SMART MEDIA STRATEGIES
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- Maria Adler
- vor 8 Jahren
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1 BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG SMART MEDIA STRATEGIES Innovative Öffentlichkeitsarbeit für NGOs 2014/2015 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse Wien
2 INHALTSVERZEICHNIS SMART MEDIA STRATEGIES Innovative Öffentlichkeitsarbeit für NGOs... 3 Zielgruppe & Teilnahme... 4 Umfang & Inhalte... 5 Termine 2014/ ReferentInnen & Team... 9 Anmeldung Lehrgangsort Statements Kontakt
3 Innovative Öffentlichkeitsarbeit für NGOs Strategisch geplante und innovative Öffentlichkeitsarbeit macht den Erfolg vieler NGOs aus, die mit ihren Botschaften sowohl die Zivilgesellschaft als auch EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Wirtschaft erreichen müssen. Der Lehrgang SMART MEDIA STRATEGIES wendet sich an MitarbeiterInnen gemeinnütziger Organisationen, die ihre Kompetenzen im Bereich zeitgemäßer, multimedialer Öffentlichkeitsarbeit optimieren bzw. innovative Ideen für den eigenen Online-Auftritt entwickeln und praktisch umsetzen wollen. Social Media & mehr In sechs geblockten Modulen vermittelt SMART MEDIA STRAGIES die Verwendung von Werkzeugen moderner Kommunikation: vom zielgruppengerechten Erstellen, Verpacken und Verbreiten von Content, über den richtigen Umgang mit JournalistInnen, die Spielformen und das Potenzial sozialer Online-Netzwerke bis hin zu den grundlegenden Kommunikationstechniken für den persönlichen Medienauftritt. Medienstrategie für die eigene NGO Unter professioneller Anleitung entwickeln die TeilnehmerInnen im Lauf von zwei Semestern eine Medienstrategie für ihre eigene Organisation und orientieren sich somit an konkreten Herausforderungen aus der täglichen Praxis ihrer NGO-Arbeit. Wer den Lehrgang absolviert, hat nicht nur die notwendigen Techniken kennengelernt, sondern kehrt mit einer konkreten Medienstrategie in die eigene Organisation zurück. Von den Besten lernen Um Mut und Lust auf kreative Umsetzungsformen zu machen, geben herausragende Persönlichkeiten aus dem NGO-Bereich sowie aus dem kommerziellen Sektor Einblicke in außergewöhnliche Medienprojekte, Kampagnen und erfolgreiche Kommunikationsstrategien. Alle Angaben vorbehaltlich der Curriculumsgenehmigung der zuständigen Ministerien! 3
4 Zielgruppe & Teilnahme Zielgruppe Der 2014/15 zum zweiten Mal stattfindende Lehrgang richtet sich an hauptberufliche oder ehrenamtliche MitarbeiterInnen von NGOs, gemeinnützigen Vereinen, Bürgerinitiativen o. Ä. (vorzugsweise aus dem Umwelt- und Nachhaltigkeits- sowie aus dem sozialen Bereich), die bereits in der Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere in Zusammenhang mit Social Media tätig sind oder sein möchten. Idealerweise besteht die Möglichkeit, ein (Social) Media-Projekt in der eigenen Organisation umzusetzen bzw. mithilfe des Lehrgangs voranzutreiben. Voraussetzungen für die Teilnahme Tätigkeit in einer gemeinnützigen Organisation (vorzugsweise aus dem Umwelt- und Nachhaltigkeits- sowie dem sozialen Bereich) Aufnahmegespräch technische Voraussetzungen: eigenes Notebook; Smartphone empfohlen Vor der Aufnahme findet ein informelles Aufnahmegespräch statt. Die endgültige Zulassung zum Lehrgang erfolgt auf Basis dieses Gesprächs. Lehrgangsarchitektur berufsbegleitend zwei Semester 5 Module in 6 zwei- bis dreitägigen Blöcken (je Do-Sa bzw. Fr-Sa) + Abschlusstag 20 Lehrgangsplätze Abschlussvoraussetzungen mindestens 80 %ige-anwesenheit Erledigung der Aufgaben aus den Modulen Erstellung eines Medienplans und Abschlusspräsentation Zertifikat Nach erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik zum Abschluss des Lehrgangs SMART MEDIA STRATEGIES Innovative Öffentlichkeitsarbeit für NGOs. 4
5 Umfang, Inhalte & Termine Module und Zeitplan Der Lehrgang wird berufsbegleitend in Form von fünf thematischen Modulen an sechs 2- bzw. 3- tägigen Blöcken (Do-Sa bzw. Fr-Sa) plus einem Abschlusstag verteilt auf zwei Semester angeboten. Präsenzphasen und Selbststudium werden in Summe mit 10 ECTS-Credits bewertet. Block 1 Einführung/Medienstrategie/Projektplanung (Modul 1) 3 Tage 13./14./15. November 2014 Block 2 Texten/Storytelling/klassische PR (Modul 2) 3 Tage 11./12./13. Dezember 2014 Block 3 Websites/Social Media I/SEO (Modul 3) 2 Tage 15./16. Jänner 2015 Block 4 Social Media II/Online-Campaigning (Modul 3) 3 Tage 19./20./21. März 2015 Block 5 Bildgestaltung/Einsatz visueller Medien im Netz (Modul 4) 2 Tage 17./18. April 2015 Block 6 Präsentationstechnik & Rhetorik (Modul 5) 2 Tage 22./23. Mai 2015 Abschluss Projektpräsentation & Zertifikatsverleihung 1 Tag 12. Juni 2015 SUMME 16 Tage Die einzelnen Module im Überblick: Modul 1 Medienstrategie/Projektplanung Bildungsziele aktuelle Trends im Online- und Social Media-Marketing kennenlernen praktische Tools des Online-Projektmanagements erlernen und auf das eigene Medienprojekt anwenden den Status quo der Medienarbeit in der eigenen Organisation analysieren einen Medienplan für die eigene Organisation erstellen 5
6 Inhalte Dieses Modul gibt einen Überblick über aktuelle Trends im Online- und Social Media-Marketing und vermittelt die Grundlagen des Online-Projektmanagements. Die Kurs-TeilnehmerInnen analysieren den Status quo im Bereich der Öffentlichkeits- und Medienarbeit der eigenen Organisation und formulieren auf Basis der erlernten Projektmanagement-Werkzeuge, ein konkretes Projektziel. In Folge gilt es, die notwendigen Schritte zur Zielerreichung zu identifizieren und schließlich umzusetzen. Im Austausch mit PraktikerInnen und ExpertInnen erstellen die TeilnehmerInnen auf diese Weise einen umfassenden Medienplan, den sie im Lauf des Lehrgangs weiterentwickeln und perfektionieren. Ergänzend werden rechtliche Grundlagen im Bereich der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt. Modul 2 Texten/Storytelling/klassische PR Bildungsziele Grundlagen der Offline- und Online-Pressearbeit verstehen sowie zielgruppen- und medienspezifische Texte verfassen Techniken des kreativen Schreibens und des Storytellings erlernen Umgang mit JournalistInnen und Platzierung der eigenen Botschaft in den Medien optimieren Inhalte Dieses Modul befasst sich mit den Grundlagen der Text- und Pressearbeit, die auch für die Nutzung von Online- und Social Media-Tools zentral sind. Journalistisches Denken, das Entwickeln von Geschichten, das Erstellen, Verpacken und Verbreiten von Content sind hier die Schwerpunkte. Geübt werden kreatives Schreiben, journalistische Formate und das Verfassen von PR-Texten. Die TeilnehmerInnen feilen an der Qualität ihrer Sprache und entwickeln Narrative für die eigene Organisation und deren Aktivitäten. Schließlich widmet sich das Modul dem richtigen Umgang mit JournalistInnen und bringt Tipps und Tricks, Geschichten optimal in den Medien zu plazieren. 6
7 Modul 3 Websites/Social Media/Online Campaigning/SEO Bildungsziele die Stärken und Schwächen verschiedener Informationskanäle und sozialer Online- Netzwerke (Websites, Blogs, Newsletter, Facebook, Twitter, Pinterest etc.) im Hinblick auf PR-Tauglichkeit und Zielgruppenaffinität verstehen und im eigenen Tätigkeitsbereich anwenden verstehen, wie Communities aufgebaut sind und betreut werden Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung (SEO) kennenlernen Social Media-Werkzeuge in bestehende Online-Auftritte integrieren Online-Kampagnen analysieren und entwickeln Inhalte Dieses Modul widmet sich allen Spielformen und Nutzungsmöglichkeiten sozialer Online- Netzwerke und Online Campaigning-Tools. Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram, Websites & Blogs etc. werden im Hinblick auf ihre PR- Tauglichkeit, ihre Stärken und Schwächen sowie mögliche Zielgruppen vorgestellt und analysiert. PraktikerInnen aus verschiedenen Organisationen und Unternehmen berichten über ihre Erfahrungen und erarbeiten zusammen mit den LehrgangsteilnehmerInnen Anwendungsmöglichkeiten, zugeschnitten auf die konkreten Bedürfnisse. Je ein Teil des Moduls widmet sich dem Community-Building, der Search Engine Optimization (SEO), dem Online- Campaigning und Fragen der Kommunikation über Social Media-Kanäle. Weitere Eckpunkte dieses Moduls: die technische Umsetzung und die Integration von Social Media-Werkzeugen in den bestehenden Online-Auftritt. Modul 4 Bildgestaltung/Einsatz visueller Medien im Netz Bildungsziele die Grundlagen der Bildgestaltung erlernen mit einfachen Technologien Fotos und Videos fürs Web produzieren visuelles Material optimal in den eigenen Online-Auftritt integrieren 7
8 Inhalte Dieses Modul vermittelt die Grundlagen der Bildgestaltung für Fotografie und Video, des Umgangs mit Bild und Ton sowie die Veröffentlichung von Foto- und Videobeiträgen auf Websites bzw. Bildportalen. Die Anwendung effizienter und zugleich möglichst einfacher Technologien steht dabei im Vordergrund. Das zweitägige Modul konzentriert sich eingangs auf die technischen und ästhetischen Grundlagen der Foto- und Videoproduktion, wobei der Schwerpunkt auf Fotografie liegt. Praktische Übungen mit den eigenen Foto- und Videokameras sollen helfen, das Erlernte sogleich für die eigenen Zwecke umzusetzen. Schließlich erlernen die TeilnehmerInnen den Gebrauch von Bilddatenbanken sowie von Video-Portalen und die Implementierung von Fotos und Videos auf der eigenen Webseite. Modul 5 Präsentationstechnik & Rhetorik Bildungsziele Kommunikationstechniken bei Präsentationen, Pressekonferenzen und Medienauftritten kennenlernen Körpersprache und Rhetorik verbessern Selbstvertrauen für öffentliche Auftritte stärken Inhalte Dieses Modul vermittelt spielerisch den Einsatz grundlegender Kommunikationstechniken bei Präsentationen, Medienauftritten, Pressekonferenzen u. Ä. Die TeilnehmerInnen erlernen, Vorträge, Reden etc. zielgruppenorientiert zu gestalten sowie ihre Körpersprache, Rhetorik und sprachliche Präzision zu optimieren. 8
9 ReferentInnen & Team Inhaltliche Lehrgangsleitung Mag. Matthias G. Bernold, MSc, ist Journalist, Autor und Fotograf. Nach seinem Jus- und Journalismus-Studium in Wien und New York und zehnjähriger Tätigkeit als Redakteur bei Falter und Wiener Zeitung veröffentlichte er im Jahr 2012 sein Buch Revolution 3.0 die neuen Rebellen und ihre digitalen Waffen. MMag. a Stefanie Schabhüttl ist im Umweltdachverband, einer überparteilichen Plattform für 39 Umwelt- und Naturschutzorganisationen sowie alpine Vereine aus ganz Österreich, im Bereich Kommunikation, Öffentlichkeits- und Pressearbeit tätig. Studium der Anglistik und Gewässerökologie; freiberufliche journalistische, Übersetzungs- und Lektoratstätigkeit. Organisatorische Lehrgangsleitung DI in Veronika Hager leitet an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik das Zentrum für Weiterbildung und Drittmittelprojekte. Als Dozentin ist sie im Bereich Projektmanagement tätig. Studium an der Universität für Bodenkultur (Landwirtschaft) sowie der Agrarpädagogischen Akademie Ober St. Veit. Workshop-LeiterInnen Mag. Florian Bolka (Projektmanagement) ist Mediendesigner, Fotograf und seit 2010 Leiter des Teams für Online-Marketing und -Mobilisierung bei Greenpeace Österreich. // Sibylle Hamann (Texten/Storytelling/klassische PR) ist eine der bekanntesten JournalistInnen Österreichs. Nach Jahren als Redakteurin bei Kurier und profil sowie als Korrespondentin in New York, ist sie seit 2006 als freie Journalistin für verschiedene Medien und als Buchautorin tätig. Hamann ist außerdem Lektorin des Journalismuslehrgangs an der FH Wien. 9
10 Yussi Pick (Social Media) ist Gründer von Pick & Barth Digital Strategies. Vor seiner Rückkehr nach Österreich im Jahr 2011 war der Online Campaigning-Experte Chef bei Blueprint Interactive in Washington, D.C. Die von ihm im Wahljahr 2010 betreute Kampagne No on Prop 23 wurde von der American Association of Political Consultants als Best of Social Media ausgezeichnet. Während seines Studiums der Politischen Kommunikation in Washington arbeitete Pick u. a. bei Joe Trippi, dem Wahlkampfmanager Howard Deans im Präsidentschaftswahlkampf Michaela Obertscheider (Präsentationstechnik & Rhetorik) ist Schauspielerin, Theatermacherin, Autorin und Kreativitätstrainerin. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit bietet sie Impulsvorträge, interaktive Performances, humorvolles Resilienztraining und prozessorientierte Workshops für diverse Unternehmen und Organisationen an. Ihre wie sie es nennt Interventionen fördern rhetorische Präsenz, Teamwork und kreative Intelligenz. Lehrgangskonzeption Der Lehrgang wurde in Zusammenarbeit von DI in Veronika Hager, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, MMag. a Stefanie Schabhüttl, Umweltdachverband, und dem Journalisten und Medienexperten Mag. Matthias Bernold, MSc, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft konzipiert und wird von diesem Team laufend begleitet, evaluiert und weiterentwickelt
11 Anmeldung Schicken Sie Ihre schriftliche Bewerbung (Anmeldeformular*, Motivationsschreiben, CV) bis 10. Oktober 2014 elektronisch an DI in Veronika Hager, * Das Anmeldeformular steht auf smartmediastrategies.wordpress.com zum Download zur Verfügung. TeilnehmerInnenzahl Die maximale TeilnehmerInnenzahl beträgt 20 Personen. Aufnahmegespräche Ein Aufnahmegespräch entscheidet über die endgültige Aufnahme zum Lehrgang. Teilnahmebeitrag Die Kosten für den gesamten Lehrgang betragen EUR 1.800,- pro TeilnehmerIn und sind in zwei Teilraten zu begleichen. Die Vorschreibung erfolgt jeweils zu Semesterbeginn. SMART MEDIA STRATEGIES Lehrgangsort Veranstaltungsorte Mit Ausnahme einzelner Lehreinheiten (rechtzeitige Ankündigung im Lehrgang) findet der gesamte Lehrgang an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Angermayergasse 1, 1130 Wien, statt. Anreise zur Hochschule Die Hochschule ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Eine genaue Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf Nächtigungsmöglichkeiten Eine Liste mit Quartieren in unmittelbarer Nähe zur Hochschule wird bei Anmeldung zum Hochschullehrgang zugeschickt. 11
12 Statements Man kann nicht nicht kommunizieren. Dieses Axiom des Kommunikations-wissenschaftlers Paul Watzlawick ist weithin bekannt. Was bedeutet dies jedoch für das Subsystem von Organisationen und Vereinen? Fakten, Daten und neue Erkenntnisse werden nicht nur unter FachexpertInnen, sondern in einem rasant zunehmenden Ausmaß auch mit der Politik, der Wirtschaft, dem Bildungssystem und allen anderen Bereichen der Gesellschaft ausgetauscht. NGOs sind daher gefordert, professionelle Kommunikationsarbeit zu leisten und dadurch zu einem gesamt-gesellschaftlichen Entwicklungsprozess beizutragen. Dr. Peter Iwaniewicz, BMLFUW, Es gibt mehr als genug Informationen auf der Welt. Was wir brauchen, ist: Mut, um Schneisen ins Gestrüpp zu schlagen sowie die Fähigkeit, die wichtigen von den unwichtigen zu unterschieden, und daraus Geschichten zu formen, die eine Bedeutung haben. Sibylle Hamann, freie Journalistin, Die Anforderungen der sich rapide ändernden Medienwelt an uns Umweltorganisationen werden immer größer. Nur wenn wir unser Wissen um Zielgruppen und individuelle Ansprüche von Multiplikatoren sichern und uns intensiv mit dem Thema Kommunikation auseinandersetzen, werden die Menschen unsere Botschaften hören. Speziell für Organisationen, die mit geringem Budget und oftmals auf Basis ehrenamtlicher MitarbeiterInnen, jedoch mit überdurchschnittlich hoher Motivation agieren, haben wir diesen Lehrgang, der der Notwendigkeit der professionellen Nutzung innovativer Kommunikationstools nachkommt, entwickelt. Michael Proschek-Hauptmann, Umweltdachverband, Das Potenzial von Social Media liegt nicht bloß darin, seine Botschaften an noch mehr Menschen zu bringen; es liegt darin, Menschen zu aktivieren, zu involvieren und zu mobilisieren. NGOs, denen das gelingt, können den öffentlichen Diskurs in ihrem Sinn beeinflussen. Yussi Pick, Pick & Barth Digital Strategies, 12
13 Kontakt Organisation DI in Veronika Hager Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse Wien Telefon: 01/ veronika.hager@agrarumweltpaedagogik.ac.at Inhaltliche Lehrgangsleitung Mag. Matthias Bernold, MSc mgbernold@gmail.com MMag. a Stefanie Schabhüttl stefanie.schabhuettl@umweltdachverband.at Alle Infos zum Lehrgang auch auf und SMART MEDIA STRATEGIES on Facebook: 13
SMART MEDIA STRATEGIES
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