steuern zu sparen, sondern eine gute Basis für die Analyse und Planung im Unternehmen zu bekommen. Die Werte der Finanzbuchhaltung müssen daher an die Erfordernisse der Kostenrechnung angepasst werden. 16. Was bedeutet Gesamtprokura? Einschränkung der Prokura. Bei der Gesamtprokura muss zumindest ein weiterer Prokurist zeichnen, damit ein Vertrag rechtsgültig wird. Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 5 5

6 VERSTÄNDNISFRAGEN (pro Frage 6 Punkte) 17. Eine Bilanz weist auf der Aktivaseite eine Summe von Euro aus. Auf der Passivaseite findet sich Fremdkapital in Höhe von Euro. Das Fremdkapital setzt sich aus Euro langfristigem Bankkredit und Euro Rückstellungen zusammen und Euro kurzfristigen Verbindlichkeiten. Der Umsatz beträgt Euro. a. Berechnen Sie die Eigenkapitalquote des Unternehmens. b. Wie beurteilen Sie die Eigenkapitalquote? a. Das Eigenkapital beträgt Euro. Die Eigenkapitalquote errechnet sich folgendermaßen: Eigenkapital: x 100 = 6,66 % Gesamtkapital: b. 6,66 % ist ein sehr schlechter Wert. Da die Eigenkapitalquote die wichtigste Kennzahl zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit ist, ist es fraglich, ob das Unternehmen einen Kredit gewährt bekommen wird (wenn es einen benötigt). 18. Ein Unternehmer möchte noch vor Jahresende einen Firmenwagen um Euro anschaffen. Das reduziert noch in diesem Jahr meinen Gewinn um Euro. Da spare ich mir einen hohen Steuerbetrag. Erläutern Sie, ob der Unternehmer mit dieser Annahme Recht hat oder nicht. Der Unternehmer hat nicht Recht. Die Anschaffung des Firmenwagens reduziert den Gewinn nicht um volle Euro, sondern max. in Höhe der jährlichen Abschreibung. Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 6 6

7 19. Ein Fitnesscenter ist im Sommer schlecht ausgelastet. Dies stellt wegen seiner hohen Fixkosten eine starke Belastung dar: a) Was sind bei einem Fitnesscenter mögliche Fixkosten? (Nennen Sie 2 Beispiele) b) Soll das Fitnesscenter den Preis unter die errechneten langfristigen Selbstkosten senken (Summer-spezial), um im Sommer die Auslastung zu verbessern (betriebswirtschaftliche Begründung) c) Welche negativen Auswirkungen könnte eine solche Maßnahme in diesem Fall mit sich bringen? (Nennen Sie 2 Beispiele) a) Fixkosten: Mietkosten für den Raum, Leasingkosten für Geräte ebenso richtig: fix angestelltes Personal, Versicherungsprämien, Grundgebühren etc. b) Ja, da das Fitnesscenter damit eventuell auch neue Kunden ansprechen und gewinnen kann, die zum Normalpreis nicht kommen würden. (Bei unzureichender Auslastung können kurzfristig die Fixkosten bei der Preiskalkulation außer Acht gelassen werden). So lange ein pos. DB erzielt werden kann (Erlöse sind größer als die variablen. Kosten) trägt das "Summer Special" dazu bei, die ohnehin anfallenden Fixkosten zu decken. c) verärgerte Stammkunden, Preis ist schwer wieder anzuheben, Imageschaden (gibt plötzlich billige Stunden her) Hinweis zu b) Auch die Antwort Nein wäre richtig, wenn eine ausreichende betriebswirtschaftliche Begründung erfolgen würde (wie zb unter c angeführt) 20. Angenommen Sie sind Mit-Gesellschafter einer OG. Diese geht in Konkurs. Da Sie als einziger der vier OG Gesellschafter über ein beträchtliches Privatvermögen verfügen, versuchen die Gläubiger ihre gesamten Forderungen von Ihnen alleine einzutreiben. Werden sie damit Erfolg haben? Begründen Sie Ihre Antwort: Ja, aufgrund der solidarischen Haftung können von jedem einzelnen Gesellschafter die gesamten Schulden des Unternehmens eingefordert werden. Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 7 7

8 FALLSTUDIE Gut-Analyse (12 Punkte) Die GuV-Rechnung eines Unternehmens hat folgendes Aussehen: GuV-Rechnung Wareneinsatz Umsatzerlöse Betriebskosten Zins- und Wertpapierertrag Personal außerordentlicher Ertrag Werbung Abschreibungen Zinsaufwand außerordentlicher Aufwand Gewinn Berechnen Sie (bitte unbedingt auch den Rechengang notieren)... a. das Betriebsergebnis. Umsatzerlöse Summe betriebl. Aufwendungen Betriebsergebnis Betriebl. Aufwendungen: Wareneinsatz, Betriebskosten, Personal, Werbung, Abschreibungen b. das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT)? Betriebsergebnis Z+WP-Erträge Zinsaufwand = EGT = c. den Cash flow? Gewinn Abschreibungen = Cash flow Hinweis: Sollte jemand das Betriebsergebnis ( operativer Cash flow ) oder das EGT als Gewinn- Berechnungsbasis heranziehen, kann dies auch als richtig beurteilt werden. Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 8 8

9 d. Welche Schlüsse kann man aus der oben erfolgten Analyse der GuV-Rechnung ziehen? Das negative Betriebsergebnis ist ein deutliches Alarmsignal: Das Kerngeschäft erbringt kein positives Ergebnis und muss verbessert werden. Das positive Jahresergebnis konnte nur durch das positive Finanzergebnis sowie das positive außerordentliche Ergebnis erzielt werden. Letzteres verfälschte das Ergebnis deutlich. Das Unternehmen wird einen Gewinn in dieser Höhe nicht jedes Jahr erzielen können, da nicht jedes Jahr mit einem positiven außerordentlichen Ergebnis gerechnet werden kann. Der deutlich positive Cash flow signalisiert, dass die Einnahmen (cash) die Ausgaben (cash) deutlich überstiegen haben. Hinweis: (Letzteres würde auch für den operativen Cash flow gelten). Musterprüfung Lösung Stufe A_V3 EBC*L Int. 9 9

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