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1 J ahresbericht 2013 gewachsen wie die Region Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

2 Ihre VR Bank im Jahr 2013 Bilanzsumme/ Betreutes Kundenvolumen in Mio. Euro Kundenvolumen Kredite Aufgrund der Krisen der vergangenen Jahre suchen die Unternehmen Stabilität und Verlässlichkeit. Die Genossenschaftsbanken haben den Mittelstand in guten wie in schlechten Zeiten stets mit ausreichend Fremdkapital versorgt. Wir sehen uns als Teil der Wertschöpfungskette in der Region. Klaus Königs, Steffen Simmer, Wolfgang Brühl (Sprecher) Bilanzsumme erstmals über 800 Mio. Euro Vertrauen in genossenschaftliche Beratung Vor dem Hintergrund historisch niedriger Zinsen und einer beispiellos expansiven Geldpolitik der Zentralbanken verzeichnen wir für das Jahr 2013 ein gutes Ergebnis. Unsere Verankerung in der Region, langjährige Kundenverbindungen sowie bedarfsgerechte Finanzlösungen bilden eine solide Basis, um uns als Partner von Privatkunden und des gewerblichen Mittelstandes im heimischen Markt zu behaupten. Mit unserem seit Gründung vor 150 Jahren nachhaltigen Geschäftsmodell stiften wir Nutzen für die Menschen in unserer Region. Ein weiterer Baustein, unsere Wettbewerbsfähigkeit und unseren guten Ruf als verbraucherfreundliches Kreditinstitut noch zu steigern, ist die konsequente Fokussierung auf guten Service sowie Qualität in der Beratung. Bilanzsumme / Betreutes Kundenvolumen Das Vertrauen der Kunden sowie die Summe unserer Aktivitäten spiegelt sich in der Bilanzsumme und dem betreuten Kundenvolumen wider. Die Bilanzsumme ist erstmals auf über 800 Mio. Euro gestiegen (+ 46 Mio. Euro bzw. 6,1 %). Das betreute Kundenvolumen ist um 4,5 % bzw. 64 Mio. Euro auf 1,496 Mrd. Euro gewachsen Kundenvolumen Einlagen Bei der Geldanlage legen die Kunden Wert auf Sicherheit bei marktüblicher Verzinsung und möglichst schneller Verfügbarkeit. Auch in Zeiten der Unsicherheit an den Finanzmärkten vertrauen uns die Kunden: Die von uns betreuten Einlagen (VR Bank und genossenschaftliche FinanzGruppe) sind um 48 Mio. Euro bzw. 5,7 % auf 917 Mio. Euro gestiegen. Dabei sind insbesondere die Einlagen in unserem Hause gewachsen (+ 39 Mio. Euro bzw. 6,3 %). Kundenvolumen Einlagen in Mio. Euro Betreutes Kundenvolumen Volumen VR Bank Bilanzsumme Volumen genossenschaftliche FinanzGruppe Vor dem Hintergrund der guten Konjunktur und historisch niedriger Zinsen verzeichnen wir eine erfreuliche Kreditnachfrage. Das Kreditvolumen (VR Bank und genossenschaftliche FinanzGruppe) ist um 15 Mio. Euro bzw. 2,7 % auf 579 Mio. Euro gestiegen. Vor allem hauseigene Kredite (Zuwachs 13 Mio. Euro bzw. 2,6 % auf 500 Mio. Euro) wurden stark nachgefragt. Kundenvolumen Kredite in Mio. Euro Volumen VR Bank Volumen genossenschaftliche FinanzGruppe neue Kreditvereinbarungen mit einem Volumen von über 101 Mio. Euro (Vorjahr 96 Mio. Euro) wurden getroffen. Um die bestmögliche Finanzierung für unsere Kunden darzustellen, haben wir fast 19 Mio. Euro öffentliche Fördergelder in die Finanzierungen eingebaut. Auch im Jahr 2013 haben sich die Bonitäten der Kreditnehmer weiter verbessert. Das Risiko der Kreditengagements ist auf einem niedrigen und überschaubaren Niveau. Ergebnis stabile Dividende von 7 % Wir haben ein risikoarmes Geschäftsmodell und sind ausreichend kapitalisiert. Mit dem Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 sind wir zufrieden. Trotz stärkerem Wettbewerb ist das Ergebnis stabil. Das Provisionsergebnis ist leicht gewachsen. Das Zinsergebnis bewegt sich auf stabilem Niveau. Die Kosten sind leicht gestiegen. Die Vermögenslage ist geordnet. Das bilanzielle Eigenkapital konnte aus dem Ergebnis heraus gestärkt werden. Es beträgt inklusive des Fonds für allgemeine Bankrisiken über 74 Mio. Euro. Wir erfüllen bereits heute die verschärften Kapitalanforderungen nach Basel III. Dem Kreditbedarf der Region können wir hinsichtlich unserer Eigenkapital- und Liquiditätsstärke jederzeit entsprechen. Als Zeichen der Kontinuität werden Vorstand und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung erneut die Ausschüttung einer Dividende von 7 % vorschlagen. Ausblick Auszeichnung als erfolgreiche Bank im Fördermittelkreditgeschäft Die wirtschaftlich positive Entwicklung wird sich voraussichtlich gestärkt fortsetzen. Vor diesem Hintergrund gehen wir von einer leichten Steigerung in allen Geschäftsfeldern aus. Wir erwarten eine stabile Ertrags- und Risikolage unter Beobachtung der Auswirkungen der dauerhaft vorherrschenden Niedrigzinsphase.

3 Jahresabschluss 2013 Aus Gründen der Übersichtlichkeit handelt es sich bei dieser Veröffentlichung um eine Kurzdarstellung, die nicht in vollem Umfang der gesetzlichen Form entspricht. Mitgliedschaft Als Genossenschaftsbank gehören wir unseren Mitgliedern. Immer mehr Menschen und Firmen in unserer Region nutzen diese Form der Beteiligung sowie die Vorteile, die damit verbunden sind. Zum wird unsere Bank von Mitgliedern getragen. Mitgliederentwicklung Bericht des Aufsichtsrates Torsten Märte Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Entsprechend den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) wurde der Aufsichtsrat vierteljährlich über die Risikolage der Bank informiert. Aktivseite Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsl. Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten 9 30 Summe der Aktiva Passivseite Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten ggü. Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Summe der Passiva Eventualverbindlichkeiten Andere Verpflichtungen Im Jahr 2013 hat der Aufsichtsrat insgesamt sieben Sitzungen abgehalten sowie an einer Fortbildung am 11. Juni 2013 teilgenommen. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Anzahl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir stabil halten. Unsere Bank zählt 212 Beschäftigte. Mit einer Teilzeitquote von 40% bieten wir vielen Angestellten flexible Möglichkeiten, Beruf und Familie gut miteinander zu verbinden. Drei von vier Mitarbeitern sind 10 Jahre und länger bei uns beschäftigt. Neben der Kontinuität und Verlässlichkeit spiegelt dies auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsplatz wider. Auch jungen Menschen bieten wir gute berufliche Aussichten in unserer Region: 20 junge Männer und Frauen absolvieren bei uns eine fundierte Ausbildung oder ein Praktikum. Alle Auszubildenden haben wir sofern sie dies wünschten übernommen. Die fachliche, methodische und persönliche Qualifizierung unserer Mitarbeiter haben wir mit 683 Seminartagen weiter ausgebaut. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte einen Personal-, einen Kredit- sowie einen Bilanz- und Belegprüfungsausschuss eingerichtet. Aus den insgesamt sieben Sitzungen der Ausschüsse in 2013 ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Gemäß 24 unserer Satzung scheiden im Jahr 2014 die Herren Arno Becker, Sven Bieber, Uwe Hainbach und Frank Schmidt durch Ablauf der Wahlzeit aus dem Aufsichtsrat aus. Ihre Wiederwahl ist zulässig. Unser Dank gilt dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank für die geleistete Arbeit, sowie allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden der Bank für ihre Treue und Verbundenheit mit der Bank. Biedenkopf, im April Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Provisionserträge Provisionsaufwendungen Sonstige betriebliche Erträge Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e.v. vom Der Jahresabschluss in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegt in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme aus. Die Veröffentlichung erfolgt nach der Vertreterversammlung (22. Mai 2014) im elektronischen Bundesanzeiger Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebl. Aufwendungen Erträge aus Zuschreibungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen auf Beteiligungen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern 3-4 Einst. in Fonds für allg. Bankrisiken Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 5 2 Einstellung in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn

4 Ihre VR Bank im Jahr 2013 Spenden an Vereine und gemeinnützige Organisationen in unserer Region Vortragsveranstaltung mit Frau Dr. Antonia Rados Begrüßung der neuen Auszubildenden und Praktikanten Übergabe eines VR-Gewinnspar-Mobils an den Hospizverein Immanuel Gladenbach Gratulation zur Wiederwahl der Aufsichtsratsmitglieder Aktivitätenstand bei Jahre Breidenbach und Kleingladenbach Aktivitätenstand bei Gewerbeschau Bad Endbach Ehrung der Mitarbeiter zu Dienstjubiläen Ehrung bei einer unserer 22 Mitgliederversammlungen Besuch des VR-Wirtschaftstages in Frankfurt Neue Geschäftsstelle Dautphe Neue Hauptstelle in Wallau

5 Geschichte der VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eg Eine richtige Idee ist auch stets die beste Grundlage für die Praxis Die VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eg feiert im Jahr 2014 ihr 150-jähriges Bestehen. Die Geschichte der VR Bank ist eng verbunden mit den Ereignissen und der Entwicklung des Hessischen Hinterlandes und der Entwicklung des Genossenschaftswesens dieser Region. Hervorgegangen aus einem kleinen Vorschussverein zu Biedenkopf, den sieben Bürger der Stadt im Jahre 1864 ins Leben riefen, um den Mitgliedern die Möglichkeit zu schaffen, für ihren Gewerbeund Geschäftsbetrieb in vorkommenden Fällen Darlehen zu erhalten, hat die Genossenschaftsbank nicht nur in vollem Umfang das Vertrauen gerechtfertigt, das ihre Gründer in die Idee der Selbsthilfe gesetzt hatten, sondern sie hat in diesen 150 Jahren durch ihre Tätigkeit auch zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beigetragen. Von Bürgern für Bürger gegründet, aus 150-jähriger Erfahrung, von Grund auf vertraut mit den örtlichen Wirtschaftsverhältnissen und von keiner übergeordneten Stelle in ihren geschäftlichen Entscheidungen abhängig, stellt die VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eg heute mit einer Bilanzsumme von über 800 Mio. einen wichtigen Faktor im Wirtschaftsleben dar und darf sich zurecht persönlich und nah nennen. Statut Wallau Diese Würdigung soll den Dank zum Ausdruck bringen, den die Bank ihren Gründern schuldet, nämlich den Tausenden von Bürgern, die ihr während dieser 150 Jahre als Mitglieder und Kunden angehört haben, sowie den Personen, die sich als Aufsichtsrat, Vorstand oder Mitarbeiter um ihre Entwicklung verdient gemacht haben. Dieses Werk hat sich in 150 Jahren als echte und beständige Leistung bewiesen und bewährt. Sie ist eingegangen in die Festigung und Erneuerung eines breiten mittelständischen Selbstbewusstseins. Dies ist gewiss nichts unbedeutendes. Wirtschaftliches und politisches Umfeld in der Gründungszeit Der Gedanke der Selbsthilfe, der allen Genossenschaften zugrunde liegt, ist in der Zeit der beginnenden Industrialisierung um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden. Zahlreiche Revolutionen, Gewerbefreiheit und Bauernbefreiung haben ihre Spuren hinterlassen. Die Gesellschaft war in starkem Umbruch, der es der Landbevölkerung schwer machte, dauerhaft ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Die Selbsthilfe war der Ausweg aus der schweren Strukturkrise, die mit der Industrialisierung zunächst über die vielen selbständigen Handwerker, Gewerbetreibenden und Landwirte gekommen war. Sie waren bis dahin alleinige Produzenten gewerblicher Güter. Es ist nicht zu unterschätzen, welche Schwierigkeiten diese Anpassungen den Menschen dieser Zeit bereiteten. Auch die Schwere und Dauer der Schädigungen, die Handwerk und Gewerbe hinnehmen mussten, kann man sich heute kaum noch vorstellen. In einer Zeit, in der sich die Einwohnerzahlen der Städte rasant entwickelten, war z.b. die Bürgerschaft von Biedenkopf um die Hälfte gesunken. Ein bedeutender Teil der Menschen der Region war ausgewandert. Erst nach dem Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Strecken Marburg-Siegen (1883) und Biedenkopf-Dillenburg (1911) gewann die Region wieder den Anschluss an die industrielle Entwicklung und begann wieder zu wachsen. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts war die Mutlo- Collage mit Schulze-Delitzsch und Friedrich-Wilhelm Raiffeisen sigkeit zum größten Teil überwunden und es regte sich wieder neues wirtschaftliches Leben. Man sah nicht mehr in der Auswanderung die einzige Rettung, sondern war entschlossen, sich durch Anpassung an die neue Form der Industriewirtschaft auch in der Heimat zu behaupten. Dabei erwies sich die allgemeine Kreditnot als größtes Hindernis. Vorschussverein zu Biedenkopf Um aus dem wirtschaftlichen und politischen Umfeld der Gründungszeit einen Ausweg zu suchen, fanden sich Bürger der Stadt Biedenkopf zur Gründung eines Vorschussvereins zusammen, der am Jahresbeginn 1864 seinen Geschäftsbetrieb aufnahm. Der Verein besaß eine breite und solide Basis in der Bürgerschaft. Dies ist den ersten Protokollen und der Mitgliederliste zu entnehmen. Es ist damit die älteste im Genossenschaftsregister des Amtsgerichtes Biedenkopf eingetragene Genossenschaft. Bereits in 1872 wurde der Name in Volksbank zu Biedenkopf eg geändert. Der Biedenkopfer Verein ist damit eine der ersten Kreditgenossenschaften, die den von Schulze-Delitzsch vorgeprägten Namen VOLKSBANK angenommen hat. Weitere genossenschaftliche Entwicklung im Hinterland Die Genossenschaftsidee war 1864 noch jung, aber bereits erfolgreich. Gemeinsam erreichen, was einer allein nicht vermag oder was dem einzelnen nicht möglich ist, das erreichen viele. Diesem Modell nach Friedrich-Wilhelm Raiffeisen folgend, haben sich die Genossenschaften über 150 Jahre erfreulich entwickelt und wurden wichtige Teile der Wirtschaft in der Region. Bis 1926 haben sich im Altkreis Biedenkopf weitere insgesamt 69 selbständige Genossenschaften gegründet. In nahezu allen Ortschaften haben n, n, Bezugsund Absatzgenossenschaften und Maschinengemeinschaften ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen und den Menschen gedient. Geschäftsbereich war das Dorf und so hing in vielen Ortschaften der Spruch Das Geld des Dorfes dem Dorfe.

6 Es entstand eine Bewegung die intensiv gelebt wurde. Die Menschen erkannten die Vorteile dieser Kooperation und dies bis in die heutige Zeit hinein. Auch heute beschäftigen wir uns mit der Neugründung von Genossenschaften zum gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb, z.b. Energie-, Ärzte- und Nahversorgung. Friedrich Wilhelm Raiffeisen schrieb: Es gibt nur ein Mittel, die sozialen und wirtschaftlichen Zustände zu verbessern, nämlich die christlichen Prinzipien in freien Genossenschaften zur Geltung zu bringen. Der Stammbaum gibt dazu einen Überblick. Daraus ist ersichtlich, in welchen Schritten die Gründungen der vielen örtlichen Genossenschaften erfolgten und wann und mit welcher Genossenschaft dann anschließend fusioniert wurde. Vorstand und Aufsichtsrat, Rechner, Lagerhalter und Beiräte waren überwiegend ehrenamtlich tätig und haben damit einen großen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg. Genossenschaftsgesetz und Prüfungsverband Statut Biedenkopf Die Einführung des Genossenschaftsgesetzes in 1889 machte neben der unbeschränkten Haftpflicht auch die beschränkte Haftpflicht möglich und somit zahlreiche Namens- und Statutenänderungen in egmuh, egmbh. Das neue Gesetz hat die gesetzliche Prüfung zum Inhalt und die Genossenschaftsverbände zu den Trägern der Prüfung erklärt. Weltkriege und Währungsreformen Die Niederlage im ersten Weltkrieg, der Sturz der Monarchie, die Last der Reparationen und schließlich die Inflation endete in der Weltwirtschaftskrise von nie gekanntem Ausmaß. Eine allgemeine Entmutigung und Demoralisierung durch die Massenarbeitslosigkeit war die zweite verhängnisvolle Auswirkung dieser Jahre. Die Furcht vor ihr war es, die die Menschen dem Nationalsozialismus in die Arme trieb, der das deutsche Volk dann in einem zweiten Weltkrieg in die nationale und wirtschaftliche Vernichtung führte. Die Banken waren in der Währungsreform besonders schlecht weggekommen. Da die Bundesrepublik die Rechtsnachfolge für die Schatzanweisungen des dritten Reiches nicht anerkannte, gingen die Mittel, die die Banken während des Krieges in solchen Werten hatten anlegen müssen, in der Währungsreform völlig unter. Das Kreditgeschäft musste völlig neu aufgebaut werden. In Betrieben und Haushalten hatte sich ein großer Bedarf an Ersatzbeschaffung aufgestaut. Tafel Vereinsbank Wallau Die Gründe für das zurückhaltend verlaufende Einlagengeschäft liegen auf der Hand. Zum einen waren die Sparer durch die Währungsreformen bereits zweimal enttäuscht worden und zum anderen bestand in der Bevölkerung Nachholbedarf an notwendigen Bedarfsgütern. Ab 1952 entspannte sich dieses wieder. Bündelung der Kräfte durch Zusammenschlüsse wesentliche Säulen bilden sich und arbeiten zusammen Neben der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich der Bedarf der Bevölkerung in Bezug auf ein modernes Bankgeschäft ständig gewandelt. Diesem folgend und dem gestiegenen Bedarf entsprechen zu können, wurde es insbesondere für die künftige Entwicklung erforderlich, die Kräfte zu bündeln und sich zu vereinen. Die gravierenden Neuerungen im Bankgewerbe wurden insbesondere durch die bargeldlose Lohnzahlung, den Durchbruch der elektronischen Datenverarbeitung, durch den verschärften Wettbewerb und die Erweiterung der Leistungspaletten der Banken ausgelöst. Vereinsbank Wallau eg/ Raiffeisenbank Wallau eg Die Gründung der Spar- u. egmuh zu Wallau in 1895 und Umfirmierung in 1951 zur Vereinsbank Wallau egmbh zählt zu den wesentlichsten strukturellen Geschehnissen der genossenschaftlichen Entwicklung. Ab 1970 konzentrierte man mit gleichzeitiger Namensänderung in mehreren zeitlichen Schritten, 28 örtliche Genossenschaften zusammen auf die Raiffeisenbank Wallau eg. In 1989 erfolgt durch die Fusion der Raiffeisenbank Wallau eg, der Volksbank zu Biedenkopf eg, der Genossenschaftsbank Breidenbach eg und der Raiffeisenbank Buchenau eg ein weiterer bedeutender Meilenstein. Es entstand die V + R Bank Volksbank u. Raiffeisenbank eg mit Sitz in Biedenkopf. Somit waren 31 Genossenschaften vereint und bildeten die Grundlage für eine gute Positionierung in der Bevölkerung, getragen von Mitgliedern und einer Bilanzsumme von 348 Mio. Deutsche Mark. Volksbank Gladenbach eg Eine ähnliche Entwicklung wurde im südlichen Bereich des Altkreises Biedenkopf umgesetzt. Um die Jahre 1970 bis 1984 schlossen sich unter Führung der Volksbank egmbh Weidenhausen ebenfalls die örtlichen Genossenschaften in mehreren Schritten mit Namensänderungen und Sitzverlegung zur Volksbank Gladenbach eg zusammen. Die Vollendung der Zusammenführung erfolgte im Jahr 1996 mit der Fusion zwischen der V+R Bank Volksbank u. Raiffeisenbank eg und der Volksbank Gladenbach eg zur heutigen VR Bank Biedenkopf- Gladenbach eg.

7 Die heutige Bank Weitsichtige Menschen haben also ca. 100 Jahre nach den ersten Gründungen das umgesetzt, dessen Ergebnis heute in der VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eg gemündet ist. Sie haben unermüdlich an ihrer Vision festgehalten und mit beharrlicher Arbeit ihre Gedanken umgesetzt. Damit wurde das Ziel Ein Markt eine Genossenschaftsbank erreicht. Gestiegene Anforderungen sowie der Bedarf an ein zeitgemäßes Bankgeschäft und ein erfreulich gewachsenes Geschäftsvolumen führten an den verschiedenen Standorten zu Neubauten und Modernisierungen der Geschäftsräume in den letzten 50 Jahren. Sie bilden heute die Struktur der drei Hauptstellen Biedenkopf, Wallau und Gladenbach. Wenn die VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eg heute aus den ihr von ihren Mitgliedern und Kunden anvertrauten Einlagen von knapp 1,5 Mrd. der heimischen Wirtschaft, d.h. den Unternehmen, den Handwerks- und Gewerbebetrieben sowie den Bürgern des Geschäftsbereiches, rund 580 Mio. Euro an Krediten aller Art wieder zufließen lassen konnte, so ist dies nichts anderes, als die Verwirklichung des von Raiffeisen und Schulze-Delitzsch aufgestellten Prinzips der Selbsthilfe durch genossenschaftlichen Zusammenschluss in voller Selbstverantwortung und Selbstverwaltung mit dem einzigen Ziel der Förderung Gewachsen wie die Region Stammbaum der VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eg von Wirtschaft und Erwerb der knapp Mitglieder und über Kunden. Durch dieses Prinzip der Selbsthilfe ist aus den Genossenschaftsgründungen beginnend ab dem Jahr 1864 die heutige VR Bank geworden. Mit 19 Haupt- und Geschäftsstellen sind wir in den Städten und Gemeinden vertreten. Kunden können uns mit kurzen Wegen erreichen. Die modernen Geschäftsstellen also die Punkte, wo die Menschen dem Menschen begegnen sind der wichtigste Kontaktpunkt zum Kunden. Selbstbedienungsbereiche und eine eigene VR Direktbank sind weitere wesentliche Elemente eines zeitgemäßen Bankgeschäftes. VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eg Über 200 gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten täglich Raiffeisenbank Wallau (in 1989 Namensänderung in V+R Bank Volksbank u. Raiffeisenbank eg) Volksbank Gladenbach daran, dass die Geschäfte mit einer hohen Kundenzufriedenheit getätigt werden. Dafür sind Raiffeisenbank Buchenau 1890 Kombach 1919 Wolfgruben 1919 Allendorf 1919 Frechenhausen 1918 LBAG Kehlnbach 1921 Darlehenkasse Oberweidbach 1918 Volksbank Weidenhausen 1926 wir sehr dankbar. Wir bekennen uns zu den genos- Genobank Breidenbach 1868 Oberdieten 1918 Wolzhausen 1916 Raiffeisenbank Hommertshausen 1916 Mornshausen 1915 Raiffeisenbank Gladenbach 1919 Niederweidbach 1907 Rachelshausen 1919 senschaftliche Werten und wir stehen zu unserer Tradition und Herkunft. Dabei bleiben wir nicht Volksbank zu Biedenkopf 1864 Kleingladenbach 1914 Wiesenbach 1914 Achenbach 1914 Quotshausen 1914 Friebertshausen 1919 Wilsbach 1903 Günterod 1915 stehen, sondern richten uns konsequent auf den Bedarf der Kunden aus. Herzhausen 1911 Silberg 1907 Oberhörlen 1906 Engelbach 1906 Bellnhausen 1917 LBAG Bischoffen 1896 Römershausen 1914 Die VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eg wird künftig wie auch in der Vergangenheit ihre vor- Dautphe 1902 Damshausen 1904 Eckelshausen 1900 Friedensdorf 1901 Sinkershausen 1916 Runzhausen 1911 nehmste Aufgabe immer darin sehen, Wirtschaft und Erwerb ihrer Mitglieder und Kunden zu Lixfeld 1896 Niederdieten 1896 Vereinsbank Wallau 1895 Dexbach 1891 Frohnhausen 1907 Mornshausen 1907 fördern und damit zugleich der heimischen Wirtschaft zu dienen. Wir sehen uns als Teil der Wert- Gönnern 1889 Niedereisenhausen 1873 Rüchenbach 1907 Bottenhorn 1903 schöpfungskette des Hinterlandes. Wir danken allen Mitgliedern Erdhausen 1907 Holzhausen 1900 und Kunden für das bisher in uns gesetzte Vertrauen und wünschen uns für die Zukunft Orangefarbene Zahlen (z.b. 1889): Gründungs-Datum eine weiterhin gedeihliche Zusammenarbeit.

8 Jubiläums-Veranstaltung 150 Jahre VR Biedenkopf-Gladenbach eg Unsere Mitarbeiter Uwe Fröhlich, Präsident Bundesverband der Deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken, im Gespräch mit Claudia Kleinert Vorstandssprecher Wolfgang Brühl begrüßt die Gäste Uwe Hainbach, Präsident der IHK Lahn-Dill, schildert den Blick der Wirtschaft Vorstandsmitglied Klaus Königs erläutert die heutige Bank Dr. Thomas Schäfer, Hessischer Minister der Finanzen erläutert mit Moderatorin Claudia Kleinert die politischen Rahmenbedingungen Vorstandsmitglied Steffen Simmer im Gespräch mit Claudia Kleinert zum Blick in die Zukunft Musikalische Umrahmung mit W-Lahn-Brass

9 Jubiläums-Veranstaltung 150 Jahre VR Biedenkopf-Gladenbach eg Moderatorin Claudia Kleinert hatte viele Fragen... Lockeres Gespräch über die Bedeutung der VR Bank für die Region Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorstandssprecher Wolfgang Brühl skizziert die Meilensteine der Geschichte der VR Bank Verleihung der Ehrenurkunde der IHK Lahn-Dill Festansprache durch Uwe Fröhlich, Präsident Bundesverband der Deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken

10 Jubiläums-Veranstaltung 150 Jahre VR Biedenkopf-Gladenbach eg Entspannte Stimmung während des Abends fröhlicher Blick in die Zukunft... Gespräch am Rande... Aufmerksame Zuhörer einer kurzweiligen Veranstaltung alle Akteure des Abends

11 Organisation unserer Bank Vorstand Wolfgang Brühl, Sprecher Klaus Königs Steffen Simmer Prokuristen Volker Benner Manfred Briel Armin Fischer Martin Jacobi Peter Materna Frank Milchsack Ulrich Schneider Gerhard Thomas Udo Trier Andreas Weber Aufsichtsrat Torsten Märte, Vorsitzender, Biedenkopf Werner Müller, stellv. Vorsitzender, Bad Endbach Arno Becker, Steffenberg-Niedereisenhausen Sven Bieber, Marburg Matthias Donges, Dautphetal-Holzhausen Matthias Eckel Biedenkopf-Wallau B Uwe Hainbach, Biedenkopf Horst Herrmann, Gladenbach-Friebertshausen Jürgen Lohse, Gladenbach-Erdhausen Norbert Mai, Angelburg-Frechenhausen Heinz-Jürgen Menger, Bad Endbach-Hartenrod Frank Schmidt Steffenberg-Obereisenhausen A Verbandszugehörigkeit Genossenschaftsverband e.v., Neu-Isenburg Weifenbach Mü Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Bad Laasphe Wallau (Lahn) Breidenstein Ludwigshütte Biedenkopf Zentralbank DZ-BANK AG, Frankfurt Internet E ch Wiesenbach Eckelshausen Kleingladenbach Breidenbach Kombach Buchenau Niederdieten Wolzhausen Achenbach Oberdieten Quotshausen Dautphe Elmshausen Silberg Friedensdorf Hommertshausen Allendorf Niederhörlen Niedereisenhausen Mornshausen Oberhörlen Obereisenhausen Damshausen Gönnern Herzhausen Steinperf Diedenshausen Frechenhausehausen Holzhausen Weiters- Eschenburg Lixfeld Bellnhausen Sinkershausen Bottenhorn Runzhausen Rachelshausen Frohnhausen Dernbach Friebertshausen Schlierbach Römershausen Wommelshausen Kehlnbach Rüchenbach Hartenrod Gladenbach Weidenhausen Bad Endbach Erdhausen Mornshausen Lahnt Weimar urg Siegbach Günterod Oberweidbach Lohra Geschäftsstelle der VR Bank Bischoffen Niederweidbach Roßbach Wilsbach F Geschäftsstelle der VR Bank mit Geldautomat orn Mittenaar

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