Fragen- und Bewertungskatalog (FBK) 1 Systemakkreditierung (Akkreditierungsrat)

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1 Fragen- und Bewertungskatalog (FBK) 1 Systemakkreditierung (Akkreditierungsrat) 1 Lediglich zur Vereinfachung der Lesbarkeit des Fragen- und Bewertungskatalogeserfolgt im Folgenden keine geschlechtsneutrale Differenzierung, sondern wird ausschließlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich ist seine Ausrichtung in jedem Fall geschlechtsunabhängig.

2 Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FIBAA genutzt, verwertet oder veröffentlicht werden. 2

3 Der Ansatz der Systemakkreditierung Die Systemakkreditierung überträgt den Fitness of und for Purpose-Ansatz der programmbezogenen Qualitätsentwicklung in die Hochschule als Organisation. Der Ansatz geht davon aus, dass Fitness of purpose evaluates whether the quality-related intentions of an organisation are adequate. Fitness for purpose equates quality with the fulfilment of a specification or stated outcomes. 2 2 Zugrunde gelegt wird ferner die Annahme, dass ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem auch im Bereich von Studium und Lehre den Anforderungen des Qualitätsregelkreises entsprechen muss, der die folgenden Elemente aufweist: Qualitätsplanung - es wird ein Ist-Zustand ermittelt und die Rahmenbedingungen für das Qualitätsmanagement werden festgelegt. Danach werden Konzepte und Abläufe erarbeitet. Qualitätslenkung - die in der Planphase gewonnenen Ergebnisse werden umgesetzt. Qualitätssicherung - Auswerten qualitativer und quantitativer Qualitätsinformationen (Kosten-Nutzen-Betrachtungen, Überprüfen von gemachten Annahmen). Qualitätsgewinn - aus vorheriger Phase gewonnene Informationen werden für Strukturverbesserungsmaßnahmen und Prozessoptimierung eingesetzt. Erfolge und Ergebnisse werden kommuniziert. Die Systemakkreditierung untersucht, ob und mit welcher Sorgfalt die Hochschule Erfolg versprechend imstande ist, einen Qualitätsregelkreis selbstständig und verantwortlich zu führen, der die Identifizierung, Planung, Umsetzung, Überwachung und fortwährende Verbesserung von Studienprogrammen zum Gegenstand hat. Im weiteren Sinn geht es dabei um die Qualität der Steuerung der Hochschule ( Good Governance ), aber auch um die Qualitätskultur, also das in der jeweiligen Hochschule und bei ihren Mitgliedern herrschende Qualitätsverständnis und ihr Qualitätsengagement. Wesentlich für die Beurteilung eines Qualitätsmanagementsystems ist es, ob die darin organisierten Prozesse schlüssig auf die Aufgabe/das Ziel hin orientiert sind. Im Falle der Systemakkreditierung geht es darum, ob die Prozesse die Entwicklung guter Studienprogramme und ihre hochwertige Umsetzung sichern. Betrachtet wird mithin die Operationalisierung des Regelkreis-Gedankens. Der Qualitätsmaßstab liegt in der Angemessenheit der Prozesse auf der Ebene der Hochschule in Bezug auf die Elementen des programmbezogenen Qualitätsregelkreises. Um die Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystem zu belegen, werden stichprobenartig und themenbezogen querschnittsartig einzelne studienbezogene Leistungselemente der Hochschule untersucht, die als Resultat des zu akkreditierenden hochschulischen Steuerungsprozesses entwickelt wurden. Zu belegen ist, dass studiengangsbezogene Systemqualität auf institutioneller Ebene mit hinreichender Wahrscheinlichkeit zur Realisierung von Programmqualität führt, diese also spezifisch aus der Systemqualität folgt. Der nachfolgende, von der FIBAA entwickelte Fragen- und Bewertungskatalog für die Systemakkreditierung (FBK SYS) dient der Erhebung der für eine Bewertung notwendigen Informationen. 2 Harvey, L., , Analytic Quality Glossary, Quality Research International, last updated March

4 A Allgemeine Informationen 1. Informationen zur Hochschule 1.1 Bitte führen Sie folgende, grundlegende Daten bezogen auf die Hochschule auf: Anzahl Studierender, Entwicklung der Studierendenzahlen, Anzahl Lehrkräfte haupt- und nebenberuflich, Anzahl wiss. und nicht-wissenschaftlichen Personal. 1.2 Bitte legen Sie zunächst das Leitbild (Vision), die Entwicklungsziele (Mission) und die Entwicklungsstrategie der Hochschule dar. 1.3 Beschreiben Sie das Profil der Hochschule. Berücksichtigen Sie dabei folgende Aspekte die Entwicklungsgeschichte der Hochschule, die aktuellen Forschungsschwerpunkte, die Verknüpfung zwischen Studienangebot und Forschungsschwerpunkten, das Ausbildungsprofil der Hochschule (zusammengefasst nach Studiengangstypen), aktuelle Kooperationsbeziehungen national und international. 1.4 Bitte charakterisieren Sie das Ausbildungsprofil der Hochschule und den Zusammenhang mit den Ausbildungsprofilen der einzelnen Studiengänge. Fassen Sie dabei die Studiengänge nach fachlichen Aspekten zu Gruppen und Typen (grundständige, weiterbildende Studiengänge, Joint Programmes) zusammen. Die Hochschule hat für sich als Institution ein Ausbildungsprofil definiert. Dieses Ausbildungsprofil ist veröffentlicht. Die Hochschule hat für ihre Studiengänge ein Ausbildungsprofil definiert. Dieses Ausbildungsprofil ist veröffentlicht. Beide Profile sind Teil eines strategischen Entwicklungskonzeptes. 4

5 2. Grundlegende Informationen zum Steuerungssystem 2.1 Fügen Sie eine graphische Darstellung der Struktur des Steuerungssystems bezogen auf Studium und Lehre bei. 2.2 Verdeutlichen Sie Entscheidungskompetenzen anhand einer Entscheidungsmatrix. 2.3 Erläutern Sie, auf welche Weise die Informationen zu den Entscheidungskompetenzen hochschulweit veröffentlicht sind. 2.4 Stellen Sie die Maßnahmen zur Personalentwicklung und -qualifizierung der Mitarbeiter der Hochschule dar. 2.5 Stellen Sie die Maßnahmen zur Sicherung des räumlichen und sächlichen Bedarfs dar. Die Hochschule nutzt im Bereich Studium und Lehre kontinuierlich ein Steuerungssystem. Entscheidungsprozesse im Steuerungssystem für Studium und Lehre sind klar definiert, und hochschulweit veröffentlicht. Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im Steuerungssystem für Studium und Lehre sind klar definiert und hochschulweit veröffentlicht. Das Steuerungssystem gewährleistet Maßnahmen zur Personalentwicklung. Das Steuerungssystem gewährleistet Maßnahmen zur Personalqualifizierung. 5

6 3. Grundlegende Informationen zum Qualitätssicherungssystem 3.1 Fügen Sie eine graphische Darstellung der Struktur des Qualitätssicherungssystems bei. 3.2 Verdeutlichen Sie Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten des Qualitätssicherungssystems anhand einer Entscheidungsmatrix. 3.3 Erläutern Sie, auf welche Weise die Informationen zu Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten hochschulweit veröffentlicht sind. 3.4 Stellen Sie die personellen Ressourcen des Qualitätssicherungssystems dar, insbesondere bzgl. den Qualifikation und en Erfahrungen der mit der Qualitätssicherung betrauten Personen. 3.5 Stellen Sie die sächlichen Ressourcen des Qualitätssicherungssystems dar. Die Hochschule nutzt ein internes Qualitätssicherungssystem, das den Anforderungen der ESG 3 genügt. Das interne Qualitätssicherungssystem verfügt über ausreichende personelle Ressourcen, die Nachhaltigkeit gewährleisten. Das interne Qualitätssicherungssystem verfügt über ausreichende sächliche Ressourcen, die Nachhaltigkeit gewährleisten. Das interne Qualitätssicherungssystem ist geeignet, die Wirksamkeit der hochschulinternen Steuerung im Bereich von Studium und Lehre zu beurteilen. Das interne Qualitätssicherungssystem ist geeignet, die kontinuierliche Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre zu gewährleisten. Entscheidungsprozesse im internen Qualitätssicherungssystem sind klar definiert und hochschulweit veröffentlicht. Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im internen Qualitätssicherungssystem sind klar definiert und hochschulweit veröffentlicht. Die Hochschule unterrichtet mindestens einmal jährlich die für Studium und Lehre zuständigen Gremien. 3 Standards and Guidelines for Quality Assurance in the European Higher Education Area, 6

7 B Studiengangsentwicklung, -durchführung und -weiterentwicklung 1. Entwicklung von Qualifikationszielen, Studiengangskonzepten sowie deren Qualitätssicherung (PLAN) Qualifikationsziele 1.1 Beschreiben Sie die Qualifikationsziele der von der Hochschule angebotenen Studiengänge. 1.2 Beschreiben Sie den Prozess der Entwicklung und Weiterentwicklung von Studiengängen und führen Sie dabei aus, wer daran auf welche Weise beteiligt ist. 1.3 Beschreiben Sie, auf welche Weise eine Qualitätssicherung bei der Entwicklung von Qualifikationszielen erfolgt. Wer ist beteiligt? Wer ist wofür verantwortlich? 1.4 Wo und auf welche Weise werden Verantwortlichkeiten, Prozesse und Ergebnisse der Studiengangsentwicklung, -durchführung und -weiterentwicklung dokumentiert? Das Steuerungssystem sichert (unter Berücksichtigung der Kriterien für die Akkreditierung von Studiengängen in der aktuellen Fassung) die Festlegung konkreter Qualifikationsziele der Studiengänge. die Festlegung plausibler Qualifikationsziele der Studiengänge. Das Steuerungssystem gewährleistet die Übereinstimmung der Qualifikationsziele mit dem Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse. Die Qualifikationsziele umfassen fachliche und überfachliche Aspekte, insbesondere wissenschaftliche oder künstlerische Befähigung, die Befähigung, eine qualifizierte Beschäftigung aufzunehmen, die Befähigung zum gesellschaftlichen Engagement und Persönlichkeitsentwicklung. Die Hochschule besitzt Verfahren zur Überprüfung der Qualifikationsziele ihrer Studiengänge und zur Weiterentwicklung der Qualifikationsziele ihrer Studiengänge. Die Hochschule nutzt diese Verfahren kontinuierlich. 7

8 Studiengangskonzepte 1.5 Beschreiben Sie, durch wen die Entwicklung von Studiengangskonzepten gesteuert wird. Wer ist beteiligt? Wer ist wofür verantwortlich? 1.6 Beschreiben Sie den Prozess der Entwicklung von Studiengangskonzepten unter Berücksichtigung der einschlägigen Vorgaben. 1.7 Beschreiben Sie, auf welche Weise eine Qualitätssicherung bei der Entwicklung von Studiengangskonzepten erfolgt. Wer ist beteiligt? Wer ist wofür verantwortlich? 1.8 Wo und auf welche Weise werden Verantwortlichkeiten, Prozesse und Ergebnisse dokumentiert? Das Steuerungssystem gewährleistet die Umsetzung der Qualifikationsziele in Studiengangskonzepte und die Umsetzung der angestrebten Lernergebnisse in Studiengangskonzepte. Die Studiengangskonzepte sind studierbar. Die Studiengangskonzepte gewährleisten das Erreichen des angestrebten Qualifikationsniveaus und das Erreichen des angestrebten Qualifikationsprofils. Hierzu gehören Schlüssige und den einschlägigen Vorgaben entsprechende Zulassungsbedingungen, die realistische Einschätzung der studentischen Arbeitsbelastung, die Anwendung des ECTS, die sachgemäße Modularisierung, die adäquate Prüfungsorganisation, Beratungs- und Betreuungsangebote, die Berücksichtigung der Geschlechtergerechtigkeit, die Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Studierenden mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die Berücksichtigung Studierenden mit Kindern, die Berücksichtigung von ausländischen Studierenden, die Berücksichtigung von Studierenden mit Migrationshintergrund und/oder aus sogenannten bildungsfernen Schichten, Anerkennungsregeln für an anderen Hochschulen erbrachte Leistungen gemäß der Lissabon Konvention, Anerkennungsregeln außerhochschulisch erbrachter Leistungen. Das Steuerungssystem gewährleistet die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben, insbesondere der ländergemeinsamen und landesspezifischen Strukturvorgaben und gegebenenfalls der bestehenden Sonderregelungen für Studiengänge, die auf staatlich reglementierte Berufe vorbereiten. Das Steuerungssystem gewährleistet die Beteiligung bei der Entwicklung der Studiengänge von Lehrenden, Studierenden, Absolventen, externen Experten, Vertretern der Berufspraxis. Im Falle von Studiengängen, die auf staatlich reglementierte Berufe hinführen, werden die entsprechenden Expertinnen und Experten beteiligt. 8

9 2. Studiengangsdurchführung (DO) 2.1 Beschreiben Sie den Prozess der Durchführung von Studiengängen und führen Sie dabei aus, wer daran auf welche Weise beteiligt ist. 2.2 Wo und auf welche Weise werden Verantwortlichkeiten, Prozesse und Ergebnisse dokumentiert? Das Steuerungssystem gewährleistet die adäquate Durchführung der Studiengänge auf der Basis von qualitativ und quantitativ hinreichenden Ressourcen sowie Maßnahmen zur Personalentwicklung und -qualifizierung. 9

10 3. Überprüfung (CHECK) 3.1 Beschreiben Sie, welche Aspekte in der Studiengangsdurchführung einer Qualitätssicherung unterliegen. Welche Verfahren und Instrumente nutzen Sie dafür? 3.2 Beschreiben Sie, durch wen eine Qualitätssicherung bei der Durchführung von Studiengängen erfolgt. Wer ist beteiligt? Wer ist wofür verantwortlich? 3.3 Auf welche Weise wird ggf. Verbesserungsbedarf bei einem Studiengang festgestellt? 3.4 Wo und auf welche Weise werden Verantwortlichkeiten, Prozesse und Ergebnisse dokumentiert? 3.5 Wie werden die zuständigen Gremien, das Sitzland und die Öffentlichkeit über die Verfahren und Resultate der Qualitätssicherungsmaßnahmen im Bereich Studium und Lehre informiert? Das interne Qualitätssicherungssystem umfasst die regelmäßige interne Evaluation der Studiengänge unter Berücksichtigung der Studienund Prüfungsorganisation, externe Evaluation der Studiengänge unter Berücksichtigung der Studien- und Prüfungsorganisation, die Beurteilung der Qualität von Studium und Lehre durch die Studierenden, die Überprüfung der Kompetenz der Lehrenden in Lehre und Prüfungswesen bei der Einstellung, Überprüfung der Einhaltung von Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die Akkreditierung von Studiengängen, Überprüfung der Einhaltung von Vorgaben des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen, Überprüfung der Einhaltung von landesspezifischen Vorgaben für die Akkreditierung von Studiengängen. Das interne Qualitätssicherungssystem gewährleistet in geeigneter Weise die Beteiligung von Lehrenden Studierenden, des Verwaltungspersonals, Absolventinnen und Absolventen, Vertretern der Berufspraxis. in ihrer Entscheidung unabhängige Instanzen (Personen) die Qualitätsbewertungen im Rahmen von internen Evaluationen und externen Evaluationen vornehmen. Sofern Studium und Lehre auch kooperativ mit anderen Organisationen angeboten wird: Beteiligt oder beauftragt die Hochschule andere Organisationen im Bereich von Studium und Lehre, stellt sie durch geeignete Maßnahmen die Qualität der betreffenden Studiengänge sicher. Die hochschulinterne Qualitätssicherung gewährleistet die Überprüfung der studentischen Arbeitsbelastung. 10

11 4. Weiterentwicklung des Studienganges (ACT) 4.1 Beschreiben Sie, durch wen die Weiterentwicklung von Studiengängen gesteuert wird. Wer ist beteiligt? Wer ist wofür verantwortlich? 4.2 Beschreiben Sie, auf welche Weise die Ergebnisse der Qualitätsüberprüfung (CHECK) Eingang in die Studiengangsentwicklung finden. 4.3 Wie wird systematisch gewährleistet, dass die entwickelten Maßnahmen umgesetzt werden? Das Steuerungssystem gewährleistet die Berücksichtigung der Ergebnisse der internen Qualitätssicherung. Das interne Qualitätssicherungssystem umfasst die regelmäßige Förderung der Kompetenz der Lehrenden in Lehre und Prüfungswesen, verbindliche Verfahren für die Umsetzung von Empfehlungen und ein Anreizsystem. Das Steuerungssystem gewährleistet die Beteiligung bei der Weiterentwicklung der Studiengänge von Lehrenden, Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, externen Expertinnen und Experten, Vertretern der Berufspraxis. Im Falle von Studiengängen, die auf staatlich reglementierte Berufe hinführen, werden die entsprechenden Expertinnen und Experten beteiligt. Beteiligt oder beauftragt die Hochschule andere Organisationen im Bereich von Studium und Lehre (Joint Programmes): stellt sie durch geeignete Maßnahmen die kontinuierliche Verbesserung der betreffenden Studiengänge sicher. 11

12 C. Grundlegende Informationen zum Berichtssystem der Hochschule und zur Datenerhebung 1.1 Beschreiben Sie das Berichtssystem der Hochschule in Bezug auf Studium und Lehre. 1.2 Beschreiben Sie bitte, wie Sie insbesondere mit Blick auf die Verfahren und Ergebnisse ihrer Qualitätssicherungsmaßnahmen alle Interessensgruppen informieren. Die Hochschule nutzt ein internes Berichtssystem. Das Berichtssystem dokumentiert in geeigneter Weise die Strukturen und Prozesse in der Entwicklung von Studiengängen, die Strukturen und Prozesse in der Durchführung von Studiengängen, Strukturen der Qualitätssicherung, Prozesse der Qualitätssicherung, Maßnahmen der Qualitätssicherung, Ergebnisse der Qualitätssicherung, Wirkungen der Qualitätssicherung. Die Hochschule unterrichtet in geeigneter Weise die Öffentlichkeit, den Träger der Hochschule, ihr Sitzland über Verfahren und über Resultate der Qualitätssicherungsmaßnahmen im Bereich von Studium und Lehre. 12

13 D Anhang: wesentliche, belegende Dokumente Leitbild Entwicklungsziele und -strategie Dokumentation des Steuerungssystems Qualitätshandbuch 13

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