Das DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi
|
|
- Lucas Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das DDR-Bild der Brandenburger
2 Datengrundlage Befragte (14 Jahre und älter) Erhebungszeitraum: 4. bis 17. Oktober 2011 Erhebungsmethode: computergestützte Telefoninterviews
3 Einstellungen zum Land Brandenburg
4 Identifikation mit dem Land Brandenburg Es leben gern in Brandenburg 87 ja
5 Identifikation mit dem Land Brandenburg Es leben gern in Brandenburg nein ja
6 Wohndauer Es wohnen im Land Brandenburg insgesamt seit Geburt 61
7 Wohndauer Es wohnen im Land Brandenburg insgesamt seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin 17
8 Wohndauer Es wohnen im Land Brandenburg insgesamt seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder engerer Verflechtungsraum seit Geburt 45
9 Wohndauer Es wohnen im Land Brandenburg insgesamt seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder engerer Verflechtungsraum seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin 36
10 Wohndauer Es wohnen im Land Brandenburg insgesamt seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder engerer Verflechtungsraum äußerer Entwicklungsraum seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder seit Geburt 70
11 Wohndauer Es wohnen im Land Brandenburg insgesamt seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder engerer Verflechtungsraum äußerer Entwicklungsraum seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin 6
12 Wohndauer Es wohnen im Land Brandenburg insgesamt seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder engerer Verflechtungsraum äußerer Entwicklungsraum seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder seit Geburt später zugezogen, und zwar aus Berlin neue Länder 6 18
13 Vorzüge Brandenburgs An Brandenburg gefällt besonders gut Natur (Landschaft, Seen, Wälder) 97
14 Vorzüge Brandenburgs An Brandenburg gefällt besonders gut Natur (Landschaft, Seen, Wälder) 97 Menschen 15
15 Vorzüge Brandenburgs An Brandenburg gefällt besonders gut Natur (Landschaft, Seen, Wälder) 97 Menschen Heimat 12 15
16 Vorzüge Brandenburgs An Brandenburg gefällt besonders gut Natur (Landschaft, Seen, Wälder) 97 Menschen Heimat Ruhe, Idylle
17 Vorzüge Brandenburgs An Brandenburg gefällt besonders gut Natur (Landschaft, Seen, Wälder) 97 Menschen Heimat Ruhe, Idylle Nähe zu Berlin 9 Sehenswürdigkeiten Potsdam 3 2
18 Nachteile Brandenburgs An Brandenburg gefällt weniger gut alles gefällt 33
19 Nachteile Brandenburgs An Brandenburg gefällt weniger gut mangelnde Infrastruktur (Verkehr, fehlende Freizeiteinrichtungen, zu wenig Ärzte, etc.) 21 alles gefällt 33
20 Nachteile Brandenburgs An Brandenburg gefällt weniger gut mangelnde Infrastruktur (Verkehr, fehlende Freizeiteinrichtungen, zu wenig Ärzte, etc.) Lage am Arbeitsmarkt (Arbeitslosigkeit, wenig Industrie) alles gefällt 33
21 Nachteile Brandenburgs An Brandenburg gefällt weniger gut mangelnde Infrastruktur (Verkehr, fehlende Freizeiteinrichtungen, zu wenig Ärzte, etc.) Lage am Arbeitsmarkt (Arbeitslosigkeit, wenig Industrie) politische Verhältnisse (Politiker, Bildungspolitik) 11 alles gefällt 33
22 Nachteile Brandenburgs An Brandenburg gefällt weniger gut mangelnde Infrastruktur (Verkehr, fehlende Freizeiteinrichtungen, zu wenig Ärzte, etc.) Lage am Arbeitsmarkt (Arbeitslosigkeit, wenig Industrie) politische Verhältnisse (Politiker, Bildungspolitik) Sonstiges (Mentalität der Menschen, Abwanderung, große Entfernungen) alles gefällt 33
23 Die größten Probleme in Brandenburg Arbeitslosigkeit 46
24 Die größten Probleme in Brandenburg Arbeitslosigkeit 46 Verkehrsprobleme 16
25 Die größten Probleme in Brandenburg Arbeitslosigkeit 46 Verkehrsprobleme Abwanderung junger Menschen 16 14
26 Die größten Probleme in Brandenburg Arbeitslosigkeit 46 Verkehrsprobleme Abwanderung junger Menschen Bildungs- und Schulpolitik
27 Die größten Probleme in Brandenburg Arbeitslosigkeit 46 Verkehrsprobleme Abwanderung junger Menschen Bildungs- und Schulpolitik ökonomische Lage Umweltpolitik schlechte Infrastruktur ÖPNV Gesundheitswesen Finanzlage
28 Einstellungen zur DDR
29 DDR als Gesprächsthema Es sprechen mit anderen über die DDR häufig 27
30 DDR als Gesprächsthema Es sprechen mit anderen über die DDR häufig hin und wieder
31 DDR als Gesprächsthema Es sprechen mit anderen über die DDR häufig selten hin und wieder
32 DDR als Gesprächsthema Es sprechen mit anderen über die DDR nie häufig selten hin und wieder
33 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
34 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 Bildung, Schule 21 * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
35 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 Bildung, Schule allgemeine Lebenssituation * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
36 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 Bildung, Schule allgemeine Lebenssituation politische Verhältnisse 12 * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
37 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 Bildung, Schule allgemeine Lebenssituation politische Verhältnisse Kindererziehung * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
38 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 Bildung, Schule allgemeine Lebenssituation politische Verhältnisse Kindererziehung Unterschiede DDR / BRD heute * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
39 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 Bildung, Schule allgemeine Lebenssituation politische Verhältnisse Kindererziehung Unterschiede DDR / BRD heute Stasi * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
40 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 Bildung, Schule allgemeine Lebenssituation politische Verhältnisse Kindererziehung Unterschiede DDR / BRD heute Stasi Erinnerungen * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
41 Gesprächsinhalte * ) Lage am Arbeitsmarkt 26 Bildung, Schule allgemeine Lebenssituation politische Verhältnisse Kindererziehung Unterschiede DDR / BRD heute Stasi Erinnerungen Gesundheitsversorgung Zusammenhalt der Menschen soziale Sicherheit Lebensmittelversorgung eingeschränkte Reisefreiheit * ) Basis: Befragte, die zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR sprechen
42 Interesse an Berichten über die DDR Es interessieren sich für Berichte oder Dokumentationen über die DDR in den Medien 38 stark
43 Interesse an Berichten über die DDR Es interessieren sich für Berichte oder Dokumentationen über die DDR in den Medien 38 stark 32 etwas
44 Interesse an Berichten über die DDR Es interessieren sich für Berichte oder Dokumentationen über die DDR in den Medien wenig stark 32 etwas
45 Interesse an Berichten über die DDR Es interessieren sich für Berichte oder Dokumentationen über die DDR in den Medien überhaupt nicht wenig stark 32 etwas
46 Interessierende Themen bei der DDR-Berichterstattung * ) Lebenssituation in der DDR 32 * ) Basis: Befragte, die sich zumindest etwas für Berichte oder Dokumentationen über die DDR interessieren
47 Interessierende Themen bei der DDR-Berichterstattung * ) Lebenssituation in der DDR 32 Stasi 16 * ) Basis: Befragte, die sich zumindest etwas für Berichte oder Dokumentationen über die DDR interessieren
48 Interessierende Themen bei der DDR-Berichterstattung * ) Lebenssituation in der DDR 32 Stasi 16 politisches System 11 * ) Basis: Befragte, die sich zumindest etwas für Berichte oder Dokumentationen über die DDR interessieren
49 Interessierende Themen bei der DDR-Berichterstattung * ) Lebenssituation in der DDR 32 Stasi 16 politisches System aufklärende Berichte Mauer Wahrheitsgehalt der Berichte historische Entwicklung 5 5 * ) Basis: Befragte, die sich zumindest etwas für Berichte oder Dokumentationen über die DDR interessieren
50 Assoziationen zur DDR positive Assoziationen (Arbeit, soziale Absicherung, besserer Zusammenhalt, Kinderfreundlichkeit, besseres Bildungssystem, bessere Gesundheitsversorgung) 73
51 Assoziationen zur DDR positive Assoziationen (Arbeit, soziale Absicherung, besserer Zusammenhalt, Kinderfreundlichkeit, besseres Bildungssystem, bessere Gesundheitsversorgung) 73 negative Assoziationen (Mauer, Stasi, keine Freiheit, keine Reisemöglichkeiten, Warenangebot, fehlende Meinungsfreiheit) 33
52 Rückblickende Gesamtbewertung der DDR Die DDR hatte mehr schlechte Seiten 25
53 Rückblickende Gesamtbewertung der DDR Die DDR hatte mehr schlechte Seiten mehr gute Seiten 25 28
54 Rückblickende Gesamtbewertung der DDR Die DDR hatte mehr schlechte Seiten mehr gute Seiten sowohl gute als auch schlechte Seiten
55 Gute und schlechte Seiten der DDR Die DDR hatte mehr insgesamt 28 gute Seiten schlechte Seiten 25 Rentner 26 24
56 Gute und schlechte Seiten der DDR Die DDR hatte mehr insgesamt 28 gute Seiten schlechte Seiten 25 Rentner Schüler / Studenten
57 Gute und schlechte Seiten der DDR Die DDR hatte mehr insgesamt 28 gute Seiten schlechte Seiten 25 Rentner Schüler / Studenten Gewinner der Einheit 20 35
58 Gute und schlechte Seiten der DDR Die DDR hatte mehr insgesamt 28 gute Seiten schlechte Seiten 25 Rentner Schüler / Studenten Gewinner der Einheit Verlierer der Einheit
59 Gute und schlechte Seiten der DDR Die DDR hatte mehr insgesamt 28 gute Seiten schlechte Seiten 25 Rentner Schüler / Studenten Gewinner der Einheit Verlierer der Einheit 54 9 Anhänger der Linke 46 9 SPD 32 26
60 Gute und schlechte Seiten der DDR Die DDR hatte mehr insgesamt 28 gute Seiten schlechte Seiten 25 Rentner Schüler / Studenten Gewinner der Einheit Verlierer der Einheit 54 9 Anhänger der Linke 46 9 SPD CDU Grünen
61 Gute Seiten der DDR Arbeitsmöglichkeiten 39
62 Gute Seiten der DDR Arbeitsmöglichkeiten Schul- und Bildungswesen 39 37
63 Gute Seiten der DDR Arbeitsmöglichkeiten Schul- und Bildungswesen Kinderbetreuung
64 Gute Seiten der DDR Arbeitsmöglichkeiten Schul- und Bildungswesen Kinderbetreuung sozialer Zusammenhalt 27 soziale Sicherheit Gesundheitswesen 20 20
65 Schlechte Seiten der DDR keine Reisefreiheit 37
66 Schlechte Seiten der DDR keine Reisefreiheit 37 Mangelversorgung 26
67 Schlechte Seiten der DDR keine Reisefreiheit 37 Mangelversorgung keine Meinungs- und Pressefreiheit 26 24
68 Schlechte Seiten der DDR keine Reisefreiheit 37 Mangelversorgung keine Meinungs- und Pressefreiheit Stasi das ganze System Trennung vom Westen
69 Meinungen zur DDR Es stimmen der Aussage zu:... Die Stasi war ein Geheimdienst, wie ihn jeder Staat hat. 49
70 Meinungen zur DDR Es stimmen der Aussage zu:... Die Stasi war ein Geheimdienst, wie ihn jeder Staat hat Die BRD war nicht besser als die DDR. 42
71 Meinungen zur DDR Es stimmen der Aussage zu:... Die Stasi war ein Geheimdienst, wie ihn jeder Staat hat Die BRD war nicht besser als die DDR Mit entsprechender Leistung konnte jeder in der DDR Abitur machen und studieren. 37
72 Meinungen zur DDR Es stimmen der Aussage zu:... Die Stasi war ein Geheimdienst, wie ihn jeder Staat hat Die BRD war nicht besser als die DDR Mit entsprechender Leistung konnte jeder in der DDR Abitur machen und studieren In der DDR hatten alle in etwa das gleiche Einkommen. 28
73 Die DDR ein Unrechtsstaat? Die DDR war ein Unrechtsstaat ja 38
74 Die DDR ein Unrechtsstaat? Die DDR war ein Unrechtsstaat ja 38 nein 57
75 Einstellungen zur Demokratie
76 Zufriedenheit mit dem heutigen politischen System Die Idee der Demokratie finden gut 86 Mit dem heutigen politischen System sind zufrieden, so wie es im Grundgesetz festgelegt ist funktioniert Mit dem politischen System in Brandenburg, so wie es funktioniert, sind zufrieden 61
77 Vertrauen in Institutionen (1) Ärzte 75
78 Vertrauen in Institutionen (1) Ärzte 75 Polizei 66
79 Vertrauen in Institutionen (1) Ärzte 75 Polizei 66 Gerichte Bundeswehr 45 49
80 Vertrauen in Institutionen (1) Ärzte 75 Polizei 66 Gerichte Bundeswehr evangelische Kirche 25
81 Vertrauen in Institutionen (1) Ärzte 75 Polizei 66 Gerichte Bundeswehr evangelische Kirche 25 katholische Kirche 8
82 Vertrauen in Institutionen (2) Bürgermeister 53
83 Vertrauen in Institutionen (2) Bürgermeister Gemeindeverwaltung 49 53
84 Vertrauen in Institutionen (2) Bürgermeister Gemeindeverwaltung Landesregierung 39
85 Vertrauen in Institutionen (2) Bürgermeister Gemeindeverwaltung Landesregierung 39 Landtag 32
86 Vertrauen in Institutionen (2) Bürgermeister Gemeindeverwaltung Landesregierung 39 Landtag 32 Bundesregierung Bundestag 21 21
87 Vertrauen in Institutionen (2) Bürgermeister Gemeindeverwaltung Landesregierung 39 Landtag 32 Bundesregierung Bundestag politische Parteien 8
88 Vertrauen in Institutionen (3) Radio 54
89 Vertrauen in Institutionen (3) Radio 54 Internet 31
90 Vertrauen in Institutionen (3) Radio 54 Internet Fernsehen Presse
91 Vertrauen in Institutionen (4) Vertrauen in Deutschland und in Brandenburg Ärzte Deutschland insgesamt 73 Brandenburg 75
92 Vertrauen in Institutionen (4) Vertrauen in Deutschland und in Brandenburg Ärzte Deutschland insgesamt 73 Brandenburg 75 Polizei Deutschland insgesamt Brandenburg 66 84
93 Vertrauen in Institutionen (4) Vertrauen in Deutschland und in Brandenburg Ärzte Deutschland insgesamt 73 Brandenburg 75 Polizei Deutschland insgesamt Brandenburg Gemeindeverwaltung Deutschland insgesamt Brandenburg 50 49
94 Vertrauen in Institutionen (4) Vertrauen in Deutschland und in Brandenburg Ärzte Deutschland insgesamt 73 Brandenburg 75 Polizei Deutschland insgesamt Brandenburg Gemeindeverwaltung Deutschland insgesamt Brandenburg Landesregierung Deutschland insgesamt Brandenburg 41 39
95 Vertrauen in Institutionen (4) Vertrauen in Deutschland und in Brandenburg Ärzte Deutschland insgesamt 73 Brandenburg 75 Polizei Deutschland insgesamt Brandenburg Gemeindeverwaltung Deutschland insgesamt Brandenburg Landesregierung Deutschland insgesamt Brandenburg Bundesregierung Deutschland insgesamt Brandenburg 21 37
96 Vertrauen in Institutionen (4) Vertrauen in Deutschland und in Brandenburg Ärzte Deutschland insgesamt 73 Brandenburg 75 Polizei Deutschland insgesamt Brandenburg Gemeindeverwaltung Deutschland insgesamt Brandenburg Landesregierung Deutschland insgesamt Brandenburg Bundesregierung Deutschland insgesamt Brandenburg Presse Deutschland insgesamt Brandenburg 29 47
97 Bewertung der politischen und ökonomischen Transformationen und deren Folgen
98 Erfüllte Hoffungen? * ) Die Hoffnungen von 1989 wurden erfüllt 30 voll * ) Basis: über 35 Jahre alte Befragte, die an den politischen Umbruch von 1989 bzw. die Wiedervereinigung 1990 besondere Hoffnungen geknüpft hatten
99 Erfüllte Hoffungen? * ) Die Hoffnungen von 1989 wurden erfüllt 30 voll 54 teilweise * ) Basis: über 35 Jahre alte Befragte, die an den politischen Umbruch von 1989 bzw. die Wiedervereinigung 1990 besondere Hoffnungen geknüpft hatten
100 Erfüllte Hoffungen? * ) Die Hoffnungen von 1989 wurden erfüllt 1990 wurden erfüllt nicht voll 39 voll 54 teilweise * ) Basis: über 35 Jahre alte Befragte, die an den politischen Umbruch von 1989 bzw. die Wiedervereinigung 1990 besondere Hoffnungen geknüpft hatten
101 Erfüllte Hoffungen? * ) Die Hoffnungen von 1989 wurden erfüllt 1990 wurden erfüllt nicht voll 39 voll teilweise teilweise * ) Basis: über 35 Jahre alte Befragte, die an den politischen Umbruch von 1989 bzw. die Wiedervereinigung 1990 besondere Hoffnungen geknüpft hatten
102 Erfüllte Hoffungen? * ) Die Hoffnungen von 1989 wurden erfüllt 1990 wurden erfüllt nicht voll nicht voll teilweise teilweise * ) Basis: über 35 Jahre alte Befragte, die an den politischen Umbruch von 1989 bzw. die Wiedervereinigung 1990 besondere Hoffnungen geknüpft hatten
103 Gewinner und Verlierer der Einheit Es zählen sich zu den Gewinnern Verlierern * ) Brandenburg (2011) 47 7 * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weder / noch
104 Gewinner und Verlierer der Einheit Es zählen sich zu den neue Länder (2005) Brandenburg (2011) Gewinnern Verlierern * ) 7 11 * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weder / noch
105 Gewinner und Verlierer der Einheit Es zählen sich zu den neue Länder (2005) Brandenburg (2011) Gewinnern Verlierern * ) 7 11 Arbeiter 42 5 * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weder / noch
106 Gewinner und Verlierer der Einheit Es zählen sich zu den neue Länder (2005) Brandenburg (2011) Gewinnern Verlierern * ) 7 11 Arbeiter Angestellte * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weder / noch
107 Gewinner und Verlierer der Einheit Es zählen sich zu den neue Länder (2005) Brandenburg (2011) Gewinnern Verlierern * ) 7 11 Arbeiter Angestellte Beamte * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weder / noch
108 Gewinner und Verlierer der Einheit Es zählen sich zu den neue Länder (2005) Brandenburg (2011) Gewinnern Verlierern * ) 7 11 Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weder / noch
109 Gewinner und Verlierer der Einheit Es zählen sich zu den neue Länder (2005) Brandenburg (2011) Gewinnern Verlierern * ) 7 11 Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige Rentner 49 9 * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weder / noch
110 Gewinner und Verlierer der Einheit Es zählen sich zu den Gewinnern Verlierern * ) neue Länder (2005) Brandenburg (2011) 47 7 Arbeiter 42 5 Angestellte 60 3 Beamte 74 0 Selbständige 58 2 Rentner 49 9 Anhänger der CDU 63 2 Grünen 57 7 SPD 57 5 Linke * ) an 100 Prozent fehlende Angaben = weder / noch
111 Tempo der deutschen Einheit Das Tempo, in dem die deutsche Einheit vollzogen wurde, war 47 richtig
112 Tempo der deutschen Einheit Das Tempo, in dem die deutsche Einheit vollzogen wurde, war zu schnell richtig
113 Profiteure der Wiedervereinigung Von der Wiedervereinigung haben mehr profitiert 34 Ostdeutsche
114 Profiteure der Wiedervereinigung Von der Wiedervereinigung haben mehr profitiert Westdeutsche Ostdeutsche 37 34
115 Profiteure der Wiedervereinigung Von der Wiedervereinigung haben mehr profitiert Westdeutsche Ostdeutsche beide
116 Profiteure der Wiedervereinigung Von der Wiedervereinigung haben mehr profitiert Westdeutsche Ostdeutsche keiner beide
117 Gerechtigkeit im wiedervereinten Deutschland Im wiedervereinten Deutschland geht es im Vergleich zur DDR zu insgesamt 42 gerechter
118 Gerechtigkeit im wiedervereinten Deutschland Im wiedervereinten Deutschland geht es im Vergleich zur DDR zu insgesamt ungerechter 24 gerechter 42
119 Gerechtigkeit im wiedervereinten Deutschland Im wiedervereinten Deutschland geht es im Vergleich zur DDR zu insgesamt ungerechter gerechter 34 weder / noch Gewinner der Einheit 54 gerechter
120 Gerechtigkeit im wiedervereinten Deutschland Im wiedervereinten Deutschland geht es im Vergleich zur DDR zu insgesamt ungerechter gerechter 34 weder / noch ungerechter Gewinner der Einheit gerechter
121 Gerechtigkeit im wiedervereinten Deutschland Im wiedervereinten Deutschland geht es im Vergleich zur DDR zu insgesamt ungerechter gerechter 34 weder / noch ungerechter Gewinner der Einheit 16 Verlierer der Einheit 14 gerechter gerechter weder / noch
122 Gerechtigkeit im wiedervereinten Deutschland Im wiedervereinten Deutschland geht es im Vergleich zur DDR zu insgesamt ungerechter gerechter 34 weder / noch ungerechter Gewinner der Einheit 16 Verlierer der Einheit 14 gerechter gerechter 60 weder / noch ungerechter
123 Gerechtigkeit im wiedervereinten Deutschland Im wiedervereinten Deutschland geht es im Vergleich zur DDR zu insgesamt ungerechter gerechter 34 weder / noch ungerechter Gewinner der Einheit 16 Verlierer der Einheit 14 gerechter gerechter weder / noch weder / noch ungerechter
124 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (1) Den Menschen in den neuen Bundesländern geht es heute im Vergleich zur Zeit vor der Wende insgesamt 60 besser
125 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (1) Den Menschen in den neuen Bundesländern geht es heute im Vergleich zur Zeit vor der Wende schlechter insgesamt besser
126 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (1) Den Menschen in den neuen Bundesländern geht es heute im Vergleich zur Zeit vor der Wende schlechter insgesamt 18 unverändert besser Gewinner der Einheit 78 besser
127 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (1) Den Menschen in den neuen Bundesländern geht es heute im Vergleich zur Zeit vor der Wende schlechter insgesamt 18 unverändert besser Gewinner der Einheit schlechter Verlierer der Einheit besser unverändert besser
128 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (1) Den Menschen in den neuen Bundesländern geht es heute im Vergleich zur Zeit vor der Wende schlechter insgesamt 18 unverändert besser Gewinner der Einheit schlechter Verlierer der Einheit besser unverändert schlechter besser
129 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (1) Den Menschen in den neuen Bundesländern geht es heute im Vergleich zur Zeit vor der Wende schlechter insgesamt 18 unverändert besser Gewinner der Einheit schlechter Verlierer der Einheit besser unverändert schlechter unverändert besser
130 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (2) Den Menschen in Brandenburg geht es heute 59 besser
131 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (2) Den Menschen in Brandenburg geht es heute schlechter besser
132 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (2) Den Menschen in Brandenburg geht es heute Persönlich geht es heute schlechter besser 53 besser unverändert
133 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (2) Den Menschen in Brandenburg geht es heute Persönlich geht es heute schlechter schlechter besser 53 besser unverändert
134 Einschätzung der Entwicklung der Lebensverhältnisse seit der Wiedervereinigung (2) Den Menschen in Brandenburg geht es heute Persönlich geht es heute schlechter schlechter besser besser unverändert unverändert
135 Veränderung der Lebensbedingungen nach der Wiedervereinigung Nach der Wiedervereinigung ist Meinungsfreiheit Wohnbedingungen besser schlechter 4 6
136 Veränderung der Lebensbedingungen nach der Wiedervereinigung Nach der Wiedervereinigung ist Meinungsfreiheit Wohnbedingungen kulturelle Angebote Lebenssituation der Rentner besser schlechter
137 Veränderung der Lebensbedingungen nach der Wiedervereinigung Nach der Wiedervereinigung ist Meinungsfreiheit Wohnbedingungen kulturelle Angebote Lebenssituation der Rentner besser schlechter Situation der Familien 28 39
138 Veränderung der Lebensbedingungen nach der Wiedervereinigung Nach der Wiedervereinigung ist Meinungsfreiheit Wohnbedingungen kulturelle Angebote Lebenssituation der Rentner besser schlechter Situation der Familien Gesundheitsversorgung
139 Veränderung der Lebensbedingungen nach der Wiedervereinigung Nach der Wiedervereinigung ist Meinungsfreiheit Wohnbedingungen kulturelle Angebote Lebenssituation der Rentner besser schlechter Situation der Familien Gesundheitsversorgung Zukunftschancen der Kinder
140 Veränderung der Lebensbedingungen nach der Wiedervereinigung Nach der Wiedervereinigung ist Meinungsfreiheit Wohnbedingungen kulturelle Angebote Lebenssituation der Rentner besser schlechter Situation der Familien Gesundheitsversorgung Zukunftschancen der Kinder Umgang mit Ausländern
141 Veränderung der Lebensbedingungen nach der Wiedervereinigung Nach der Wiedervereinigung ist Meinungsfreiheit Wohnbedingungen kulturelle Angebote Lebenssituation der Rentner besser schlechter Situation der Familien Gesundheitsversorgung Zukunftschancen der Kinder Umgang mit Ausländern Angebot an Arbeitsplätzen Zusammenhalt der Menschen
142 Anerkennung der Lebensleistung der Ostdeutschen Im wiedervereinten Deutschland wird ausreichend anerkannt die Lebensleistung der Ostdeutschen insgesamt ja 22
143 Anerkennung der Lebensleistung der Ostdeutschen Im wiedervereinten Deutschland wird ausreichend anerkannt die Lebensleistung der Ostdeutschen insgesamt die persönliche Lebensleistung ja ja nein
144 Anerkennung der Lebensleistung der Ostdeutschen Im wiedervereinten Deutschland wird ausreichend anerkannt die Lebensleistung der Ostdeutschen insgesamt die persönliche Lebensleistung ja nein ja nein
145 Meinungen zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit
146 Diskussion über die DDR-Vergangenheit Die Diskussion über die DDR-Vergangenheit ist 69 noch notwendig
147 Diskussion über die DDR-Vergangenheit Die Diskussion über die DDR-Vergangenheit ist Rolle der Staatssicherheit ist überflüssig noch notwendig 57 noch notwendig
148 Diskussion über die DDR-Vergangenheit Die Diskussion über die DDR-Vergangenheit ist Rolle der Staatssicherheit ist überflüssig 31 überflüssig noch notwendig noch notwendig
149 SED-Mitglieder in öffentlichen Ämtern Ob ein Politiker in der DDR einmal Mitglied der SED oder einer anderen Partei war, spielt heute noch eine Rolle 29 ja
150 SED-Mitglieder in öffentlichen Ämtern Ob ein Politiker in der DDR einmal Mitglied der SED oder einer anderen Partei war, spielt heute noch eine Rolle Politiker oder Beschäftigte im öffentlichen Dienst sollten darüber Auskunft geben, ob sie in der SED oder im DDR-Staatsapparat höhere Funktionen hatten ja nein ja
151 SED-Mitglieder in öffentlichen Ämtern Ob ein Politiker in der DDR einmal Mitglied der SED oder einer anderen Partei war, spielt heute noch eine Rolle Politiker oder Beschäftigte im öffentlichen Dienst sollten darüber Auskunft geben, ob sie in der SED oder im DDR-Staatsapparat höhere Funktionen hatten 29 ja nein 31 nein ja
152 Zweite Chance? Personen, die mit der Staatssicherheit zusammengearbeitet haben, sollten in der Demokratie eine zweite Chance erhalten 62 ja
153 Zweite Chance? Personen, die mit der Staatssicherheit zusammengearbeitet haben, sollten in der Demokratie eine zweite Chance erhalten nein ja
154 Bewertung von Stasi-Mitarbeitern Jedweden Mitarbeiter bei der Stasi kann man gleich bewerten ja 14
155 Bewertung von Stasi-Mitarbeitern Jedweden Mitarbeiter bei der Stasi kann man gleich bewerten ja nein, es muss unterschieden werden, um welche Tätigkeit es sich handelt
156 Frühere Stasi-Mitarbeiter im öffentlichen Dienst und in politischen Ämtern Frühere Mitarbeiter der Stasi sollten heute tätig sein im öffentlichen Dienst 27 ja
157 Frühere Stasi-Mitarbeiter im öffentlichen Dienst und in politischen Ämtern Frühere Mitarbeiter der Stasi sollten heute tätig sein im öffentlichen Dienst in politischen Ämtern 27 ja 21 ja 67 nein
158 Frühere Stasi-Mitarbeiter im öffentlichen Dienst und in politischen Ämtern Frühere Mitarbeiter der Stasi sollten heute tätig sein im öffentlichen Dienst in politischen Ämtern 27 ja 21 ja nein nein
159 Umgang mit in der DDR unterdrückten Menschen Menschen, die in der DDR Repressalien und Unterdrückung ausgesetzt waren, werden heute von den politisch Verantwortlichen in ausreichendem Maße gewürdigt ja 30
160 Umgang mit in der DDR unterdrückten Menschen Menschen, die in der DDR Repressalien und Unterdrückung ausgesetzt waren, werden heute von den politisch Verantwortlichen in ausreichendem Maße gewürdigt haben heute im Berufsleben schlechtere Chancen, als Menschen, die in der DDR keinen Repressalien ausgesetzt waren 30 ja 14 ja nein 50
161 Umgang mit in der DDR unterdrückten Menschen Menschen, die in der DDR Repressalien und Unterdrückung ausgesetzt waren, werden heute von den politisch Verantwortlichen in ausreichendem Maße gewürdigt haben heute im Berufsleben schlechtere Chancen, als Menschen, die in der DDR keinen Repressalien ausgesetzt waren 30 ja 14 ja nein nein
162 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit Mit der DDR und dem Umbruch von 1989 beschäftigen sich in Brandenburg die Politiker 29 zu wenig
163 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit Mit der DDR und dem Umbruch von 1989 beschäftigen sich in Brandenburg die Politiker zu viel zu wenig
164 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit Mit der DDR und dem Umbruch von 1989 beschäftigen sich in Brandenburg die Politiker Schulen zu viel zu wenig 46 zu wenig 47 in richtigem Umfang
165 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit Mit der DDR und dem Umbruch von 1989 beschäftigen sich in Brandenburg die Politiker Schulen zu viel zu wenig zu viel 2 46 zu wenig 47 in richtigem Umfang
166 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit Mit der DDR und dem Umbruch von 1989 beschäftigen sich in Brandenburg die Politiker Schulen Medien zu viel zu wenig zu viel 2 46 zu wenig 17 zu wenig in richtigem Umfang in richtigem Umfang
167 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit Mit der DDR und dem Umbruch von 1989 beschäftigen sich in Brandenburg die Politiker Schulen Medien zu viel zu wenig zu viel 2 46 zu wenig zu viel 6 17 zu wenig in richtigem Umfang in richtigem Umfang
168 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit Mit der DDR und dem Umbruch von 1989 beschäftigen sich in Brandenburg die Politiker Schulen Medien zu viel zu wenig zu viel 2 46 zu wenig zu viel 6 17 zu wenig in richtigem Umfang in richtigem Umfang in richtigem Umfang
169 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit: Brandenburg im Vergleich zu den anderen neuen Ländern die Politiker Im Vergleich zu den anderen neuen Bundesländern beschäftigen sich mit der DDR und dem Umbruch von 1989 weniger 14
170 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit: Brandenburg im Vergleich zu den anderen neuen Ländern die Politiker Im Vergleich zu den anderen neuen Bundesländern beschäftigen sich mit der DDR und dem Umbruch von 1989 mehr weniger 13 14
171 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit: Brandenburg im Vergleich zu den anderen neuen Ländern Im Vergleich zu den anderen neuen Bundesländern beschäftigen sich mit der DDR und dem Umbruch von 1989 die Politiker die Schulen mehr weniger weniger kein Unterschied
172 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit: Brandenburg im Vergleich zu den anderen neuen Ländern Im Vergleich zu den anderen neuen Bundesländern beschäftigen sich mit der DDR und dem Umbruch von 1989 die Politiker die Schulen mehr weniger mehr weniger kein Unterschied
173 Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit: Brandenburg im Vergleich zu den anderen neuen Ländern Im Vergleich zu den anderen neuen Bundesländern beschäftigen sich mit der DDR und dem Umbruch von 1989 die Politiker die Schulen mehr weniger mehr weniger kein Unterschied kein Unterschied
174 Wahrnehmung und Bewertung der Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte Es haben schon einmal von der Enquete-Kommission gehört nein 62
175 Wahrnehmung und Bewertung der Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte Es haben schon einmal von der Enquete-Kommission gehört 38 ja, und die Arbeit wird bewertet: positiv 9 62 nein
176 Wahrnehmung und Bewertung der Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte Es haben schon einmal von der Enquete-Kommission gehört ja, und die Arbeit wird bewertet: positiv 9 negativ 11 nein
177 Wahrnehmung und Bewertung der Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte Es haben schon einmal von der Enquete-Kommission gehört nein ja, und die Arbeit wird bewertet: positiv 9 negativ weiß nicht 11 18
178 Meinungen zur Enquete-Kommission Dass der Landtag eine Enquete-Kommission eingerichtet hat, finden richtig 63 ja
179 Meinungen zur Enquete-Kommission Dass der Landtag eine Enquete-Kommission eingerichtet hat, finden richtig nein ja
180 Wahrnehmung und Bewertung der Aufarbeitungsbeauftragten Bekanntheit 46 ja
181 Wahrnehmung und Bewertung der Aufarbeitungsbeauftragten Bekanntheit Die Institution finden richtig ja nein 63 ja
182 Wahrnehmung und Bewertung der Aufarbeitungsbeauftragten Bekanntheit Die Institution finden richtig nein nein ja ja
183 Schlussstrich unter die Vergangenheit? Mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung sollte endlich ein Schlussstrich unter die DDR- Vergangenheit gezogen und mehr in die Zukunft geschaut werden 60 ja
184 Schlussstrich unter die Vergangenheit? Mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung sollte endlich ein Schlussstrich unter die DDR- Vergangenheit gezogen und mehr in die Zukunft geschaut werden nein ja Anhänger der Linke ja 70
185 Schlussstrich unter die Vergangenheit? Mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung sollte endlich ein Schlussstrich unter die DDR- Vergangenheit gezogen und mehr in die Zukunft geschaut werden nein ja Anhänger der Linke ja 70 SPD 61
186 Schlussstrich unter die Vergangenheit? Mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung sollte endlich ein Schlussstrich unter die DDR- Vergangenheit gezogen und mehr in die Zukunft geschaut werden nein ja Anhänger der Linke ja 70 SPD 61 CDU 50
187 Schlussstrich unter die Vergangenheit? Mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung sollte endlich ein Schlussstrich unter die DDR- Vergangenheit gezogen und mehr in die Zukunft geschaut werden nein ja Anhänger der Linke ja 70 SPD 61 CDU 50 Grünen 42
188 Zusammenfassung
189 Einstellungen zum Land Brandenburg Die Identifikation der Brandenburger mit ihrem Bundesland fällt im Vergleich zu anderen Regionen sehr hoch aus. Vier von zehn Brandenburgern sind nicht in Brandenburg geboren, sondern später zugezogen, zumeist aus Berlin oder den anderen neuen Ländern. Als Vorzüge Brandenburgs werden zumeist die Natur und die Landschaft genannt, andere Aspekte spielen eine untergeordnete Rolle. Unter den negativen Aspekten werden noch am ehesten die mangelnde Infrastruktur und die Lage am Arbeitsmarkt benannt. Mit Abstand größtes Problem in der Wahrnehmung der Brandenburger ist die Arbeitslosigkeit.
190 Einstellungen zur DDR Das Thema DDR ist in den Köpfen der Brandenburger nach wie vor präsent: knapp 70 Prozent sprechen zumindest hin und wieder mit anderen über die DDR, vor allem über die Lage am Arbeitsmarkt und das Bildungssystem. Die große Mehrheit der Brandenburger interessiert sich für Berichte oder Dokumentationen über die DDR in den Medien - insbesondere über die Lebenssituation in der DDR. Im Rückblick dominieren deutlich die positiven gegenüber den negativen Assoziationen zur DDR. Knapp die Hälfte der Brandenburger meint, dass die DDR sowohl gute als auch schlechte Seiten hatte; mehr gute als schlechte Seiten werden der DDR vor allem von den Verlierern der Einheit und den Anhängern der Linkspartei zugeschrieben. Als gute Seiten werden vor allem die Arbeitsmöglichkeiten, das Schul- und Bildungssystem und die Kinderbetreuung genannt. Als schlechte Seiten werden vor allem das Fehlen von Reisefreiheit, die Mangelversorgung und die fehlende Meinungsfreiheit genannt. Eine Mehrheit der Brandenburger sieht die DDR im Nachhinein nicht als Unrechtsstaat.
191 Einstellungen zur Demokratie Die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie in Brandenburg ist unter den Brandenburgern deutlich stärker ausgeprägt als die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland insgesamt. Unter den politischen Akteuren genießen die Institutionen auf der kommunalen Ebene (Bürgermeister und Gemeindeverwaltung) das höchste, die Institutionen auf Bundesebene und die politischen Parteien insgesamt das geringste Vertrauen. Unter den gesellschaftlichen Gruppen und Institutionen genießen die Ärzte und die Polizei das größte Vertrauen. Unter den Medien genießt das Radio das mit Abstand größte Vertrauen. Das Vertrauen in die Polizei, die Bundesregierung und die Presse ist in Brandenburg deutlich geringer ausgeprägt als im Bundesgebiet insgesamt.
192 Bewertung der politischen und ökonomischen Transformationen und deren Folgen Die Bewertung der politischen und ökonomischen Transformationen und deren Folgen fällt unter den Brandenburgern ambivalent aus: - Etwa die Hälfte der Brandenburger sieht ihre Hoffnungen von 1989 bzw teilweise erfüllt. - Die Hälfte der Brandenburger bewertet das Tempo der Einheit als zu schnell. - Knapp die Hälfte zählt sich selbst zu den Gewinnern der Einheit. - Als Profiteure der Einheit werden zu fast gleichen Teilen die West- und die Ostdeutschen gesehen. - Eine Mehrheit findet, dass es im wiedervereinigten Deutschland ungerechter zugeht als in der DDR oder sieht keine Unterschiede Prozent sehen allerdings eine Verbesserung der Lebensverhältnisse in den neuen Bundesländern insgesamt, 59 Prozent eine Verbesserung in Brandenburg und 53 Prozent für ihre persönliche Situation. - Eine Verbesserung wird vor allem wahrgenommen in den Bereichen Meinungsfreiheit, Wohnbedingungen, kulturelle Angebote und Lebenssituation der Rentner. - Eine Verschlechterung wir vor allem wahrgenommen bei den Zukunftschancen der Kinder, dem Angebot an Arbeitsplätzen und dem Zusammenhalt der Menschen.
193 Meinungen zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit (1) Eine Mehrheit der Brandenburger sieht sowohl eine Diskussion über die DDR-Vergangenheit insgesamt als auch über die Rolle der Staatssicherheit auch heute noch als notwendig an. 69 Prozent empfinden den Umfang der Beschäftigung mit der DDR und dem Umbruch von 1989 durch die Medien als angemessen, 47 Prozent sagen dies von der Beschäftigung durch die Politik und nur 26 Prozent von den Schulen. Die Mehrheit der Befragten sieht bei der Beschäftigung von Politik und Schulen mit diesem Thema keinen Unterschied zwischen Brandenburg und den anderen neuen Bundesländern. Die Mitgliedschaft eines Politikers in der SED oder einer Blockpartei spielt heute für die Mehrheit keine Rolle mehr, allerdings wünscht eine große Mehrheit darüber Auskunft. 62 Prozent finden grundsätzlich, dass Personen, die mit der Staatssicherheit zusammengearbeitet haben, in der Demokratie eine zweite Chance erhalten sollten, mehr als zwei Drittel möchten frühere Mitarbeiter der Stasi allerdings weder im öffentlichen Dienst noch in politischen Ämtern sehen.
194 Meinungen zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit (2) Die Hälfte der Brandenburger findet, dass die Menschen, die in der DDR Repressalien ausgesetzt waren, von der Politik heute nicht ausreichend gewürdigt werden; nur wenige glauben allerdings, dass diese Menschen heute im Berufsleben schlechtere Chancen haben als andere. 38 Prozent kennen die Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte im Brandenburger Landtag, 63 Prozent finden die Einrichtung dieser Kommission richtig. Etwas bekannter als die Enquete-Kommission ist die Aufarbeitungsbeauftragte, auch hier finden 63 Prozent richtig, dass es diese Institution gibt. 60 Prozent der Brandenburger sprechen sich für einen Schlussstrich unter die DDR-Vergangenheit aus und äußern den Wunsch, dass mehr in die Zukunft geschaut wird.
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrMeinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle
Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 24. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e. V. Innerhalb
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger 12. März 2008 Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte herausgefunden werden, wie
MehrVFA Reformmonitor 2009
VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.
MehrINSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH
INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig
MehrAugust 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage
Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
Mehrdimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von dimap Bonn, 22. Juli 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
Mehrreport Mainz - Islam in Deutschland
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:
Mehr25 Jahre Friedliche Revolution
25 Jahre Friedliche Revolution Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Sachsen Klaus-Peter Schöppner April 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage
MehrGenerationengerechtigkeit oder: Konflikte zwischen Jung und Alt?
Generationengerechtigkeit oder: Konflikte zwischen Jung und Alt? Eine Untersuchung der psychonomics AG im Auftrag der Allianz Lebensversicherungs-AG Lebensversicherung Methodik 2 Lebensversicherung Methodik
Mehr78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.
MehrHauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
MehrMeinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
MehrStudie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken
Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik
Mehrver.di Pausen - KW 21/2014
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag von ver.di Berlin, 28. Mai 2014 67.22.138026 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGlaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR
Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des WDR 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrDie Parteien und ihre Anhänger
Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
MehrARD-DeutschlandTREND: November 2013. ARD- DeutschlandTREND November 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND November 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl
MehrErgebnisse der Bürgerumfrage Potsdam als Wissenschaftsstadt
Ergebnisse der Bürgerumfrage Potsdam als Wissenschaftsstadt Tobias Krol Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Statistik und Wahlen 1 Gliederung 1. Ziele 2. Methodik 3. Rücklauf 4. Ergebnisse 4.1. Sozialdemographische
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrInsbesondere Befragte ab 60 Jahren würden am ehesten für die Welternährung bzw. die Bekämpfung des Welthungers spenden.
Welternährung Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 11. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: K+S Aktiengesellschaft Angenommen, sie hätten eine Milliarde
MehrVertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten
Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt
MehrDemokratie und Integration in Deutschland
Demokratie und Integration in Deutschland Politische Partizipation und politische Führung aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Deutschland,
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrDr. Karsten Eichmann, Gothaer Versicherungsbank VVaG Dr. Peter Matuschek, forsa Politik- und Sozialforschung GmbH
Altersvorsorge im Fokus Rente, Reformen und Zukunftsängste 2014 Köln, 3. November 2014 Dr. Karsten Eichmann, Gothaer Versicherungsbank VVaG Dr. Peter Matuschek, forsa Politik- und Sozialforschung GmbH
MehrGerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik
Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik Ergebnisse einer Meinungsumfrage im Auftrag des Paritätischen verbandes. September Der
MehrDas Russlandbild der Deutschen das Deutschlandbild der Russen
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Prof. Dr. Renate Köcher Das bild der Deutschen das bild der Russen Ergebnisse repräsentativer Bevölkerungsumfragen in und Pressekonferenz des Petersburger Dialogs, gemeinsam
MehrCODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN
FF1 CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN A. FILTERFRAGEN ZU BEGINN Einleitung: Wir sind Studierende der Universität Duisburg Essen
MehrOnline-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v.
Seite: 1 Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. 1. In welchem Monat und in welchem Jahr sind Sie geboren? Monat Jahr Seite: 2 2. Sind Sie... weiblich männlich Seite: 3 3. Woher stammt Ihre
MehrÖsterreich, Finnland und Schweden: 20 Jahre in der EU
Österreich, Finnland und Schweden: 20 Jahre in der EU BERICHT Befragung: November-Dezember 2014 Veröffentlichung: Jänner 2015 Durchgeführt im Auftrag der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation
MehrDemokratie 3.0. Berlin, 7.8.2013
Demokratie 3.0 Die Bedeutung des Internets für die politische Meinungsbildung und Partizipation von Bürgern Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Wahlberechtigten in Deutschland Berlin, 7.8.2013
MehrGrafikauswertung Juni 2015
Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Sachsen Grafikauswertung Juni 2015 TNS 2015 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Methode Grundgesamtheit Face-to-Face-Befragung
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
Mehrdas Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin
Studie: Die Parteien und das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrCMC Markets Begleitforschung 2006
CMC Markets Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Erwachsene 20-9 Jahre, Seher von n-tv Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative
MehrZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015
MehrDie Lausitzer und die Braunkohle
Die Lausitzer und die Braunkohle Meinungen und Einstellungen der Bürger 11. Juli 2013 q3520/28471 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Problem-Prioritäten
MehrRheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD
Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Rheinland-Pfalz ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach
MehrUmfrage zur Berufsorientierung
Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:
MehrARD-DeutschlandTREND: März 2015. ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND März 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrGesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrSicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland
Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:
MehrARD-DeutschlandTREND: Februar 2015. ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Februar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
RENTE NEIN DANKE! In Rente gehen mit 67, 65 oder 63 Jahren manche älteren Menschen in Deutschland können sich das nicht vorstellen. Sie fühlen sich fit und gesund und stehen noch mitten im Berufsleben,
Mehr70 Prozent gegen Bahnprivatisierung
70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.
MehrUmfrage zu Verbrauchern in Baden-Württemberg 2009 im Auftrag des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg Untersuchungsanlage
Umfrage zu Verbrauchern in Baden-Württemberg 2009 im Auftrag des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl:
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrDie Parteien und das Wählerherz
Studie: Die Parteien und das Wählerherz Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Durchführung: Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Befragungszeitraum:
Mehrwww.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015
www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen
MehrErgebnisse der Bürger- und Mitarbeiterbefragung
Strategische Zielentwicklung im Ergebnisse der Bürger- und 17062012 1 Teilnehmer 468 Bürgerbefragung 127 Erhebungszeitraum März 2012 17062012 2 Wohnort: 40,5 % Stadt Uelzen 23,5 % SG Bevensen - Ebstorf
MehrARD-DeutschlandTREND: Oktober 2015. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Oktober 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrEinstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!
EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH und des LMU Entrepreneurship Center November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Das Thema Selbständigkeit ist derzeit so präsent wie
MehrFragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)
Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur
MehrZeitarbeit in Deutschland. - März 2007 -
Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung - März 2007 - Vertraulich! Nur zur Kenntnisnahme des Auftraggebers: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz)
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
MehrVerbraucherinteressen in der Energiewende
Verbraucherinteressen in der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Berlin, 1. August 01 1 Zielgruppe und Methodik Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Auswahlgrundlage: Die in Privathaushalten
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,
MehrGEMEINNÜTZIGES VERERBEN IN DEUTSCHLAND
GEMEINNÜTZIGES VERERBEN IN DEUTSCHLAND Eine Studie im Auftrag der Initiative Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum Durchgeführt durch die Gese llschaft für Konsumfo r- schung, GfK 13. September 2013
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrSachsen-AnhaltTREND März 2016 Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag der ARD
Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung im Bundesland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe
MehrQuelle: rbb online. Brandenburg-Trend: SPD weiterhin vorn
Quelle: rbb online Brandenburg-Trend: SPD weiterhin vorn In Brandenburg steht die SPD weiterhin klar an der Spitze der Wählergunst. Der Koalitionspartner, die Linke, hat leicht verloren, während die CDU
MehrÄrztemonitor. Ergebnisse zur zweiten Befragung im Frühjahr 2014
Ärztemonitor Ergebnisse zur zweiten Befragung im Frühjahr 2014 Inhalt der Ärztemonitor: Rahmendaten der Studie Praxisstruktur- und Organisation Arbeitszufriedenheit und Beurteilung der niedergelassenen
MehrDer Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014
Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:
MehrPrivate Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010
Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
MehrWas halten die Österreicher von ihrer Hausbank? Thomas Schwabl Wien, am 15. Mai 2012
Was halten die Österreicher von ihrer Hausbank? Thomas Schwabl Wien, am 15. Mai 2012 Umfrage-Basics / Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews
MehrMeinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln
Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.
MehrDIA Ausgewählte Trends Juli 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juli 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung Bei der
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend
meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrBefragung zur Hochschulwahl
Befragung zur Hochschulwahl Online-Umfrage unter Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Kampagne Studieren in Fernost der Hochschulinitiative Neue Bundesländer. März 9 Online-Befragung vor dem Kampagnenstart
Mehrwww.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10.
www.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10.2007 11:05 Die Verkehrssituation in der Bundesrepublik Deutschland lässt insbesondere
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrWissen und Einstellung zur 2. Säule der Schweizer Bevölkerung. Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz
Wissen und Einstellung zur. Säule der Schweizer Bevölkerung Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz Persönliche Zufriedenheit mit der eigenen Pensionskasse Die Versicherten vertrauen ihrer Pensionskasse
MehrMärkte und Vertrauen
Ausbildungs-Workshop Märkte und Vertrauen 7. 9. November 2008 Oppurg Frage für den Einstieg / Sammlung von Ideen Globalisierung und Vertrauen Wo bestehen da Zusammenhänge? Wesentlich im Verständnis von
MehrBanken in der öffentlichen Wahrnehmung
Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Banken in der öffentlichen Wahrnehmung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken In den letzten
MehrPressemitteilung Frankfurt, 26. Juni 2012
Pressemitteilung Frankfurt, 26. Juni 2012 Schlechte Noten für die Krisenkommunikation Studie: Große Mehrheit der Deutschen hält Politiker und Wirtschaftsvertreter für unglaubwürdig In der Euro- und Verschuldungskrise
MehrKinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014
Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen
MehrLeichte Sprache. Willkommen im Land tag
Leichte Sprache Willkommen im Land tag Inhalt Vorwort 1 1. Das Land 2 2. Der Land tag 3 3. Die Wahlen 4 4. Was für Menschen sind im Land tag? 5 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 5 6. Welche Parteien
MehrOberbürgermeisterwahl Bonn 2015
Oberbürgermeisterwahl Bonn 205 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Erhebungszeitraum: 22.04. bis 05.05.204 Bonn, 07. Mai 204 Eine Studie von dimap im Auftrag des Bonner General-Anzeigers
MehrTabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?
Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:
MehrMedienrohstoff. Grosses Interesse an Fragen des Gesundheitswesens. sich für Fragen des Gesundheitswesens interessieren»,
sondage santé 2004 Medienrohstoff Aufhebung des Vertragszwangs mehrheitsfähig Die Meinungen der Bevölkerung bei der Beurteilung von Fragen des Gesundheitswesens und der Krankenversicherungen sind ambivalent.
MehrWeiterbildung als Aufgabe und Verpflichtung
Rudolf Tippelt Institut für Gerontologie Heidelberg, Robert-Bosch- Stiftung und Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Leistungsfähigkeit und Leistungsmotivation älterer Arbeitnehmer erhalten Stuttgart,
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrEinstellung zum Sozialstaat
Einstellung zum Sozialstaat 3. Oktober 2003 Imma Palme, IFES Zufriedenheit mit dem sozialen/politischen Klima und der Regierung Entwicklung Sozialstaat 30 42 28 3,02 Entwicklung Demokratie 16 29 54 3,56
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
Mehr