Forum Kommunale Wirtschaftsförderung. Erfolgreiche Gewerbeflächenpolitik am Beispiel einer Kommune. Christoph Albrecht
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- Sebastian Bruhn
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1 Erfolgreiche Gewerbeflächenpolitik am Beispiel einer Kommune Christoph Albrecht
2 Agenda 1) Standortportrait Zahlen, Daten, Fakten Verkehrsinfrastruktur Branchen und Unternehmen Gewerbeflächen 2) Exemplarische Gewerbeflächen 3) Produkte und Dienstleistungen einer Kommune 4) Anforderungen von Unternehmen und Investoren 2
3 Attraktiver Standort für Unternehmen, Mitarbeiter und Familien Gesunder Unternehmensmix Mittelstand, Industrie und Handwerk Breites Bildungsspektrum Bildungshauptstadt 1 Hochschule 1 Maschinenbauschule 3 Gymnasien 2 Fachoberschulen 30 Kinderbetreuungseinrichtungen Niedriger Gewerbesteuerhebesatz Günstige Grundstückspreise und Lebenshaltungskosten Ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten 3
4 Standortfaktor Verkehr Straßen (Autobahn und Bundesstraßen): Direkt an der Autobahn A6 Nähe zur Autobahn A7 (15 Min.) B13 und B14 Bahn Bahnknotenpunkt der Strecken München-Würzburg und Stuttgart-Nürnberg GVZ in Nürnberg S-Bahn nach Nürnberg Hbf (ca. 40 Min.) IC-Verbindung Stuttgart Nürnberg ICE-Halt (angestrebt) Flughafen Nürnberg (55 Min.) München und Frankfurt (je 2.00 Stunden) Hafen Nürnberg (45 Min.) 4
5 Unternehmen und wichtige Arbeitgeber in Ansbach 5
6 Gewerbeflächen 6
7 Ansbach West/ Elpersdorf: Standort für Großansiedlungen Steckbrief: Unmittelbar an der Autobahn A6 Erschließung in Planung, Realisierung voraussichtlich bis Ende 2013 Rd. 24 Hektar Gewerbeflächen verfügbar Bestehender Bebauungsplan wird voraussichtlich nicht umgesetzt, im südlichen Teil soll Gewerbefläche mit bis zu 15 Hektar entstehen, bei Bedarf auch größer Bei Bedarf kann zusammenhängende Fläche mit 24 Hektar ausgewiesen werden 7
8 Claffheim: Gewerbeflächen mit Werbefenster zur Autobahn Steckbrief: Größe der Teilflächen: a) m² b) m² c) m² d) m² Direkt an der Autobahn A6 und der B13 GE 8
9 Gewerbeflächen als kommunales Produkt, Wirtschaftsförderung als kommunale Dienstleistung 9
10 Analytische Vorgehensweise Zielgruppen Flächen und Standort Standort Wirtschaftsstruktur Dienstleistungen Bestandskunden Branchen Unternehmen Qualität und Eignung Flächenangebot 10
11 Anforderungen von Bestandsunternehmen und Investoren 11
12 Investoren haben unterschiedliche Erwartungen Harte Standortfaktoren Unternehmen aus der Region *abhängig von Expansionsabsicht (Kundenkooperation vs. Erschließung Marktgebiet) Überregionales/ internationales Unternehmen Verkehrsanbindung + ++ Flächenbedarf und Erweiterungsmöglichkeiten + ++ Zulieferer in der Region ++ +/- * Abgaben 0 ++ Subventionen und Anreize - + Lohnkosten + ++ Konkurrenz/ Branchenstrukturen 0 ++ Kundennähe 0 ++ Bildungsangebote
13 Betreuungsaufwand für überregionale Investoren höher Weiche Standortfaktoren Unternehmen aus der Region Überregionales/ internationales Unternehmen Kinderbetreuungsmöglichkeiten Willkommenskultur 0 ++ Kultur- und Freizeitangebot + + Image des Standorts / Bekanntheit - + Unterstützung Wohnungssuche - ++ Persönliche Gründe / Tradition Unterstützung der Wirtschaftsförderung
14 Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung Christoph Albrecht Leiter der Wirtschaftsförderung Ansbach Telefon: Telefax: Eva Fröhlich Telefon: Telefax: Anschrift Stadt Ansbach Wirtschaftsförderung Ansbach Johann-Sebastian-Bach-Platz Ansbach 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 15
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