Externe Rechnungslegung. Gliederung. I. Jahresabschluss nach HGB. Einführung in die Internationale Rechnungslegung. Jahresabschlussanalyse

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1 Externe Rechnungslegung Gliederung I. Jahresabschluss nach HGB II. III. Einführung in die Internationale Rechnungslegung Jahresabschlussanalyse -1-

2 Gliederung I. Jahresabschluss II. III. Internationale Rechnungslegung Jahresabschlussanalyse -2-

3 Jahresabschluss 1. Grundlagen des externen Rechnungswesens 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3. Bilanzansatz 4. Bewertung 5. Gewinn- und Verlustrechnung 6. Anhang 7. Kapitalflussrechnung 8. Segmentberichterstattung 9. Eigenkapitalspiegel 10.Lagebericht -3-

4 Jahresabschluss 1. Grundlagen des externen Rechnungswesens 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3. Bilanzansatz 4. Bewertung 5. Gewinn- und Verlustrechnung 6. Anhang 7. Kapitalflussrechnung 8. Segmentberichterstattung 9. Eigenkapitalspiegel 10.Lagebericht -4-

5 Definition Rechnungswesen und Rechnungslegung Unter Rechnungswesen wird die Abbildung von wirtschaftlichen Zuständen in einem Zeitpunkt und Prozessen während eines gesamten Zeitraums von gesamten Volkswirtschaften und von einzelnen Betrieben und deren Zusammenschlüssen z.b. zu Konzernen vornehmlich in Geldeinheiten einschließlich von Erläuterungen verstanden. Rechnungslegung ist der Teil des Rechnungswesens, der der Rechenschaft über abgewickelte und laufende Geschäfte durch Übermittlung nachprüfbarer Informationen durch den Rechenschaftspflichtigen an den Rechenschaftsberechtigten dient. [Busse von Colbe/Pellens 1998, S. 599] -5-

6 Aufgaben der externen Rechnungslegung Zahlungsbemessungsfunktion (Ausschüttungsbemessung an Anteilseigner; Steuerbemessung), Informationsfunktion, Dokumentationsfunktion und Rechenschaftsfunktion. -6-

7 Instrumente der externen Rechnungslegung Publizitätssystem Regelmäßige Publizitätsinstrumente Situationsgebundene Publizitätsinstrumente Jahresabschluss, Lagebericht ( 242 III, 264 I S. 1, 289 HGB) Zwischenbericht ( 44b BörsG) -7- Prospektpublizität ( 36 III Nr. 2 BörsG) Allgemeine Auskunftspflicht ( 44c BörsG) Ad hoc- Publizität ( 15 WpHG) [Alvarez/Wotschofsky 2000, S. 10]

8 Bestandteile des Jahresabschlusses Kaufleute Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Einzelkaufmann OHG KG GmbH AG KGaA Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung -8- Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang

9 Stufenkonzept des HGB : Vorschriften für alle Kaufleute : Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften : Ergänzende Vorschriften für Konzerne : Ergänzende Vorschriften für eingetragene Genossenschaften o: Ergänzende Vorschriften für Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsunternehmen o: Ergänzende Vorschriften für Versicherungsunternehmen -9-

10 Rechtsform Einzelkaufleute Typische Personenhandelsgesellschaften Aufstellungs-, Prüfungsund Offenlegungspflichten Kapitalgesellschaften Unternehmensgröße Regelfall sehr große klein ( 267 I HGB) mittelgroß ( 267 II HGB) groß ( 267 III HGB) BS 65 Mio. Umsatz 130 Mio. AN BS > 65 Mio. Umsatz > 130 Mio. AN > BS 4,015 Mio. Umsatz 8,03 Mio. AN 50 4,015 Mio. < BS 16,06 Mio. 8,03 Mio. < Umsatz 32,12 Mio. 50 < AN 250 BS > 16,06 Mio. Umsatz > 32,12 Mio. AN > 250 Aufstellung Umfang Bilanz 242 I HGB verkürzt ( 266 I HGB) 5 I PublG formfrei (GoB) erleichtert ( 274a HGB) ( 264 I HGB) ( 264 I HGB) GuV 242 II HGB verkürzt ( 276 HGB) 5 I PublG formfrei (GoB) erleichtert ( 276 HGB) verkürzt ( 276 HGB) ( 264 I HGB) Anhang entfällt entfällt ( 5 II PublG) verkürzt ( 288 S. 1 HGB) leicht verkürzt erleichtert ( 288 S. 2 HGB) ( 274a, 288 HGB) ( 264 I HGB) Lagebericht entfällt entfällt ( 5 II PublG) entfällt ( 264 I HGB) ( 264 I, 289 HGB) ( 264 I, 289 HGB) Frist ord. Geschäftsgang u.u. 6 Monate 3 Monate 3 Monate 3 Monate ( 5 I PublG) ( 243 III HGB) ( 264 I S. 3 HGB) ( 264 I S. 2 HGB) ( 264 I S. 2 HGB) Prüfung entfällt ( 6 PublG) entfällt ( 316 ff. HGB) ( 316 ff. HGB) Offenlegung entfällt Mittel Handelsregister ( 9 I PublG) ( 325 I HGB) ( 325 I HGB) ( 325 I HGB) BAnz.-Hinweis ( 325 I HGB) ( 325 I HGB) Bundesanzeiger ( 9 I PublG) ( 325 II, 325 IIa HGB) Umfang Bilanz ( 9 I PublG) ( 326 S. 1 HGB) verkürzt mit Zusatzanga ben ( 327 Nr. 1 HGB) ( 325 I, 325 IIa HGB) GuV nur Mindestangaben ( 9 II, 5 IV PublG) entfällt ( 325 I HGB) ( 325 I, 325 IIa HGB) Anhang entfällt verkürzt (ohne GuV -Teil) verkürzt ( 326 S. 2 HGB) ( 327 Nr. 2 HGB) ( 325 I, 325 IIa HGB) Lagebericht entfällt entfällt ( 325 I HGB) ( 325 I, 325 IIa HGB) Frist 12 Monate ( 9 I PublG) 12 Monate ( 326 HGB) 12 Monate ( 325 HGB) 12 Monate ( 325 HGB) -10-

11 Verbindung von Handels- und Steuerrecht Maßgeblichkeitsprinzip Handelsbilanz -11- Steuerbilanz handelsrechtlichen Bilanzierungsnormen sind grundsätzlich für die Steuerbilanz maßgeblich ( 5 I S. 1 EStG) erstreckt sich auf Bilanzierungsgebote und Bilanzierungsverbote erstreckt sich nicht auf handelsrechtliche Bilanzierungswahlrechte (BFH Urteil v /86) Aktivierungswahlrechte werden zu steuerlichen Aktivierungspflichten (Ausnahmen: z.b. Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen, latente Steuern) Passivierungswahlrechte werden zu steuerlichen Passivierungsverboten (Ausnahmen: z.b. Pensionsverpflichtungen vor d ) grundsätzlicher Bewertungsvorbehalt des Steuerrechts ( 5 Abs. 6, 6 und 7 EStG)

12 Umgekehrtes Maßgeblichkeitsprinzip Verbindung von Handels- und Steuerrecht Steuerbilanz Handelsbilanz Rückwirkungen steuerlicher Ansatz- und Bewertungswahlrechte auf die Handelsbilanz ( 5 I S. 2 EStG, 254 bzw. 279 HGB) Gewährung von steuerlichen Vergünstigungen aus (wirtschafts-) politischen Überlegungen Inanspruchnahme dieser Vergünstigungen wird jedoch von gleichartiger Behandlung in der Handelsbilanz abhängig gemacht Beispiele: Übertragung stiller Rücklagen auf Reinvestitionsobjekte ( 6 b EStG) Sonderabschreibungen auf Anlagevermögen im Fördergebiet NBL ( 4 FördergebietsG) erhöhte Absetzungen auf Anlagevermögen in ehem. Berlin West ( 14 BerlinFG) -12-

13 Jahresabschluss 1. Grundlagen des externen Rechnungswesens 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3. Bilanzansatz 4. Bewertung 5. Gewinn- und Verlustrechnung 6. Anhang 7. Kapitalflussrechnung 8. Segmentberichterstattung 9. Eigenkapitalspiegel 10.Lagebericht -13-

14 Generalnorm für alle Kaufleute 243 I HGB: Der Jahresabschluss ist nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung aufzustellen. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind ein unbestimmter Rechtsbegriff, die als überindividuelle Verhaltensnormen eine zweckgerechte Bilanzierung sichern und alle Tatbestände auffangen sollen, die der Gesetzgeber nicht oder mit auslegungsbedürftigen Normen geregelt hat. -14-

15 Systematisierung der GoB Gewinnermittlungs-GoB: Informations-GoB: Vorsichtsprinzip Periodisierungsprinzip Realisationsprinzip Imparitätsprinzip Objektivierungsprinzip Vollständigkeitsprinzip Einzelbewertungsprinzip Fortführungsprinzip Stichtagsprinzip Wertaufhellungsprinzip Bewertungsmethodenstetigkeit Prinzip der Adressatenorientierung und der Entscheidungsrelevanz Klarheitsprinzip Darstellungsstetigkeit Wesentlichkeitsprinzip [Ballwieser 1999, Tz. 19ff.] -15-

16 Wesentliche GoB (I) Vorsichtsprinzip ( 252 I Nr. 4 HGB): Aussage: Es ist vorsichtig zu bewerten. Zweck: - Gläubigerschutz Ansatz: - Ansatzverbot für selbsterstellte immaterielle VGG des Anlagevermögens - (Relativ frühe) Rückstellungsbildung Bewertung: - Rückstellungen (über dem Erwartungswert) - Nutzungsdauern des Anlagevermögens - Wertansatz bei Aktiva unter dem Erwartungswert -16-

17 Wesentliche GoB (II) Realisationsprinzip ( 252 I Nr. 4 HGB): Aussage: Zweck: Ansatz: Bewertung: Gewinne sind nur zu berücksichtigen, wenn sie am Abschlußstichtag realisiert sind. - Vorsichtige und objektivierbare Gewinnermittlung - Periodengerechte Gewinnermittlung - Completed Contract Methode bei Langfristfertigung - Anschaffungs- /Herstellungskosten sind Bewertungsobergrenze - Abschreibungsprinzip -17-

18 Wesentliche GoB (III) Imparitätsprinzip ( 252 I Nr. 4 HGB): Aussage: Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Zweck: - Gläubigerschutz durch Ausschüttungssperre für den Gewinn Ansatz: - Drohverlustrückstellungen (steuerlich nicht mehr zulässig) Bewertung: - Niederstwertprinzip für VGG (strenges Niederstwertprinzip für das Umlaufvermögen, gemildertes Niederstwertprinzip für Anlagevermögen) - Höchstwertprinzip für Schulden -18-

19 Generalnorm für Kapitalgesellschaften 264 II HGB: Der Jahresabschluss der Kapitalgesellschaft hat unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft zu vermitteln. Einschränkung der Informationsgewährung durch GoB Subsidiäre Geltung des true and fair view -Prinzips -19-

20 Jahresabschluss 1. Grundlagen des externen Rechnungswesens 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3. Bilanzansatz 4. Bewertung 5. Gewinn- und Verlustrechnung 6. Anhang 7. Kapitalflussrechnung 8. Segmentberichterstattung 9. Eigenkapitalspiegel 10.Lagebericht -20-

21 Aufbau der Bilanz Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Zunehmende Liquidierbarkeit Immaterielle VGG Sachanlagen Finanzanlagen Umlaufvermögen Vorräte Forderungen Wertpapiere Liquide Mittel Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzierungshilfen Passive Rechnungsabgrenzungsposten Vermögensgegenstände Sonderposten mit Rücklagenanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Schulden Abnehmende Fristigkeit Mittelverwendung -21- Mittelherkunft

22 Aktivierungsvoraussetzungen für Vermögensgegenstände Vollständigkeitsgebot ( 246 I S. 1 HGB): Der Jahresabschluß hat sämtliche Vermögensgegenstände [...] zu enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit: Liegt ein Vermögensgegenstand vor? Konkrete Bilanzierungsfähigkeit: Wirtschaftliche Zurechnung des VGG? Zugehörigkeit zum Betriebsvermögen? Liegt ein Bilanzierungsverbot vor? -22-

23 Eigenschaften von Vermögensgegenständen Einzelverkehrsfähigkeit: Das Gut ist auf dem Markt einzeln bewertbar resp. veräußerbar, d.h. es kann im Rechtsverkehr allein übertragen werden. Kriterium wird häufig als zu eng kritisiert Einzelverwertbarkeit: Das Gut läßt sich außerhalb des Unternehmens in irgendeiner Art und Weise verwerten und damit in Geld transformieren. Kriterien des RFH/BFH: Das Gut stiftet einen über die Periode hinausreichenden wirtschaftlichen Vorteil Vorteil ist übertragbar (nicht notwendigerweise einzeln) Vorteil ist greifbar Vorteil ist selbständig bewertbar -23-

24 Aktivierungsgebote, -wahlrechte und -verbote für Vermögensgegenstände Aktivierungsgebot ( 246 I S. 1 HGB): Der Jahresabschluß hat sämtliche Vermögensgegenstände [...] zu enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Grundsätzlich sind alle Vermögensgegenstände zu aktivieren Aktivierungswahlrechte: Disagio ( 250 III S. 1 HGB) Derivativer Geschäfts- oder Firmenwert ( 255 IV S. 1 HGB) Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen ( 269 S. 1 HGB) Aktive Latente Steuern ( 274 II S. 1 HGB) Aktivierungsverbote: Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens und die Beschaffung des Eigenkapitals ( 248 I HGB) Selbsterstellte immaterielle VGG des Anlagevermögens ( 248 II HGB) Originärer Geschäfts- oder Firmenwert -24-

25 Rechnungsabgrenzungsposten (I) Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) Antizipative RAP Transitorische RAP Erträge im abgelaufenen GJ führen zu Einnahmen nach dem Bilanzstichtag Aufwendungen im abgelaufenen GJ führen zu Ausgaben nach dem Bilanzstichtag Ausgaben vor dem Bilanzstichtag, die einen Aufwand für eine bestimmte Zeit danach darstellen Einnahmen vor dem Bilanzstichtag, die einen Ertrag für eine bestimmte Zeit danach darstellen Sonstige Forderungen Sonstige Verbindlichkeiten Aktiver RAP ( 250 I HGB) Passiver RAP ( 250 II HGB) -25-

26 Rechnungsabgrenzungsposten (II) Aktivierungswahlrechte: Disagio ( 250 III HGB) als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern, soweit sie auf am Abschlußstichtag auszuweisende VGG des Vorratsvermögens entfallen ( 250 I S. 2 Nr. 1 HGB) als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf am Abschlußstichtag auszuweisende oder von den Vorräten offen abgesetzte Anzahlungen ( 250 I S. 2 Nr. 2 HGB) -26-

27 Bilanzierungshilfen Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen ( 269 HGB): Aktivierungswahlrecht für Kapitalgesellschaften Gewinnausschüttungssperre ( 269 II HGB) Planmäßige Abschreibung Aktive latente Steuern ( 274 II HGB): Aktivierungswahlrecht für Kapitalgesellschaften Gewinnausschüttungssperre ( 274 II S. 3 HGB) Entstehungsursache: Handelsrechtliches Ergebnis < Steuerrechtliches Ergebnis -27-

28 Eigenkapital (I) Bestandteile des Eigenkapitals ( 266 III A.; 272 HGB): Gezeichnetes Kapital (Stammkapital bei GmbH; Grundkapital bei AG) Kapitalrücklage Gewinnrücklage - gesetzliche Rücklage - Rücklage für eigene Anteile - satzungsmäßige Rücklage - andere Gewinnrücklagen Gewinnvortrag/Verlustvortrag Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag Bilanzgewinn (nach Gewinnverwendung) -28-

29 Eigenkapital (II) Eigenkapitalbegriffe: Nominalkapital Rücklagen Gewinn/Verlust Rechnerisches Eigenkapital Stille Reserven Effektives Eigenkapital Bildung stiller Reserven: Unterbewertung von Aktiva Überbewertung von Passiva Nichtansatz von Aktiva Ansatz von Passiva -29-

30 Passivierung von Schulden Vollständigkeitsgebot ( 246 I S. 1 HGB): Der Jahresabschluß hat sämtliche [...] Schulden [...] zu enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Eigenschaften von Schulden (i.e.s.): Außenverpflichtung gegenüber Dritten Rechtsanspruch oder faktischer Anspruch Unkompensierte Belastung Hinreichende Konkretisierung -30-

31 Systematisierung von Schulden Schulden Höhe und Existenz sicher Höhe und/oder Existenz unsicher Verbindlichkeiten Rückstellungen -31-

32 Verbindlichkeiten Arten von Verbindlichkeiten ( 266 III C. HGB): Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht sonstige Verbindlichkeiten Ansatz von Verbindlichkeiten: Laut HGB besteht keine Ausnahme vom Vollständigkeitsgebot in 246 I S. 1HGB. -32-

33 Rückstellungen Rückstellungen Außenverpflichtung Innenverpflichtung (Aufwandsrückstellungen) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten z.b. - Pensions- - Steuer- - Kulanz- - Garantierückstellungen Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung, die im Monat des folgenden GJ nachgeholt wird Rückstellungen für Abraumbeseitigung innerhalb des folgenden GJ Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung, die im Monat des folgenden GJ nachgeholt wird Aufwandsrückstellungen nach 249 II HGB Ansatzpflicht ( 249 I S. 1 HGB) Ansatzpflicht ( 249 I S. 1 HGB) -33- Ansatzpflicht ( 249 I S. 2 Nr. 1 HGB) Ansatzwahlrecht ( 249 I S. 3, II HGB)

34 Jahresabschluss 1. Grundlagen des externen Rechnungswesens 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3. Bilanzansatz 4. Bewertung 5. Gewinn- und Verlustrechnung 6. Anhang 7. Kapitalflussrechnung 8. Segmentberichterstattung 9. Eigenkapitalspiegel 10.Lagebericht -34-

35 Bewertung von Aktiva Grundsatz: Einzelbewertung Ausnahmen bestehen (Bewertungsvereinfachungsverfahren) Zugangsbewertung: Anschaffungskosten (Zugangsbewertung bei fremdbezogenen VGG) Herstellungskosten (Zugangsbewertung bei selbsterstellten VGG) Anschaffungs- / Herstellungskosten (AHK) stellen zugleich die Wertobergrenze für die Bewertung von VGG dar Folgebewertung: Planmäßige Abschreibungen (abnutzbares Anlagevermögen) Außerplanmäßige Abschreibungen/Wertaufholung -35-

36 Anschaffungskosten Aufwendungen, die geleistet werden, um einen VGG zu erwerben und ihn in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen, soweit sie dem VGG einzeln zugeordnet werden können ( 255 I S. 1 HGB). Umfang der Anschaffungskosten ( 255 I S. 2 und S. 3 HGB): Anschaffungspreis + Anschaffungsnebenkosten + nachträgliche Anschaffungskosten - Anschaffungspreisminderungen = Anschaffungskosten -36-

37 Herstellungskosten (I) Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines VGG, seine Erweiterung oder für eine über seinen ursprünglichen Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung entstehen ( 255 II S. 1 HGB). -37-

38 Herstellungskosten (II) Umfang der Herstellungskosten ( 255 II S. 2ff. HGB): Pflicht Wahlrecht Verbot HGB Materialeinzelkosten Fertigungseinzelkosten Sondereinzelkosten der Fertigung Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten Werteverzehr des AV (soweit fertigungsbedingt) allgemeine Verwaltungskosten freiwillige soziale Aufwendungen Aufwendungen für betriebliche Altersversorgung herstellungsbezogene Fremdkapitalzinsen Vertriebskosten Pflicht Wahlrecht Verbot EStG -38-

39 Planmäßige Abschreibung (I) Anwendung: Abnutzbares Anlagevermögen Idee: Verteilung der AHK über die voraussichtliche Nutzungsdauer Abschreibungsursachen: - Technische Gründe - Wirtschaftliche Gründe Bestimmungsgrößen: - Abschreibungsbetrag (AHK) - Restwert (R) - Voraussichtliche Nutzungsdauer (n) - Abschreibungsverfahren -39-

40 Planmäßige Abschreibung (II) Abschreibungsverfahren: a) Lineare Abschreibung b) Degressive Abschreibung b1) Geometrisch-degressiv Zeitabhängige Abschreibung b2) Arithmetisch-degressiv c) Progressive Abschreibung d) Leistungsabhängige Abschreibung ad a) a t = (AHK - R) / n ad b1) a t = A p (1 - A p ) t-1 *AHK mit A p = 1 - (R/AHK) 1/n ad b2) a t = [2 (n-t+1) / n (n+1)] (AHK - R) a t = (AHK - R) restl. n / t (Sonderform: digitale Abschreibung) ad d) Leistung pro Jahr / Gesamtleistung -40-

41 Planmäßige Abschreibung (III) Beispiel zur planmäßigen Abschreibung (Bitz/Schneeloch/Wittstock, S. 215f.): AHK der Anlage: Euro Voraussichtliche Nutzungsdauer (n): 10 Jahre Geometrisch-degressiver Abschreibungssatz: 30% Gesamtkapazität der Anlage: Leistungseinheiten Inanspruchnahme in den Jahren 1 bis 10: Jahr LE

42 Planmäßige Abschreibung (IV) linear -42- geometrischdegressiv geometrischdegressiv mit Übergang auf linear arithmetischdegressiv (digital) leistungsabhängig AHK Ab (t 1 ) Buchwert (t 1 ) Ab (t 2 ) Buchwert (t 2 ) Ab (t 3 ) Buchwert (t 3 ) Ab (t 4 ) Buchwert (t 4 ) Ab (t 5 ) Buchwert (t 5 ) Ab (t 6 ) Buchwert (t 6 ) Ab (t 7 ) Buchwert (t 7 ) Ab (t 8 ) Buchwert (t 8 ) Ab (t 9 ) Buchwert (t 9 ) Ab (t 10 ) Buchwert (t 10 )

43 Außerplanmäßige Abschreibung Niederstwerttest (Vergleich von Buchwert und Stichtagswert (Korrekturwert)) Buchwert < Korrekturwert Buchwert > Korrekturwert Keine Abwertung Anlagevermögen Umlaufvermögen Vorübergehende Wertminderung Dauerhafte Wertminderung -43- Abwertungspflicht ( 253 III S. 1 HGB) Abwertungswahlrecht*/verbot** ( 253 II S. 3/ 279 I S. 2 HGB) Abwertungspflicht ( 253 II S. 3 HGB) * für PersG ** für KapGes und KapGes & Co. (Ausnahme: Abwertungswahlrecht für Finanzanlagen)

44 Korrekturwerte Beizulegender Wert: Anlagevermögen: Umlaufvermögen: - Wiederbeschaffungs- oder Reproduktionskosten - Ertragswert - Börsen- oder Marktpreis; falls nicht vorhanden: niedrigerer beizulegender Wert in Anlehnung an: Absatzmarkt: Beschaffungsmarkt: - Unfertige und fertige Erzeugnisse - Überbestände an RHB-Stoffen - Handelswaren (doppelte Maßgeblichkeit) - RHB-Stoffe - Unfertige und fertige Erzeugnisse, soweit auch Fremdbezug möglich - Handelswaren (doppelte Maßgeblichkeit) -44-

45 Wertaufholungen (Zuschreibungen) Voraussetzung: Wegfall der Gründe für eine in vorherigen Geschäftsjahren vorgenommene außerplanmäßige Abschreibung Obergrenze: - maximal bis zu (fortgeführten) AHK - bei teilweisem Wegfall der Abschreibungsgründe nur in diesem Umfang Personengesellschaften: Wertaufholungswahlrecht ( 253 V, 254 II HGB) Kapitalgesellschaften: Wertaufholungsgebot ( 280 I HGB) -45-

46 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen Forderungskategorien: - vollwertige Forderungen (Bewertung zum Nominalbetrag) - zweifelhafte Forderungen (Bewertung mit dem wahrscheinlichen Betrag) - uneinbringliche Forderungen (Vollabschreibung) Berücksichtigung von Risiken: - konkrete Risiken (Einzelabschreibung) - pauschale Risiken (Pauschalwertberichtigung) Methoden: - direkte Methode (Kürzung des Forderungsbestands auf Aktivseite) - indirekte Methode (Forderungsbestand bleibt bestehen, Korrekturposten Wertberichtigung auf Forderungen ), nicht zulässig für Kapitalgesellschaften -46-

47 Bewertung von Vorräten (I) Grundsatz: Einzelbewertung zu - Anschaffungskosten (RHB, Waren, geleistete Anzahlungen) - Herstellungskosten (Unfertige & fertige Erzeugnisse) -47-

48 Bewertung von Vorräten (II) Ausnahme: a) Festbewertung ( 240 III HGB) Bewertungsvereinfachungsverfahren - Voraussetzung: regelmäßiges Ersetzen, nachrangige Bedeutung des Gesamtwertes für das Unternehmen, geringe Veränderungen des Bestands an VGG des SAV bzw. RHB - Ansatz mit gleichbleibender Menge und gleichbleibenden Wert b) Durchschnittswertverfahren ( 240 IV HGB) - Voraussetzung: gleichartige VGG des Vorratsvermögens - Bewertung zum Durchschnitt aus Anfangs- und Schlußbestand c) Verbrauchsfolgeverfahren ( 256 HGB) - Voraussetzung: gleichartige VGG des Vorratsvermögens - Methoden: Fifo, Hifo, Lifo (steuerlich anerkannt) -48-

49 Bewertung von Schulden (I) Verbindlichkeiten: Rückzahlungsbetrag (i.d.r. Nominalbetrag) Rückstellungen: Betrag, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist -49-

50 Bewertung von Schulden (II) Rentenverpflichtungen: Versicherungsmathematische Bewertung zum Barwert dominierendes Verfahren: Teilwertverfahren benötigte Angaben für die Berechnung: - Laufzeit der Rente (Sterbewahrscheinlichkeiten) - Rentenhöhe (Vertragsgestaltungen) -Zinsfuß(3%-6%) -50-

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