Newsletter 3/2015. Inhalt Sommaire. 1. Mitglieder Membres. 2. Arbeitsgruppen Groupes de travail. 3. SGBF-Kongresse Congrès SSRE

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1 Newsletter 3/2015 Inhalt Sommaire 1. Mitglieder Membres 2. Arbeitsgruppen Groupes de travail 3. SGBF-Kongresse Congrès SSRE 4. Bildungspolitik / Wissenschaftspolitik Politique éducationnelle / Politique scientifique 5. Nachwuchs- / Forschungsförderung Encouragement de la relève / de la recherche 6. Weiterbildung Formation continue 7. Call for Papers Appels à contribution 8. Veranstaltungen Manifestations 9. Publikationen Publications 10. International International 11. Stellenausschreibungen Mises au concours de postes

2 1. Mitglieder Membres In der Zeit vom bis konnte die Gesellschaft 20 neue Einzelmitglieder begrüssen, 12 gaben ihren Austritt aus der Gesellschaft bekannt. 2. Arbeitsgruppen Groupes de travail Die momentan acht Arbeitsgruppen der SGBF zu verschiedenen Themen sind sehr daran interessiert und jederzeit gerne bereit, neue Mitglieder aufzunehmen. Link zu den SGBF Arbeitsgruppen: (Organe! Arbeitsgruppen). Les huit groupes de travail de la SSRE sont très intéressés à accueillir de nouveaux membres à tout moment. Lien aux groupes de travail de la SSRE: (organes! groupes de travail). 3. SGBF-Kongresse Congrès SSRE SGBF-Kongress 2016 Dieser Jahreskongress zum Thema Où s arrête l école? Transformations et déplacements des frontières éducatives / Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der Bildungsgrenzen / Dove si ferma la scuola? Trasformazioni e spostamenti delle frontiere educative wird von der Universität Lausanne (Prof. Dr. Michèle Grossen) vom 29. Juni 1. Juli 2016 in Lausanne durchgeführt. Der Call for Papers wird anfangs Oktober 2015 geöffnet sein. Weitere Informationen: SSRE Congrès 2016 Ce congrès annuel sous le thème Où s arrête l école? Transformations et déplacements des frontières éducatives / Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der Bildungsgrenzen / Dove si ferma la scuola? Trasformazioni e spostamenti delle frontiere educative sera organisé par l Université de Lausanne (Prof. Dr. Michèle Grossen) et aura lieu du 29 juin au 1er juillet 2016 Lausanne. L appel à communications sera ouvert début octobre Informations complémentaires: SGBF-Kongress 2017 Dieser Jahreskongress wird vom Juni 2017 von der Universität Fribourg (Prof. Dr. Christine Pauli und Prof. Dr. Jean-Luc Gurtner) durchgeführt. SGBF-Kongress 2018 Dieser Jahreskongress wird von der Universität Zürich (Prof. Dr. Lucien Criblez) durchgeführt. 4. Bildungspolitik / Wissenschaftspolitik Politique éducationnelle / Politique scientifique «Data-Sharing» in der Wissenschaft Wie bereitwillig geben Forschende ihre Datensätze anderen Forschenden weiter? Dieser Frage gingen zwei Forschende in ihrer Promotionsarbeit der TU Dresden nach. Von über hundert angefragten WissenschaftlerInnen haben bloss drei die angeforderten Dokumente verschickt. Was in den Wissenschaften eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte die Offenlegung von Daten wird nur von einem kleinen Teil der Forschenden auch gemacht. Erwartet wird es jedoch von der Mehrheit. Woher kommt diese Diskrepanz? Der NZZ-Artikel «Die Daten der anderen» vom 22. Juli 2015 nimmt diese Thematik auf und sieht die Problematik für ein «Data-Sharing» beim Zeitaufwand und der dafür noch fehlenden Infrastruktur. Und zudem bestehe die Gefahr, dass bei einer erneuten Verarbeitung sensationelle Entdeckungen oder Fehler auftauchen könnten. Eine Studie zeigt auch, dass der Wissenschaftsbetrieb die Bereitstellung von Daten nicht würdigt. Dem SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 2

3 will das Journal «Scientific Data» entgegenwirken. Das Journal veröffentlicht ausschliesslich detaillierte Beschreibungen von wissenschaftlichen Datensätzen. Bei einer Weiterverarbeitung der Daten erhalten die Forschenden eine Zitation. Link zum Artikel «Die Daten der anderen» vom 22. Juli in der NZZ: Link zur Promotionsarbeit «Data Sharing»: fakultaet/is/methoden/prof/mitarbeit/dateien_kuehne/arbeitspapiere/datasharing.pdf Mit dem Projekt «DaSCH» (Data and Service Center for the Humanities) engagiert sich die SAGW für den Aufbau von Infrastrukturen zur Bereitstellung und Aufbewahrung von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten. Die Pilotphase ist nun vorbei und die SAGW finanziert die Weiterführung des Projektes. Den Schlussbericht zum Pilotprojekt finden Sie hier: (Quelle: SAGW-Newsletter August 2015) «Manifesto on Data Access and Research Transparency (DART) in Switzerland» Zusammen mit FORS (Swiss Foundation for Research in Social Sciences) hat die SAGW das «Manifesto on Data access and research transparency (DART) in Switzerland» erarbeitet. Im Rahmen eines Workshops in Bern diskutierten Anfang November 2014 Forschende und Vertreter verschiedener akademischer Institutionen darüber, welche Verbesserungen möglich sind. Einigkeit bestand darüber, dass nicht nur das Bewusstsein wichtig ist, sondern verschiedene Institutionen einen konkreten Beitrag zu besserer Transparenz und Datenzugang leisten können. Link zum Manifest: (Quelle: SAGW-Newsletter August 2015) Bildungskooperation: Die EDK verabschiedet ihr Tätigkeitsprogramm Die Plenarversammlung der EDK vom 18. Juni 2015 hat ihr Tätigkeitsprogramm für die Jahre verabschiedet steht für eine neue Programmperiode und im Zeichen der Konsolidierung. Als Grundlage für die Ausarbeitung des Tätigkeitsprogramms dienten die Auswertung der Bildungsberichte 2010 und 2014 sowie Strategiediskussionen im Vorstand der EDK und in weiteren EDK-Gremien. Download des Tätigkeitsprogramms: (Quelle: éducation ch No 2, Juni 2015) Coopération intercantonale: la CDIP a adopté son programme de travail L assemblée plénière de la CDIP du 18 juin 2015 a adopté son programme de travail pour les années Cette nouvelle période sera placée sous le signe de la consolidation. L élaboration du programme de travail s est appuyée sur l analyse des rapports 2010 et 2014 sur l éducation ainsi que sur les discussions en matière de stratégie menées par le Comité et d autres organes de la CDIP. Télécharger le programme de travail: (Source: éducation ch no 2, juin 2015) PISA 2018: EDK beschliesst Teilnahme Die Plenarversammlung der EDK hat die Teilnahme an PISA 2018 (Schwerpunkt Lesen) beschlossen. Wie bereits 2015 wird die Schweiz auch 2018 mit einer national repräsentativen Stichprobe von zirka jährigen Schülerinnen und Schülern teilnehmen und auf die Testung von kantonalen Stichproben verzichten. PISA ist für die Schweiz zurzeit die einzige internationale Vergleichsmöglichkeit für Schülerleistungen; eine Beteiligung wird darum als wichtig erachtet. Die 15-Jährigen in der Schweiz werden wie bis anhin die Tests in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften absolvieren. Die OECD schlägt für PISA 2018 eine Ausdehnung der Testungen auf weitere Fachbereiche, z.b. Financial Literacy (Finanzwissen), vor. Diese Module sind frei wählbar. Die EDK spricht sich gegen eine Teilnahme an weiteren Testungen aus. Die hinter diesen Modulen stehenden Konzepte konnten in der Schweiz nicht überzeugen. SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 3

4 Download der Beschlussfassung: (Quelle: éducation ch No 2, Juni 2015) PISA 2018: la CDIP décide d y participer L Assemblée plénière de la CDIP a décidé que la Suisse participerait à PISA 2018 (accent mis sur la lecture). Comme en 2015, l échantillon national sera composé d environ 5000 jeunes âgés de 15 ans et il n y aura pas d échantillons cantonaux représentatifs. Le programme PISA est actuellement la seule possibilité dont dispose la Suisse pour comparer les acquis des élèves sur la plan international, raison pour laquelle cette participation apparaît comme importante. Les jeunes de 15 ans de Suisse continueront donc à passer les tests de lecture, de mathématiques et de sciences. Pour PISA 2018, l OCDE propose d étendre les tests à d autres domaines disciplinaires, par ex. Financial Literacy (culture financière). Il s agit de modules optionnels. La CDIP n est pas favorable à un élargissement de la participation. Les bases conceptuelles de ces modules n ont guère convaincu en Suisse. Télécharger la décision: (Source: éducation ch no 2, juin 2015) Ersatzwahlen: Regierungsrätin Silvia Steiner und Regierungsrat Remo Ankli in den EDK- Vorstand gewählt Die Plenarversammlung hat Regierungsrätin Silvia Steiner, Bildungsdirektorin des Kantons Zürich, rückwirkend auf 18. Mai 2015 in den Vorstandn der EDK gewählt. Sie folgt auf Regierungsrätin Regine Aeppli (ZH) und vertritt neben Regierungsrätin Monika Knill (TG) und Regierungsrat Stefan Kölliker (SG) die Ostschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (EDK-Ost). Weiter hat die Plenarversammlung Regierungsrat Remo Ankli, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Solothurn, per 1. Juli 2015 in den Vorstand gewählt. Er folgt auf Regierungsrat Urs Wüthrich (BL). Neben Regierungsrat Bernhard Pulver (BE) ist Regierungsrat Ankli der zweite Vertreter der Nordwestschweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (NW EDK). Die aktuelle Zusammensetzung des EDK-Vorstandes ist einsehbar unter: (Quelle: éducation ch No 2, Juni 2015) Elections complémentaires: Silvia Steiner et Remo Ankli élus au Comité L Assemblée plénière a élu la conseillère d Etat Silvia Steiner (ZH) en tant que membre du Comité avec effet rétroactif au 18 mai La directrice de l instruction publique du canton de Zurich succède à Regine Aeppli (ZH). Elle est l une des trois personnes représentant la Conférence des directeurs de l instruction publique de la Suisse orientale (EDK-Ost), aux côtés de la conseillère d Etat Monika Knill (TG) et du conseiller d Etat Stefan Kölliker (SG). L Assemblée plénière a également élu le conseiller d Etat Remo Ankli (SO) en tant que membre du Comité avec effet au 1er juillet Le directeur de l éducation et de la culture du canton de Soleure succède à Urs Wüthrich-Pelloli (BL). Il occupe, au sein du Comité, le second siège de la Conférence des directeurs de l instruction publique de la Suisse Nord Ouest (NW EDK), aux côtés du conseiller d Etat Bernhard Pulver (BE). La composition actuelle du Comité de l CDIP peut être consultée ici: (Source: éducation ch no 2, juin 2015) Harmonisierung der Schule EDK zieht Bilanz Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) zieht Bilanz über die Harmonisierungsbestrebungen in der obligatorischen Schule. Seit der Abstimmung über den revidierten Bildungsartikel in der Bundesverfassung im Jahr 2006 sei die Harmonisierung weit fortgeschritten; in der Westschweiz ist sie geschlossen umgesetzt. Beim Sprachenunterricht bestehen weiterhin kantonale Unterschiede. Die EDK sieht keinen Bedarf für Interventionen durch den Bund. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juli/August 2015) SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 4

5 swissuniversities Michael Hengartner neuer Präsident Die Plenarversammlung der Rektorenkonferenz der Schweizerischen Hochschulen swissuniversities hat Michael Hengartner zum neuen Präsidenten gewählt. Hengartner ist Professor für Molekularbiologie und Rektor der Universität Zürich. Er löst die Ende 2015 abtretende Präsidentin Martine Rahier ab. Weitere Informationen: (Quelle: future Webseite, Neueste News) PH Zürich: Heinz Rhyn wird neuer Rektor Der Fachhochschulrat des Kantons Zürich hat den neuen Rektor der Pädagogischen Hochschule Zürich ernannt. Es handelt sich um den ausgebildeten Primarlehrer und Erziehungswissenschaftler Heinz Rhyn. Er folgt per 1. Januar 2016 auf Walter Bircher. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juli/August 2015) Universität Lausanne: Nouria Hernandez wird Rektorin Der Rat der Universität Lausanne hat Nouria Hernandez zur neuen Rektorin gewählt. Die Professorin für Molekularbiologie soll per 1. August 2016 die Nachfolge von Dominique Arlettaz antreten. Der Staatsrat des Kantons Waadt muss die Wahl bis anfangs 2016 noch bestätigen. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juni 2015) Nationaler Forschungsrat 10 neue Mitglieder gewählt Der Ausschuss des Stiftungsrates des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) hat im Rahmen der Gesamterneuerungswahl des Nationalen Forschungsrats 85 Forschungsrätinnen und Forschungsräte wiedergewählt. Für die kommende Amtsperiode wurden zehn neue Mitglieder in das Gremium gewählt. Weitere Informationen: gesamterneuerungswahlen-nationaler-forschungsrat.aspx (Quelle: future Webseite, Neueste News) Transferbeiträge ERC SNF kompensiert Verluste Die Schweiz war 2014 vorübergehend von den Förderungen des Europäischen Forschungsrats (ERC) ausgeschlossen. Damals berücksichtigte Forschende aus dem Ausland verlieren ihre Förderung bei einer Berufung in die Schweiz. Mit den Transferbeiträgen ERC kompensiert der Schweizerische Nationalfonds (SNF) in solchen Fällen entstandene Verluste. Weitere Informationen: (Quelle: future Webseite, Neueste News) ERC Advanced Grants Schweiz auf Rang 4 Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat 2014 insgesamt 190 Advanced Grants vergeben. 22 Grants gingen an fortgeschrittene Forschende in der Schweiz, die damit in der Länderwertung den vierten Rang belegt. Sieben Förderungen gehen an Forschende der ETH Zürich, je vier an die ETH Lausanne und an das Friedrich Miescher Institut. Die Universität Zürich erhält drei Advanced Grants. Je eine Förderung geht an die Universitäten Bern und der italienischen Schweiz, an das CERN sowie an die Fondazione per l istituto di ricerca in biomedicina. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juni 2015) SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 5

6 SNF Drei neue NFP lanciert Der Bundesrat beauftragte den Schweizerischen Nationalfonds mit der Umsetzung von drei neuen Nationalen Forschungsprogrammen (NFP). Diese tragen die Titel «Gesundheitsversorgung», «Antimikrobielle Resistenz» und «Big Data». Für die drei fünfjährigen Programme steht ein Budget von 65 Millionen Franken zur Verfügung. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juni 2015) SNF-Projektförderung Sinergia: Ab 2016 neu ausgerichtet und mit neuen Eingabeterminen Im Rahmen der Reform der Projektförderung richtet der SNF das Förderungsinstrument Sinergia neu aus. Es erhält auf die nächste Ausschreibung am 1. Juni 2016 ein neues Reglement. Weitere Informationen: (Quelle: SAGW-Newsletter August 2015) SNF: Projektförderung reformiert Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) reformiert seine Projektförderung. Neu werden Projekte während einer maximalen Laufzeit von vier anstatt wie bisher drei Jahren unterstützt. Ausserdem sollen die gesprochenen Beiträge flexibler eingesetzt werden können. Die Neuerungen haben zum Ziel, die Projektförderung für Forschende klarer und attraktiver zu gestalten. Die Geförderten sollen sich dadurch besser auf ihre Projekte konzentrieren können. Die Reform tritt per 1. Oktober 2016 in Kraft. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juli/August 2015) Vernehmlassung zum Bildungszusammenarbeitsgesetz eröffnet Der Bund hat die Vernehmlassung zum Bildungszusammenarbeitsgesetz (BiZG) eröffnet und schafft damit die Grundlage für die Zusammenarbeit mit Kantonen im Bildungsraum. Dem Bundesrat wird das Recht eingeräumt, mit den Kantonen für die Zusammenarbeit und die Koordination im Bildungsbereich eine Vereinbarung abzuschliessen. Diese ermöglicht bundesseitige Unterstützung bewährter Vorhaben von Bund und Kantonen zur Förderung der hohen Qualität und Durchlässigkeit des Bildungsraumes Schweiz. Der Erlass löst das befristete Bundesgesetz über Beiträge an gemeinsame Projekte von Bund und Kantonen zur Steuerung des Bildungsraumes Schweiz ab. Mehr Informationen: (Quelle: SAGW-Newsletter Juli 2015) Berufsbildung: Vertiefte Zusammenarbeit mit den USA Die Schweiz will im Bereich der Berufsbildung enger mit den USA zusammenarbeiten. Bundesrat Johann Schneider-Ammann und die amerikanische Handelsministerin Penny Pritzker unterzeichneten eine entsprechende Absichtserklärung. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juli/August 2015) KTI: Nachtragskredit von 20 Millionen Als Massnahme gegen die Frankenstärke erlässt die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) seit August 2015 exportorientierten kleinen und mittleren Unternehmen den Barbeitrag. Um die Förderungen der KTI zu sichern, beantragt der Bundesrat dem Parlament deshalb einen Nachtragskredit in der Höhe von 20 Millionen Franken. Diese Mittel sollen im Bereich Bildung und Forschung kompensiert werden. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juli/August 2015) SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 6

7 Forschung und Entwicklung: Bund gab 2014 weniger aus Die Ausgaben des Bundes für Forschung und Entwicklung sanken 2014 gegenüber dem Jahr 2012 um sieben Prozent. Laut dem Bundesamt für Statistik gab der Bund 2014 insgesamt 187 Millionen Franken weniger für die Förderung von Forschungsaktivitäten aus. Vor allem die Zahlungen an die Europäische Kommission gingen stark zurück. Dies als Folge der Annahme der Initiative gegen Masseneinwanderung und dem damit verbundenen Ausschluss der Schweiz von den europäischen Forschungsprogrammen. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juli/August 2015) Bundeshaushalt 2016 Einsparungen von 635 Millionen Franken National- und Ständerat einigten sich über das Konsolidierungs- und Aufgabenüberprüfungspaket (KAP): Der Bundeshaushalt 2016 soll insgesamt um 635 Millionen Franken entlastet werden. Davon sind auch die Universitäten (7,7 Millionen Franken) und der ETH-Bereich (24 Millionen Franken) betroffen. Ursprünglich hatte der Bundesrat Sparmassnahmen in der Höhe von 740 Millionen Franken vorgeschlagen. Das Parlament verzichtete auf Kürzungen in der Landwirtschaft und bei der indirekten Presseförderung. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juni 2015) Wissenschaftlicher Nachwuchs Ständerat will keine Expertenkommission Der Ständerat will keine Expertenkommission zum Umbau der wissenschaftlichen Karrierestrukturen an den Hochschulen einsetzen. Er lehnte eine entsprechende Motion der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats stillschweigend ab. Der Bundesrat will im Rahmen der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation anreizorientierte Massnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses schaffen. Weitere Informationen: (Quelle: future Webseite, Neueste News) Forschungsinfrastrukturen: Roadmap 2015 publiziert Der Bundesrat hat die Roadmap für Forschungsinfrastrukturen 2015 zur Kenntnis genommen. Der Bericht gibt einen Überblick über bestehende und neu geplante nationale und internationale Infrastrukturvorhaben. Die Roadmap dient der Planung der Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juni 2015) BFI-Botschaft : Nationalrat will Wachstum von 3,9% Mit 105 zu 81 Stimmen bei 8 Enthaltungen stimmte der Nationalrat einer Motion für ein Mittelwachstum von mindestens 3,9% in der Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) in den Jahren zu. Der Vorstoss der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur beauftragt den Bundesrat, ausreichend finanzielle Mittel für die Umsetzung anstehender Reformen bereitzustellen, ohne die bestehende Substanz des Systems zu gefährden. Der Ständerat wird die Motion im Herbst 2015 behandeln. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juni 2015) Informations sur la recherche en éducation 3/2015 Les dernières informations sur la recherche en éducation en Suisse sont disponibles à l adresse suivante: Information Bildungsforschung 3/2015 Die neuste Information Bildungsforschung zu Projekten der schweizerischen Bildungsforschung ist zugänglich unter: SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 7

8 BFS: NEU IM INTERNET Bildungslandschaft Schweiz Die kantonalen Bildungssysteme unterscheiden sich in der föderalistischen Schweiz zum Teil beträchtlich. Die «Bildungslandschaft Schweiz» präsentiert die Bildungsprogramme nach schweizerischer und internationaler Klassifikation mit Angaben zur Zahl der Lernenden. Die Daten wurden für das Schuljahr 2013/2014 aktualisiert. Weitere Informationen: Lernende 2013/14 Datenwürfel Die aktualisierten Daten zu den Lernenden stehen auch in einer dynamischen Form auf STAT-TAB zur Verfügung. Die Datenwürfel erlauben es den Benutzerinnen und Benutzern, selbständig Tabellen zusammenzustellen. Weitere Informationen: Diplomstatistik der höheren Berufsbildung 2014 Die vorliegenden Basistabellen geben einen Überblick über sämtliche Bildungsabschlüsse der höheren Berufsbildung in den Bereichen «Höhere Fachschulen», «Eidgenössische Fachausweise und Eidgenössische Diplome» sowie «Nicht auf Bundesebene reglementierte höhere Berufsbildungen». Die jährlich erworbenen Abschlüsse werden nach Ausbildungsfeld und Beruf sowie weiteren Dimensionen dargestellt. Sie zeigen, wie viele Personen mit einem Abschluss der höheren Berufsbildung dem Arbeitsmarkt jedes Jahr neu zur Verfügung stehen. Weitere Informationen: Statistik der Bildungsabschlüsse Datenwürfel Seit 2012 stehen auch für die Bildungsabschlüsse Datenwürfel in der interaktiven Datenbank STAT-TAB zur Verfügung. Sie erlauben es, individuelle Tabellen zu den Abschlüssen auf der Sekundarstufe II (z.b. Maturitäten, berufliche Grundbildung) und auf der Tertiärstufe B (höhere Berufsbildung) nach verschiedenen Kriterien zu erstellen, beispielsweise nach Geschlecht, Wohnkanton, Schulkanton, Fachrichtung, Ausbildungsform, usw. Weitere Informationen: Hochschulabschlüsse haben die universitären Hochschulen Bachelordiplome, Masterdiplome, 3849 Doktorate und 319 Lizenziate/Diplome erteilt. Die Fachhochschulen (ohne Lehrkräfteausbildung) vergaben Bachelordiplome und 2580 Masterdiplome. Während die pädagogischen Hochschulen 2991 Bachelordiplome, 933 Masterdiplome und 1092 PH-Diplome erteilt haben. Die Basisdaten sind aktualisiert worden und sind ab sofort im Internetportal verfügbar. Weitere Informationen: Schulen nach Bildungsstufe und Kanton 2013/ zählte die Schweiz rund Schulen. Die aktualisierten Kennzahlen stehen für das Schuljahr 2013/14 zur Verfügung. Die Tabelle zeigt detaillierte Zahlen nach Kanton und Bildungsstufe. Weitere Informationen: Schulpersonal 2013/14 Die Zahlen zur Statistik des Schulpersonals (Schuljahr 2013/14) stehen jetzt zur Verfügung. Die neuen Tabellen liefern Informationen zum Personal der obligatorischen Schule, der Sekundarstufe II und der Tertiärstufe (ausschliesslich höhere Fachschulen). Sie bieten einen Überblick über die Bestände der verschiedenen Bildungsstufen nach Geschlecht, Altersklasse, Staatsangehörigkeit, Beschäftigungsgrad und Typ des Arbeitsvertrags. Weitere Informationen: SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 8

9 Aktualisierung Bildungsindikatoren 2014/15 Die Indikatoren, die auf den Daten der Lernenden (2013/14), der Studierenden und Abschlüsse der Hochschulen (2014) und den Szenarien zum Bildungsstand ( ) basieren, wurden aktualisiert. Neben den Indikatoren wurden die interaktiven Karten zu den Hochschulabschlussquoten ebenfalls aktualisiert: Ebenso wurden die Indikatoren, die auf den Daten des Hochschulpersonals 2014, der Aufwände der universitären Hochschulen 2014 und den Finanzen der Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen 2014 basieren, aktualisiert. Weitere Informationen: Gleichstellung von Frau und Mann: Indikatoren der Bildung Die Indikatoren Abgeschlossene Ausbildungen, Berufs- und Studienfachwahl sowie Lehrkräfte im Rahmen der Indikatoren zur Gleichstellung von Frau und Mann wurden aktualisiert. Weitere Informationen: Personal der universitären Hochschulen Die Basisdaten 2014 zum universitären Hochschulpersonal wurden in Form von Übersichtstabellen aktualisiert. Diese Tabellen sind nach verschiedenen Merkmalen aufgeschlüsselt dargestellt und durch Zeitreihen ergänzt. Die Daten stehen ebenfalls in Form von Datenwürfeln zur Verfügung, die es den Benutzern erlauben selbständig Tabellen zusammenzustellen. Weitere Informationen: Personal der Fachhochschulen und pödagogischen Hochschulen Die Basisdaten 2014 zum Personal der Fachhochschulen und pädagogischen Hochschulen wurden in Form von Übersichtstabellen aktualisiert. Diese Tabellen sind nach verschiedenen Merkmalen aufgeschlüsselt dargestellt und mit Zeitreihen ergänzt. Die Daten stehen ebenfalls in Form von Datenwürfeln zur Verfügung, die es den Benutzern erlauben, selbständig Tabellen zusammenzustellen. Weitere Informationen: Online-Datenbank zur sozialen Dimension des Studiums in Europa (Eurostudent V) Interessierte können vergleichende Informationen zur sozialen und wirtschaftlichen Lage von Studierenden in Europa abfragen und den Ländervergleich grafisch darstellen lassen. Weitere Informationen: Finanzen der universitären Hochschulen 2014 haben die Schweizer Universitäten insgesamt Personalausgaben in Höhe von mehr als 4.8 Mia Franken getätigt und Sachaufwände (inkl. Gebäudeaufwände) von fast 2.8 Mia CHF ausgewiesen. 7.6 Mia Franken Gesamtkosten bedeuten eine Steigerung von 1.8% gegenüber dem Vorjahr. Die Datenwürfel zur Aufwandstatistik der universitären Hochschulen stellen detaillierte Informationen zur Finanzierung der UH zur Verfügung. Die Daten des Jahres 2014 sind ab sofort im Internet abrufbar. Weitere Informationen: Finanzen der Fachhochschulen und Finanzen der pädagogischen Hochschulen 2014 Im Jahr 2014 stiegen die Kosten der Fachhochschulen inklusive Infrastrukturkosten gegenüber dem Vorjahr um 4% auf über 2,5 Milliarden Franken. Auf die Grundbildung entfiel mit 65% der grösste Anteil der Kosten, gefolgt von 24% für die angewandte Forschung und Entwicklung, deren prozentualer Anteil zunimmt. Die Finanzierung wird hauptsächlich von den Kantonen getragen, die mehr als 52% der Kosten decken. SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 9

10 Die Kosten der Pädagogischen Hochschulen betragen im Jahr 2014 rund 644 Millionen Franken. Auch deren Haupttätigkeit ist die Grundbildung, auf die 66% der Kosten entfallen. Die Mittel für die Lehrkräfteausbildung werden im Wesentlichen von den Kantonen getragen und belaufen sich auf 83%, gefolgt von privaten Quellen mit einem Anteil von 16%. Die Finanzdaten stehen nun für diese beiden Hochschultypen auf der BFS-Website zur Verfügung. Weitere Informationen: Ausbildungsbeiträge vergaben die Kantone 321 Millionen Franken für Ausbildungsbeiträge. Fast die gesamten Ausbildungsbeiträge wurden in Form von Stipendien (95%) ausbezahlt Personen bezogen ein Stipendium, 2378 ein Darlehen. Die Tabellen mit den Grunddaten zu den Ausbildungsbeiträgen wurden mit den Zahlen von 2014 aktualisiert und sind ab sofort auf dem Internet verfügbar. Diese Daten stehen ebenfalls in einer interaktiven Form als Datenwürfel zur Verfügung (STAT- TAB), die es den Benutzerinnen und Benutzern erlaubt, selbständig Tabellen zusammenzustellen. Weitere Informationen: Szenarien für das Bildungssystem Das Bundesamt für Statistik (BFS) stellt seine Szenarien für das Bildungssystem vor. Sie behandeln die erwarteten Entwicklungen betreffend Lernende, Studierende und Abschlüsse des gesamten Bildungssystems unter der bestmöglichen Berücksichtigung der demografischen, strukturellen und konjunkturellen Faktoren. Diese Ergebnisse werden durch prospektive Indikatoren ergänzt. Projekts «Bildungsperspektiven»: Einführung in die neuen Szenarien: Neuheiten, Anpassungen: Szenarien für die Lernenden der obligatorischen Schule Anstieg auf Primarstufe und ab 2017 auch auf Sekundarstufe I Die neuen Szenarien des BFS für das Bildungssystem bestätigen, dass der seit zehn Jahren anhaltende Rückgang der Lernendenbestände der gesamten obligatorischen Schule beendet ist und sich für das nächste Jahrzehnt bereits ein Anstieg abzeichnet. Gemäss dem Referenzszenario nehmen die Gesamtbestände der obligatorischen Schule (2013: 704'000 Lernende; Rückgang um 7% seit 2003) wieder zu und dürften bis 2024 insgesamt 800'000 Lernende erreichen (+13% im Vergleich zu 2014). Auf Primarstufe (2013: 458'000 Lernende), wo die Bestände seit 1999 um knapp 10% zurückgegangen sind, ist im nächsten Jahrzehnt ein Anstieg von 16% zu erwarten (2024: 535'000 Lernende). Auf Sekundarstufe I dürften die seit 2005 um 7% gesunkenen Bestände (2013: 246'000 Lernende) bis 2016 weiter abnehmen, bevor sie dann durch den demografischen Wachstumsschub wieder ansteigen (+12% auf 265'000 Lernende im Jahr 2024). Aufgrund der Geburtenzunahme in den letzten zehn Jahren, die sich in den nächsten Jahren fortsetzen dürfte, ist davon auszugehen, dass auf Vorschulstufe die seit 2007 um 14% gewachsenen Bestände (2013: 162'000 Lernende) weiter zunehmen (+14% auf 190'000 Lernende von 2014 bis 2024). Weitere Informationen: Zudem stehen Ergebnisse nach Kanton im Internet zu Verfügung: Szenarien für die Lernenden und Abschlüsse der Sekundarstufe II Auf einen leichten Rückgang in den kommenden Jahren folgt ein Wiederanstieg im nächsten Jahrzehnt. Die neuen Szenarien des BFS für das Bildungssystem bestätigen, dass die in den letzten Jahren weniger stark gewachsenen Lernendenbestände der Sekundarstufe II in den kommenden Jahren voraussichtlich leicht rückläufig sein werden, bevor sie ab Ende des Jahrzehnts erneut ansteigen. SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 10

11 Gemäss dem Referenzszenario dürfte die Gesamtzahl der Eintritte bis 2018 um rund 2% zurückgehen und anschliessend überwiegend aus demografischen Gründen wieder auf den Wachstumspfad zurückfinden (+6% bis 2024). Die Gesamtzahl der Abschlüsse dürfte sich kaum verändern (-1% bis 2022, danach +1% bis 2024). Bei der beruflichen Grundbildung ist in den einzelnen Bildungsfeldern mit stark unterschiedlichen Entwicklungen zu rechnen. So dürfte die Zahl der Lernenden und der EFZ im Sozialwesen und in der Informatik markant ansteigen, während sie in der Landwirtschaft und im Gewerbe deutlich sinkt. Dasselbe Bild präsentiert sich auf kantonaler Ebene: Einige Ergebnisse dürften aufgrund spezifischer demografischer Dynamiken deutlich von den auf nationaler Ebene erwarteten Entwicklungen abweichen. Weitere Informationen: Zudem stehen Ergebnisse nach Kanton und nach Bildungsfeld im Internet zu Verfügung: Szenarien für die Studierenden und Abschlüsse der Hochschulen 250'000 Studierende an den Hochschulen im Jahr 2024 Gemäss dem Referenzszenario des Bundesamtes für Statistik (BFS) dürfte die Zahl der Studierenden an den Schweizer Hochschulen bis 2016 um 1,5% pro Jahr auf insgesamt 240'000 Studierende für das Studienjahr steigen (2014: 233'000 Studierende, d.h Studierende zwischen 2014 und 2016). Danach steigen die Bestände voraussichtlich weniger stark an. Es wird davon ausgegangen, dass sich ihr Wachstum aufgrund des erwarteten Bevölkerungsrückgangs in den betroffenen Altersgruppen im Durchschnitt auf rund 0,5% pro Jahr beschränken wird. Somit dürften sich die Bestände der Schweizer Hochschulen 2024 auf insgesamt 250'000 Studierende belaufen, was für den Zeitraum einer Zunahme von 7,4% entspricht (+4% an den universitären Hochschulen, +11% an den Fachhochschulen und +23% an den pädagogischen Hochschulen). Die Bestände an den universitären Hochschulen (UH) dürften im Herbst 2015 um 0,9% wachsen (+1350 Studierende). An den Fachhochschulen (FH) wird eine Zunahme von 1,8% erwartet (+1250 Studierende). An den pädagogischen Hochschulen (PH) ist mit 4,5% mehr Studierenden (+800) zu rechnen. Die Neudiplomierten dürften an den UH in den technischen Wissenschaften ( : +31% Masterabschlüsse), an den FH in Wirtschaftswissenschaften (+24%) und an den PH im Studiengang «Lehrkräfteausbildung für die Vorschul- und Primarstufe» (+28%) den stärksten 10- Jahres-Anstieg erfahren. Weitere Informationen: Zudem stehen Ergebnisse nach Hochschule im Internet zu Verfügung: BFS: NEUE PUBLIKATION F+E: Aufwendungen und Personal des Bundes 2014 Diese Publikation präsentiert die wichtigsten Zahlen der jüngsten Erhebung zum Thema «Forschung und Entwicklung (F+E) beim Bund». Gemäss den Ergebnissen 2014 sind die Aufwendungen des Bundes für Forschung und Entwicklung gegenüber der Erhebung im Jahr 2012 um 7% zurückgegangen. Die auf der Erhebung basierenden Indikatoren wurden aktualisiert. Zum Download: Bildungsstatistik 2014 Die Taschenstatistik wurde mit den neusten Daten aktualisiert. Sie präsentiert für 2013/14 Kennzahlen zu den Schüler/innen und Studierenden aller Bildungsstufen, zu den Lehrkräften und zum Hochschulpersonal, zu ausgewählten Bildungsabschlüssen sowie zu den Bildungsinstitutionen. Ausserdem enthält sie Eckwerte zu den Bildungsausgaben Die Taschenstatistik ist in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache erhältlich. Zum Download: SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 11

12 5. Nachwuchs- / Forschungsförderung Encouragement de la relève / de la recherche International Exploratory Workshops Das Förderungsinstrument International Exploratory Workshops ermöglicht es Forschenden in der Schweiz, Workshops mit ausländischen Partnern zu organisieren. Die Workshops können 2 bis 5 Tage dauern, bis zu 30 Teilnehmer/innen verschiedener Institute sind zur Teilnahme berechtigt. Das Hauptziel dieses Förderungsinstruments, das allen Disziplinen offen steht, ist es, Forschenden, die an ähnlichen Fragestellungen arbeiten, eine Begegnung sowie die Vertiefung ihres Wissens auf diesem Gebiet zu ermöglichen. Obwohl die Ausschreibung für dieses Förderungsinstrument immer offen ist, gibt es drei Daten pro Jahr, an denen eine Evaluationsrunde beginnt. Die nächsten Daten sind: 7. Oktober 2015, 2. März 2016 und 1. Juni SGBF-Nachwuchsförderpreis 2016 Die SGBF vergibt 2016 zum dritten Mal einen Nachwuchsförderpreis für Bildungsforschung. Bewerben können sich Nachwuchswissenschafter und Nachwuchswissenschafterinnen mit Hochschulabschluss, aber ohne Promotion (Abschluss liegt höchstens 10 Jahre zurück) oder mit Promotion (Abschluss liegt höchstens 6 Jahre zurück) oder zum Zeitpunkt der Einreichung des Beitrags: Junior-, SNF-Förder- oder Assistenzprofessur (ohne Habilitation) mit Wohn-/Arbeitsort in der Schweiz und/oder Schweizer/in mit Wohn-/Arbeitsort im Ausland Vom Verfahren ausgeschlossen sind Wissenschafterinnen und Wissenschafter mit einer ordentlichen, ausserordentlichen oder Fachhochschulprofessur. Einreichungsfrist: 30. November 2015 Die Preisverleihung wird im Rahmen des SGBF-Kongresses 2016 in Lausanne stattfinden. Beilage 1: Flyer und Informationsblatt (PDF) Prix encouragement de la relève pour la recherche en éducation 2016 de la SSRE En 2016, la SSRE attribuera pour la troisième fois le Prix Encouragement de la relève pour la recherche en éducation. Peuvent poser leur candidature les chercheurs et chercheuses de la relève qui sont au bénéfice d un titre délivré (10 ans maximum) par une université, mais sans thèse de doctorat ou qui ont une thèse de doctorat (soutenue avec succès il y a 6 ans au maximum) ou qui, au moment de la soumission de la contribution, occupent un poste de: professeur junior, professeur boursier FNS ou professeur assistant (sans habilitation) domicile et lieu de travail en Suisse ; pour les ressortissant-e-s originaires de Suisse : domicile/lieu de travail à l étranger Sont exclus de la procédure les titulaires d une chaire de professorat ordinaire ou extraordinaire à l Université ou dans une Haute école (HES ou HEP). Date limite : 30 novembre 2015 La remise du prix aura lieu dans le cadre du congrès SSRE 2016 à Lausanne. Annexe 1 : Flyer et feuille d information (PDF) Ausschreibung Nachwuchspreis der SAGW 2016 Mit dem Nachwuchspreis der SAGW (ehem. Prix Jubilé ) zeichnet die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) junge Forschende aus der Schweiz aus, welche einen exzellenten Artikel in einer Fachpublikation veröffentlicht haben. Einreichefrist: 1. Dezember 2015 Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Reglement unter: SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 12

13 Mise au concours Prix de la Relève de l ASSH 2016 Le Prix de la Relève/ASSH récompense une jeune chercheuse ou un jeune chercheur en sciences humaines et sociales pour la qualité d'un article paru dans une publication scientifique. Date limite: 1er décembre 2015 Informations complémentaires, conditions de participation et règlement sous: 6. Weiterbildung Formation continue SNF Medientraining für Forschende Der zweitägige praxisorientierte Kursblock - geleitet von Journalisten und Kommunikationsprofis - bietet viel Raum für Übungen vor der Kamera. Der Kurs richtet sich vor allem an Forschende, die vom SNF, von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI), der Gebert Rüf Stiftung oder von der Stiftung Mercator Schweiz gefördert werden, steht aber auch anderen fortgeschrittenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern offen. Die deutschsprachigen Kurse werden vom MAZ, der Schweizer Journalistenschule in Luzern, angeboten. Kursdaten für 2015: 30./31. Oktober 2015, 6./7. November Média training FNS pour scientifiques Axé sur la pratique, ce cours-bloc de deux jours fait une large place à des exercices filmés encadrés par des professionnels du journalisme et de la communication. Il s'adresse en priorité à des chercheuses et chercheurs soutenus par le FNS, par la Commission pour la technologie et l'innovation (CTI), la Gebert Rüf Stiftung ou la Fondation Mercator Suisse, tout en restant ouvert à d'autres scientifiques expérimentés. Des nouvelles dates pour 2016 n ont pas encore été fixées. SNF Schreibcoaching 2016 Neue Daten für 2016 sind noch nicht festgelegt. Nouveau: Atelier d écriture FNS 2015 Le FNS a décidé de lancer en 2015 une nouvelle offre d ateliers d écriture. Ces cours de deux jours (quatre demi-journées) s adressent en priorité aux jeunes scientifiques. Ils visent à leur fournir les techniques de base de l écriture journalistique afin de leur permettre de mieux maîtriser leur communication avec les journalistes et le grand public. Un atelier aura lieu sur deux journées, le 17 et 18 novembre 2015 à la Maison de la communication à Lausanne. Informations complémentaires et inscription: media-training-et-atelier-d-ecriture-2015.aspx 7. Calls for Papers Appels à contributions Schwerpunktheft 2017, vol. 43(3) der Schweizerischen Zeitschrift für Soziologie: Bildungsexpansion, Partnerschaft und Familie Geplantes Erscheinungsdatum: November 2017 Gastherausgeber: Rolf Becker (Universität Bern), Ben Jann (Universität Bern), Eric Widmer (Universität Genf) Endtermin zur Einreichung eines Abstracts: 15. November 2015 Weitere Informationen: SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 13

14 Zeitschrift für Hochschulentwicklung 11/2 Aufruf zur Beteiligung am Themenheft "Curriculare Aspekte von Schreib- und Forschungskompetenz" Gastherausgeber/innen: Ursula Doleschal (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt), Stefanie Haacke (Universität Bielefeld), Otto Kruse (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) & Charlotte Zwiauer (Universität Wien) Erscheinungstermin: Mai 2016 Deadline zur Einreichung eines vollständigen Beitrags ist der 15. November Weitere Informationen: Sonderheft der Zeitschrift Lehrerbildung auf dem Prüfstand : Peer Mentoring in der praxissituierten Ausbildung von Lehrpersonen Im Sonderheft Peer Mentoring in der praxissituierten Lehrerinnen- und Lehrerbildung sollen Beiträge erscheinen, die sich aus empirischer und theoretischer Sicht mit systematischen Formen von Peer Mentoring als Lerngelegenheit in Ausbildungselementen wie Tages- oder Blockpraktika und Praxissemestern auseinander setzen. Das Heft soll einen Überblick geben über aktuelle theoretisch begründete Konzepte von Peer Mentoring im Rahmen der Praxisanteile der ersten und zweiten Phase der Ausbildung von Lehrpersonen und empirische Studien über dessen Implementierung, Prozesse und Wirkungen. Herausgeberinnen: Dr. Annelies Kreis, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft und Dr. Stefanie Schnebel, Pädagogische Hochschule Weingarten, Fachbereich Erziehungswissenschaft. Einreichefrist: 1. Januar 2016 Weitere Informationen: : Allgemeine Didaktik und Hochschule Das Jahrbuch für Allgemeine Didaktik (JfAD) ist ein Periodikum mit double-blind Peer-Review- Verfahren und veröffentlicht nur Originalbeiträge in deutscher und englischer Sprache. Das Themenheft 2016 sucht nach Beiträgen, die sich theoretisch, empirisch und/oder konzeptionell mit der Beziehung zwischen Allgemeiner Didaktik und Hochschuldidaktik beschäftigen. Der Umfang der Beiträge sollte bei max Zeichen liegen. Frist für die Einreichung von Beiträgen ist der 31. Januar Download des Call for Papers: Didaktik_2016_final.pdf Zeitschrift für Hochschulentwicklung 11/5 Aufruf zur Beteiligung am (englischsprachigen) Themenheft "Development and Socialization of Academics" Gastherausgeberinnen: Mònica Feixas, Ann Stes, Gerlese Akerlind & Georgeta Ion Erscheinungstermin: September 2016 Deadline zur Einreichung eines vollständigen Beitrags ist der 5. Februar Weitere Informationen: Zeitschrift für Hochschulentwicklung 11/4 Aufruf zur Beteiligung am Themenheft "Seamless Learning Lernen überall und jederzeit" Gastherausgeber/innen: Herwig Rehatschek, Ursula Leopold (Medizinische Universität Graz), Martin Ebner (Technische Universität Graz), Michael Kopp (Universität Graz), Patrick Schweighofer (CAMPUS 02), Manfred Rechberger (Kunstuniversität Graz), Martin Teufel (Pädagogische Hochschule Graz), Thomas Antretter (Montanuniversität Leoben) & Anastasia Sfiri (FH Joanneum) Erscheinungstermin: September 2016 Deadline zur Einreichung eines vollständigen Beitrags ist der 15. Februar Weitere Informationen: SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 14

15 8. Veranstaltungen Manifestations Kolloquium Literaturdidaktik zum Thema "Forschungszugriffe in der Literaturdidaktik" Oktober 2015, Basel Im Zentrum des Kolloquiums stehen Verfahren der lese- und literaturdidaktischen Forschung, insbesondere methodologische Fragen und die Arbeit am Material. DoktorandInnen haben die Möglichkeit, Teile ihrer Arbeiten in problembezogenen Beiträgen zu präsentieren und Beratung einzuholen. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen und zugleich Element des Schweizerischen Doktoratsprogramms für Fachdidaktik. Anmeldungen richten Sie bitte bis 30. September 2015 an mailto:silvana.kappeler@fhnw.ch, im Doktoratsprogramm eingeschriebene DoktorandInnen melden sich bitte via an. Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben. Weitere Informationen: Internationale Tagung Universität Siegen: Informelles Lernen: Stand. Ort. Bestimmung 5./6. Oktober 2015 Das informelle Lernen gilt als die Zauberformel für die Bildung des 21. Jahrhunderts. Die Tagung bilanziert den Stand des Diskurses und seiner Empirie. Sie nimmt die diversen Orte des informellen Lernens in den Blick, wobei den Medien ein Schwerpunkt zukommt. Informelles Lernen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter wird gleichermaßen betrachtet, um häufig getrennt laufende Diskussionen zusammenführen zu können. So zielt die Tagung auf einen intra- und interdisziplinären wie auch internationalen Austausch. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: Weitere Informationen: Séminaire «Faire mon métier...?» Ce que leur rapport à leur travail change aux pratiques des professionnels de l école 6 octobre 2015, Genève, Uni Mail, salle 433, 17h30 Un séminaire associant chercheurs et praticiens, sur inscription, le premier mardi de chaque mois Organisation : Laboratoire Innovation Formation Education (LIFE) Document de présentation: Jahrestagung der Kommission Wissenschaftsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft: Erkenntnisfortschritt (in) der Erziehungswissenschaft Lernt die Disziplin? 7. bis 9. Oktober 2015, Universität Bern Für die Erziehungswissenschaft, aber nicht nur für sie, ist das Erkenntnisproblem von besonderer Bedeutung, weil mit ihren Forschungen stets auch gesellschafts- und bildungspolitische Erwartungen verbunden sind. Gestellt wird mit dem Tagungsthema daher auch die Frage, ob die Ergebnisse der erziehungswissenschaftlichen Forschung als Erkenntnisse im herkömmlichen Sinne verstanden und der Forschungsprozess als ein Fortschritt interpretiert werden kann. Provokant gefragt: Hat die Erziehungswissenschaft aus ihrer Forschung gelernt und, wenn ja, was? Beilage 2: Flyer (PDF) Herausforderungen und Perspektiven im digitalen Zeitalter 20. November 2015, UniS, Bern Wer geisteswissenschaftlich forscht, produziert und verwendet digitale Daten. Über den gesamten Forschungsprozess von der Konzeption der Fragestellung bis zur Publikation und der weiteren Nutzung der Ergebnisse fallen Daten an. Als neue Entwicklung zeichnet es sich nun ab, dass zunehmend der gesamte Forschungsprozess und nicht nur das Endprodukt im digitalen Raum angesiedelt ist. Diese Tendenz zieht eine Reihe von Herausforderungen für die Forschenden als SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 15

16 Prosumenten von Daten, für die Forschungsförderung und die Forschungsinfrastrukturen nach sich. Anmeldung ab Anfang Oktober 2015 möglich. Weitere Informationen: Tagung Governance, Profession und Arbeit in Bildung, Pflege und Kreativwirtschaft vom 18. bis 20. November an der Johannes Kepler Universität Linz Die Tagung diskutiert aktuelle, politisch initiierte Veränderungen von professioneller Arbeit in den Feldern Bildung, Pflege und Kreativarbeit. Dabei stehen vor allem die Gegenüberstellung von Theorieansätzen, theoretischen Erklärungsmodellen und Analyserahmen, empirische Studien und Befunde sowie kritische Reflexionen und Erörterungen im Vordergrund. Ziel der Tagung ist es ein komplexeres Verständnis der Legitimationsgrundlagen von und Rechtfertigungspraktiken in aktuellen Reform- und Wandlungsprozessen professioneller Arbeit inklusive ihrer Governance zu erarbeiten. Anmeldungen bis 16. Oktober 2015 Weitere Informationen: Tagung Fachdidaktisches Mentoring in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung 27. November 2015, Sport- und Kulturzentrum Dreispitz, Kreuzlingen Diese Tagung trägt zur Dissemination der wissenschaftlichen und praxisrelevanten Erkenntnisse aus der IBH-Studie Kollegiales Unterrichtscoaching und Entwicklung experimenteller Kompetenz im Unterrichtspraktikum" (KUBeX: sowie aus weiteren Projekten bei, welche sich durch die Verknüpfung von Fachdidaktik und Mentoring im Hinblick auf Unterrichtspraktika auszeichnen. Ziel ist die Anregung themenbezogener Diskussionen über die Weiterentwicklung der schulpraktischen Ausbildung von Lehrpersonen in der Bodenseeregion und der Wissenstransfer zwischen Ausbildungsinstitutionen und beteiligten Akteurinnen und Akteuren in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Die Tagungsbeiträge geben Anregungen zur Weiterentwicklung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung durch Mentoring und Coaching in berufspraktischen Lernumgebungen in Verbindung mit fachdidaktischen Ausbildungselementen. Finanziell unterstützt wird die Tagung durch die Internationale Bodenseehochschule (IBH). Anmeldefrist: 16. Oktober 2015 Weitere Informationen: Mehr Bildung für weniger Armut - Plus de formation pour moins de pauvreté Freitag, 6. November 2015, Kultur- und Kongresszentrum Altes Spital, Solothurn Elternbildung CH und die Pädagogische Hochschule St. Gallen laden zu dieser gemeinsamen Tagung mit einem Patronat des Nationalen Programms zur Prävention und Bekämpfung von Armut ein. Namhafte Wissenschafter/-innen aus dem In- und Ausland führen in die Thematik ein. In diversen Workshops werden Good Practice Erfahrungen vorgestellt. Die Tagung wird in Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung stattfinden. Details und Anmeldemöglichkeit Et en français Anmeldeschluss: 20. Oktober 2015 Download des Programms: SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 16

17 Tagung Der Quereinstieg in den Lehrberuf: Eine Antwort auf den Lehrerinnen- und Lehrermangel? 6. November 2015, Uhr, Campus der PH Zürich, Zürich An dieser Tagung, die sich an Fachpersonen aus der Schweiz und dem deutschsprachigen Raum, die in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung oder der Bildungsverwaltung, -administration und -politik tätig sind, sowie an weitere Interessierte aus dem Schulfeld richtet, beleuchten drei Referate den Lehrberuf als zweiten Karriereweg aus bildungspolitischer, historischer und internationalvergleichender Perspektive. In verschiedenen Workshops wird über den Aus-, Um- und Einstieg in den neuen Beruf berichtet, um anschliessend Konsequenzen für die Pädagogischen Hochschulen und das Schulfeld zu diskutieren. Anmeldeschluss: 31. Oktober 2015 Weitere Informationen und Download des Flyers: Kongress Problem-based Learning: PBL-Kompetenzen fördern, Zukunft gestalten 16. und 17. Juni 2016 in Zürich Dieser Kongress wird in Kooperation zwischen der Careum Stiftung, der Pädagogischen Hochschule Zürich und der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften durchgeführt und gemeinsam getragen. Die Kompetenzorientierung ist in den letzten Jahren in den Mittelpunkt aktueller Bildungsdiskussionen gerückt. Problem-based Learning (PBL) und verwandte Ansätze wie Project-based Learning und Enquiry-based Learning gelten als Erfolg versprechende Konzepte, um die Kompetenzentwicklung innerhalb der Bildungsgänge zu etablieren, Lernprozesse und Handlungskompetenzen umfassend zu fördern. Am Kongress beleuchten Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis, inwiefern PBL und verwandte Ansätze diesem Anspruch gerecht werden, in der höheren Berufsbildung, an Fachhochschulen und Universitäten. Early-Bird-Tarif bis 31. Oktober 2015 Normaltarif vom 1. November Juni 2016 Im Rahmen des PBL Kongresses 2016 bestehen folgende Publikationsmöglichkeiten: - Die Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) wird ein Sonderheft veröffentlichen, in welchem die Teilnehmenden des Kongresses ihre deutschsprachigen Beiträge veröffentlichen können. - Das Journal of Continuing Education in the Health Professions wird im Nachgang des Kongresses ausgewählte Kongressbeiträge in englischer Sprache veröffentlichen. ( Weitere Informationen: CONVEGNO: Prove standardizzate in ambito educativo: confronto tra Svizzera e Italia novembre 2015, SUPSI Locarno Il Centro innovazione e ricerca sui sistemi educativi e il Dipartimento dell'educazione, della cultura e dello sport organizzano, con il sostegno della Conferenza dei direttori cantonali della pubblica educazione, il convegno CH-I, sulle prove standardizzate in ambito educativo presso il Dipartimento formazione e apprendimento a Locarno. Saranno affrontati temi attuali tramite tavole rotonde, workshop e plenarie, tra questi: Quali competenze fondamentali? Come monitorare un sistema educativo? Quali metodologie attuare? Come utilizzare i risultati? Programma e modalità di iscrizione saranno inviati a settembre Il covegno si terrà in lingua italiana. Informazioni ulteriori : SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 17

18 Im Rahmen der Freiburger Abendvorträge zur frühkindlichen Bildung findet am Dienstag, 17. November 2015, Uhr, Universität Fribourg, Raum E230 ein Gastvortrag von Prof. Dr. Bettina Grubenmann (FHS St. Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit) statt: "Die Liebe zu diesen wehrlosen Kleinen drängte uns sehr!". Zum Diskurs über frühe Kindheit in der Schweiz. Die Teilnahme ist kostenlos. Download des Flyers: Fachtagung zum schulinternen Qualitätsmanagement - Vom Qualitätsmanagement zur Qualitätskultur 21. Januar 2016, Pädagogische Hochschule FHNW (Campus Brugg-Windisch) Seit rund 20 Jahren beschäftigen sich Bildungsinstitutionen mit der Frage, wie sich die Schul- und Unterrichtsqualität systematisch entwickeln und überprüfen lässt. Die meisten Schweizer Kantone haben Vorgaben zur schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung erlassen und an vielen Schulen hat sich das Qualitätsmanagement (QM) etabliert. Im Zentrum der Tagung stehen die Sichtung und Aufarbeitung der reichhaltigen Entwicklungs- und Umsetzungserfahrungen auf internationaler, regionaler, kantonaler und lokaler Ebene. Die Tagung richtet sich an Schulleitende und Fachleute aus dem schulischen QM-Bereich sowie an Mitarbeitende der Bildungsdirektionen und Schulbehörden. Anmeldeschluss: 20. November 2015 Weitere Informationen unter EAPRIL Conference 2015: Educating the Generation of Tomorrow November 2015, University of Luxembourg, Campus Belval, Esch-sur Alzette, Luxembourg This 10th EAPRIL Conference plans, as each year, a new presentation format, i.e. a format that welcomes practitioners to present a case from practice. A researcher or discussant will be organised, either by the practitioner him/herself or by EAPRIL, to reflect on this case in dialogue with the audience. Furthermore, after the success of the newly introduced Flipping the Session format last year, the EAPRIL Board is happy to announce that this format will also be organised this year. Final registration deadline: November 20, 2015 More information: Internationale Tagung Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen Befunde und Perspektiven 22. Januar 2016, Solothurn An der Tagung wird gezeigt, wovon individuelle Entwicklungsverläufe und Schulabschlüsse abhängen und welche Steuermöglichkeiten von Bildungsverläufen auf individueller und institutioneller Ebene bestehen. Dafür werden neue Forschungsergebnisse präsentiert, pädagogische Handlungsoptionen gegenüber den einzelnen Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Situationen erörtert und bildungspolitische Strategien zur Ausgestaltung von Bildungssystemen diskutiert. Die Tagung schafft eine Plattform zur Diskussion zwischen Forschung, Politik und Schulpraxis und soll zum gegenseitigen Verständnis der Akteure beitragen. Anmeldeschluss: 10. Dezember 2015 Weitere Informationen und Download des Tagungsflyers: Fachtagung der SGL-Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder: Übergänge gestalten Transitionen in der frühen Kindheit 28. Januar 2016 an der Pädagogischen Hochschule Zürich, Zürich Die Tagung wird auf Initiative der Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerbildung (SGL) und der Abteilung Eingangsstufe der PH Zürich durchgeführt. SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 18

19 Primäre Zielgruppen der Tagung sind Dozierende, Forschende, Assistierende und Praxislehrpersonen an Pädagogischen Hochschulen, die in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen des Kindergartens und der Primarstufe tätig sind resp. im Bereich 4- bis 8-jähriger Kinder Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführen. Des Weiteren werden auch Studierende und interessierte Lehrpersonen zur Tagung eingeladen. Weitere Informationen: Veranstaltungen/Ubergange-gestalten/ 9. Publikationen Publications Themennummer der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften SZBW 37 (2) 2015 Gleichstellung der Geschlechter im Bildungsbereich Lucien Criblez, Karin Gottschall und Danièle Périsset (Hrsg.) Documents informatifs et indicateurs de l Espace romand de la formation: année 2014 Elisabetta Pagnossin, Franca Armi & Alina Matei 143 pages Télécharger le rapport: Regards croisés sur les devoirs surveillés dans le canton de Vaud Enquête auprès de responsables communaux, doyens, surveillants et élèves Karine Benghali Daeppen, Eugen Stocker, Jörg Sieber 190 pages, CHF 20. Commander à l URSP par courriel: mailto:info.ursp@vd.ch ou par téléphone: Evaluer sans noter éduquer sans exclure Michel Neumayer, Etiennette Vellas 208 pages, EUR 8. ISBN index cata.htm Interruptions prématurées de la formation à Genève Résultats de l enquête auprès des jeunes décrocheurs Franck Petrucci, François Rastoldo 40 pages Télécharger: Lehrbuch Pädagogik Eine Einführung in grundlegende Themenfelder Michèle Hofmann, Lukas Boser, Anna Bütikofer, Evelyne Wannack 284 Seiten, CHF 42. ISBN Neuste Ausgabe der Online-Halbjahreszeitung Schulpädagogik heute Die neue Schulpädagogik-heute Nr. 12/2015 zum Thema Transparenz im Unterricht und in der Schule ist ab sofort kosten- und passwortfrei für ein halbes Jahr online zur Verfügung gestellt: BiEv 1/15: Evaluation der Umsetzung des Artikels 17 des Volksschulgesetzes Die besonderen Massnahmen in der Volksschule im Längsschnitt SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 19

20 Claudio Stricker, Mirjam Pfister 30 Seiten Zum Download: ericht_art_17_besondere_massnahmen_im_längsschnitt_2005_2013.pdf BiEv 2/15: Evaluation der Umsetzung des Artikels 17 des Volksschulgesetzes Porträts und Erfahrungen von 11 Schulstandorten im Kanton Bern Mirjam Pfister, Claudio Stricker, Michelle Jutzi 175 Seiten Zum Download: n_von_elf_schulen.pdf Kurzversion zu Bericht BiEv 2/15 (34 Seiten): 7_Porträts_Erfahrungen_von_elf_Schulstandorten.pdf 10. International International SAGW wird Cooperating Partner von DARIAH Die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) wird als Cooperating Partner von DARIAH-EU Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities aufgenommen. Damit sind zusammen mit den Universitäten Basel, Lausanne, Genf, Bern und Zürich sechs Schweizer Institutionen mit dem für die Digital Humanities sehr bedeutsamen Infrastrukturprojekt der EU verbunden. Mehr dazu: (Quelle: SAGW-Newsletter Juli 2015) Shanghai-Ranking 2015: Nur noch 4 Schweizer Universitäten in Top 100 Im Shanghai-Ranking 2015 sind vier Schweizer Hochschulen unter den besten 100 Universitäten der Welt klassiert: die ETH Zürich (20.) sowie die Universitäten Zürich (54.), Genf (58.) und Basel (87.). Die ETH Lausanne fällt nach 2014 wieder aus den Top 100 und rangiert neu auf den Plätzen zwischen 101 und 150. Die Universität Bern wird zu den Top 200 und die Universität Lausanne zu den besten 300 Hochschulen gezählt. Weitere Informationen: (Quelle: future Newsmail Juli/August 2015) QS-Ranking: ETH Zürich in den Top Ten Die ETH Zürich macht im internationalen QS-Ranking 2015 drei Plätze gut und liegt neu auf Rang neun. Die ETH Lausanne verbessert sich von Rang 17 auf Rang 14. Unter den besten 200 Hochschulen sind fünf weiter Schweizer Hochschulen klassiert: die Universitäten Zürich (85), Genf (89), Basel (139), Lausanne (143) und Bern (166). Diese fünf Universitäten büssten im Vergleich zum Vorjahr Plätze ein. Weitere Informationen: (Quelle: future Webseite, Neueste News) 11. (Stellen)ausschreibungen Mises au concours (de postes) Ausschreibung Vox-Analyse Seit 1987 beteiligt sich der Bund finanziell an den Abstimmungsanalysen der «Forschungsgemeinschaft VOX-Analysen». Mit systematischen und repräsentativen Nachbefragungen und Analysen zu eidgenössischen Vorlagen gewinnt der Bund Erkenntnisse über die Motive und Gründe für die Stimmabgabe. Die «Forschungsgemeinschaft VOX- Analysen» besteht aus dem Forschungsinstitut gfs.bern, das die Daten erhebt, sowie den politikwissenschaftlichen Instituten SGBF-Newsletter SSRE 3/2015 Seite / Page 20

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