Portfolio. (die Leistungsmappe)
|
|
- Hildegard Roth
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Portfolio (die Leistungsmappe)
2 Begriff Das Portfolio enthält unterschiedliche Arbeiten eines Schülers über einen bestimmten Zeitraum. Es geht darum, die Leistungen eines Schülers nicht in erster Linie zu beurteilen, sondern sie zu dokumentieren, damit das, was er geleistet hat, direkt einsehbar wird.
3 1. Eine Definition in 5 Sätzen Ein Portfolio ist eine Sammlung von Dokumenten, die unter aktiver Beteiligung der betreffenden Schülerinnen und Schüler zustande gekommen ist und etwas über ihre Lernergebnisse und Lernprozesse aussagt. Den Kern eines Portfolios bilden Originalarbeiten, die von den Schülerinnen und Schülern selbst reflektiert werden. Für die Erstellung eines Portfolios werden in der Regel gemeinsam Ziele und Kriterien formuliert, an denen sich die Schülerinnen und Schüler orientieren können, wenn sie für ihr Portfolio arbeiten und eine Auswahl von Dokumenten zusammenstellen. Portfolios werden häufig auch anderen Personen präsentiert (z. B Eltern, Besuchern). Anhand von Portfolios finden Gespräche über Lernen und Leistung statt.
4 Grundgedanke: Zeig was Du kannst - Ersetzen der Bewertung des Lernprodukts durch Beurteilung des Lernprozesses Leistungsbewertung soll durch inhaltliche Stellungsnahme durch den Lehrer erfolgen, keinesfalls benotet werden.
5 Arten: Arbeitsportfolio Beurteilungsportfolio Vorzeigeportfolio Entwicklungsportfolio Fächerübergreifendes Portfolio Themaerschließendes-Portfolio Bewerbungsportfolio Präsentationsportfolio
6 Das Arbeitsportfolio (Working Portfolio) Ausgewählte Zusammenstellung von Arbeiten eines Schülers/einer Schülerin zu einem speziellen Lerngegenstand Kann abgeschlossene Arbeiten enthalten, aber auch solche, die noch in Bearbeitung sind Einzelne Teile dieser Zusammenstellung können auch in ein Beurteilungsportfolio (Status Report- bzw. Assessment Portfolio) oder ein Vorzeigeportfolio (Showcase Portfolio) übernommen werden Kann vom Lehrer zur Beratung von Schülern in einem Lernprozess herangezogen werden und ermöglicht so eine adressatenorientierte, differenzierte Unterrichtsplanung.
7 Das Beurteilungsportfolio (Status Report- bzw. Assessment Portfolio) Dokumentierte Bewältigung von bestimmten Aufgaben, die sich an klar vorgegebenen Lernzielen zu einer bestimmten Unterrichtssequenz orientieren. Nachweis darüber, dass bestimmte Lernhandlungen durchgeführt worden sind (z. B. Informationsrecherche, Verfassen von bestimmten Texten, z. B. Schulische Schreibformen, kreative Arbeitsprozesse usw.) Für Vergleichbarkeit und Transparenz bei der Beurteilung müssen klare, nachvollziehbare und praxistaugliche Kriterien vor der Erstellung des Portfolios entwickelt und verbindlich festgelegt werden. Abschluss mit Evaluation Tests und Klassenarbeiten herkömmlicher Art, die bestimmte Leistungen im Rahmen eines Lernprozesses messen sollen können u. U. eine sinnvolle Ergänzung sein.
8 Das fächerübergreifende Portfolio (Interdisciplinary Unit Portfolio) Dokumentation fächerverbindenden und fächerübergreifenden Lernens zu einem bestimmten Lerngegenstand oder Thema Sammlung von Arbeiten zu allgemeinen Themen wie Lernen lernen, Selbstorganisation des Lernens, Arbeitsmethoden sowie zu fächerübergreifenden Themen neue Medien
9 Das themaerschließende Portfolio (Celebration Portfolio) Sammlung von Arbeiten zu einem Lerngegenstand oder Thema, dessen besonderen Untersuchungsgegenstand die Schüler erst selbst entwickeln müssen. Herausarbeiten und Weiterentwickeln einer Fragestellung mit eigenen Arbeiten und unter dem Einfluss des Feedbacks der Lerngruppe und des Lehrers.
10 Vorteile des Portfolio-Methode - der Unterricht sich an den Lernenden orientiert; - der Lernprozess individualisiert wird; - es unterschiedliche Arbeitsformen gibt, die den Unterricht abwechslungsreicher machen; - die Lernkompetenzen gezielt trainiert werden können; - die Lernenden ihre methodische Kompetenz erweitern können; - der kreative Zugang zur Erfüllung der Aufgaben gefördert werden kann; - das selbstverantwortliche Lernen gefördert wird; - die Lernenden ihre Entwicklung dokumentieren uns später analysieren können; - den Lehrenden andere Form der Kontrolle zur Verfügung gestellt wird. rinapi.wordpress.com/2008/03/13/vor-nachteile-bedenken/ -
11 Jede Medaille hat aber zwei Seiten, die Nachteile der Portfolio-Methode - nicht alle Lernenden haben genug Motivation für selbständige Arbeit; - diese Methode setzt viel Selbstdisziplin bei den Lernenden voraus; - der Arbeit im Rahmen dieser Methode soll ein konsequentes Methoden-Training vorausgehen; - je nach der Form des Portfolios kann die Kontrolle sehr zeitaufwändig sein; - es soll ein klares System der Kriterien für die Selbstkontrolle bzw. die Auswertung ausgearbeitet werden. rinapi.wordpress.com/2008/03/13/vor-nachteile-bedenken/ -
12 PRAKTISCHE HINWEISE ZUM PORTFOLIOl Eignet sich mein Unterricht überhaupt für die Arbeit mit Portfolios? "Gibt es Möglichkeiten, individualisiert und kreativ-gestaltend auf schöne Produkte hin zu arbeiten?" Gibt es Zeit für die Reflexion über Prozesse und Produkte? Bin ich motiviert genug, um mir durch die Arbeit mit Portfolio viel, aber auch schöne Arbeit zu machen? "Kann ich Zeit einplanen, in der ich die Schüler individuell berate und ihnen Rückmeldungen zu ihren Arbeiten in der Mappe gebe?" Was kommt als mögliche Inhalte für das Portfolio überhaupt in Frage? Kann ich schon im Voraus bestimmte Einlagen festlegen? Über welche können die Schüler selbst bestimmen? Mache ich verbindliche zeitliche Vorgaben für bestimmte Einlagen? Welche Hilfen gebe ich meinen Schülern, damit sie mit der Selbststeuerung und der Bewertung ihrer Arbeiten zurechtkommen? Gibt es genug Gelegenheiten für die Schüler, um die gegenseitige Kontrolle und die Selbstbewertung zu üben? Gibt es genug Zeit für Rückmeldungen, Gespräche über die Einlagen und das Vorstellen der Arbeiten? Gibt es klare Richtlinien dafür, wann und wie die Auswahl der Inhalte für das Portfolio erfolgen soll? "Durch welche Form von Präsentation kann der Unterricht abgeschlossen werden? Können eine Ausstellung der Portfolios, eine Lesung o.ä. stattfinden? Wer könnte dazu eingeladen werden? (F. Winter, 2000, S. 44).
13 Empfehlenswerte deutschsprachige Bücher Brunner, Ilse; Häcker, Thomas; Winter, Felix (Hrsg.) (2006): Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. Seelze: Kallmeyer. (Theorie und Praxis) Brunner, Ilse; Schmidinger, Elfriede: Gerecht beurteilen. Portfolio: die Alternative für die Grundschulpraxis. Linz: Veritas 2000 (v. a. Praxis) Brunner, Ilse; Schmidinger, Elfriede: Leistungsbeurteilung in der Praxis. Der Einsatz von Portfolios im Unterricht der Sekundarstufe I. Linz: Veritas 2001 (v. a. Praxis) Easley, Shirley-Dale; Mitchell, Kay: Arbeiten mit Portfolios. Mühlheim: Verlag an der Ruhr 2004 (v. a. Praxis) Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft: Bildung sichtbar machen. Von der Dokumentation zum Bildungsbuch. Weimar/Berlin: Verlag das Netz 2006 (Theorie und Praxis) Häcker, Thomas: Portfolio: ein Entwicklungsinstument für selbstbestimmtes Lernen. Baltmannsweiler: Schneider (v. a. Theorie) Iwan, Rüdiger: Zeig, was du kannst! Portfolioarbeit als zentrales Anliegen der Waldorfpädagogik. Heidelberg: Menon (Theorie und Praxis) Krok, Göran; Lindewald, Maria: Portfolios im Kindergarten. Mühlheim: Verlag an der Ruhr 2007 (v. a. Praxis) Winter, Felix: Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen. Baltmannsweiler: Schneider 2004 (v. a. Theorie)
Ein Schnellkurs in Sachen Portfolio
Ein Schnellkurs in Sachen Portfolio Verfasst von Felix Winter für Menschen, die sich für das Wichtigste in Kürze interessieren. Übersicht über die Folien 1. Eine Definition in 5 Sätzen 2. Eine wichtige
MehrDr. Christine Biermann. Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule. Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9.
Dr. Christine Biermann Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9.2012 Ablauf des Fachforums 13 14 h: Input Erfahrungen mit PorDolioarbeit
Mehreportfolios Claudia Bremer, Universität Frankfurt/M.
eportfolios, Universität Frankfurt/M. 1 eportfolios Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs- Prozess- Präsentations- 2 eportfolios Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs-
MehrLeistungskonzept des Faches Englisch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG Die Leistungsbewertung gibt über den Stand des Lernprozesses der Schüler Aufschluss und dient gleichermaßen als
MehrLernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen. Prof. Dr. Alfred Holzbrecher
Lernstandsdiagnose und Leistungsbeurteilung in heterogenen Lerngruppen Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Definitionen Leistungsbeurteilung besteht aus Leistungsfeststellung / Lernstandsdiagnose.. (Erhebung,
MehrIndividuelle Kompetenzen und Entwicklungsziele dokumentieren mit dem Kita-Portfolio
Fachtag am 22. August 2013 Auf dem Weg zur inklusiven Bildung in Sachsen Workshop 2 Individuelle Kompetenzen und Entwicklungsziele dokumentieren mit dem Kita-Portfolio "Portfolios sind eine (digitale)
Mehr[Jahr] Mein Portfolio. K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran. Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof
[Jahr] Mein Portfolio Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran 1 Inhaltsverzeichnis Lerndokumentation/Portfolio 2 Persönliche Angaben 4
Mehreportfolio Wissenskonstruktion im digitalen Medium
eportfolio Wissenskonstruktion im digitalen Medium von Kristin Kaatz Dozentin: Christina Schwalbe ? Benotung? Lernvoraussetzungen? Thema? Rahmenbedingungen? Portfolioformat? Medienkompetenz? Organisationsstruktur?
MehrKINDERPORTFOLIO FÜR DAS ERSTE FREMDSPRACHENLERNEN
KINDERPORTFOLIO FÜR DAS ERSTE FREMDSPRACHENLERNEN DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE FÜR KINDERGARTEN, VORSCHULE UND FÜR DEN ÜBERGANG IN DIE GRUNDSCHULE 1 IMPRESSUM Kinderportfolio für das erste Fremdsprachenlernen
MehrTheorien für den Unterricht
Theorien für den Unterricht Einführung & Überblick & Literatur Vorlesung im WS 2010/2011 2 EC Daniela Martinek Überblick Organisation WS 2010/2011 Bedeutung von Theorien Bildungsziele der Schule Angebots-Nutzungsmodell
MehrKINDERPORTFOLIO FÜR DAS ERSTE FREMDSPRACHENLERNEN
KINDERPORTFOLIO FÜR DAS ERSTE FREMDSPRACHENLERNEN DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE FÜR KINDERGARTEN, VORSCHULE UND FÜR DEN ÜBERGANG IN DIE GRUNDSCHULE 1 IMPRESSUM Kinderportfolio für das erste Fremdsprachenlernen
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum
Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Physik Beschluss der Fachkonferenz vom 8.12.11 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung 3 1.1. Rückmeldungen
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK
Dr. Wolf-Thorsten Saalfrank Lehrstuhl für Schulpädagogik LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss!
MehrPortfolio. von Max Mustermann. P-Seminar: TITEL 2015 / 2017 Kursleiter: NAME. Abgabetermin: 21.11.-25.11.2016 beim P-Seminar-Leiter
P-Seminar: TITEL 2015 / 2017 Kursleiter: NAME von Max Mustermann Abgabetermin: 21.11.-25.11.2016 beim P-Seminar-Leiter 1 Das im P-Seminar Das ist eine systematisch angelegte Sammelmappe, die Ihren Lern-
MehrPraxisbegleitung und Praxisaufträge
Schulen für Pflegeberufe Herford/Lippe GmbH Praxisbegleitung und Praxisaufträge für Auszubildende und Ausbilder Stand 15.02.2010 Definition Praxisbegleitung: Konzept 2 Abs. 3 Praktische Ausbildung, KrpflAPrV
MehrKV: Ergebnissicherung
KV: Ergebnissicherung WAS IST ERGEBNISSICHERUNG? Die Unterrichtsphase der Ergebnissicherung kann viele Gesichter haben: Methode (Herbart) Stufe des Behaltens und der Bereitstellung (H. Roth) Veröffentlichung
MehrBologna und Web 2.0: Wie zusammenbringen, was nicht zusammenpasst?
Bologna und Web 2.0: Wie zusammenbringen, was nicht zusammenpasst? Gabi Reinmann Universität Augsburg unter Mitarbeit von Thomas Sporer & Frank Vohle Überblick Bologna und Web 2.0: Wie zusammenbringen,
MehrStudiengang Vorschulstufe Studiengang Primarstufe Rahmenkonzept Portfolio
Studiengang Vorschulstufe Studiengang Primarstufe Rahmenkonzept Portfolio Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Portfolio? 3 2. Portfolio an der PHTG 3 3. Inhalte 3 4. Vorgehen 3 5. Präsentationsportfolio
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung zum / zur. sowie
Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur Fachpflleger//iin für Praxiisanlleiitung sowie Aufgabenbezogene Fortbiilldungen für Praxiisanlleiiter // Praxiisanlleiiteriinnen und für Fachkräfte miit Anlleiiterfunktiion
MehrKompetenzorientierung: Voneinander lernen durch Peer Review
Kompetenzorientierung: Voneinander lernen durch Peer Review Präsentation im Rahmen der Fachtagung Praxisnah ausbilden eine Herausforderung für Europa 9.Juli 2015, Coburg Roland Löffler, Österreichisches
Mehrsga Die selbstgestellte Aufgabe
sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle
MehrLehrgang Dipl. Techniker/-in HF, Systemtechnik, pharmazeutische und chemische Technik
Lehrgang Dipl. Techniker/-in HF, Systemtechnik, pharmazeutische und chemische Technik Lerntransfer Schule - Praxis Version vom 12.12.2014 Daniel Schröder Leiter Weiterbildung aprentas Lachmattstrasse 81,
MehrLeistungskonzept des Faches Mathematik
Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage
MehrDas Lernpotential von reflexivem Schreiben in der LehrerInnenausbildung
Das Lernpotential von reflexivem Schreiben in der LehrerInnenausbildung Jeanina Miskovic lic. phil., wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Zürich Abstract Im Selbstverständnis
MehrWissenschaftliche Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin --- Vorstellung des Konzepts Projektgruppe, 3. November 2008, Berlin
Wissenschaftliche Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin --- Vorstellung des Konzepts Projektgruppe, 3. November 2008, Berlin Inhaltsübersicht 1 2 3 4 5 Zum Selbstverständnis der wissenschaftlichen
MehrStandpunkt Medienbildung. Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten. und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen
Standpunkt Medienbildung Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen Zur Lage Kinder erschließen sich die Welt zu großen Teilen mit und durch
MehrSeminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche
Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche 1 (Anmerkung: Die angeführten Kompetenzen (erste Spalte) entstammen der APVO. Da in diesem Seminarplan die Kernbereiche angeführt sind, ist
MehrJunior Sales Trainee Program
Junior Sales Trainee Program Junior Sales Trainee Program Xerox GmbH Andrea Winter Hellersbergstraße 2-4 41460 Neuss Tel. 02131 / 2248-5201 Fax 02131 / 2248-985201 Internet: www.xerox.de E-mail: andrea.winter@xerox.com
MehrPortfolio von Paul May. Peter-Henlein-Realschule Pommernstraße 10 90451 Nürnberg
Portfolio von Paul May Peter-Henlein-Realschule Pommernstraße 10 90451 Nürnberg Inhalt 1. Arbeitsplan 2. Material 2.1 Literatur 2.2 Internet-Links 2.3 [Anschauungsmaterial] 2.4 [Interviews] 2.5 [Text für
MehrLehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)
Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen
MehrLerncoaching als Bestandteil und Rahmen des individualisierten Lernens
eferat Berufliche Bildung Lerncoaching als Bestandteil und Rahmen des individualisierten Lernens Lernende im Mittelpunkt Übersicht 1. Lernen und Coaching 2. Haltung und Kommunikation im Lerncoaching 3.
MehrÖFEB TAGUNG. Dagmar Föger IBMS Wels, PH OÖ Edith Pikous-Stöger NMS Waldhausen, PH OÖ
ÖFEB TAGUNG Dagmar Föger IBMS Wels, PH OÖ Edith Pikous-Stöger NMS Waldhausen, PH OÖ MÖGLICHKEITEN DER PRAKTISCHEN UMSETZUNG PÄDAGOGISCHER KONZEPTE DER NEUEN MITTELSCHULE IM ENGLISCHUNTERRICHT VOM WAS UND
MehrLeitbild der Bildungsanstalten
Leitbild der Bildungsanstalten Die Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik (BAKIP) und die Bildungsanstalten für Sozialpädagogik (BASOP) bekennen sich zu folgenden Grundsätzen und Zielen (in Ergänzung
MehrInternationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC
Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC BOGEN Nr./Titel: 6. ARBEITEN IM AUSLAND - Arbeitspraktiken Name d. Schüler/in EQR-Stufe AUSGEGEBEN AM: FÄLLIG AM: 2 3 4 PRÜFUNGS- VERSUCHE
MehrE-Portfolios in der Hochschullehre
Stefanie Siebenhaar, Nadine Scholz, Angela Karl, Carolin Hermann, Regina Bruder E-Portfolios in der Hochschullehre Mögliche Umsetzung und Einsatzszenarien Zusammenfassung Im Fokus des Workshops steht neben
MehrBeobachten Beschreiben Bewerten Begleiten. Individuelle Förderung konkret
Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten Individuelle Förderung konkret Schüler/innen wahrnehmen, ernst nehmen, beteiligen, individuell fördern alle Schularten Neue Lernkultur Kompetenzorientierung Individuelles
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3
MehrBlended Learning Konzept
Blended Learning Konzept Kursziel: Die Lernenden sollen Handlungskompetenzen im Umgang mit Neuen Medien erlangen und diese in verschiedene Lehr- und Lernmethoden integrieren. Diese Methoden sollen online
MehrBeurteilungskonzept der Primarschule Ittigen. Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen
Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen Die Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule (DVBS) vom 14. Mai
MehrLeistungsbewertung Musik
Leistungsbewertung Musik Vorbemerkungen zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Grundsätze zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung finden sich im Kernlehrplan für das Fach Musik für die
MehrHintergründe und Tipps für die Anwendung
3. Auflage 2011 ISBN 978-3 280-04022-5 1 Hintergründe und Tipps für die Anwendung Rallye Dakar, eines der härtesten Wüstenrennen der Welt! Bilder von schlingernden, havarierten Blechkisten in der Verlorenheit
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rundum vernetzt - Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken. Impulse und Methoden zur Binnen differenzierung bei der textgebundenen
MehrSelbstgesteuertes Lernen
Universität Paderborn SS 09 Prof. Dr. Gitta Zielke Seminar: Jahrgangsstufenübergreifendes Lernen Eine Präsentation von Merle Dreier, Jonathan Frommann, Nathalia Goeldner, Hanna Reipen, Ingke Steinert,
MehrMethoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr
Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen
MehrUntersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik
Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik Beispielfragestellung/Beispielaufgabe für ein Studienprojekt: Wie können Lernplattformen wie Moodle
MehrPORTFOLIOS IM PROJEKTPRAKTIKUM
PORTFOLIOS IM PROJEKTPRAKTIKUM Nach Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/portfolio)(1) sind Portfolios eine Sammlung verschiedener Objekte in einer Hülle. Bei Portfolios im Bildungsbereich gibt es nach
MehrVorinformation Kurzdarstellung der Module
Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,
MehrKompetenzorientierung: eportfolio-begleitung im neuen Masterstudienplan Wirtschaftspädagogik
Kompetenzorientierung: eportfolio-begleitung im neuen Masterstudienplan Wirtschaftspädagogik Michaela Stock Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz 4. österreichischer Wipäd-Kongress
MehrE-Portfolio Methode für kompetenzorientiertes Lernen
E-Portfolio Methode für kompetenzorientiertes Lernen Mag. Wolf Hilzensauer Salzburg Research Forschungsgesellschaft [ISR] Information Society Research Forschungsgruppe EduMEDIA http://www.salzburgresearch.at
MehrE-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen. Anne Steinert FOM Hochschule für Oekonomie und Management
E-Portfolios als Chance für forschendes Netzwerklernen FOM Hochschule für Oekonomie und Management Agenda 1. Theoretischer Kontext 1.1 Netzwerklernen 1.2 Forschendes Lernen 2. Projektbeschreibung 2.1 Die
MehrFühren kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut
Führen kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut Qualifizierungsphasen für schulische Führungskräfte 2 21.04.2012 Uwe Ansorge, Referent für Führungskräftefortbildung
MehrIndependent Learning und hybride Lernformate Unterwegs zu einer Kultur des Selbstlernens
Independent Learning und hybride Lernformate Unterwegs zu einer Kultur des Selbstlernens Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance and Independent Studies Center (DISC), Virtueller
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erziehungswissenschaft Die Leistungsbewertung ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler, für ihre Beratung und die Beratung der Erziehungsberechtigten
MehrLeistungsbewertungskonzept. Physik
Leistungsbewertungskonzept Physik Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von
Mehrfür den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder»
en Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder Module 1-5 für den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder» Modul 1: Lernveranstaltungen
MehrModulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext
Zertifikatsstudiengang für hauptberufliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten sowie in Lehrwerkstätten und anderen für die Bildung in
MehrZielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera
Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/
MehrInformationsblatt Mentoring & Praxisbegleitung im Fernstudium
Informationsblatt Mentoring & Praxisbegleitung im Fernstudium Studienjahr 14/15 IGW International ist eduqua-zertifiziert Redaktion Thomas Schnyder, Andrea Vara Version April 14 Dateiname Copyright CHOS03
Mehr5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4)
5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4) 5.1 Gruppenbildung (NP-EG Kapitel 3) Auftrag Sie führen Klassen mit 15 bis 27 Schülerinnen und Schülern. In koedukativen Klassen kann das Verhältnis der Anzahl
MehrZielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW
Schulname und Adresse Gymnasium Borghorst Herderstraße 6 48565 Steinfurt Bericht der Qualitätsanalyse vom Bezirksregierung / Schulamt 21. März 2011 BR Münster Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der
MehrGut bedacht, gut gemacht!
Gut bedacht, gut gemacht! Arbeitshilfe für die Planung und Durchführung künstlerischer Projekte an Schulen Oft ist die Planung die halbe Miete. Dies gilt auch für künstlerische Projekte in Schulen, die
MehrBerufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald
Schulprogramm Berufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald Es ist nicht genug zu wissen, man muss
MehrInklusion an der Erich Kästner Schule
Inklusion an der Erich Kästner Schule Vorbemerkung Als ehemalige Grund- und Gesamtschule Farmsen-Berne steht die heutige Erich Kästner Schule seit ihrer Gründung 1979 in einer inklusiven Tradition. Von
MehrQualität im Tagesheim- Alltag
www.sunnegarte.org/tagesheim Qualität im Tagesheim- Alltag Referat/Erfahrungsbericht Beat Fläcklin, Leiter Tagesheim, stv. Geschäftsführer Stiftung Sunnegarte, Arlesheim Geschichte Stiftung Sunnegarte
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrFWZ Minicases. nach dem Kompetenzstufenraster A1 - C2. gemäss BOG und SOG. Fähigkeiten (Wissen,Können) Kompetenzstufe A1 A2
Rechnungswesen Kompetenzen 1 Zuordnungen zu den n Kompetenz Fähigkeiten (Wissen,Können) elementar Kompetenzstufe A1 A2 Kompetenzraster (Rubrics) bringen Curricula in eine synoptische Übersicht. Sie sind
MehrLeitfaden zur Abfassung des Portfolios am Lehrstuhl. für Religionspädagogik und Katechetik
Katholisch-theologische Fakultät Lehrstuhl für Religionspädagogik und Katechetik Prof. Bernhard Grümme WM Stephanie Dahm M.Ed. Leitfaden zur Abfassung des Portfolios am Lehrstuhl für Religionspädagogik
MehrPilotprojekt. Lehrplan und curriculare Planung an Schulen
Anlage 1 Konzept Pilotprojekt Lehrplan und curriculare Planung Pilotprojekt Lehrplan und curriculare Planung an Schulen Schuljahr 2001/02 I Ausgangslage a) Einleitende Überlegungen Curriculare Planungsarbeit
MehrCurriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1
Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert
Mehrsich integrieren Eine politische Vision
Français en Suisse apprendre, enseigner, évaluer Italiano in Svizzera imparare, insegnare, valutare Deutsch in der Schweiz lernen, lehren, beurteilen de Eine politische Vision Das Sprechen der lokalen
MehrMathegym. Schullizenz
Mathegym Schullizenz Wer ist nutzungsberechtigt? Im Rahmen einer Schullizenz können alle Schüler und Lehrer Ihrer Schule das Programm sowohl in der Schule als auch von zu Hause aus frei nutzen ohne Zusatzgebühren.
MehrDer Einsatz von eportfolios zur Kompetenzentwicklung im weiterbildenden Online-Studiengang "Instruktionsdesign und
Der Einsatz von eportfolios zur Kompetenzentwicklung im weiterbildenden Online-Studiengang "Instruktionsdesign und Bildungstechnologie" DGWF-Jahrestagung in Regensburg Referentin: Antje Schatta Agenda
Mehr3-Säulen Modell für eportfolios in Lehrgängen der Erwachsenenbildung. Das elearning-modell für Masterstudien an der
3-Säulen Modell für eportfolios in Lehrgängen der Erwachsenenbildung Das elearning-modell für Masterstudien an der Peter Groißböck, 2013 Ausgangssituation BMUKK vergibt an PH-NÖ den Masterstudiengang Mentoring
MehrVerstehe ich alles? Analyse einer PBL-Problemstellung Problembearbeitung Selbstverantwortliches Lernen. 5. Lernfragen formulieren
Was ist PBL? Problembasiertes Lernen (PBL) ist eine Unterrichtsmethode, bei der den Lernenden eine realistische Problemstellung vorgelegt wird. Diese kann ein Phänomen darstellen, eine Frage, ein konkreter
MehrE- KULTURPORTFOLIO MIT DER OS- SOFTWARE MAHARA
IMST Innovationen machen Schulen Top Themenprogramm E-Learning & E-Teaching E- KULTURPORTFOLIO MIT DER OS- SOFTWARE MAHARA 247 Projektbericht Projektkoordinator: Mag. Helmut Wagner, MSc Bundeshandelsakademie
MehrLudger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014. Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand. Konzeptionen und Aufgaben
Ludger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014 Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand Konzeptionen und Aufgaben Agenda Modell des Praxissemesters in Paderborn Konkretisierung
MehrSprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten
Sprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten Beate Benndorf-Helbig, PhD (Thüringer Volkshochschulverband e.v.) Es ist oft nicht bekannt, aber der Gemeinsame Europäische
MehrUmsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula. Prof. Dr. Dieter Euler
Umsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula Prof. Dr. Dieter Euler Was bedeutet Kompetenz? 1. «Fähigkeit ein bestimmtes Verhalten entsprechend eines vorgegebenen Standards auszuführen» 2.
MehrEnglisch Grundschule
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Landesinstitut für Schule und Medien 05.2010 Fachbrief Nr. 20 Englisch Grundschule Das Foto zeigt Schüler der Klasse 4b der Rudolf-Wissell-Grundschule,
MehrKultur- und e-portfolio: Möglichkeiten der Portfolioarbeit im Rahmen des Projekts Schreiben im Netz
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S8 Deutsch Kultur- und e-portfolio: Möglichkeiten der Portfolioarbeit im Rahmen des Projekts Schreiben im Netz ID 1559 Claudia Kreutel / Brigitte
Mehr2. Arbeitsjournal 3. Portfolio 4. Präsentation des Portfolios
Portfolioarbeit 1 in Seminaren Definition Portfolios sind Mappen, in denen Studierende den Verlauf von Arbeitsprozessen dokumentieren, über die Entwicklung von individuellen Erkenntnissen reflektieren
MehrRichtlinien Projektkurs business@school (Gymnasium Frechen, 2013/2014)
1. Rahmenbedingungen Der Projektkurs business@school wird als zweistündiger Kurs in Verbindung mit dem Referenzfach Sozialwissenschaften oder Deutsch in der Q 1 belegt. Bei erfolgreicher Teilnahme und
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
MehrMobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen
MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann
Mehr1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore
So könnte Schule für alle erfreulicher, motivierender, wirksamer sein: 1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore 2. Uhren und ungefähre Zeitvorgaben statt Klingelzeichen
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrDifferenzierung und individualisierte Leistungsbewertung und -beurteilung von Ramona Bauer, Eva Payer und Ramona Walter 1. Zitate Arbeitsanweisung Lies Dir folgende Zitate durch, und schreibe in einem
MehrFachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)
Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Basierend auf den Vorschlägen für ein Bewertungssystem von Abschlussarbeiten in: Bonati, Peter und
MehrKriterien guter Lehre
Kriterien guter Lehre Dozierende und Studierende im Gespräch Vorbereitung: Andrea E. Suter, Christoph Uehlinger Ruth Thomas-Fehr, Katharina Frank Marcia Bodenmann Programm 14:00 Begrüssung 14:10 Input-Referat
MehrInformationsveranstaltung der OdaSanté zum Thema Nachdiplomstudien HF AIN 7. Februar 2013
Informationsveranstaltung der OdaSanté zum Thema Nachdiplomstudien HF AIN 7. Februar 2013 Transfer der Theorie in die Praxis am Beispiel des NDS HF Notfallpflege Ausgangslage RLP Anästhesie-, Intensiv-,
MehrEichendorffschule, Bielefeld
Eichendorffschule, Bielefeld Weihestr. 4-6, 33613 Bielefeld Grundschule Tel.: 0521/512353 offene Ganztagsschule Fax: 0521/516892 Jahrgang 1-4 gs-eichendorffschule@web.de 298 Schüler/innen www.eichendorffschule-bielefeld.de
MehrLeistungsbewertung im AF II
Leistungsbewertung im AF II Die Leistungsbewertung gibt Aufschluss über den Stand des Lernprozesses der Schülerin bzw. des Schülers. Sie ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin bzw. des Schülers.
MehrDas Lernen zu lernen und ein Leben lang lernfähig zu bleiben, ist für das Leben in der
1 Inhalt 1. Das Lernen lernen... 3 1.1 Unterrichtskonzept... 3 1.2 Phasen eines Projektes/Thema... 4 2. Methoden trainieren und üben... 5 2.1 Grundfertigkeiten... 5 2.2 Komplexe Methoden... 6 2.3 Methoden
MehrMultiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig
Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Ziele: Sie haben sich auseinandergesetzt mit organisatorischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen
MehrInformation für Kooperationspartner. im Rahmen von. Service Learning-Veranstaltungen
Stabsstelle Studium und Lehre Referat Service Learning Julia Derkau, Dipl. Kulturwiss. (Medien) Tel. +49 (0) 621 / 181-1965 derkau@ssl.uni-mannheim.de http://www.uni-mannheim.de/sl VORLAGE für Lehrende
MehrIm besonderen kann die Arbeit jenes Feld darstellen, auf dem die Einzigartigkeit eines Individuums in Beziehung zur Gemeinschaft steht und so Sinn
Im besonderen kann die Arbeit jenes Feld darstellen, auf dem die Einzigartigkeit eines Individuums in Beziehung zur Gemeinschaft steht und so Sinn und Wert bekommt (V. Frankl) Diese Situationen halfen
MehrTeil A: Orientierung 4
Inhalt 3 Teil A: Orientierung 4 Wo fangen Sie an? 4 Wo wollen Sie hin? 4 Welche Themen und Inhalte erwarten Sie? 4 Welche Lernmaterialien unterstützen Sie? 4 Welche Aufgaben und Projekte erarbeiten Sie?
MehrBeobachtung und Dokumentation
Beobachtung und Dokumentation Pflicht oder Kür? Eine Übersicht durch die Arbeitshilfe für Kitas im PARITÄTISCHEN Rechtliche Grundlagen Allgemeine Entwicklungen Portfolio-Arbeit Umsetzungsbeispiele Die
Mehr