Einführung in die romanische Literaturwissenschaft. Exkurs: Rhetorik und Poetik. Katharina Niemeyer

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1 Einführung in die romanische Literaturwissenschaft Exkurs: Rhetorik und Poetik Katharina Niemeyer Übersicht 1. Rhetorik und Poetik: Begriffsklärungen 2. Rhetorik und Poetik: Verhältnis 3. Rhetorik und Poetik: Geschichte 4. Übersicht über das (antike) System der Rhetorik 5. Sor Juana Inés de la Cruz, Respuesta a Sor Filotea: ein rhetorisches Meisterstück 6. Übersicht rhetorische Figuren 7. Bibliographie 1. Begriffsklärungen Rhetorik (rhetorike techne, ars oratoria): Redekunst, Redelehre, Theorie der Rede Kunst der mündlich vorgetragenen Rede sowie aller Arten der Kunstprosa (Brief, Reisebeschreibung, Lehrgespräch, Historiographie etc.) Analyse und Interpretation sprachlicher oder der Sprache analoger Kommunikation, die wirkungsorientiert, also auf die Überzeugung des Adressaten hin ausgerichtet ist (persuasive Kommunikation) und in ästhetisch anspruchsvoller oder nur sachlich argumentierender Form auftritt (G. Ueding, in: ) Poetik (poetike techne, ars poetica): Dichtkunst, Lehre von der Dichtkunst, Dichtungstheorie Anweisung/Regelsystem: normative Poetik, sowie Dichtungskritik Theorie der Literatur (Abgrenzung, Wirklichkeitsverhältnis, Aufgaben/Funktionen, Rezeptionsweisen, 'Binnendifferenzierung' etc.) Dichtungstheoretische Grundsätze einzelner Strömungen, Autoren u.ä.: deskriptive Poetik Bereich der Philosophie/Ästhetik 2. Verhältnis Rhetorik - Poetik o Eigene Wissensbereiche mit vielen Gemeinsamkeiten: Objekte, Gliederungsprinzipien, Übernahme von Normen, pragmatischer Kontext, Redner/Dichter 1

2 o Rhetorisierung Entrhetorisierung der Poetik, Literarisierung der Rhetorik 3. Geschichte Antike o Rhetorik als Grundbedingung von Demokratie in der Polis (6.-4. Jhdt. v. Chr.) Aristoteles, Rhetorik o Politische Rolle der Dichtung o Platon, Politeia o Eigenwert der Dichtung Aristoteles, Poetik zentraler Begriff der Mimesis Exkurs: zur Poetik des Aristoteles (Text in Übersetzung von M. Fuhrmann in ) unvollständig überliefert (nicht vorliegende Abschnitte über die Komödie und den Dithyrambus) Die Kapitel des erhaltenen (ersten) Buchs ordnen sich thematisch zu drei größeren Abschnitten: (1-5) Zur Dichtung allgemein (6-22) Behandlung der Tragödie (23-26) Behandlung des Epos Von der Dichtkunst selbst und von ihren Gattungen, welche Wirkung eine jede hat und wie man die Handlungen zusammenfügen muß, wenn die Dichtung gut sein soll, ferner aus wie vielen und was für Teilen eine Dichtung besteht, und ebenso auch von den anderen Dingen, die zu demselben Thema gehören, wollen wir hier handeln, indem wir der Sache gemäß zuerst das untersuchen, was das erste ist. Die Epik und die tragische Dichtung, ferner die Komödie und die Dithyrambendichtung sowie - größtenteils - das Flöten- und Zitherspiel: sie alle sind, als Ganzes betrachtet, Nachahmungen. Sie unterscheiden sich jedoch in dreifacher Hinsicht voneinander: entweder dadurch, daß sie durch je verschiedene Mittel, oder dadurch, daß sie je verschiedene Gegenstände, oder dadurch, daß sie auf je verschiedene und nicht auf dieselbe Weise nachahmen (Kap. 1). Allgemein scheinen zwei Ursachen die Dichtkunst hervorgebracht zu haben, und zwar naturgegebene Ursachen. Denn sowohl das Nachahmen selbst ist den Menschen angeboren - es zeigt sich von Kindheit an, und der Mensch unterscheidet sich dadurch von den übrigen Lebewesen, daß er in besonderem Maße zur Nachahmung befähigt ist und seine ersten Kenntnisse durch Nachahmung erwirbt - als auch die Freude, die jedermann an Nachahmungen hat. Als Beweis hierfür kann eine Erfahrungstatsache dienen. Denn von Dingen, die wir in der Wirklichkeit nur ungern erblicken, sehen wir mit Freude möglichst getreue Abbildungen, z.b. Darstellungen von äußerst unansehnlichen Tieren und von Leichen (Kap. 4). Aus dem Gesagten ergibt sich auch, daß es nicht Aufgabe des Dichters ist mitzuteilen, was wirklich geschehen ist, sondern vielmehr, was geschehen könnte, d. h. das nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit Mögliche. Denn der Geschichtsschreiber und der Dichter unterscheiden sich nicht dadurch voneinander, daß sich der eine in Versen und der andere in Prosa mitteilt - man könnte ja auch das Werk Herodots in Verse kleiden, und es wäre in Versen um nichts weniger ein Geschichtswerk als ohne Verse -; sie unterscheiden sich vielmehr 2

3 dadurch, daß der eine das wirklich Geschehene mitteilt, der andere, was geschehen könnte. Daher ist Dichtung etwas Philosophischeres und Ernsthafteres als Geschichtsschreibung; denn die Dichtung teilt mehr das Allgemeine, die Geschichtsschreibung hingegen das Besondere mit. Das Allgemeine besteht darin, daß ein Mensch von bestimmter Beschaffenheit nach der Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit bestimmte Dinge sagt oder tut - eben hierauf zielt die Dichtung, obwohl sie den Personen Eigennamen gibt. Das Besondere besteht in Fragen wie: was hat Alkibiades getan oder was ist ihm zugestoßen (Kap. 9). Rom: o Rhetorik als umfassendes Bildungssystem, regina artis (auch Ethik) Cicero, Rhetorica ad Herrenium; Cicero, De oratore; Quintilian, De insituttione oratoria o Rhetorisierung der Poetik: Horaz, Ars poetica prodesse et delectare ; Pseudo- Longin, Vom Erhabenen Verschmelzung von R. u. P. Mittelalter o Christianisierung der Rhetorik, Teil der artes liberales o Poetik kein eigenständiges Fach (anderer Stellenwert der Dichtung), Poetiklehrbücher erst ab Mitte 12. Jhdt., Dominanz des Horaz Renaissance (Rolle Italiens) o Wiederentdeckung der antiken R. und P., L. Valla (Übersetzung des Aristoteles 1498), o enormer Einfluß der R. in allen Bereichen (Wissenschaft, Kirche, Hof, Kunst), o Rolle der volksprachlichen Literatur (Dante!), o in P. Verbindung von Platon, Aristoteles, Horaz: Poetik der aemulatio, Normierung, Dreiteilung der Gattungen Renaissancepoetiken: o T. Tasso, Discorsi dell arte poetica (1564/87) o P. du Mans, Art poétique (1555) o López Pinciano, Philosophia Antigua Poética (1596) o F. Nunes, Arte poetica, e da pintura... (1615) Barock o Entrhetorisierung der Poetik, Moderne vs. Antike, Rolle des Wunderbaren, der obscuritas o Barockrhetorik: ars praedicandi, Reduktion auf Stillehre, normative Erstarrung ( Jesuitenrhetorik ) 17./18. Jhdt. o Nationalisierung der bisher lateinischsprachigen Rhetorik in allen europäischen Ländern, aber weiter Bindung an Lateinunterricht o Erneute Annäherung Rhetorik Poetik, Funktion für Aufklärung, Rolle des guten Geschmacks o Ende 18. Jhdt.:Verfall von R. u. P., Rolle der Ästhetik 3

4 Romantik o Aufgabe der normativen Poetik o Rhetorik als Fach wird abgeschafft Handbücher für die Praxis 20. Jhdt. o Wiederbelebung der R. in Literaturwissenschaft (E. R. Curtius, H. Lausberg), Jurisprudenz und Philosophie sowie in der hermeneutischen Diskussion (H.-G. Gadamer, J. Habermas, H. Blumenberg) o Entwicklung einer Rhetorik der Massenmedien und der Werbung o Wiederherstellung der traditionell fächerübergreifenden Konzeption der Rhetorik als Bildungssystem (z.b. in Portugal: Kommunikationswissenschaft) o interkulturelle Rhetorik o Populär-Rhetorik, z. B. Verkäuferschulung, Managertraining etc. (G. Ueding, in: weiterführende Information und Bibliographie zur Entwicklung von R. und P. in der Romania im Historischen Wörterbuch der Rhetorik, s.v. Poetik, Rhetorik 4. Antikes System der Rhetorik A. Redegattungen B. Erarbeitung der Rede C. Aufbau der Rede D. Stil E. Rhetorische Figuren F. Qualitäten des Redners A. Redegattungen o lobende Rede (genus demonstrativum bzw. genus laudativum) o beratschlagende Rede (genus deliberativum) o Gerichtsrede (genus iudiciale). B. Erarbeitung der Rede 1. Erfinden und Auffinden des Stoffes (inventio) 2. Anordnung des gefundenen Materials (dispositio) natürliche Ordnung (ordo naturalis) nach dem Thema selbst; künstliche Ordnung (ordo artificialis); sie entsteht durch die Abweichung von der natürlichen Reihenfolge 3. Sprachliche Ausarbeitung / Sprachlicher Ausdruck (elocutio): aufgefundene und angeordnete Gegenstände (res) werden in angemessener Weise mit Worten (verba) beschrieben, präzisiert, ausgeschmückt 4. Einprägen der Rede (memoria) 5. Vortrag und körperliche Beredsamkeit (pronuntiatio und actio) 4

5 C. Aufbau der Rede/Redeteile 1. Einleitung (exordium): erweckt Aufmerksamkeit der Adressaten (attentum parare), ihre Gelehrigkeit oder ihr Wohlwollen (captatio benevolentiae) 2. Darlegung des Sachverhalts (narratio): parteiliche Schilderung des Sachverhalts, Quelle der ganzen übrigen Rede Kürze (brevitas), Klarheit (perspecuitas), Deutlichkeit (puritas) und Glaubhaftigkeit 3. Beweisführung und Argumentation (argumentatio): zentraler Teil stichhaltig und beweiskräftig, durch Zeichen (signa), Beweise (argumenta) und Beispiele (exempla), Schwerpunkt liegt in Belehrung, emotionale Überzeugungsmittel möglich 4. Schluß der Rede (peroratio, conclusio): doppelter Zweck a) Gesichtspunkte der Rede zusammenzufassen, b) den Gedankengang der Rede zuspitzen Gewinnung des Hörers (Gefühlswirkung) D. Redestil/Stillehre o genera dicendi: schlichte, mittlere und großartige Stilart (genus subtile, genus medium und genus grande), durch ihren jeweils schlichten, mäßigen oder starken Gebrauch an Redeschmuck gekennzeichnet, vorrangig die Wirkungsfunktionen belehren (docere), erfreuen (delectare) bzw. mitreißen (movere). o Stilqualitäten: Angemessenheit (aptum/decorum), Sprachrichtigkeit (puritas) und Deutlichkeit (perspicuitas) E. Rhetorische Figuren o Steigerungsfiguren (amplificatio) o Wortfiguren (figurae verborum) o Gedanken- bzw. Sinnfiguren (figurae sententiae) o Wortfügungen (compositio) Rhetorische Figuren: Tropen = Ausdrücke und Formulierungen, die in übertragenem Wortsinn an die Stelle der eigentlichen Bezeichnung treten Abwechslung, Affekthaltigkeit o Ein Wort wird durch ein anderes, gleichbedeutendes Wort ersetzt: Synonym (synonymum). o Der eigentliche Ausdruck wird durch das, was sich zu diesem analog verhält, ersetzt: Metapher (translatio). o Ein Wort wird durch ein anderes Wort mit konträrer Bedeutung ersetzt: Ironie (dissimulatio). o Mehrere Wörter werden an die Stelle eines Einzelwortes gesetzt: Umschreibung (periphrase) o Mehrere Wörter treten an die Stelle einer Wortgruppe: Allegorie (inversio). Durch die Allegorie wird eine Idee, ein Gedanke oder eine Gedankenreihe sprachlich ins Bild gesetzt. s.a. Lausberg (1990); 6. Übersicht rhetorische Figuren 5

6 5. Respuesta a Sor Filotea (1691) o Brief von Sor Juana Inés de la Cruz (Mexiko, ) an den Bischof von Puebla o Verteidigung gegen Vorwurf, zu sehr weltlichen Themen/Wissenschaften nachzugehen, sowie gegen Forderung mulieres in ecclesia taceant o Vorgeblich privater Brief, spätere Kritik (20. Jhdt.) hob Natürlichkeit und Schlichtheit hervor Effekt der Rhetorik o Brief als rhetorische Gattung: Erasmus, Libellus de conscribendis epistolis (1521) Aufbau: 1. exordium (Z ) 2. narratio ( ) 3. argumentatio ( ) 4. peroratio ( ) Weitere rhetorische Merkmale: o Verwendung zahlreicher rhetorischer Topoi und Figuren o Deutliche Orientierung an Cicero, De oratore o Bewußter Verzicht auf gelehrte Sprache o Verbindung mit juristischem Diskurs Exordium: Bescheidenheitstopos, Erregung von Pathos, ungehörte Begebenheit No es afectada modestia, Señora, sino ingenua verdad de toda mi alma, que al llegar a mis manos, impresa, la carta que vuestra propiedad llamó Atenagórica, prorrumpí (con no ser esto en mí muy fácil) en lágrimas de confusión, porque me pareció que vuestro favor no era más que una reconvención que Dios hace a lo mal que le correspondo; y que como a otros corrige con castigos, a mí me quiere reducir a fuerza de beneficios. (Sor Juana, Respuesta a Sor Filotea, in: Es ist keine falsche Bescheidenheit, gnädige Frau, sondern die Wahrheit meiner ganzen Seele, daß ich in Tränen der Verwirrung ausbrach (was bei mir nicht leicht ist), als ich den gedruckten Brief in den Händen hielt, den Euer Gnaden den Namen Atenagórica gab. Es schien mir nämlich, daß Eure Gunsterweisung nichts anderes war als eine Ermahnung, die Gott mir zuteil werden ließ, weil ich Ihm so unzureichend entspreche; so wie er andere durch Strafen züchtigt, will Er mich durch Wohltaten auf den rechten Weg führen (Sor Juana 1991: 20) Peroratio: Verzicht auf Zusammenfassung, Appell an Leser, Bescheidenheit Si el estilo, venerable Señora mía, de esta carta, no hubiere sido como a vos es debido, os pido perdón de la casera familiaridad o menos autoridad de que tratándoos como a una religiosa de velo, hermana mía, se me ha olvidado la distancia de vuestra ilustrísima persona, que a veros yo sin velo, no sucediera así; (Sor Juana, Respuesta a Sor Filotea, in: Sollte der Stil dieses Briefes, verehrungswürdige gnädige Frau, nicht so sein wie es sich Euch gegenüber geziemt, so bitte ich um Entschuldigung für die häusliche Vertrautheit oder den 6

7 fehlenden Respekt, doch indem ich Euch, meine Schwester, wie eine Ordensfrau anrede, habe ich die Distanz gegenüber Eurer hochwürdigsten Person vergessen, was nicht passiert wäre, hätte ich Euch ohne Schleier gesehen; (Übersetzung K.N.) 6. Tabelle rhetorischer Figuren (In: ) Bezeichnung Adynaton Beschreibung oder deutsche Bezeichnung Betonung durch Vergleich mit Unmöglichem Beispiel Eher geht die Welt unter als dass... Akkumulation Anhäufung Feld Wald und Wiesen Allegorie Verbildlichung ausgeführte Metapher Auf dem Theater der Welt sind alle Menschen Spieler: mancher bekommt die Rolle eines Königs mancher die eines Betters... usw. Alliteration Stabreim (Anfangsbuchstabe wiederholt) Kind und Kind und Kegel Anadiplose Wiederholung eines satz/versschließenden Wortes am Beginn des nächsten Satzes/Verses (Schema:... x / x... ) Mit dem Schiffe spielen Wind und Wellen Wind und Wellen spielen nicht mit seinem Herzen. ( Johann Wolfgang von Goethe ) Anakoluth Satzbruch Er sagte dass das so... Anapher Antithese Antonomasie Wiederholung am Satz/Versanfang (Schema: x... / x... ) Polarität (Gedanklicher Gegensatz) Eigenname als Gattungsbegriff (oder umgekehrt) Ich fordere Moral. Ich fordere Verständnis. Er konnte alles aber er konnte dies nicht Herkules als Bezeichnung für einen starken Menschen Kritikerpapst für Marcel Reich-Ranicki Aposiopese Gedankenabbruch Er kam sah und... Assonanz Gleichlautung Gleichklang Ottos mops trotzt ( Ernst 7

8 Asyndeton Bathos Brachylogie Unverbundene Reihung gleichwertiger Elemente. Gegenüberstellung eines höheren Wertes mit einem niedrigeren (griech.: Schnelle) Kürze Jandl ) Wasser Feuer Erde Luft ewig werden sie bestehen. Die Explosion zerstörte alle Häuser auf der anderen Straßenseite und meinen Briefkasten Chiasmus Kreuzstellung Ich bin groß klein bist du Contradictio in adjecto (Spezialfall des Oxymoron) Correctio Ellipse Emphase Enallage Enjambement Epipher lat. "Widerspruch im Beiwort" lat. Verbesserung Auslassung (von Satzteilen) Hervorhebung Verwechslung Vertauschung Satzumbruch am Versende Wiederholung am Satz/Versende (Schema:... x/... x ) fünfeckiger Kreis unbefleckte Empfängnis Es war ein Erfolg was sage ich ein Triumph. Na und? / Wer? Ich! Aber auch: Ich kann dies du nicht Dunkel gingen sie durch die schweigende Nacht ( Vergil ) Die Wellen schaukeln Den lustigen Kahn ( Heinrich Heine ) Ich fordere Moral ich lebe Moral. Epitheton stehendes Beiwort der listenreiche Odysseus Euphemismus Etymologische Figur beschönigende Umschreibung Substantiv + Verbalisierung Geminatio Verdoppelung (Schema:... x x... ) Gleichnis (auch: "Vergleich") Veranschaulichung kräftig (anstelle von dick ) Diese diese Unverschämtheit! Schlau wie ein Fuchs Hendiadyoin Verdopplung: zwei Wörte für eines nett und freundlich Homoioteleuton Endungsgleichheit (End-)Reim Viel Rabatz in diesem 8

9 Hypallage Verwechslung Vertauschung Satz! Hyperbaton Abweichung Sperrung Umstellung "Hier" rief er "bin ich." Hyperbel Hysteron- Proteron Übertreibung Nachholtechnik todmüde ; fuchsteufelswild Pompeji ging unter der Vesuv brach aus. Ironie Umkehrung Schöne Bescherung! Isolog Katachrese (1.) Katachrese (2.) Klimax Konzinnität Kyklos Lithismus Gedankenparallelität Metapher/Metonymie als Ersatz für fehlendes Wort Bildbruch Bildmissbrauch Stufenweise Steigerung Ebenmäßigkeit Wiederholung des Satz/Versanfangs am Ende (Schema: x... x ) à la Gertrude Stein der Arm' eines Flusses eines Gerätes usw. Das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht Sie arbeiten zehn zwölf ja vierzehn Stunden täglich am Erfolg... Entbehren sollst du sollst entbehren. ( Friedrich Schiller ) A rose is a rose is a rose. Litotes doppelte Verneinung nicht falsch für richtig Metapher Metonymie Ersatz durch bildlichen Ausdruck übertragener Ersatz Löwe für tapfere Kämpfer Neologismus Wortneuschöpfung Riester-Rente Onomatopoesie Oxymoron Parabel Lautmalerei Innerer Widerspruch Beispiel quak! Kuckuck muh! bumm! alter Knabe weißer Rabe schwarze Milch der Frühe ( Paul Celan ) Ringparabel: "Nathan der Weise" (von Friedrich Schiller ) Paradoxon scheinbare Widersprüchlichkeit Geiz ist geil Parallelismus Gleichlauf Vogel fliegt Fisch schwimmt Mensch läuft. 9

10 Paraphrase Parenthese erklärende Umschreibung (als Zusatz) Einschub ( Emil Zatopek ) Fische die stummen Meeresbewohner Das ist - wie gesagt - unwichtig. Paronomasie Gleichgestaltigkeit Wer rastet der rostet pars pro toto Personifikation Periphrase Spezialfall der Synekdoche : etwas wird durch einen Teil benannt Vermenschlichung Umschreibung Köpfe für Personen Der Krieg ist der Vater aller Dinge Der den Tod auf Hiroschima warf Pleonasmus Sinnhäufung "doppelt gemoppelt" weißer Schimmel Pointe Polyptoton Polysyndeton Praeteritio Prolepsis Repetitio Zuspitzung Vervielfachung Mehrfach verbundene Reihung. Vorgebliche (!) Übergehung/Auslassung Vorwegnahme Wortwiederholung Rhetorische Frage Frage, die keine Antwort erwartet Synästhesie Synekdoche Synonymie Verbindung von verschiedenen Sinneindrücken Ersetzung durch numerisch verwandten Begriff: Teil/Ganzes Gattung/Art Singular/Plural früheres/späteres Bedeutungsgleichheit Einigkeit und Recht und Freiheit. Ganz zu schweigen davon dass Caesar auch in Gallien... Was ist schon normal?! Das nasse Gras klang wie ein Liebeslied / süßer die Glocken nie klingen Dach (für Haus) Kopf (für Mensch); die Deutschen (für: viele Deutsche) usw. Tautologie Häufung in Reih und Glied Trikolon dreigliedriger Ausdruck veni vidi vici Variation Zeugma Gleichklangs/Wiederholungsvermeidung Verbindung nicht zusammengehöriger Satzglieder Er hob den Blick und ein Bein gen Himmel. 10

11 8. Bibliographie Cruz, Sor Juana Inés de la ( ): Obras Completas, 4 Bde. Hrsg. von Alfonso Méndez Plancarte, México: Fondo de Cultura Económica. Cruz, Sor Juana Inés de la (1990): Respuesta a Sor Filotea de la Cruz. México: Ed. Hispánicas. Cruz, Sor Juana Inés de la (1991): Die Antwort an Schwester Philothea. Aus dem Spanischen von Hildegard Heredia. Frankfurt: verlag neue kritik. Fuhrmann, Manfred (1992): Die Dichtungstheorie der Antike. 2. Auflage. Darmstadt: WBG Fuhrmann, Manfred (1995): Die antike Rhetorik. 4. Auflage. München: Artemis. Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Hrsg. von Gert Ueding. Mitbegründet von Walter Jens. In Verbindung mit Wilfried Barner [u.a.]. Unter Mitwirkung von mehr als 300 Fachgelehrten. Tübingen: Niemeyer, 1992ff. Bislang 7 Bde., weitere in Vorbereitung. Lausberg, Heinrich (1990): Handbuch der literarischen Rhetorik. Eine Grundlegung der Literaturwissenschaft. 3. Auflage. Stuttgart: Max Hueber. Perelmuter, Rosa 2004: Los límites de la femineidad en Sor Juana Inés de la Cruz estrategias retóricas y recepción literaria.frankfurt. am Main: Vervuert. Ueding, Gert: Was ist Rhetorik? ( ) 11

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