Berichterstattung mit BUBE-online IHK Umweltforum 2009 am 17. Juni Chemnitz
|
|
- Kora Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berichterstattung mit BUBE-online IHK Umweltforum 2009 am 17. Juni Chemnitz Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
2 BUBE-online Ansprechpartner LfULG Bärbel Alex LfULG, Ref. 52 Tel Mail: Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 2
3 Inhalt BUBE-online - Allgemein Inhalt von BUBE-online Ablauf der Berichterstattung 2007 und 2008 in Sachsen Erste Ergebnisse der Berichterstattung 2007 Fazit Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 3
4 BUBE-online Betriebliche Umweltdatenberichterstattung Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 4
5 Entwicklung von BUBE-online KoopUIS Projekt: Bund und alle 16 Bundesländer im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) Start: Sitzung BMU in Bonn Finanzierung nach erweitertem Königsteiner Schlüssel 50 % Bund 50 % BL Basis der Programmierung ee-online 2004 (NRW) Auftragsvergabe September 2007 an Fa. Deborate Start Berichterstattung Mai 2008 für PRTR und 13. BImSchV (Berichtsjahr 2007) ab 2009 Implementierung 11. BImSchV (Berichtsjahr 2008) E-Goverment Projekt 2.0 Kooperation mit der Industrie Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 5
6 Entwicklung und IT-Sicherheit Webbasierte Anwendung als bundeseinheitliches Web-Portal unter Entwickler Fa. deborate GmbH in Unterhaching Architektur Open Source (GPL 3.0) in Java- Technologie Standards Offene, dokumentierte XML-Schnittstellen IT-Grundschutz (Zertifizierung nach ISO 27001) Verschlüsselte Ende-zu-Ende Verbindung via Serverzertifizierung (Fingerprint) Sichere, zweistufige Anmeldeprozedur Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 6
7 Softwarevoraussetzungen Betriebssystem Windows 2000 / XP / VISTA MAC OS X LINUX ab Kernel Browser Internet Explorer ab Version 5.5 Mozilla Firefox ab Version 1.1 Netscape Navigator ab Version 7.0 Safari ab Version 3.0 Opera 9 -Adresse und Drucker Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 7
8 Datenfluss I II III A B C Eigene Software XML1 Betreiber BUBE Offline EfA-Internetportal bund.de BUBE Online Betreiber Zust. Behörde Datenerfassung beim Betreiber Internetportal Bund/Zugang zu BUBE- Online BUBE-Online IV W1 XML1 Zuständige Bundeslandbehörde Sonstiges BUBE FIS Datenverarbeitung bei der zuständigen Behörde XML2 W2 XML2 V VI UBA XML3 EU Internetpräsentation Internetpräsentation Datenverarbeitung beim UBA Datenpräsentation bei der EU Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 8
9 Inhalt BUBE online Folgende Fachmodule Stammdaten (Behörde) PRTR (Europäisches Schadstoff- und Freisetzungsregister) 11. BImSchV (Emissionserklärung) 13. BImSchV (VO über Großfeuerungsanlagen) Funktionen Suche Druck Bedien- und Fachhilfe Download von Fachhilfen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 9
10 Zugriffsrechte pro Modul Betreiber Amt; Sachbearbeiter Stammdaten lesend schreibend PRTR ab 2007 jährl. schreibend lesend Prüfvermerk 13. BImSchV ab 2007 jährl. schreibend lesend Prüfvermerk 11. BImSchV 2008 schreibend lesend Prüfvermerk Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 10
11 BUBE - Ablauf Berichterstattung Datenbereitstellung aus Fachinformationssystem AIS-I xml1-file LfULG BUBE-online Stammdaten PRTR 11. BImSchV 13. BImSchV Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 11
12 Funktionen im Programm Übersichtsdarstellungen der Daten Druck der Daten in den Formularen und als Bericht im PDF-Format Export-und Importfunktionen mit XML-Schnittstellen Datenaustausch zwischen den Teilmodulen Prüfung / Plausibilisierung der Daten / Gewährleistung der Datenqualität Hilfswerkzeuge zur Emissionsermittlung /-berechnung Umfangreiche Hilfe im Programm hinterlegt und zum Download Mechanismen zum Workflow Abgabe der Bearbeitungsrechte für Betreiber und Behörden Administrative Aufgaben für Behörde Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 12
13 Berechnungsmöglichkeiten für PRTR-Tätigkeiten Medium Luft: 1.c Verbrennungsanlagen > 50 MW Medium Luft: 5.d Deponien (Methan) Medium Luft: 7a i - 7a iii Intensivtierhaltung Medium Luft: 8b.ii - Brauereien Medium Wasser: 5.f Kommunale Abwasserbehandlungsanlagen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 13
14 Berechnungsmöglichkeiten 11. BImSchV nach Nr. des Anhangs der 4. BImSchV Verbrennen von Brennstoffen (aller Art) Feuerungsanlagen andere Brennstoffe (1.3 Spalte 2) Verbrennungsmotoren (1.4) Gasturbinen (1.5) Brechen u. Klassieren von Gesteinen (2.2 Spalte 2) Brennen keramischer Erzeugnisse (2.10) Bitumenschmelz-/ Mischanlagen (2.15) Schmelzen, Legieren von NE-Metallen (3.04) Intensivtierhaltung oder -aufzucht (7.1 Spalte 1) Räucheranlagen (7.5 Spalte 1) Brauereien (7.27 Spalte 1) Kaffeeröstereien (7.29 Spalte 1) Abfackeln von Deponiegas (8.1B Spalte 2) und Deponiegasverbrennungsmotoren (8.1C) Prüfstände für Verbrennungsmotoren (10.15A Spalte 1) Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 14
15 Ablauf Berichterstattung 2007 PRTR Pollutant Release and Transfer Register integriertes Schadstofffreisetzungs- und verbringungsregister Information der Öffentlichkeit sowohl über Emissionen von Schadstoffen in Luft, Wasser und Boden als auch über das Verbringen von Abfällen nach UIG Unterstützung der Beteiligung der Öffentlichkeit bei umweltrelevanten Entscheidungen Beitrag zur Verringerung und Vermeidung der Umweltverschmutzung Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 15
16 Rechtliche Grundlagen PRTR-Protokoll (PRTR-Protokoll) E-PRTR-Verordnung (E-PRTR-VO) Nationales PRTR-Gesetz (SchadRegProtAG) Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 16
17 Umsetzung PRTR-Protokoll Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 17
18 Wer ist berichtspflichtig? Betriebseinrichtungen, die eine oder mehrere Tätigkeiten (PRTR-Tätigkeiten) nach Anhang I der E-PRTR-VO ausführen. Überschreiten der Schadstoffschwellenwerte (siehe Anhang II E-PRTR-VO) oder Abfälle in Mengen größer 2 Tonnen pro Jahr für gefährliche Abfälle oder größer 2000 Tonnen pro Jahr für nicht gefährliche Abfälle außerhalb des Standortes ihres Betriebs verbringen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 18
19 Was ist zu berichten? Freisetzungen in die Luft in das Wasser in den Boden Verbringungen außerhalb des Standortes der Betriebseinrichtungen: gefährliche Abfälle > 2 t/jahr nicht gefährliche Abfälle > 2000 t/jahr in Abwasser enthaltene Schadstoffe, das zur Abwasserbehandlung vorgesehen ist Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 19
20 Zeitlicher Ablauf Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 20
21 Organisatorisches Vorgehen in Sachsen 2007 und 2008 Infoschreiben des LfUG v. 21. März 2008 an alle möglichen Betreiber mit PRTR-Tätigkeiten Schreiben des SMUL v mit Zugangskennung für BUBEonline Schreiben des SMUL v. 24. Februar 2009 an alle Betreiber (PRTR, 11. und 13. BImSchV) mit neuer Zugangskennung durch Verwaltungsreform Stammdaten kommen von der Behörde kein erneutes Anschreiben für 2009 zur PRTR-Berichterstattung (Kennungen von 2008 bleiben bestehen) nur Neuanlagen werden durch zuständige Behörde angeschrieben Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 21
22 Berichterstattung 2007, 2008 Anschreiben Betreiber/ Betriebe in Sachsen Jahr/ Modul PRTR 11. BImSchV 13. BImSchV Wegfall von PRTR-Tätigkeiten durch Bereinigung des Datenbestandes Meldung Betreiber keine PRTR- Tätigkeit (hauptsächlich bei Abfallanlagen Verbringung gefährl. Abfall bzw. Verwertung oder Beseitigung nicht gefährl. Abfall) Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 22
23 Schwellwertüberschreitungen Berichtsjahr Betreiber mit Schwellwertüberschreitungen 86 x Luft 13 x Wasser 14 x Abwasser 160 x nicht gefährl. Abfälle 75 x gefährl. Abfälle 18 Betreiber mit Angabe von Geheimhaltungsgründen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 23
24 Ergebnisse der Berichterstattung 2007 PRTR Meldung der Betreiber mit Schwellwertüberschreitungen an UBA per xml2-file durch LfULG Geheimhaltung wird ausgeblendet Veröffentlichung der Daten im Internet Start des D-Portals in Berlin Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 24
25 Ergebnisse der Berichterstattung 2007 PRTR Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 25
26 Ergebnisse der Berichterstattung 2007 PRTR Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 26
27 Ergebnisse der Berichterstattung 2007 PRTR Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 27
28 Links / Informationen zu BUBE BUBE-Online Deutsche PRTR-Seite Allgemeines Postfach SN LfULG prtr.lfulg@smul.sachsen.de Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 28
29 Fazit bundeseinheitliche Erfassungs- und Präsentationssoftware zur Erfüllung gleicher Berichtspflichten Reduzierung des Meldeaufwandes Meldung nach E-PRTR-VO / SchadRegProtAG (jährlich) Meldung nach 13. BImSchV (jährlich) Emissionserklärung nach 11. BImSchV (aller 4 Jahre) Verringerung der Entwicklungskosten für Bund und Länder Gleiche Anwendung für Betreiber und Dienstleister in allen Bundesländern Verringerung des Verwaltungsaufwandes bundesweit Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 29
30 Noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 30
31 Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung (Bewirtschaftungspläne, Maßnahmen) Jörg Dehnert, Kerstin Jenemann, Sylvia Rohde, Peter Börke, Karin Kuhn, Roland Dimmer, Holm Friese, Bernd Spänhoff Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
32 Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung (Bewirtschaftungsplan, Maßnahmenprogramm) Anhörung Wesentliche Ergebnisse - Überwachung - Bewirtschaftungsziele - Maßnahmenprogramme Wie geht s weiter? Berlaymont-Gebäude, Brüssel Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
33 Veröffentlicht am Anhörung Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik Umfang: 26 Artikel und 11 Anhänge auf 72 Seiten (angepasst am 11. März 2008 mit RL 2008/32/EG) Tochterrichtlinie Grundwasser: Richtlinie 2006/118/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12.Dezember 2006 zum Schutz des Grundwassers vor Verschmutzung und Verschlechterung Tochterrichtlinie Umweltqualitätsnormen: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Umweltqualitätsnormen im Bereich der Wasserpolitik und zur Änderung der Richtlinie 2000/60/EG Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
34 Zeitplan zur Umsetzung der WRRL Überwachung nach WRRL Ziel: Guter Zustand Frist: 12/2015 Umsetzung aller Maßnahmen Frist: 12/2012 Erstellung Bewirtschaftungspläne/ Maßnahmenprogramme Frist: 12/2009 Einrichtung Überwachungsprogramme Frist: 12/2006 Bestandsaufnahme Frist: 12/2004 Aktualisierung Bewirtschaftungspläne im 6-Jahre-Zyklus Inkrafttreten WRRL Regelmäßige Aktualisierung der Bestandsaufnahme Juni 2009
35 Fahrplan zur Aufstellung der Bewirtschaftungspläne/Maßnahmenprogramme 4. Dezember 18. Dezember 5. Mai Sächsische Gewässertage in Leipzig Veröffentlichung im sächsischen Amtsblatt (Beginn der 6monatigen Anhörung am ) Gewässerforum (Sächsische Aufbaubank Dresden) 13. Mai 2009 Informationsveranstaltung FGG Elbe, Dresden 22. Juni Ende der Anhörung 10. August 2009 (Datenupload in den WasserBlick) Überarbeitung der Entwürfe im LfULG 22. Dezember Fertigstellung Bewirtschaftungspläne/ Maßnahmenprogramme - SMUL erklärt sächsische Anteile für verbindlich
36 Struktur zur Umsetzung der WRRL in Sachsen Öffentlichkeitsarbeit: Gewässerforum (5. Mai, SAB Dresden) BfUL Messnetze LfULG R41 Beirat WRRL Wasserversorgung R42 Grundwasser SMUL Lenkungsgruppe WRRL R43 Oberird. Gew. R45 LHWZ R46 Bergbaufolgen A6, A10, Naturschutz u.a. R93 Fischerei FGG, IKSO LAWA LD Vollzug LTV Talsperren Dritte Bergbaufolgeseen u.a. Untere Wasserbehörden Vollzug
37 Inhalte der Bewirtschaftungspläne (Art. 13 und Anh. VII, WRRL) 1. Beschreibung der Merkmale der Flussgebietseinheit 2. Signifikante Belastungen und anthropogene Einwirkungen 3. Ermittlung und Kartierung der Schutzgebiete (Register) 4. Überwachungsnetze und Ergebnisse der Überwachungsprogramme 5. Liste der Umweltziele und Ausnahmen nach WRRL 6. Zusammenfassung der wirtschaftlichen Analyse der Wassernutzungen 7. Zusammenfassung der Maßnahmenprogramme 8. Verzeichnis detaillierter Programme und Bewirtschaftungspläne 9. Zusammenfassung der Maßnahmen zur Einbeziehung der Öffentlichkeit 10. Liste der zuständigen Behörden 11. Anlaufstellen und Verfahren für Beschaffung der Hintergrunddokumente Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
38 Welche Anhörungsdokumente gibt es? Flussgebietseinheiten Elbe Oder FGG Elbe IKSO LfULG Entwurf Bewirtschaftungsplan Art. 14 WRRL Entwurf Bewirtschaftungsplan Sächsische Beiträge zu den Entwürfen der Bewirtschaftungspläne Entwurf Maßnahmenprogramm Umweltbericht Entwurf Maßnahmenprogramm Umweltbericht Sächsische Beiträge zu den Entwürfen der Maßnahmenprogramme SUPG Elbeminister-Umlaufbeschluss Kabinettsbefassung Anhörung Beginn durch Veröffentlichung im Sächsischen Amtsblatt am Sächs. Hintergrundpapier Bewirtschaftungsplan Sächs. Hintergrundpapier Maßnahmenprogramm interaktive Karten im Internet (WGN-SAX-Info)
39 Anhörungsdokumente auf der Homepage des LfULG
40 Hintergrundpapier Bericht über die sächsischen Beiträge zu den Entwürfen der Bewirtschaftungspläne der Flussgebietseinheiten Elbe und Oder - Textteil - 35 Karten - 16 Tabellen zusammen: 188 Seiten Karte 12: Biologische Qualitätskomponenten Bewertung Fischfauna
41 Hintergrundpapier Maßnahmen an sächsischen Wasserkörpern Beiträge zu den Maßnahmenprogrammen der Flussgebietseinheiten Elbe und Oder - Textteil - 69 Karten - 20 Tabellen zusammen: 257 Seiten Ausschnitt aus Tab. 1 Maßnahmen im Teilbearbeitungsgebiet
42 Interaktive Karten im Internet Beispiel: Zustandsbewertung Fließgewässer-Wasserkörper
43 Interaktive Karten im Internet Beispiel: Bewirtschaftungsziele Grundwasserkörper
44 Überwachungsergebnisse Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Pulsnitz
45 Altes System: Gewässergüte auf Grundlage der Saprobie Gewässergütekarten der Jahre 1994 bis 2003 (Grundlage: Indikatororganismen: Insektenlarven, Schnecken, Muscheln, Kleinkrebse, Würmer) % 74 % (1994) (2003) Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
46 Neues System: Guter Zustand der Gewässer nach WRRL Altes System: Neues System: 1 Gewässergütekarte 4 Gewässerzustandskarten nach WRRL - Gewässergüte (Saprobie) - ökologischer Zustand/Potential Oberflächenwasser (Bewertungsgrundlage (fünf Qualitätskomponenten) Makrozoobenthos) - chemischer Zustand Oberflächenwasser - mengenmäßiger Zustand Grundwasser - chemischer Zustand Grundwasser Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
47 Guter Zustand von Grund- und Oberflächenwasserkörper Oberflächengewässer: Ökologischer Zustand Biologische Qualitätskomponenten - abstufend: spezifische Schadstoffe - unterstützend Gewässerstruktur - unterstützend physikalisch-chemische Parameter Grundwasser: Mengenmäßiger Zustand Grundwasserstand (Quellschüttung) und Auswirkungen auf das Grundwasserdargebot Chemischer Zustand Umweltqualitätsnormen - Prioritäre Stoffe, prioritär gefährliche Stoffe nach Anhang X WRRL - Schadstoffe der TRL prioritäre Stoffe nach Anhang IX WRRL - Schadstoffe aus anderen EU-RL, z.b. Nitrat Chemischer Zustand GW- Qualitätsnormen nach TRL - Nitrat (50 mg/l) - Pflanzenschutzmittel/SUMME (0,1 / 0,5 µg/l) Schwellenwerte nach TRL Einhaltung der Trinkwasser- RL - nur bei Entnahmen > 1000 m³/d
48 Biologische Qualitätskomponente Phytoplankton Phytoplankton: alle frei im Wasser schwebenden autotrophen Organismen Fotos: UBG
49 Biologische Qualitätskomponente Phytobenthos Phytobenthos: am Substrat festsitzender Teil der pflanzlichen Besiedlung (Algen): sonstiges Phytobenthos Fotos: UBG
50 Biologische Qualitätskomponente Makrozoobenthos Makrozoobenthos: am und im Substrat lebende wirbellose Organismen Fotos: UBG
51 Biologische Qualitätskomponente Fische Foto: LfL - Fangmethode ist i.d.r. die Elektrobefischung - erfasst werden Art, Abundanz, Altersstruktur der Fischfauna - die fischereiliche Messfrequenz umfasst 2-3 Jahre, zzgl. operative Bestandsüberwachung - bundesweites Bewertungsverfahren FIBS (fischbasiertes Bewertungssystem) Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
52 Oberflächenwasserkörper - ökologischer Zustand/Potential Fotos: BfUL
53 Oberflächenwasserkörper - ökologischer Zustand/Potential altes System: Gewässergüte (Saprobie) neues System der WRRL: Ökologischer Zustand / Potential 5 % (2008) 2,6 % 9,3 % 74 % 61,8 % (2003) 23,9 % 1,8 % 0,4 % 0,2 % 43 % 29 % 23 % 1 sehr gut 2 gut 3 mäßig 4 unbefriedigend 5 schlecht ausgewählte Gewässerabschnitte 617 Fließgewässer-Wasserkörper Fazit: Die Gewässer wurden nicht schlechter, aber nach den Vorgaben der WRRL werden mehr Belastungen sichtbar!
54 Oberflächenwasserkörper - chemischer Zustand
55 Oberflächenwasserkörper - chemischer Zustand gut nicht gut Fließgewässer-Wasserkörper Standgewässer-Wasserkörper 3% 16% 84% 97% Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
56 Grundwasserwasserkörper mengenmäßiger Zustand
57 Grundwasserwasserkörper chemischer Zustand
58 Zustand sächsischer Grundwasserkörper Mengenmäßiger Zustand Chemischer Zustand schlecht 10% gut 90% schlecht 49% gut 51% Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
59 Bewirtschaftungsziele Talsperre Bautzen Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
60 Bewirtschaftungsziele der sächsischen Wasserkörper Fließgewässer- Wasserkörper 30% 5% 8% Standgewässer- Wasserkörper 32% 68% Grundwasserkörper 44% 49% 57% 1% 6% Erreichung der Bewirtschaftungsziele der WRRL bis 2015 guter Zustand 2009 guter Zustand bis 2015 Fristverlängerung zur Erreichung der Bewirtschaftungsziele der WRRL bis 2021 / 2027 Verbesserung mindestens einer Qualitätskomponente auf gut bis 2015 deutliche Verbesserungen des Zustands erst nach 2015 zu erwarten Datenstand: Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
61 Maßnahmenprogramme Grubenwasserreinigungsanlage Tzschelln Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
62 Schema zum Ablauf der Maßnahmenplanung Aktualisierung Bestandsaufnahme Defizitanalyse Belastungsanalyse Ursachenanalyse Umweltziele (inkl. Ausnahmen) Maßnahmen Monitoring und Bewertung Biologie -Makroinvertebraten- -Phytoplankton- -Makrophyten/Phytobenthos- -Fischfauna- Hydromorphologie -Durchgängigkeit- -Struktur- -Wasserhaushalt- Oberflächenwasserchemie -CHEM- -ECO- -ALLG- Grundwasserchemie Grundwassermenge Bestehende verbindliche Planungen ( z.b. kommunale Abwasserbeseitigungskonzepte, FFH- Managementplanung, Regionalplanung, Hochwasserschutzplanung, Bergbausanierung ) Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
63 Datenhaltung und Maßnahmenableitung mit Geodatabase Sächsische WRRL- Datenbank WGN-SAX-Info Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
64 Gegenläufige Planungsprozesse Flussgebietseinheit Koordinierungsräume Teilbearbeitungsgebiete Wasserkörper Sächsische Teilbearbeitungsgebiete
65 Überregionale Bewirtschaftungsziele der FGG Elbe Überregionale Vorranggewässer
66 Überregionale Bewirtschaftungsziele der FGG Elbe Nährstoffreduktion für Küstenwasserkörper der Nordsee Land Tschechien Brandenburg, Berlin Bayern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen STICKSTOFF % t 5 ~ ,8 ~ 47 3,5-7,5 ~ ~ ~ 400 2,7 ~ ,6 ~ ~ ,9 ~ ~ 600 PHOSPHOR % t 7 ~ 150 1,5 ~ ~ 3 10 ~ 3 5 ~ 5 2,7 ~ 12 18,7 ~ ~ 75 13,4 ~ 60 23,6 ~ 80 Bezugsjahr 2006; Maßnahmenzeitraum: ; Nährstoffimmissionen in Hauptfließgewässern
67 Maßnahmen des Belastungstyps Punktquellen an sächsischen Oberflächenwasserkörpern an sächsischen Oberflächenwasserkörpern x Gesamtanzahl der Oberflächenwasserkörper 1- Neubau und Anpassung von Kommunalen Kläranlagen Gesamtanzahl der sächsischen Oberflächenwasserkörper 1 - Neubau und Anpassung von Kommunalen Kläranlagen 2 - Ausbau kommunaler Kläranlagen zur Reduzierung der Stickstoffeinträge 3 - Ausbau kommunaler Kläranlagen zur Reduzierung der Phosphoreinträge 4 - Ausbau kommunaler Kläranlagen zur Reduzierung sonstiger Stoffeinträge 2- Ausbau kommunaler Kläranlagen (KA) zur Reduzierung der 3- Ausbau kommunaler Stickstoffeinträge Kläranlagen zur Reduzierung der 4- Ausbau kommunaler Phosphoreinträge Kläranlagen zur Reduzierung 5- Optimierung sonstiger der Betriebsweise Stoffeinträge kommunaler 5 - Optimierung der Betriebsweise kommunaler Kläranlagen 6 - Interkommunale Zusammenschlüsse und Stilllegung von Kläranlagen 6- Interkommunale Zusammenschlüsse Klär anlagen und Stillegung vorhandener Kläranlagen 7- Neubau und Sanierung von Kleinkläranlagen 8- Anschluss bisher nicht angeschlossener Gebiete an 7 - Neubau und Sanierung von Kleinkläranlagen 8 - Anschluss nicht angeschlossener Gebiete an bestehende Kläranlagen 9- Sonstige Maßnahmen bestehende zur Reduzierung Kläranlagen der Stoffeinträge 9 - Sonstige Maßnahmen bei kommunalen Abwassereinleitungen 10 - Neubau und Anpassung von Misch- und Niederschlagswasseranlagen 12 - Sonstige Maßnahmen bei Misch- und Niederschlagswassereinleitungen 13 - Neubau und Anpassung von industriellen/ gewerblichen Kläranlagen 15 - Sonst. Maßnahmen bei industriellen/gewerblichen Abwassereinleitungen 10- Neubau durch kommunale und Anpassung Abwassereinleitungen von Anlagen zur Ableitung, Behandlung 12- Sonstige und zum Maßnahmen Rückhalt zur von Reduzierung Misch- und der 13- Neubau Stoffeinträge und Anpassung durch Misch- von industriellen/ und 15- Sonstige gewerblichen Maßnahmen Kläranlagen zur Reduzierung der 16- Maßnahmen Stoffeinträge zur Reduzierung durch industrielle/ punktueller Stoffeinträge gewerbliche 16 - Reduzierung punktueller Stoffeinträge aus dem Bergbau (OW) aus dem Bergbau (OW ) Freistaat Sachsen Maßnahmenarten nach LAWA- Maßnahmenkatalog Anzahl der Oberflächenwasserkörper mit Maßnahmen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
68 Anzahl Oberflächenwasserkörper mit Maßnahmen Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Anzahl der Oberflächenwasserkörper insgesamt mit Maßnahmen Punktquellen Diffuse Quellen Wasserentnahmen Abflussregulierungen und Morphologie Andere anthrop. Auswirkungen konzeptionelle Maßnahmen Belastungstypen
69 Anzahl Grundwasserkörper mit Maßnahmen Gesamtanzahl der sächsischen Grundwasserkörper Anzahl der asserkörper Reduzierung punktueller Stoffeinträge aus dem Bergbau (GW) 21 - Reduzierung punktueller Stoffeinträge aus Altlasten und Altstandorten 21- Altlasten / Altstandorte 37 - Maßnahmen zur Reduzierung der Versauerung infolge Bergbau Reduzierung diffuser Belastungen infolge Bergbau (GW) 38- Bergbau 41 - Reduzierung auswaschungsbedingter Nährstoffeinträge aus LaWi (GW) Reduzierung der Einträge von PSM aus der Landwirtschaft (GW) 42- Landw irtschaft 43 - Umsetzung spezifischer Wasserschutzmaßnahmen in TWSG (GW) 44 - Reduzierung der Belastungen aus anderen diffusen Quellen (GW) 44- sonstige diffuse Quellen 56 - Maßnahmen zur Reduzierung der Wasserentnahme für den Bergbau Erstellung von Konzeptionen / Studien 501- / Gutachten Konzeptionen, Studien Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben Vertiefende Untersuchungen 508- und Kontrollen Vertiefende Untersuchungen Freistaat Maßnahmenarten nach LAWA- Maßnahmenkatalog Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Anzahl der Grundwasserkörper mit Maßnahmen
70 Wie geht s weiter? Trebnitz Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
71 Bewirtschaftungsziele für Oberflächenwasserkörper - Guter ökologischer Zustand / Gutes ökologisches Potential - 18 % der OWK mit vsl. Zielerreichung bis % der OWK mit Fristverlängerung bis 2021/ 2027 Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
72 Bewirtschaftungsziele für Grundwasserkörper - Guter chemischer Zustand - 59 % der GWK mit vsl. Zielerreichung bis % der GWK mit Fristverlängerung bis 2021/ 2027 Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
73 Zuständigkeiten bei der Umsetzung der Maßnahmenprogramme Federführung: SMUL Vollzug: Untere Wasserbehörden Fachliche Koordinierung: LfULG Controlling: Landesdirektionen Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
74 Trebnitz Guter Zustand für unsere Gewässer bis 2015 artesische Grundwassermessstelle Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
75 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft eanv Möglichkeiten der Umsetzung IHK Umweltforum Abfallüberwachungssystem = ASYS Gemeinsame Abfall DV Systeme der Länder = GADSYS elektronisches Abfallnachweisverfahren = eanv Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 1 von 48
76 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Inhalt: Vorstellung ZKS-Abfall - CEBIT Film Rechtliche Grundlage - Übergangsregelungen Datenaustausch Wirtschaft Behörden IST Stand und SOLL Stand eanv die Möglichkeiten Vorbereitung Anbieter Informationen die Quellen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 2 von 48
77 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Das elektronische Abfall Nachweisverfahren eanv Mit der Novelle der Nachweisverordnung vom hält das elektronische Abfallnachweisverfahren (eanv) Einzug in das deutsche Abfallrecht mit dem Ziel das Nachweisverfahren effizienter und gleichzeitig einfacher zu gestalten. Die Nachweisverordnung ist am in Kraft getreten. Sie legt verpflichtend fest, dass spätestens am das Nachweisverfahren nur noch in elektronischer Form durchgeführt werden darf, soweit die Verordnung keine speziell geregelten Ausnahmen hierzu zulässt. Die bisherigen Papier-Formulare für das Entsorgungsnachweis- und Begleitscheinverfahren werden auf eine zukunftsweisende und sichere elektronische Form der Dokumentenbearbeitung umgestellt. Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 3 von 48
78 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Nachweisverordnung Ausnahmen / Übergangsregelungen Die Nachweisverordnung ist in Kraft getreten - elektronische Nachweisführung mit behördlicher Zustimmung über den Entsorger und dessen Behörde gesteuert ( 31 Nachweisverordnung) - für elektronisches Verfahren soll ab dem die Schnittstellenbeschreibung auf Grundlage der neuen Formulare genutzt werden (BMU veröffentlicht) - Alle elektronischen Dokumente müssen in einem elektronischen Register geführt und entsprechend den gesetzlichen Fristen aufbewahrt werden ZKS Aufbau der zentralen Koordinierungsstelle Abfall (ZKS Abfall) - Fertigstellung war geplant für Ende Februar 2009 Voraussichtliche Inbetriebnahme??Juli 09?? Nachweisverfahren nur noch in elektronischer Form, soweit die Verordnung keine Ausnahmen zulässt - die Papierformulare können bis zum weiter genutzt werden Erzeuger / Beförderer - Der Erzeuger kann bis zum seine elektronisch erfasste VE ohne qualifizierte Signatur abgeben, wenn er eine aus dem System generierte handschriftliche Erklärung dem Entsorger zusendet. - Bis zum kann auf die esig verzichtet werden, wenn ein handschriftlich unterzeichneter Quittungsbeleg aus dem System erstellt und beim Transport mitgeführt wird Entsorger - muss jedoch den elektronischen Begleitschein vor Übersendung an seine Behörde elektronisch signieren Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 4 von 48
79 Knotenstellen der einzelnen Länder Nachweisdaten von Sachsen an die Knotenstellen der Länder Verteilung der Begleitscheine an die Knotenstellen der Erzeugerbehörden IKA Informationskoordinierende Stelle Abfall DV Systeme IST Stand Übermittlung der Begleitscheine für andere Erzeugerbehörden über Server der IKA in SH Landesknotenstelle Sachsen DV System ASYS Datenerfassung per Hand ca Begleitscheine jährlich Behörde SN Behörde SN Behörde SN Behörde SN Behörde SN Behörde SN Behörde SN Nachweisformulare entsprechend NachwV auf Seiten der Abfallwirtschaft
80 Nachweisdaten von den Knotenstellen der Länder an Sachsen Knotenstellen der einzelnen Länder Datenerfassung Übermittlung der Begleitscheine für Sachsen als Erzeugerbehörden über Server der IKA in SH IST Stand IKA Informationskoordinierende Stelle Abfall DV Systeme Verteilung der Begleitscheine an die Knotenstelle - Sachsen Landesknotenstelle Sachsen DV System ASYS Behörde SN Behörde SN Behörde SN Behörde SN Behörde SN Behörde SN Behörde SN
81 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Die ZKS SOLL Stand Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 7 von 48
82 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft eanv - die Möglichkeiten Man kann zur Teilnahme am elektronischen Nachweisverfahren das Länder- eanv benutzen, sich einem Provider anschließen, ihre Software selbst erweitern (schnittstellenkonform), eine Komponente/Erweiterung für seine Software kaufen eine separate Software einsetzen und natürlich kann Man auch alles gleichzeitig machen Verbindung von Wirtschaft und Behörden über die ZKS Abfall und ASYSe Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 8 von 48
83 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Welche Möglichkeit nutzen? A - Gelegentliche Nutzung des Systems, geringe Anzahl von BGS und EN/SN Für das Ausfüllen der elektronischen Formulare ist eine manuelle Eingabe ohne große Unterstützung akzeptabel und ausreichend Investition in eigene oder fremde Software nicht wirtschaftlich A = als Minimallösung der Länder eanv oder eine Providerlösung Länder-eANV: anfangs kostenlos - Wird noch diskutiert Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 9 von 48
84 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Welche Möglichkeit nutzen? B - EDV-System vorhanden, Dienstleister ist bereits im Hause, automatisierte Prozesse Besonderer Komfort beim Ausfüllen der elektronischen Formulare ist erwünscht Eine Anbindung der bestehenden Hintergrundsysteme ist erwünscht B = Providerlösung oder Eigenentwicklung von Software (Anforderungen selbst festlegbar) bzw. Einkauf bestehender Software zentrale oder regionale Provider mit Kosten pro BGS bzw. pro Transaktion von 1,50 abhängig vom Anbieter Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 10 von 48
85 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Welche Möglichkeit nutzen? C - Größeres Unternehmen, komplexe vollautomatisierte Prozesse vorhanden Sehr viele Transaktionen Nutzung der am Markt verfügbaren Software und/oder Plattformen deckt nicht alle Anforderungen ab C = Eigenentwicklung bzw. Einkauf bestehender Software, wenn Ansprüche des Unternehmens es begründen oder eine Providerlösung Eigenentwicklung bzw. Einkauf bestehender Software: einmalige Kosten je nach Anspruch an das System Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 11 von 48
86 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Die Varianten abwägen! Teilnamevariante Nutzung des Länder-eANV Nutzung eines Dienstleisters durch: Ausgangslage im Unternehmen gelegentliche Nutzung mit einer geringen Anzahl an BGS Akzeptanz der manuellen Eingabe EDV-System ist vorhanden 1. geeignete Software erwerben oder Komfort bei der Eingabe 2. Plattform des Dienstleisters nutzen Anbindung der bestehenden Hintergrundsysteme ist möglich 3. Kombination aus den vorgenannten Eigenentwicklung einer Software komplexe, vollautomatisierte Prozesse; viele Transaktionen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 12 von 48
87 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Was müssen Sie beachten wenn Sie sich auf das eanv vorbereiten? Individuelle Bestandsaufnahme der Prozesse im eigenen Unternehmen Anzahl der Mitarbeiter bestehende EDV- und PC-Lösungen (Hard- und Software) Anzahl und Inhalt der Abläufe, wie z.b. die Anzahl der Entsorgungen im Jahr Erfassen der gegenwärtigen, tatsächlichen Abläufe der Entsorgung Soll-Planung Planung der elektronischen Abläufe und Prozesse (z.b. wer darf Signieren) Mengenplanung der elektronischen Vorgänge und der notwendigen Ressourcen wie z.b. Chipkartenleser, Signaturkarten, Auswahl der Mitarbeiter, welche Signieren sollen/müssen Zeitplanung für die Einführung und Mitarbeiterschulung Auswahl einer eanv Lösung, entsprechend der betrieblichen Anforderungen Behördliche Anforderungen beachten Bis zum Freistellung von der für die Entsorgungsanlage zuständigen Behörde Sicherstellung, dass das gewünschte Verfahren ohne zusätzlichen Prüfaufwand gestattet wird in Sachsen LfULG Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 13 von 48
88 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Warum ein eanv? Es müsste deutlich einfacher werden! Es gibt ein einheitliches Datenprotokoll (XML). Es gibt die Möglichkeit mit Dienstleistern zusammenzuarbeiten. Beendigung des Papierkriegs: kein Kauf von Nadeldruckern und Papierdurchschreibesätzen mehr Wegfall von Sortierarbeiten: keine Sortierung einzelner Durchschläge mehr Wegfall von Archivierungsarbeiten: keine Archivierung einzelner Durchschläge mehr (eregister) Sicheres Verfahren: Einsparung von Verwaltungstätigkeiten Entfall von Reklamationsgebühren Sicherheit vor Ordnungswidrigkeitsverfahren Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 14 von 48
89 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Die Möglichkeiten! Anbieter für das eanv FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH eanvportal, eanvformular, eanvconnect ( bifa Umweltinstitut GmbH ebegleitschein ( Abfallmanagement Datenverarbeitungs AG ZEDAL ( Remondis Industrie Service GmbH & Co KG REGISTA ( Dr. Ing. Wandrei GmbH NSUITE ( Die Länder Lä-eANV ( Eigenschaften Kombination aus einer Internet-Providerlösung und einer Offline-Anwendersoftware für BGS, ÜS und EN; Gebühren sind transaktionsabhängig; Integration von eanvportal in die firmeneigene DV-Systeme möglich Internet-Providerlösung Mit der Möglichkeit der Anbindung an die bereits bestehende Software im Unternehmen - Austausch der eanv Daten erfolgt mittels Komponente Modawi Beispiele, Software mit ebegleitschein Integration: TRIAS - ATHOS - pro-matik - zwei R software - WAUplus - Alzchem - tegos Rosenheim - Werner Haupt Internet-Providerlösung für BGS, ÜS und EN; Gebühren sind transaktionsabhängig; Möglichkeit der schnittstellenbasierten Anbindung an betriebliche Abfallmanagementsysteme (ProZedal) (viele Pilotprojekte) Ist als einfach zu bedienendes Portal angelegt - für BGS, ÜS und EN; eigene Entsorgerlösung für alle Kunden, verordnungskonform; Verschlüsselung vorhanden Software-Produktreihe für BGS, ÜS und EN; Möglichkeit der Integration des eanv in die betrieblichen Abläufe (sehr flexibel) Nsuite Web, Nsuite Portal, Nsuite Inhouse Internetportallösung für Unternehmen mit wenig Vorgängen noch nicht in Betrieb (Juli 2009?) Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 15 von 48
90 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Die Möglichkeiten! Anbieter für das eanv ITU System Umweltdatenmanagement GmbH modulares System für die digitale Abfallwirtschaft - Modawi ( IT IS AG ENBEX ( Weitere Lösungen bzw. Ansätze Nehlsen-Portal ( 4waste GmbH ( Arbeitskreis Datenmanagement in der Umwelt- und Abfallwirtschaft ( Eigenschaften Softwarelösung für BGS, ÜS und EN zur Integration in die vorhandenen Abfallwirtschaftssysteme oder zur Anwendung über die eigene Bedienoberfläche; Lizenzpauschale; Verschlüsselung vorhanden Kommunikationslösung mit schnittstellenbasierter Anbindung an die vorhandene Abfallwirtschafts- Softwaresysteme in den Betrieben durch den Einsatz von Microsoft-Biztalk für BGS, ÜS und EN, qesig vorhanden; Verschlüsselung vorhanden Eigenschaften In Zusammenarbeit mit Nsuite Gemeinsame Lösung mit dem BIFA-Institut, mit Komponenten aus Systemen ebegleitschein Bayern und MODAWI als Schnittstellensystem für die weitere Verwendung durch Softwarefirmen in der Abfallbranche Vereinigung mit wichtigen Software-Dienstleistern der Abfallwirtschaft; keine eigene Systemlösung agc - Arbeitsgruppe Clearing - eine Initiative von Mitgliedern des ak dmaw. Weitere Lösungen z.b. CURRENTA/AMIS (Chemiepark - Bayer) stufenweise Einführung bis 2010 oder ökologic@eanv (Modawi-Nsuite) Ende Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 16 von 48
91 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft eanvportal & eanvformular - FRITZ & MACZIOL Software GmbH Kombination aus einer Internet-Providerlösung und einer Offline-Anwendersoftware BGS, ÜS und EN können durch eanvportal in das firmeneigene DV-System integriert werden. Das eanvportal kann alle Formulare auch offline erfassen, ergänzen, korrigieren und unterzeichnen. eanvportal ist hochverfügbar. Gesetzeskonforme Archivierung eanvportal ist integrierbar und kann als Host-Lösung und als intern integrierte Lösung bezogen werden. eanvformular kann qualifizierte elektronische Signatur erstellen und prüfen Über eanvconnect ist es möglich das System in die installierte Software der Abfallwaage einzubinden Waagendaten werden automatisch in der entsprechenden Maske erfasst. Die im Portal erfassten Daten werden über einen eanv-client in die installierte Abfallmanagement-Software des Nutzers übertragen. Demoversion unter Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 17 von 48
92 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft ebegleitschein - bifa geringer Planungs- und Implementierungsaufwand Integration der Systeme in die bestehende Abfallwirtschaftssoftware Wegfall von Software-Investitionskosten, da die Anschaffung von neuer Software entfällt geringe Transaktionsgebühren Zukunftssicher, da die ab dem Jahr 2010 gesetzlichen Anforderungen bereits heute vollständig erfüllt werden komplette Abwicklung aller Transaktionen im Bereich Begleitscheine, Entsorgungsnachweise, Übernahmescheine und in Zukunft auch von Lieferscheinen, Rechnungen und anderen Transaktionen, qualifizierte elektronische Signatur einfache Bedienung Registerführung für alle über das bifa abgewickelten Transaktionen durch das bifa Umweltinstitut Demoversion unter Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 18 von 48
93 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft ZEDAL - Abfallmanagement Datenverarbeitungs AG Abwicklung des Entsorgungsnachweisverfahrens Abwicklung des landesspezifischen Andienungsverfahrens Verwaltung für BGS und ÜNS automatische Vermittlung der BGS und ÜNS an die Beteiligten eines Entsorgungsvorganges Signaturprüfung automatische Behördenmeldung der BGS unabhängige Registerführung möglich Archivierung qualifizierte elektronische Signatur gemäß SigG (auch Massensignatur) / Signaturpflege Serverbetrieb Bereitstellung von ProZEDAL oder einer vergleichbaren Software zum Anschluss betriebseigener Software telefonischer Installationsservice NEU: Betriebssicherungsfonds i.h.v 1 Million Euro ZEDAL ist damit insolvenzsicher Demoversion unter Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 19 von 48
94 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft REGISTA Onlineportal - Remondis Industrie Service GmbH & Co KG qualifizierte elektronische Signatur gemäß Signaturgesetz/-Verordnung (SigG/SigV) ermöglicht Ihnen die gesetzeskonforme Langzeitarchivierung bildet alle bundesweiten gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen ab sichert für Sie die Einhaltung der Gesetzesvorschriften und Regularien im eanv übermittelt die Formulare an die Behörden garantiert die gesetzeskonforme Erstellung der Registerauszüge für die Behörden bietet ihnen ein komfortables Modul für ausführliche Datenauswertungen passt sich über Updates an neue Verordnungen und Gesetze an vereinfacht die Terminverfolgung und Kontrolle von Behördenbestätigungen Anbindung an bestehendes System? Eher nicht, da Portallösung Das REGISTA -Online-Portal soll ab Mitte 2009 starten Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 20 von 48
95 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft NSUITE NSUITE.web, NSUITE.inhouse, NSUITE.comfort - Dr. Ing. Wandrei GmbH Formulare qualifiziert elektronisch signieren und im Signaturviewer betrachten Formularversand und -empfang Kommunikation mit der ZKS und gegebenenfalls mit Systemen anderer Anbieter automatische Registerführung für nachweispflichtige Stoffe nach den Vorgaben des BMU Registerauszüge erstellen und versenden Nsuite.web für Unternehmen, in denen Abfall nicht das Hauptgeschäft darstellt kein Datenaustausch mit betriebsinterner Software notwendig ortsunabhängiger Zugriff auf Daten Nsuite.inhouse für Unternehmen, die die Daten im Haus verwalten Webanwendung die im Intranet eines Unternehmens läuft Datenaustausch mit betriebsinterner Software notwendig für jene die keine eigene Abfallmanagementsoftware haben oder deren betriebsinterne Software nicht um neue Komponenten erweitert werden soll Nsuite.comfort für Entsorger, welche Ihre Abfallsoftware weiterhin nutzen wollen und diese um das elektronische Abfallnachweisverfahren erweitern wollen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 21 von 48
96 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Modawi Consist ITU System Umweltdatenmanagement GmbH alle elektronischen Nachrichten und Dokumente der Nachweisverordnung für die Entsorgung gefährlicher Abfälle werden unterstützt Registerführung inkl. Signaturerhaltung Modawi ist keine Providerlösung und nutzt keinen zentralen Server Registerführung auf dem eigenen System Austausch von Nachrichten von bzw. an Behörden und andere Abfallwirtschaftsbeteiligte Nummernanforderungen für BGS und Nachweise Führung, Archivierung, Anwendung und Prüfung der qualifizierte elektronischen Signatur (einschließlich Massen- und Mehrfachsignaturen) Einfache und passgenaue Integration in die vorhandene Abfallwirtschaftssoftware spezielle Lösung für den Quittungsbeleg Erweiterung um andere abfallwirtschaftliche Formulare (z.b. Eudin) und weitere Dokumente (z.b. Aufträge, Rechnungen) flexibel Sichere Datenkommunikation mit allen Verpflichteten und der ZKS-Abfall Datenschutz durch die Verarbeitung im Haus, kein externes Portal/Provider Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 22 von 48
97 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft ENBEX - IT IS AG Kommunikationslösung mit schnittstellenbasierter Anbindung an die vorhandenen Abfallwirtschafts-Softwaresysteme transparente Schnittstelle zur Anbindung an unterschiedliche IT-Systeme IT IS ENBEX ist vorbereitet auf qualifizierte elektronische Signatur Frage: Registerführung Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 23 von 48
98 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Nehlsen eanv Portal (Nsuite) Begleitscheinerstellung, Neuanlage von Entsorgungsnachweisen Signatur, Versand und Empfang von Begleitscheinen qualifizierte elektronische Signatur inklusive Signaturviewer automatische Registerführung Gesetzeskonforme revisionssichere Archivierung der Daten Verwaltung der Stammdaten (Adressen, AVV-Katalog) Kurze Bearbeitungszeit bei Entsorgungsnachweisen und Begleitscheinen Zugriff und Auswertung der Daten jederzeit und überall Schnellere Informationsbereitstellung Informationen rund um das Abfallrecht, Branchenentwicklung und Dienstleistungen Anbindung an bestehendes System? Eher nicht, aber ggf. über die entsprechende Komponente Nsuite? Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 24 von 48
99 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft - 4waste beruht auf dem ebegleitschein-system des bifa Umweltinstituts in Verbindung mit Modawi von der Consist ITU. Über den sogenannten Connector kann dieses Verfahren mit jeder individuellen Abfallwirtschaftssoftware verknüpft werden Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 25 von 48
100 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Lä-eANV durch die Länder bereitgestelltes Portal Der Länder eanv soll Nachweisverpflichteten, die keine am Markt befindliche Lösung nutzen wollen einen einfachen und kostengünstigen Zugang zum eanv ermöglichen und wird von den Ländern zur Verfügung gestellt. Er soll grundlegende Funktionen beinhalten elektronische Formulare können: ausgefüllt qualifiziert elektronisch Signiert und mit anderen Kommunikationspartner kommuniziert werden Nachrichten können aus dem eigenen VPS-Postfach abgeholt werden Es erfolgt keine Registerführung oder Haltung der Daten der Nutzer muss die Daten auf seinen Systemen speichern Vorschlag zur Struktur der Ablage durch Lä-eANV Keine Anbindung an bestehende Systeme im Unternehmen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 26 von 48
101 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Lä-eANV durch die Länder bereitgestelltes Portal Technische Randbedingungen Client: PC, Internet-Anschluss Internet-Browser: Internet Explorer 6 oder 7, Firefox 2 mit Java Laufzeitumgeb. Kartenleser: Die Signaturanwendungskomponente wird als Applet bereitgestellt alle gängigen Kartenleser werden unterstützt Testmöglichkeit unter: Signaturkarte: Zertifikat von einem nach SigG akkreditierten Trustcenter Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 27 von 48
102 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Lä-eANV Registrierung Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 28 von 48
103 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 29 von 48
104 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 30 von 48
105 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 31 von 48
106 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 32 von 48
107 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 33 von 48
108 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 34 von 48
109 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 35 von 48
110 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 36 von 48
111 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Registrierungsantrag klicken Angaben noch mal zu Ansicht Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 37 von 48
112 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 38 von 48
113 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Wenn Sie signiert haben noch einmal bestätigen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 39 von 48
114 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 40 von 48
115 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Die Daten werden umgehend über die ZKS-Abfall an die zuständige Behörde versendet, dort bearbeitet und ebenfalls elektronisch signiert. Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 41 von 48
116 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Nachdem die Behörde den Antrag genehmigt hat erhalten Sie eine mit den Zugangsdaten. Sehr geehrte Damen und Herren, dies ist die automatisch generierte Antwort. Laufende Nummer des Antrags: 1 Antragsteller: Test Bef Betrieb: Test Bef Behörde: Dresden, Stadt Entscheidung der Behörde: Zustimmung Login-Name: TestXXXXXX Login-Passwort: nxxxxxx Alle weiteren Details der registrierten Stammdaten können Sie in der Registrierungsanwendung einsehen :35:40 Mit freundlichen Grüßen, ZKS-Abfall Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 42 von 48
117 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Nun haben Sie die 3 Anmeldeinformationen die Sie benötigen: Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 43 von 48
118 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft In einem ersten Schritt geben Sie nun den Anmeldenamen und das Passwort ein: Im Anschluss wird zusätzlich noch das Secret X abgefragt: Nach der ersten Anmeldung ändern Sie Ihr Passwort, dann sind bei folgenden Anmeldungen nur noch Anmeldename und Passwort notwendig und Sie haben Zugang zum Lä-eANV. Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 44 von 48
119 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 45 von 48
120 Autoren M. Krebs LfULG Ref. 44 Wertstoffwirtschaft Das Projekt eanv in Sachsen Studie zum Stand der Umsetzung des eanv in Sachsen - Ergebnisse Versand eines Fragebogens an 104 sächsische Unternehmen (ERZ, BEF, ENT), Auswertung der Antworten und Erstellung eines Studienberichtes 49 beantwortete Fragebögen (47%), 43 von den 49 Firmen haben das eanv noch nicht produktiv eingeführt, davon 75% noch nicht mal konkrete Überlegungen, Einführungszeit wird unterschätzt es sind noch 9 Monate bis zum Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Folie 46 von 48
Das elektronische Abfall- Nachweis-Verfahren (eanv)
Das elektronische Abfall- Nachweis-Verfahren (eanv) Dipl.-Ing. Stephan Pawlytsch Die ZKS im eanv Januar 2010 proveho / Pawlytsch und Zimack / die ZKS im eanv / Januar 2010 / Folie Nr. 1 gesetzliche Basis
MehrDas elektronische Abfallnachweisverfahren. - Länder-eANV Die Registrierung eines Betriebes in 24 Klicks
Das elektronische Abfallnachweisverfahren - Länder-eANV Die Registrierung eines Betriebes in 24 Klicks Inhalt Ablauf der Registrierung für die Nutzung des Lä-eANV www.zks-abfall.de (was erwartet Sie) Registrierung
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrDie Komfortlösung für das elektronische Nachweisverfahren. eanv RECY CLE
Die Komfortlösung für das RECY CLE by tegos Die Komfortlösung by tegos zur Durchführung des gesetzlich vorgeschriebenen elektronischen Nachweisverfahrens Über by tegos Die Lösung by tegos zur Durchführung
MehrInformationen zur Umsetzung der elektronischen Nachweisführung von gefährlichen Abfällen für Erzeuger
Informationen zur Umsetzung der elektronischen Nachweisführung von gefährlichen Abfällen für Erzeuger 1. Was ändert sich? Ab dem 01.04.2010 sind Entsorgungsnachweise (EN), Begleitscheine (BGS) und das
MehrUmfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens
Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens Die Umfrage gliedert sich in 5 Teile: 1. Allgemeine Fragen zu Ihrem Unternehmen 2. Fragen zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens
MehrFlussgebietsforum Oldenburg
Flussgebietsforum Oldenburg Gundela Nostiz Was und warum mussten wir verbessern? Ergebnis der Bestandsaufnahme 2009 Oberflächengewässer ganz überwiegend nicht im guten ökologischen und chemischen Zustand.
MehrIhr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz. www.proterra-umwelt.de
Ihr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz www.proterra-umwelt.de Neues vom elektronischen Nachweisverfahren für Abfall 141. Arbeitskreissitzung Betrieblicher Umweltschutz 11. September 2008
MehrÜberwachung der Gewässer (Monitoring)
Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme
MehrAnleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb
Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrAbfalltransport von A-Z
Abfalltransport von A-Z Alle tragen Verantwortung das Abfallnachweisverfahren 15.10.2013 Dagmar Pekow Abfallwirtschaft Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin mbh Großbeerenstr. 231, 14480 Potsdam
MehrLeitfaden EGN eanv-web-portal.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, zur reibungslosen Entsorgung von gefährlichen Abfällen über Ihren Einzelentsorgungsnachweis sind nachfolgend die einzelnen Schritte zur Signatur elektronischer
MehrZur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrElektronische Nachweisführung mit WinFuhr Containerdienst über ZEDAL
Elektronische Nachweisführung mit WinFuhr Containerdienst über ZEDAL Mit dem Gesetz und der Verordnung zur Vereinfachung der abfallrechtlichen Überwachung wird die elektronische Nachweisführung für alle
MehrRegistrierung im Portal (Personenförderung)
Registrierung im Portal (Personenförderung) Zweck Um das DAAD-Portal zu nutzen und z.b. eine Bewerbung einzureichen, müssen Sie sich zuerst registrieren. Mit der Registrierung machen Sie sich einmalig
MehrElektronische Nachweisführung für gefährliche Abfälle Hinweise I
Elektronische Nachweisführung für gefährliche Abfälle Hinweise I Stand: 02/2013 1. Rahmenbedingungen der elektronischen Nachweisführung Seit dem 01.04.2010 ist jeder Abfallwirtschaftsbeteiligte Ausnahmen
MehrElektronisches Nachweisverfahren
Elektronisches Nachweisverfahren - Praktische Hinweise für Anwender - 19. Januar 2011 Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin mbh Sabine Fankhänel Großbeerenstr. 231, 14480 Potsdam Tel. (0331) 27 93-38
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrKurzanleitung SEPPmail
Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle
MehrProduktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht
Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit
MehrWeb-Portal und das Länder-eANV der Zentralen Koordinierungsstelle Abfall
Web-Portal und das Länder-eANV der Zentralen Koordinierungsstelle Abfall Diese Informationsschrift beschreibt Teile der Zentralen Koordinierungsstelle ZKS-Abfall. Die ZKS- Abfall wird von den 16 Bundesländern
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrDas Kundenportal der Zimmermann-Gruppe
Das Kundenportal der Zimmermann-Gruppe Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich für das Kundenportal der Zimmermann-Gruppe entschieden haben. Mit dem Kundenportal der Zimmermann-Gruppe
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen
MehrDie Registrierung bei der ZKS-Abfall
Die Registrierung bei der ZKS-Abfall Der Einstieg in das eanv E. Apfel Die Registrierung bei der ZKS-Abfall 1 Gliederungsübersicht 1 Der Registrierungsvorgang bei der ZKS-Abfall Der Einstieg in das eanv
MehrE-Mail Verschlüsselung
E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...
MehrIhre Bewerbung per E-Mail. Verschlüsselt und sicher
Ihre Bewerbung per E-Mail Verschlüsselt und sicher Ihre Bewerbung per E-Mail D2 Tel.: (06 11) 34 0-0, Fax: (06 11) 340 11 50 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung 2011 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrBUBE Betriebliche Umweltdatenberichterstattung
BUBE Betriebliche Umweltdatenberichterstattung Bund-/Länder Kooperation VKoopUIS (Stand 13. Juni 2008) -Schnelleinstieg für Betreiber- Internetadresse: https://www.bube.bund.de 1. Zugang zu BUBE Online
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrHandbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
Mehr460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung
460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrGewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) TOP 1 Gewässerschutz und Landwirtschaft Auftaktworkshop Stregda, 01.07.2015, Monika Schmidt TMUEN Ref.24 Maßnahmen im Bereich
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrLeitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach
Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte
MehrMeist gestellte Fragen zum elektronischen Abfallnachweisverfahren
Die elektronische Plattform für die amtliche Entsorgungsabwicklung Meist gestellte Fragen zum elektronischen Abfallnachweisverfahren 1. Was bedeutet eanv? eanv ist die Abkürzung für elektronisches AbfallNachweisVerfahren.
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrTeamViewer App für Outlook Dokumentation
TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die
MehrSicherer Mailversand des Referats Automatisiertes Auskunftsverfahren (IS14 der Bundesnetzagentur)
Sicherer Mailversand des Referats Automatisiertes Auskunftsverfahren (IS14 der Bundesnetzagentur) - Nutzungshinweis für den Sicheren E-Mail- Versand mit dem Webmail Portal Inhalt I. Einleitung II. III.
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrInhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5
Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen
MehrErfahrungen mit der elektronischen Nachweisführung - ZEDAL -
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Erfahrungen mit der elektronischen Nachweisführung - ZEDAL - ZEDAL I N H A L T A B C D E Vorstellung S E I T E N 03 Nachweisführung Tipps Kosten-Nutzen Chancen S E I
MehrEinfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick
Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des
MehrDer einfache Weg zum CFX-Demokonto
Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrSichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank
Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
Mehr10.07.2013 Seite 1 von 6
Diese Anleitung soll dabei helfen, PGP unter Mac OS X mit dem Email- Client Thunderbird einzurichten. In dieser Anleitung wird nicht beschrieben, wie Thunderbird installiert oder eingerichtet wird. Dies
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrE-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME
E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME 17. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zertifikat erstellen 1 2 Zertifikat speichern 4 3 Zertifikat in Thunderbird importieren 6 4 Verschlüsselte Mail senden 8 5 Verschlüsselte
MehrNach der Einrichtung einer Benutzerkennung auf dem IW Medien Messenger werden dem Geschäftspartner automatisch zwei Informationsmails zugestellt.
1 Systembeschreibung Der IW Medien Messenger ist eine zentrale Serverlösung für den vertraulichen E-Mail- Austausch mit Geschäftspartnern, die über keine eigene Verschlüsselungs-Software verfügen. Anstatt
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrE-MAIL VERSCHLÜSSELUNG
E-MAIL VERSCHLÜSSELUNG für: Ansprechpartner: Staatliche Münze Berlin Ollenhauerstr. 97 13403 Berlin Petra Rogatzki erstellt von: Nico Wieczorek Bechtle IT-Systemhaus Berlin Kaiserin-Augusta-Allee 14 10553
MehrDie elektronische Nachweisführung in Niedersachsen Dr. Jochen Schulze-Rickmann NGS, Hannover
Die elektronische Nachweisführung in Niedersachsen Dr. Jochen Schulze-Rickmann NGS, Hannover 1 Novelle des Abfallüberwachungsrechtes E-Form I Elektronische Form ( 17 ff. E-NachwV) Obligatorisch für gefährliche
MehrInformationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE
Informationsmappe der deltatron GmbH zum Thema VIRTUAL OFFICE Verfasser: deltatron GmbH Schachenmeierstr. 35 80636 München Tel. 089 / 7 45 45 45 1 Fax. 089 / 7 45 45 45 2 e-mail: info@deltatron.de Diese
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
BASG / AGES Institut Überwachung Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich Hinweise zum elektronischen Meldeformular Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat gemeinsam mit dem BfArM ein
MehrRegistrierung zur Teilnahme am eanv
Registrierung zur Teilnahme am eanv Darmstadt, den 10. September 2009 Stand: 14. Mai 2013 Inhaltsübersicht Allgemeines Kontoeröffnung bei der ZKS Registrierung bei der ZKS 2 Registrierung eanv 14. Mai
MehrOUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2
Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische
MehrAUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen
AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration in das Agenda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Individuelle Auswahl der Auswertungen...
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrDie Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V
Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V 1. Von der Bestandsaufnahme zum Bewirtschaftungsplan Olaf Seefeldt Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Festkolloquium 10 Jahre LUNG 11.
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
MehrNeue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0
Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine
MehrVirtuelle Poststelle
Virtuelle Poststelle Bedienungsanleitung 2010 1 Inhaltsbezeichnung Seite 1 Einleitung... 3 2 Senden einer Nachricht ohne Registrierung... 3 2.1 Signatur der Nachricht... 6 3 Senden einer Nachricht mit
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrMöglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015
Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrDatenaustausch mit dem BVK Data Room
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im
MehrTHUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2
Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische
MehrERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de
ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail
MehrRWTH DFN Zertifizierungsdienst. Antrag, Einrichtung und Verwendung mit Firefox und Thunderbird
RWTH DFN Zertifizierungsdienst Antrag, Einrichtung und Verwendung mit Firefox und Thunderbird Installation der Stammzertifikate 1. Mit Firefox folgende Seite öffnen: https://pki.pca.dfn.de/rwth-ca/pub
MehrFrogSure Installation und Konfiguration
FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4
MehrLeitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.
Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE
MehrElektronische Vergabe. einfach, sicher, wirtschaftlich
Elektronische Vergabe einfach, sicher, wirtschaftlich Elektronische Vergabe mit der GMSH Die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) nimmt als zentrale Dienstleisterin des Landes Schleswig-Holstein
Mehr