Regierungsbezirk Schwaben Dillingen a.d.donau Blindheim
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- Margarete Kurzmann
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1 D D D Baudenkmäler Bahnhofstraße 5. Wohnhaus, wohl ehem. Pfründehaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen, 2. Hälfte 18. Jh. Bahnhofstraße 28. Bildstock, Bildsäule mit Reliefaufsatz, Maria und Johannes, 1704; am Nordeingang des Dorfes. Berghausen 2. Kath. Wegkapelle, schlichter Rechteckbau, Ende 18. Jh. D Donaustraße 14. Ehem. Bauernhaus, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Trauf- und Eckgesimsen, 18. Jh.; Scheune mit korbbogigem Tor. D Hauptstraße 53. Kath. Pfarrkirche St. Veit, Saalbau mit Tonnengewölbe und eingezogenem Chor, mit freistehendem Turm, 1921; mit Ausstattung. D Höchstädter Straße 2. Kath. Pfarrkirche St. Martin, dreischiffiges Langhaus mit Tonnengewölbe und eingezogenem Chor, Turmuntergeschoss und Chor 15. Jh., 1660 Turm durch Johann Serro erhöht, Barockisierung und Neubau des Langhauses 1711/12, Umgestaltung des Langhauses in Dreischiffigkeit 1907/08; mit Ausstattung. D D D D Kellerberg. Denkmal für die Schlacht bei (1704), Pyramide von aufgeschichteten Natursteinen mit Inschriftplatte, wohl um 1900; in einem Gehölz an der B16, Flur "Kellerberg". Martinstraße 1. Ehem. Pfarrhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Traufgesims und profilierten Giebelgesimsen, 18. Jh. Martinstraße 2. Ehem. Schulhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims, 18. Jh. Nähe Schwennenbacher Weg. Wegkapelle, Rechteckbau mit abgewalmtem Satteldach, Giebelseite mit offenem Korbbogen, um Seite 1 Stand
2 1700; auf dem Wege nach Schwennenbach. D D D Nebelbachstraße 15a; Nebelbachstraße 15b. Ehem. Breisachermühle, stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Giebel, im Kern 17./18. Jh.; Scheune, Petersruhstraße 5. Ehem. Simonsmühle, zweigeschossiger Satteldachbau, 1852 (dendro.dat.). Weiherbrunnenstraße 9. Ehem. Bauernhaus, seit 1998 Heimatmuseum, Wohnteil eines ehem. Einfirsthofs, eingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern Mitte 17. Jh., Erweiterung 18. Jh. D Wolpertstetten 21. Kath. Filialkirche St. Nikolaus, einschiffiger Bau mit Stichkappentonne und korbbogigem Chorschluss, im Auftrag von Abt Cölestin I. Meermoos von Kaisheim 1750 vielleicht durch Johann Georg Hitzelberger errichtet; mit Ausstattung. Anzahl Baudenkmäler: 14 Seite 2 Stand
3 Bodendenkmäler D D D D D D D D D Grabhügel der Hallstattzeit. Römische Villa rustica. Siedlung der Linear- und Stichbandkeramik. Siedlung der Bronze- und Urnenfelderzeit. Siedlung der Linearbandkeramik und der vorgeschichtlichen Metallzeiten. D D D D D D Siedlung der Hallstattzeit. Viereckschanze der jüngeren Latènezeit. Schanze vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. Seite 3 Stand
4 D D D D D D D D D D Brandgräber der römischen Kaiserzeit. Mittelalterlicher Turmhügel. Straße der römischen Kaiserzeit. Siedlung des Neolithikums und der römischen Kaiserzeit. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Pfarrkirche St. Martin in. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich des ehem. frühneuzeitlichen Hofmarkschlösschens. Körpergräber des Frühmittelalters. Brandgräber der Urnenfelderzeit. Mittelalterliche Vorgängerbauten der Kath. Filialkirche St. Nikolaus. D Straße der römischen Kaiserzeit. D D Freilandstation des Mesolithikums und Siedlung der Linearbandkeramik. D D D Straße der römischen Kaiserzeit. Siedlung der frühen Bronzezeit, Reihengräber des Frühmittelalters Siedlung der Bronzezeit. Seite 4 Stand
5 D D D D Siedlung des Neolithikums. Siedlung der Latènezeit. Körpergräber vorgeschichtlicher Zeitstellung. Siedlung des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Anzahl Bodendenkmäler: 35 Seite 5 Stand
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