Bildungsprogramm 2011 der IG Metall

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1 für Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen und JAVen Bildungsprogramm 2011 der IG Metall Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand

2 Gedruckt auf: Juwel Offset FSC-zertifiziert (steht für Druckerzeugnisse, hergestellt mit Papieren aus garantiert nachhaltiger und sozial verträglicher Forstwirtschaft) Ein herzliches Dankeschön an unsere Seminarteilnehmer(innen)! Auch dieses Jahr haben uns Kolleginnen und Kollegen mit ihren Statements und den Fotos, die wir von ihnen machen durften bei der Gestaltung des Bildungsprogrammes unterstützt.»die Bilder zeigen, dass Euch die Seminararbeit wirklich Spaß gemacht hat!«ulrike Schröder und die Redaktion IMPRESSUM Herausgeber Bertin Eichler, IG Metall Vorstand Ulrike Schröder (V.i.S.d.P.) FB Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Ressort Bildungsorganisation Redaktion Ulrike Schröder Bearbeitung des Manuskripts Gabi Hurtig Lektorat Katharina Mieskes, Gestaltung SAFRAN WORKS, Frankfurt Titelfoto: istockphoto.com/guidovrola Fotos Seminare & Portraits: Thomas Range, Frank Rumpenhorst (S. 205) Druck apm, Darmstadt 2010, IG Metall-Vorstand

3 Das Bildungsprogramm 2011 der IG Metall Das Bildungsprogramm 2011 der IG Metall als interaktives PDF als interaktives PDF mit vielen weiterführenden Links, einfacher Navigation über interne Verknüpfungen, einem anklickbaren Inhaltsverzeichnis und detaillierten Lesezeichen! Wir wollen Ihnen die Arbeit mit unserem Bildungsprogramm 2011 so einfach und praktisch wie möglich machen und haben deshalb viele nützliche Funktionen in das PDF eingebaut: Weiterführende Informationen aus dem Internet Wenn eine Website im Text genannt wird, bieten wir Ihnen einen direkten Link zu dieser Seite im Internet an: einfach darauf klicken und die entsprechende Website öffnet sich in Ihrem Browser. Hier ein Beispiel l Das Inhaltsverzeichnis Wenn Sie ein bestimmtes Thema im Inhaltsverzeichnis (t Seite 7) nachschlagen, können Sie sich direkt auf die passende Seite klicken. Die Acrobat-Lesezeichen Besonders übersichtlich sind die Lesezeichen im Lesezeichen-Reiter auf der linken Seite Ihres Adobe Acrobat Programms. Hier sehen Sie ein detailliertes Inhaltsverzeichnis, das Sie ebenfalls nur anklicken brauchen, um zum gewünschten Kapitel zu kommen. Vorwärts und zurück Haben Sie doch nicht die richtige Seite angeklickt oder möchten zurück zu der ursprünglichen Seite um dort weiterzulesen, können Sie über die Strg- und Pfeiltaste ( / ) auf Ihrer Tastatur (Mac: cmd und / ) auf die zuletzt gesehene Seite und wieder zurück springen fast wie in einem Internetbrowser. Wenn sie nur die Pfeiltasten drücken, springen Sie einfach eine Seite vor oder zurück. Direkte Seiteneingabe Acrobat bietet Ihnen die bequeme Funktion, eine Seite direkt im Programmfenster einzugeben (zwischen den kleinen Pfeilen zum Blättern, die die aktuelle Seite angeben), indem sie die aktuelle Seitenzahl einfach überschreiben und auf Enter drücken. Adobe Acrobat Voraussetzung für die Arbeit mit dem PDF ist das Programm Adobe Acrobat Reader, das Sie im Internet unter folgender Adresse finden und installieren können: l Viel Erfolg bei Ihrer Bildungsplanung!

4 2 Das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: MEHR INHALT MEHR ÜBERBLICK MEHR SERVICE sich an alle Aktiven in Betrieb und Gesellschaft und bietet Seminare nach 37.7 Betriebsverfassungsgesetz und den Bildungsurlaubsgesetzen einzelner Bundesländer an. Das zweite Heft richtet sich mit Seminaren zur aufgabenbezogenen Weiterbildung an alle Mitglieder in Betriebsund Aufsichtsräten, in Jugend- und Auszubildendensowie Schwerbehindertenvertretungen. Aus- und Weiterbildung der neugewählten Betriebsräte Liebe Kollegin, lieber Kollege, die IG Metall ist eine starke Gemeinschaft und damit das so bleibt, bieten wir Dir im Bildungsprogramm 2011 vielfältige Weiterbildungsseminare für eine engagierte Interessenvertretung in Betrieb und Gesellschaft an. Ein Bildungsprogramm zwei Programmhefte! Das Bildungsprogramm 2011 beinhaltet alle bundesweiten Seminare der IG Metall-Bildungsstätten und der Kritischen Akademie in Inzell. Zur besseren Übersichtlichkeit ist unser Bildungsprogramm in zwei Hefte aufgeteilt. Das erste Heft wendet Ein Schwerpunkt des Bildungsprogramms 2011 bildet der Ausbildungsgang BR kompakt. Er schließt sich direkt an die regionalen Einführungsseminare für die Betriebsratsarbeit an. Der modulare Ausbildungsgang ist speziell auf die Bedürfnisse neu gewählter Betriebsratsmitglieder abgestimmt. Die einzelnen Seminarmodule vermitteln Dir fachliches, methodisches und gewerkschaftspolitisches Wissen für eine engagierte Betriebsratsarbeit. BR kompakt kann dabei als gesamter Ausbildungsgang gebucht, die einzelnen Seminarmodule anschließend flexibel unter Berücksichtigung Deiner persönlichen sowie betrieblichen Erfordernisse zusammengestellt werden. Dafür stellt das Bildungsprogramm die Termine für BR kompakt auch schon für das Jahr 2012 zur Verfügung.

5 3 Das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: MEHR INHALT MEHR ÜBERBLICK MEHR SERVICE Aktuelle Themen für Betriebsräte und Vertrauensleute Neben den Grundlagenseminaren BR kompakt für neugewählte Betriebräte gibt es viele neue und aktuelle Themen im Angebot. Dies sind Seminare zu Fragen der Krisenbewältigung und des dringend erforderlichen Kurswechsels in der Politik. Diese Seminare wenden sich insbesondere an Vertrauensleute. Seminare für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie technische Expertinnen und Experten oder auch Themen zur Gestaltung von Arbeit und Entgeltrahmenabkommen (ERA) für verschiedene Tarifgebiete. Auch Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertreter(innen) finden weiterbildende Seminare in diesem Programm. Kurswechsel, internationale Bildung und Debatten im Forum Politische Bildung Die Seminare der IG Metall-Bildungsstätten nehmen die aktuellen Herausforderungen an die Interessenvertretung in den Betrieben, in der Gesellschaft und in der Politik auf. Ein wichtiger Akzent werden die neuen Seminare zum Thema Kurswechsel Wege aus der Krise sein. Der Seminarbereich Internationale Bildung wurde neu entwickelt und die ersten neuen Angebote für Betriebsräte, Multiplikatoren und Referent(inn)en stehen zu Verfügung. Das Forum Politische Bildung wird in kurzen Foren aktuelle Debatten aufgreifen und im Sinne von Gemein- sam für ein gutes Leben die Kampagnen der IG Metall unterstützen. Alles aus einer Hand: Bildung und Beratung Unser Leitmotiv ist es, Bildung und Beratung miteinander zu verbinden für eine starke Interessenvertretung. Unsere Bildungskonzeption WISSEN erwerben KÖNNEN anwenden HANDELN erproben bietet Dir dafür die Voraussetzungen. Aktuelle Themen, Training und Erprobung haben hier genauso ihren Platz wie längerfristige Aus- und Weiterbildungsreihen mit festen Lerngruppen. Wir wünschen Dir ein interessantes und spannendes Bildungsjahr 2011 und hoffen, Dich in unseren Seminaren begrüßen zu dürfen. Frankfurt am Main, September 2010 Bertin Eichler geschäftsführendes Vorstandsmitglied Ulrike Obermayr Bereichsleiterin Gewerkschaftliche Bildungsarbeit

6 4 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: BILDUNGSLANDKARTE UNSER ANGEBOT AUF EINEN BLICK: Bildungsprogramm der IG Metall Dieses Bild gibt die farblich markierte Struktur der Seminargruppen wieder und ordnet sie verschiedenen Kompetenzleveln zu. Diese Struktur soll bei der Selbsteinschätzung und Bildungsplanung helfen: für welche Handlungssituationen und für welches Anforderungsniveau ist die Qualifizierung ausgerichtet? Was wird in diesem Bereich von der IG Metall noch angeboten? EINSTIEG Die Teilnehmenden haben sich mit grundlegenden Fragen der Gewerkschaftsarbeit in Betrieb und Gesellschaft vertraut gemacht (BR I, A I etc). ÜBERBLICK Neu gewählte Vertrauensleute z. B. haben sich einen Überblick über ihre Aufgaben in der Interessenvertretung erarbeitet. Sie können informieren, sich an Diskussionen beteiligen, in grundlegenden Fragen Auskunft geben und interessenorientiert und kompetent mitentscheiden. SPEZIALISIERUNG Die Betriebsräte z. B. haben sich spezialisiert, so dass sie über vertiefte Kompetenzen in einzelnen Handlungsfeldern z. B. im Arbeits- und Gesundheitsschutz verfügen. Sie arbeiten in Ausschüssen und Projekten mit und übernehmen Verantwortung für besondere Aufgaben. VERNETZUNG/LEITUNG/VERMITTLUNG Betriebsratsmitglieder, Vertrauensleute und Referent(inn)en sehen Aufgaben in der wechselseitigen Abhängigkeit und Vernetzung. Sie denken strategisch und können Gremien, Ausschüsse und Projekte leiten und führen.

7 5 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: BILDUNGSLANDKARTE DIE BILDUNGSLANDKARTE DER IG METALL EINSTIEG Einführungsseminare ÜBERBLICK BR kompakt VL kompakt Seite 19 SPEZIALISIERUNG Aufgabenbezogene Weiterbildung Forum Politische Bildung Gesellschaftspolitische Weiterbildung Seite 31 Seite 177 Betriebsratsvorsitzende/ Stellvertreter(innen) Mitbestimmungsakademie Seite 197 VERNETZUNG/ LEITUNG/ VERMITTLUNG Referent(inn)en und Multiplikator(inn)en Seite 205 Fachakademie für Arbeitsrecht Kritische Akademie Seite 239

8 6 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: SEMINARANMELDUNG DIE SEMINARANMELDUNG AUF EINEN BLICK: Ihr Recht auf Bildung Bei weiteren Fragen, finden Sie ausführliche Hinweise zur Seminarteilnahme auf t S. 286 Seminar auswählen Beschlussfassung Unterrichtung des Arbeitgebers Anmeldung Teilnahmebestätigung Entscheiden Sie sich für die Seminare, die Sie interessieren und die für eine erfolgreiche Arbeit in Ihrem Gremium erforderlich sind: Stöbern Sie im vorliegenden Seminarprogramm oder dem zweiten Heft, dem Seminarprogramm für Betriebsräte der IG Metall. Finden Sie das passende Seminar auf der Internetseite der IG Metall (mehr dazu auf t S. 15). Lassen Sie sich von unseren Bildungsbeauftragten im Betrieb oder Ihrer Verwaltungsstelle beraten. (mehr zum Schulungsanspruch auf t S. 292) Tipp: Notieren Sie sich auch die Seminarnummer (Einzelseminar) oder den Seminartyp (ein Seminarthema, aber an verschiedenen Terminen und Orten). Mit diesen Nummern finden Sie Ihr Wunschseminar jederzeit wieder. Wenn Sie als Betriebsratsmitglied eine Freistellung und die Kostenübernahme durch den Arbeitgeber (Antrag auf t S. 289) möchten, brauchen Sie einen Entsendungsbeschluss des Betriebsrats. Informationen zu den Freistellungsregeln finden Sie auf t S. 287/Punkt 6. Tipp: Eine gültige Beschlussfassung muss folgende Formalien erfüllen: Beschluss auf ordnungsgemäßer Betriebsratssitzung mit: Tagesordnungspunkt Seminarteilnahme des Mietglieds zum Thema XY. Beschluss zu konkretem Seminar und für konkrete Kollegin oder Kollegen fassen. Beschlussfassung mit Mehrheit der anwesenden BR-Mitglieder. Beschlussfassung in das Protokoll der Sitzung aufnehmen. Im Anschluss an den Beschluss müssen Sie den Arbeitgeber informieren. Informieren Sie den Arbeitgeber rechtzeitig über Ihren Bildungsplan, damit er die Möglichkeit hat, Ihre Abwesenheit einzuplanen.* Tipp: Die Unterrichtung des Arbeitgebers über die Seminarteilnahme muss folgende Informationen enthalten: Zeitraum der Schulung teilnehmende Kolleg(inn)en Seminarort Seminar- und Themenplan (stehen im Internet oder in den Verwaltungsstellen zur Verfügung (t S. 288/ Punkt 7) Seminarkosten (Preiskategorie des Seminars jeweils neben diesem Symbol:, allgemeine Infos zu den Seminarkosten auf t S. 290) * Für Bildungsurlaubsanträge bitte die Anerkennungsnummern aus den Seminarangaben ( übernehmen. Melden Sie sich bei Ihrer IG Metall-Verwaltungsstelle verbindlich für das ausgewählte Seminar an oder stellen Sie Ihre Seminaranfrage direkt im Internet oder Extranet der IG Metall. Tipp: Lehnt der Arbeitgeber die Teilnahme an der Schulung ab, sollten Sie sich nicht verunsichern lassen. Setzen Sie sich für Ihr Recht auf Fortbildung ein die meisten Einwände kann der Betriebsrat mit guten Argumenten abwehren (mehr dazu auf t S. 293). Nach der Anmeldung erhalten Sie umgehend die Anmeldebestätigung. Jetzt sind Sie verbindlich für das gewählte Seminar aangemeldet. Etwa acht Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie alle benötigten Unterlagen für eine erfolgreiche Teilnahme: Seminar- und Themenplan Informationen zum Veranstaltungsort Anreisebeschreibung Tipp: Die Seminarkosten übernimmt bei Bildungsurlaubseminaren und Seminaren nach 37.7 BetrVG die IG Metall (mehr dazu t S. 288/Punkt 8) Tipp: Das IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel bietet eine ganzjährige Kinderbetreuung an (t S. 274).

9 7 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Vorwort 2 WEGWEISER DURCH DAS BILDUNGSPROGRAMM Die Bildungslandkarte der IG Metall 5 Recht auf Bildung 6 Inhaltsverzeichnis 7 Seminarübersicht 8 Die IG Metall-Bildungsarbeit online 15 Stichwortverzeichnis 16 Das Seminarprogramm für Betriebsräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen BR KOMPAKT 19 AUFGABENBEZOGENE WEITERBILDUNG 31 ARBEIT, ENTGELT, LEISTUNG, ZEIT, ERA 34 SEMINARE IN DEN BEZIRKEN 57 ARBEIT UND GESUNDHEIT 84 BESCHÄFTIGUNG SICHERN 102 SOZIALE UND METHODISCHE KOMPETENZ 131 BETEILIGUNGSORIENTIERTE BETRIEBSPOLITIK 142 BERUFSGRUPPEN UND FUNKTIONEN 156 BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND STELLVERTRETER(INNEN) 177 MITBESTIMMUNGSAKADEMIE 197 FACHAKADEMIE FÜR ARBEITSRECHT 205 KRITISCHE AKADEMIE SOZIALRECHT FÜR BETRIEBSRÄTE 240 TEXTILE AUTOMOTIVE, TEXTILE DIENSTE 242 SOZIALE KOMPETENZEN 246 COMPUTER UND BETRIEBSRATSARBEIT 251 GRUNDLAGEN 260 LUST AUF BILDUNG: DIE IG METALL-BILDUNGSSTÄTTEN 263 IG Metall-Bildungsstätte Lohr Bad Orb 264 IG Metall-Bildungsstätte Berlin 268 IG Metall-Bildungsstätte Beverungen 270 IG Metall-Bildungszentrum Sprockhövel 272 Kritische Akademie Inzell 276 IG Metall-Jugendbildungsstätte Schliersee 280 Die Referent(inn)en und Trainer(innen) der Bildungsstätten 282 INFORMATIONEN RUND UM DIE SEMINARTEILNAHME Viele gute Gründe für die Seminare der IG Metall 275 Bildung im Tarifvertrag 278 Hinweise für die Teilnahme an zentralen Seminaren 286 Formular zur Kostenübernahme 289 Was kostet mein Seminar? 290 Der Schulungsanspruch nach 37.6 BetrVG 292 Wenn der Arbeitgeber blockt 293 Ferientermine im Schuljahr 2011/ Der Weg zur Seminarteilnahme 295 Fragebogen: Gestalte Dein Bildungsprogramm 296 Übersicht der IG Metall-Bildungsstätten/Seminarkürzel 297

10 8 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: SEMINARÜBERSICHT BR kompakt UND AUFGABENBEZOGENE WEITERBILDUNG Seminarübersicht BR KOMPAKT 041 Einführung in die Betriebsratsarbeit regional Mitbestimmung und Betriebsratshandeln Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln Arbeitsbedingungen gestalten vom Reagieren zum Agieren Umstrukturierungen im Unternehmen und Betriebsratshandeln Tarifverträge und Betriebsratshandeln Mitbestimmung, personelle Maßnahmen u. Betriebsratshandeln Die Wirtschaft in der wir leben Ökonomische Grundkenntnisse Belegschaften wirkungsvoll beteiligen 29 AUFGABENBEZOGENE WEITERBILDUNG ARBEIT, ENTGELT, LEISTUNG, ZEIT, ERA Arbeitsbewertung und Leistung gestalten 302 Entgelt II: Richtig eingruppieren und Leistung gestalten Entgelt II A: Richtig eingruppieren Entgelt II B: Leistung gestalten Entgelt III: Leistungspolitik und Datenermittlung Zeitentgelt und Leistungszulage Leistungsgestaltung trotz Zeitentgelt?! Entgeltgestaltung bei Gruppen- und Teamarbeit Belastung und ihre Abgeltung in der Eisen- und Stahlindustrie MTM Methods-Time-Measurement Leistungspolitische Mitbestimmung und Arbeitsgestaltung in ganzheitlichen Produktionssystemen Grundlagen der Tarifverträge im KMU-Bereich Eingruppierung in KMU Arbeitsstudien I: Grundlagen von Vorgabezeiten und Datenermittlung in KMU Arbeitsstudien II: Prämienentlohnung in KMU Arbeitsstudien III: Aufbauseminar in KMU Arbeitsstudien VI: Grundlagen, Methoden und Gestaltung Arbeitsstudien V: Änderungen der Arbeitsorganisation in KMU 50 Arbeitszeitgestaltung 325 Arbeitszeit Schichtplangestaltung Betriebliche Arbeitszeitgestaltung in KMU Zwischen Beruf und Familie ist kein Platz für ein oder! Elternzeit gestalten 55 ARBEIT UND ERA FÜR BEZIRKE Das tarifpolitische Bildungs- und Beratungsangebot 56 Berlin-Brandenburg-Sachsen 300 Leistungsentgelt einführen Angriffe abwehren Der Entgeltrahmentarifvertrag Berlin-Brandenburg-Sachsen Von der Anforderungsbeschreibung zur Verhandlung mit dem Arbeitgeber Arbeitszeit, Leistung und Belastung Prämienentgelt bzw. Kennziffernvergleich? Zielentgelt bzw. Zielvereinbarung? Zeitentgelt mit Leistungsbeurteilung? Die bezirklichen Tarifverträge kennen und anwenden 65

11 9 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: SEMINARÜBERSICHT Baden-Württemberg 331 Arbeitsbewertung und Grundentgelt (Grundlagen) Arbeitsbewertung und Grundentgelt (Vertiefung) Arbeitsbewertung und Grundentgelt (spezielle Vertiefung) Leistung und Leistungsentgelt/Kennzahlenvergleich, Beurteilen Leistung und Leistungsentgelt/Methodisches Beurteilen Leistung und Leistungsentgelt/Methodischer Kennzahlenvergleich Leistung und Leistungsentgelt/Zielvereinbarungen Leistung und Leistungsentgelt/Verhandeln einer BV Körperliche Belastung: Bewertung, Maßnahmen, Zulage Umgebungsbelastungen: Bewertung, Maßnahmen, Zulage 75 Bayern Arbeit- und ERA-Seminare für den Bezirk Bayern 76 Frankfurt 300 Manteltarifverträge Inhalte, Auslegung und Umsetzung 77 NRW 5031 Einheitlicher Manteltarifvertrag Inhalte, Auslegung, Umsetzung Tarifvertrag zum flexieblen Übergang in die Rente Die neue Altersteilzeit Leistungspolitik im Zeitentgelt Bezirk NRW ERA-TV NRW: Leistungsentgelt richtig gestalten ERA-Tarifvertrag NRW: Leistung richtig beurteilen Entgeltgestaltung I: Bezirk NRW 83 ARBEIT UND GESUNDHEIT Arbeits- und Gesundheitsschutz 602 AuG II: Grundlagen der Mitbestimmung im betrieblichen Abeits- und Gesundheitsschutz AuG II/1: Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz AuG II/2: Zusammenarbeit mit Betriebsärzten, Fachkräften für Arbeitssicherheit und der Berufsgenossenschaft Burnout, Stress, psychische Fehlbeslastungen AuG III A: Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen AuG III B: Menschengerechte Gestaltung der Arbeit AuG III C: Psychische Belastungen beurteilen Grundlagen für (neu)gewählte Mitglieder der Selbstverwaltung der Berufsgenossenschaften Psychische Belastungen und Beanspruchungen Gefährdungsbeurteilung in der Praxis: Mitbestimmung, Umsetzung, Beispiele Integration psych. Fehlbelastungen in die Gefährdungsbeurteilung Modernes Gesundheitsmanagem. statt Krankenrückkehrgespräch Frühwarnsysteme für Beschäftigte mit psychischen Erkrankungen im Betrieb 96 Suchtprävention 070 Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe I und II Suchtbedingte Rückfälle müssen keine Katastrophen sein Verhaltenssüchte in der Arbeitswelt Erfolgreich beraten qualifiziert unterstützen (Teil I) 101

12 10 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: SEMINARÜBERSICHT AUFGABENBEZOGENE WEITERBILDUNG Seminarübersicht BESCHÄFTIGUNG SICHERN Betriebswirtschaftliche Grundlagen 513 Rechtliche Grundlagen u. Organisation Wirtschaftsausschussarbeit Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Betriebsrat Bilanzanalyse leicht gemacht Der Konzernabschluss und die internationale Rechnungslegung Der Wirtschaftsausschuss ein Frühwarninstrument?! Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten in Betrieben ohne Wirtschaftsausschuss Wirtschaftsführerschein für Betriebsratsmitglieder 108 Personalentwicklung 710 Personalmanagement verstehen Personalentwicklung mitgestalten Personalbedarfsplanung zwischen Willkür und fundierter Bemessung Von der Bildungsbedarfsermittlung zum Bildungsplan Personalauswahl und -beurteilungsverfahren Personalentwicklung im Zeichen des demografischen Wandels Arbeiten und Lernen in alternden Belegschaften Personalpolitik für und mit Menschen mit türkischem Migrationshintergrund 115 Mitbestimmung in der Arbeitnehmerüberlassung 8007 Einführungsseminar für Betriebsräte in der Arbeitnehmerüberlassung Mitbestimmung und Betriebsratshandeln in der Arbeitnehmerüberlassung Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln in der Arbeitnehmerüberlassung Leiharbeit im Betrieb I: eine Herausforderung für den Betriebsrat Leiharbeit im Betrieb II: Leiharbeitnehmer(innen) integrieren und betreuen 124 Innovation und Qualifizierung 702 Innovationen fördern für mehr Beschäftigung und kompetente Belegschaften 125 Lernförderliche Arbeit 126 Leistungsgerechte und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung Workshop für Betriebsräte: Produktionssysteme Berufsausbildung mitbestimmen und durchsetzen Berufliche und betriebliche Weiterbildung gestalten Grundlagen SGB IX für Betriebräte und Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) Interessenvertretung bei Betriebsänderungen Atypische Beschäftigung 118

13 11 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: SEMINARÜBERSICHT SOZIALE UND METHODISCHE KOMPETENZ 906 Systematisch und strukturiert arbeiten präsentieren moderieren Die tägliche Kommunikation eine Herausforderung für Betriebsräte Überzeugendes Auftreten in Versammlungen: Reden halten Verhandlungen und Besprechungen erfolgreich führen Konflikte im Betrieb konstruktiv bearbeiten Rhetorik I: Rhetorik und Verhandlungsführung Rhetorik II: Umgang mit anspruchsvollen Gesprächssituationen Rhetorik III: Zielgerichtete Gesprächsführung in d. Betriebsratsrolle Zeit- und Selbstmanagement in der Betriebsratspraxis Mobbing: erkennen vorbeugen kompetent agieren 140 BETEILIGUNGSORIENTIERTE BETRIEBSPOLITIK Beteiligung organisieren 915 Projektmanagement eine beteiligungsorientierte Arbeitsform für den Betriebsrat Effektive Betriebsratsarbeit Arbeits- und Strategieplanung Betriebsratsarbeit aktiv und effektiv gestalten! Der Betriebsrat informiert aber wie? Information bringt Nutzen Wir wissen, was die Belegschaft will, weil wir sie gefragt haben Spagat zwischen Betriebsratsamt und beruflicher Tätigkeit Datenschutz und Mitbestimmung 149 Schwerbehindertenvertretung 051 Teilhabepraxis I: Zentrale Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Teilhabepraxis II: Beschäftigungssicherung und Arbeitsgestaltung für behinderte Menschen Teilhabepraxis III: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern Antragsverfahren zur Feststellung einer (Schwer-)Behinderung nach 69 SGB IX Beratungs- und Verhandlungskompetenzen für Schwerbehindertenvertretung und Betriebsrat Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Betrieb Auswirkung auf die Arbeit der Interessenvertretung 155

14 12 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: SEMINARÜBERSICHT AUFGABENBEZOGENE WEITERBILDUNG Seminarübersicht BERUFSGRUPPEN UND FUNKTIONEN Ingenieure/Ingenieurinnen und technische Expert(inn)en Vorwärtsdenken Weiterbilden Produktionssysteme in Administration und Entwicklung BR-Arbeit in der Informations- u. Telekommunikationsbranche ITK-Entgeltanalyse der IG Metall Neu gewählte Betriebsräte aus IT-, Engineering- und kaufmännischen Bereichen 160 Euro-Betriebsräte Europäische Betriebsräte (EBR) Grundlagenseminar Europäische Betriebsräte Tagung für Euro-Betriebsräte Die EBR-Praxis optimieren Englisch für (Euro-)Betriebsräte, Gesamt- u. Konzernbetriebsräte Englisch für (E)BR, Gesamt- u. KonzernBR: Short-Power-Special Englisch-Refresher für BR und EBR 167 Handwerk 024 Erfolgreiche BR-Arbeit in VW-/Audi-Händler- und Servicebetrieben Betriebsratsarbeit im Handlungsfeld des Kfz-Betriebes Interessenvertretung im montierenden Handwerk BR aus VW-/Audi-Händler- und Servicebetrieben: Betriebswirtschaftliche Begründungszusammenhänge für Betriebsänderungen 171 Jugend und Studierende 707 JAV Aktiv für Ausbildungsqualität Meine Rolle als Vorsitzende(r) oder stellvertretende(r) Vom Beruf ins Studium 174 Zentrale Jugendseminare der IG Metall 175 BETRIEBSRATSVORSITZENDE UND STELLVERTRETER(INNEN) 428 Eigenes Führungsverhalten reflektieren und optimieren Überzeugend reden sicher formulieren Schwierige Gespräche führen Konstruktiver Umgang mit schwierigen Menschen Teil I/II: Verhandlungsführung und Konfliktmanagement des BR On stage selbstbewusst auftreten Coaching für Betriebsratsmitglieder mit besonderer Verantwortung Organisations-, Teamentwicklung, Coaching für BR-Gremien Der Körper spricht immer! Arbeitsvertragsrecht Aktive Betriebsratsarbeit und aktuelle Rechtsprechung Entgelt- und Entwicklungsansprüche der Betriebsratsmitglieder /339 Produktionskonzepte und Innovationsprozesse Strategisches Handeln in Gesamt- und Konzernbetriebsräten Betriebliche Tarifpolitik erfolgreich gestalten Projekte managen und Beteiligung organisieren 195 MITBESTIMMUNGSAKADEMIE 514 Grundlagenseminar für Aufsichtsratsmitglieder Aufbauseminar für Aufsichtsratsmitglieder Aufsichtsratsarbeit in konzernabhängigen Unternehmen Grundlagenseminar für Aufsichtsräte nach dem Drittelbeteiligungsgeset Workshop für Aufsichtsratssmitglieder 203

15 13 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: SEMINARÜBERSICHT FACHAKADEMIE FÜR ARBEITSRECHT Seminarübersicht FACHAKADEMIE FÜR ARBEITSRECHT Abbau von Personal und betriebsbedingte Kündigungen 207 Alles, was der BR falsch machen kann Fehler, Folgen, Hilfe 208 Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter u. Freigestellte 209 Arbeitsrecht für die Betriebsratsarbeit im Ingenieurbereich 210 Arbeitnehmerschutzgesetze 211 Arbeitsrecht für Betriebe ohne Tarif 212 Arbeitsrecht und auswärtige Beschäftigung 213 Arbeitsrecht und Gesellschaftsrecht 214 Arbeitsrechtliche Fragen zur Frauenerwerbsarbeit 215 Arbeitsvertrag: Pflichten, Verstöße und Folgen 216 Besondere Arbeitsverträge/Arbeitsverhältnisse 217 Betriebliche Altersversorgung und Betriebsratshandeln 218 Betriebsrat und Arbeitnehmer(innen) in Arbeitsgerichtsverfahren 219 Betriebsratstätigkeit: Behinderungen und Störungen 220 Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle 221 Beurteilungssysteme, Arbeitszeugnisse, Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche 222 Grundlagen des Arbeitsrechts I bis III 229 Haftungsfragen Sachverständige und Berater für den BR 232 Neueste Rechtsprechung und Gesetzgebung: Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht 233 Praktischer Umgang mit Kommentaren und Gesetzen 234 Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 235 Standort-, Teil- und Funktionsverlagerungen 236 Umstrukturierung und Arbeitsrecht 237 Das Unternehmen in der Krise 223 Datenschutz wissen und verstehen 224 Datenschutz auffrischen und vertiefen 225 Die häufigsten Irrtümer und Fehler im Arbeitsrecht 226 Europäisches Arbeits- und Sozialrecht 227 Fehlzeiten und Fehlzeitenmanagement 228

16 14 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: SEMINARÜBERSICHT KRITISCHE AKADEMIE INZELL Seminarübersicht KRITISCHE AKADEMIE SOZIALRECHT FÜR BETRIEBSRÄTE Alternde Belegschaften eine Herausforderung für den BR 240 Übergang in den Ruhestand Aufgaben des Betriebsrats 240 Alternde Belegschaften erweiterte Handlungskonzepte 241 Renten- und Sozialversicherungsrecht für den Betriebsrat 241 TEXTILE AUTOMOTIVE, TEXTILE DIENSTE Betriebsratsarbeit in den Betrieben der textilen Automobilzulieferindustrie (Grundlagen) 242 Grundlagen der JAV-Arbeit in den textilen Branchen 242 Betriebsratsarbeit in den Betrieben der textilen Automobilzulieferindustrie I und II 243 Betriebsratsarbeit in Betrieben der textilen Dienstleistungen 243 SOZIALE KOMPETENZEN Konfliktmanagement als Betriebsrat Konflikte bewältigen 246 Rhetorik für Betriebsräte (Grundlagen) 246 Rhetorik für Betriebsräte (Vertiefung I) 247 Rhetorik für Betriebsräte (Vertiefung II) 247 Als Betriebsrat argumentieren und verhandeln 248 Als Betriebsrat professionell beraten und begleiten 248 Gespräche führen als Schwerbehindertenvertretung 249 Kündigung, Verlagerung, Verzicht: Kommunikation, wenn s schwierig wird 249 COMPUTER UND BETRIEBSRATSARBEIT Computergrundlagen für den Betriebsrat 251 Tabellenkalkulation und weiterführende Textverarbeitung 252 Präsentationstechniken für den Betriebsrat 252 Der Betriebsrat ist online 253 Betriebsratszeitung Aushänge Flyer Plakate 253 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen erfassen, auswerten, verstehen 254 Foto, Video, Audio digital für die Betriebsratsarbeit nutzen 254 Tabellenkalkulation speziell für Betriebsräte 255 Computergestützt visualisieren, konzipieren und moderieren 255 Das BR-Sekretariat: Bürokommunikation und Büroorganisation 256 Datensicherheit am Computer und im Computernetzwerk 256 SAP im Betrieb 257 Präsentationstechniken für Profis 257 EDV-Unterstützung für den BR bei personellen Angelegenheiten 258 Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats gestalten 258 SAP: Betriebsvereinbarungen in der betrieblichen Praxis 259 Als EDV-/IT-/Datenschutz-Verantwortliche im BR mitarbeiten 259 Die Arbeit und sich selbst organisieren 260 GRUNDLAGEN Gesamt- und Konzernbetriebsrat I 260 Gesundheitsmanagement als Aufgabe für den Betriebsrat 261 Qualifizierung, Qualifizierungstarifvertrag,Beteiligung der Betriebsräte 261 Zeitmanagement in der Betriebsratsarbeit 250

17 15 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: BILDUNGSANGEBOT ONLINE Das Referentenportal: Seminarkonzepte und Infos: Extranet Praxis Aktive Referenten Aktuell und informativ: Das IG Metall-Bildungsangebot online Die aktuelle Bildungsthemen der IG Metall und unsere Seminare sind auch im Internet zu finden mit ständig aktualisierten Terminen, Suchmasken zur Seminarauswahl und weiteren Informationen zu den Seminaren l Alle bundesweiten Seminare mit der Information über freie Plätze Ankündigung von Seminaren zu aktuellen Themen Zielgruppenspezifische Bildungsangebote Informationen zur Anmeldung und Online-Seminaranfrage Seminarbeschreibungen und Themenpläne Informationen zur Freistellung nach dem Betriebsverfassungsgesetz und den Bildungsurlaubsgesetzen der Bundesländer Adressen und Links der IG Metall-Bildungsstätten Das Bildungsprogramm als PDF zum herunterladen Die IG Metall hat ein vielfältiges und interessantes Bildungsangebot: Von Tarifpolitik über Globalisierung und Gestaltung der Arbeitswelt bis hin zu Rhetorikkursen. Die Online-Suche im IG Metall-Netz unterstützt Sie dabei, das passende Seminar zu finden. Im Servicebereich am Ende jeder IG Metall-Seite finden Sie diese drei Links zu unseren Seminaren: MITGLIEDER BEKOMMEN MEHR Das Extranet ist das Online-Netz für die Aktiven der IG Metall: schnell, aktuell, informativ und exklusiv l Seminare Suchbegriff, Themengruppe oder Bildungsstätte eingeben und loslegen. Seminaranfrage an die Verwaltungsstelle schicken. Bildungslandkarte Surfen, klicken, anmelden. Mit der interaktiven Suchmaschine Seminare suchen, auf den Merkzettel schieben, Seminaranfrage an die Verwaltungsstelle schicken. Last-Minute Seminare Hier finden Sie alle Seminare, für die Sie sich auch kurzfristig noch anmelden können. Einfach stöbern und bei der zuständigen Verwaltungsstelle Bescheid geben.

18 16 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: STICHWORTVERZEICHIS Suche nach Schlagwörtern A Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz t 215, 227, 229 Ältere Arbeitnehmer(innen) t 79, 114, 218, 240, 241 Arbeit und ERA t ab S. 56 nach IG Metall-Bezirken gegliedert Arbeitsbedingungen gestalten t 24, 89, 126 Arbeitsgestaltung t 24, 43, 89, 126, 127, 157 Arbeitsrecht t 23, 27, 188, 190, Arbeits- und Gesundheitsschutz t Arbeitszeitgestaltung t 51 55, 61, 78, 230 Aufsichtsrat t 103, 104, 105, 113, B Berufsausbildung t 129, 130, 172, 174 Berufsgenossenschaft t 84, 86, 91 Beschäftigte beteiligen t 29, 126, 141, 142, 147 Beschäftigungssicherung t 25, 65, 109, 117, 142, 151 Beschlussverfahren t 22 Betriebsänderung t 25, 117, 171, 207, 209, 237 Betriebsratsbüro t 251, 253, 256, 260 Betriebsratsvorsitzende t Betriebsvereinbarung t 22, 26, 69, 73, 208, 221, 259 Betriebswirtschaftliche Grundlagen t 32, 33, 40, , 108 Bilanzanalyse t 104 Bildungsberatung t 111 Burn-Out-Syndrom t 87 C Coaching t 185, 186, 247, 266 Computer und BR-Arbeit t D Datenschutz t 149,224,225,256,259 E Eingliederungsmanagement (BEM) t 95, 142, 152, 155 Englisch für Betriebsräte t Entgeltgestaltung (grundlegende Seminare) t Entgeltrahmenabkommen (ERA) t ab S. 58 nach IG Metall-Bezirken gegliedert Europäische Aktiengesellschaft (SE) t 164, 227 Europäischer Betriebsrat t , 227 F Fachkräfte für Arbeitssicherheit t 74, 75, 84 Familie und Beruf t 54, 55, 211, 215 Frauenerwerbsarbeit t 215 Führungskompetenz t 173, 178, 185, 186 G Gefährdungsbeurteilung t 93, 94 Gesundheitsförderung t 95, 152, 228, 276 Gewinn- und Verlustrechnung t 104 H Handwerk t I Informations- und Öffentlichkeitsarbeit t , 255, 257, 258 Ingenieure/Ingenieurinnen t 128, , 210 Innovationsmanagement t 125, 126, 142, 192, 261 Insolvenz t 218, 223, 237 Interessenausgleich t 25, 117, 190, 207, 223 Internationale Rechnungslegung t 105 Internet, Intranet t 149, 253, 258, 259 J Jahresabschluss t 102, 104, 105, 107, 199, 202 Jugend- und Auszubildendenvertretung t 116, 129, 172, 173, 175, 242 Jugendseminare t K Kennzahlen t 34, 37, 58, 69, 70, 71, 72, 102, 105, 107, 108, 254 Kinderbetreuung t in Sprockhövel (S.274) und Kritische Akademie Kommunikation t 132, 135, 137, 180, 181, 182, 246, 247, 249 Konzernbetriebsrat t 193, 260, 165, 166 Kündigung t 23, 27, 209, 211, 216, 221, 231, 249

19 17 Wegweiser durch das Bildungsprogramm der IG Metall für 2011: STICHWORTVERZEICHIS L Leiharbeitnehmer(innen) t 23, 118, , 217 M Mediation t 135, 138, 180, 185 Mitbestimmung bei personellen Angelegenheiten t 23, 27, 109, 112, 207, 258, 222 Mitbestimmungsrechte im Überblick t 22 29, 230, 244 Mobbing t 140 EIN PROGRAMM ZWEI PROGRAMMHEFTE Wie schon im letzten Jahr gibt es ein gemeinsames Bildungsprogramm der IG Metall in zwei Heften: eines für Aktive in Betrieb und Gesellschaft und eines für Betriebsräte, JAVis und Vertrauenspersonen der Schwerbehindertenvertretungen. Das Bildungsprogramm für Aktive in Betrieb und Gesellschaft sammelt die Seminare zu folgenden Themen: VL kompakt/gesellschaftspolitische Weiterbildung/Kurswechsel/Jugendseminare/Aufgabenbezogene Weiterbildung/ Forum Politische Bildung/Referent(inn)en und Multiplikator(inn)en. P Personalpolitik t , 207, 225 Präsentationstechniken t 131, 252, 257 Projektmanagement t 142, 195 R Rhetorik t 133, 134, , 246, 247 Das gesamte Programm online: und Servicebereich Seminare S Schichtarbeit t 51, 52, 53, 77 Schwerbehindertenvertretung t 116, , 211, 24 Sozialplan t 25, 117, 190, 207, 223, 236, 237 Sozialrecht t 190, 218, 227, 240, 241 Suchtprävention t T Tarifbindung t 44, 120, 194, 212 Tarifpolitik t 26, 194, siehe Arbeit und ERA Tarifvertrag Qualifizierung t 65, 261 Ü Übernahme nach der Ausbildung t 129 V Verhandlungsführung t 134,136,182,183,248 W Weiterbildung als Aufgabe des Betriebsrates t 130, 172, 174, 261 Wirtschaftsausschuss t , 171, 223, 237, 254 Z Zeitmanagement t 139, 250 Zertifizierte Weiterbildung für Betriebsräte t 108, 113 Zielvereinbarungen t 39, 43, 63, 72, 80, 222

20

21 BR kompakt Seminarreihe für Betriebsräte

22 20 SEMINARREIHE FÜR BETRIEBSRÄTE (BR kompakt) DIE IG METALL DEIN PARTNER FÜR BILDUNG UND BERATUNG BR kompakt: Sieben Seminare ein System BR kompakt ist eine siebenteilige Ausbildungsreihe der IG Metall, die speziell auf die Bedürfnisse von Betriebsratsmitgliedern abgestimmt ist. Die Seminare vermitteln fachliches, methodisches und gewerkschaftspolitisches Wissen für eine aktive Betriebsratsarbeit. BR kompakt kann als gesamte Ausbildungsreihe gebucht, die einzelnen Seminare anschließend flexibel unter Berücksichtigung deiner persönlichen sowie betrieblichen Erfordernisse zusammengestellt werden. BR kompakt ist eine systematische Qualifizierung für deine gewinnbringende Betriebsratsarbeit. Es schließt sich nahtlos an das Seminar Einführung in die Betriebsratsarbeit an. Die IG Metall bietet dir einen umfangreichen Service Bildung, Beratung und eine starke Interessenvertretung. BR kompakt** Mitbestimmung und Betriebsratshandeln BR kompakt eine runde Sache für deine Kompetenzentwicklung *** BR/VL kompakt Die Wirtschaft, in der wir leben BR kompakt** Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln Einführung in die Betriebsratsarbeit* (BR I) *** BR/VL kompakt Belegschaften wirkungsvoll beteiligen BR kompakt*** Arbeitsbedingungen gestalten vom Reagieren zum Agieren BR kompakt*** kt* Umstrukturierungen im Unternehmen und Betriebsratshandeln BR kompakt*** kt*** Tarifverträge und Betriebsratshandeln * Das Einstiegsseminar kann bei einem anerkannten Bildungsträger oder deiner IG Metall vor Ort besucht werden. ** Die BR kompakt Seminare Mitbestimmung und Betriebsratshandeln und Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln können wahlweise bei einem anerkannten Bildungsträger, bei deiner IG Metall vor Ort oder in einer unserer Bildungsstätten besucht werden. Wahlweise können diese beiden Seminare als ein 14-tägiges Seminar belegt werden. *** Diese BR kompakt Semiare werden nur in den IG Metall Bildungsstätten angeboten.

23 21 SEMINARREIHE FÜR BETRIEBSRÄTE (BR kompakt) Ein idealer Einstieg für neugewählte Betriebsräte Einführung in die Betriebsratsarbeit regional Hand aufs Herz: Kennen Sie als neu gewähltes Betriebsratsmitglied Ihre Rechte und Ihre Pflichten und wissen, wie und wo Sie im Betriebsalltag die richtigen Antworten auf die vielen Fragen finden? Seminartyp BetrVG/ 96.4 SGB IX IG Metall-Verwaltungsstelle Sie lernen die wichtigsten Aufgaben, Pflichten und Rechte des Betriebsratsgremiums kennen. Sie können die zentralen Unterrichtungs- und Beratungsrechte anwenden. Sie machen sich die Schutz- und Gestaltungsaufgaben von Betriebsratsmitgliedern zunutze und beachten dabei die Pflichten auf der Basis des Betriebsverfassungsgesetzes. Sie nutzen die Einflussmöglichkeiten, die sich durch die neue Rechtsprechung ergeben. Sie setzen sich mit der Rolle der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände auseinander. Sie lernen Grundzüge einer effektiven und beteiligungsorientierten Arbeitsweise des Betriebsrates kennen, dazu gehören die Informationsbeschaffung sowie einfache Arbeitsmethoden. Kurzum: Sie setzen sich mit Ihrer Rolle als neu gewähltes Betriebsratsmitglied auseinander und können so den an Sie gestellten Anforderungen selbstbewusster begegnen. Ein wesentliches Kriterium hierbei ist eine gute Beratung hinsichtlich der Gestaltung ihrer Weiterbildung. Regionales Seminar der IG Metall-Verwaltungsstellen. Termine bitte dort erfragen oder das örtliche Bildungsprogramm anfordern. Adressen und Telefonnummern finden Sie im Internet unter

24 22 SEMINARREIHE FÜR BETRIEBSRÄTE (BR kompakt) Mitbestimmung und Betriebsratshandeln 37.6 BetrVG/ 96.4 SGB IX 069/ Kategorie D Betriebliche Konflikte und Probleme gibt es zuhauf. Als Betriebsrat müssen Sie hier die Initiative ergreifen, um ihre und die Interessen der Beschäftigten zu vertreten. Dazu bedarf es neben eigenem Durchsetzungswillen fundierten Kenntnissen im Gebrauch betriebsverfassungsrechtlicher Vorschriften. Das Seminar wird Sie ermuntern, ihre Rechte zu nutzen. Sie lernen die Voraussetzungen und Auswirkungen der verschiedenen Instrumente der Mitbestimmung kennen und erhalten Anregungen, die eigene Arbeitsweise zu verbessern. Termine (Seminartyp 359) Januar SK WA LO OA00511 Februar BL LO OA WA00811 März SK LO WA01311 April OA01511 Mai WA LO OA SK02111 Juni WA BB BB SK02611 Juli BE WA02811 August WA OB03511 September LO SK OA03811 Oktober BB WA BB SK04311 November BB04711 Dezember BB OA WB04911 Januar WA00412 Februar LO OB SK WA00812 März OB WA SK01212 April LO SK WA01712 Mai OB WA02112 Juni LO WA OB02612 Systematik und Reichweite der Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte nach BetrVG Wirkungsweise und Folgen der Mitbestimmungsrechte Durchsetzungsmöglichkeiten im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren Betriebsvereinbarung, Regelungsabrede und Einigungsstelle Verhältnis von Tarifverträgen, gesetzlichen Regelungen und Betriebsvereinbarungen (Tarifvorrang, Tarifsperre) Stellenwert der Tarifverträge im betriebspolitischen und gewerkschaftlichen Kontext Strategieentwicklung zur Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten Empfehlenswert ist der vorherige Besuch des Seminars Einführung in die Betriebsratsarbeit. Juli SK02912 September WA SK OB LO03912 Oktober OB WA04212 November SK LO OB WA04712

25 23 SEMINARREIHE FÜR BETRIEBSRÄTE (BR kompakt) Personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln 37.6 BetrVG/ 96.4 SGB IX 069/ Kategorie D Personelle Veränderungen erfordern rasches Handeln gerade von Seiten des Betriebsrats. Wie gehen Sie damit um? Wie beurteilen Sie die Situation in jedem Einzelfall, welche Faktoren spielen dabei eine Rolle und wie geben Sie Auskunft? Was müssen Sie beachten, wenn Sie betroffene Arbeitnehmer(innen) im Konfliktfall beraten und begleiten? Termine (Seminartyp 366) Januar BB WA00411 Februar SK WA00911 März LO OA BB BB01311 April BO OA WA01411 Mai SK WA BB LO OA02011 Juni SK WA02611 Juli LH OA SK WA03111 September OA WA OE SK03911 Oktober LO WA04411 November BE SK OA LO04711 Dezember WA05011 Januar WA00512 Februar SK LO OB WA00912 März WA SK01312 April OB01612 Mai LO SK WA OB02112 Juni OA WA02512 Juli LO OB SK03012 Grundkenntnisse der individual- und kollektivrechtlichen Regelungen zu den Handlungsfeldern: Einstellung, Versetzung, Abmahnung, Kündigung, Befristungen, Leiharbeit und besondere Schutzrechte Möglichkeiten und Grenzen der Mitbestimmungsrechte unterschiedliche Konfliktebenen für Beschäftigte im Betrieb Kriterien für die politische, juristische und tarifvertragliche Beurteilung einer Konfliktsituation Übersicht über die Rechtsquellen; Informationen beschaffen, bewerten und für das Beratungsgespräch aufbereiten HINWEIS Die Inhalte dieses Moduls und des Moduls Mitbestimmung und Betriebsratshandeln entsprechen den Inhalten des 14-tägigen Seminars Mitbestimmung, personelle Maßnahmen und Betriebsratshandeln. September WA SK OB03912 Oktober LO WA04312 November OB SK LO WA04812 Dezember WA05012

26 24 SEMINARREIHE FÜR BETRIEBSRÄTE (BR kompakt) Arbeitsbedingungen gestalten vom Reagieren zum Agieren 37.6 BetrVG/ 96.4 SGB IX 069/ Kategorie D Betriebliche Maßnahmen des Arbeitgebers berühren häufig mehrere Handlungsfelder des Betriebsrats gleichzeitig, wie z. B. Arbeitszeit, Arbeitsschutz, Personalplanung, Entgeltgestaltung. Hier ist eine effektive Zusammenarbeit der einzelnen Ausschüsse des Betriebsrats notwendig, um frühzeitig Zusammenhänge zu erkennen und gestalterisch aktiv zu werden also vom Reagieren zum Agieren zu gelangen. Termine (Seminartyp 367) Januar WA00511 Februar BB OA00711 März WA LO OA SK01111 April WA01511 Juni BB02311 Juli BB LO SK02811 September LO OA03911 Oktober LO04211 November BB OA04711 Dezember SK04911 Februar LO WA00712 März SE01212 April OB01712 Mai LO02112 Juni SK WA02612 Juli OA02812 September LH SE03912 Oktober OA04112 November WA04612 Dezember LO OB04912 Reflexion und Austausch über die Strukturen der Zusammenarbeit des Betriebsrats an ausgewählten Handlungsfeldern Schnittstellen der einzelnen Handlungsfelder und deren Zusammenhänge, wie z. B. Arbeit und Gesundheit, erkennen Entgeltgestaltung und Personalfragen untersuchen die dazu passenden Bearbeitungstrategien in den Betriebsratsgremien überprüfen und in ganzheitliche Lösungsansätze überführen Formen und Methoden der Zusammenarbeit und eine sinnvolle Arbeitsteilung in den Betriebsratsgremien entwickeln Das Seminar richtet sich an Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen.

27 25 SEMINARREIHE FÜR BETRIEBSRÄTE (BR kompakt) Umstrukturierungen im Unternehmen und Betriebsratshandeln 37.6 BetrVG/ 96.4 SGB IX 069/ Kategorie D Die Einflüsse weltweiten Wirtschaftens auf die Unternehmensstrukturen sind spürbar. In diesem Modul Umstrukturierungen im Unternehmen setzen Sie sich mit den Veränderungen von Betrieben, Unternehmen und Konzernen auseinander und erarbeiten Strategien, um die negativen Folgen von Umstrukturierungen wenn nicht verhindern, so doch abmildern zu können. Dabei werden die Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte im Hinblick auf ihre Reichweite und Durchsetzungsstärke diskutiert. Sie entwickeln arbeitsorganisatorische Gestaltungsmöglichkeiten und lernen, wie diese im Rahmen von Verhandlungen zum Interessenausgleich eingebracht werden können. Termine (Seminartyp 368) Februar LO OA WA BB00811 April WA01611 Mai LO SK WA02111 Juni BE SK02511 Juli LO WA02911 August BB03211 September OA BE SK03811 Oktober BE LO OA04111 November WA BE LO OA04811 Dezember BO WD BB05011 Februar SK WA OA00712 März LO OA WA01312 Mai OA01912 Juni WB LO SK02512 Juli OA02712 Betrieb Unternehmen Konzern; die eigene betriebliche Situation und allgemeine Trends Rechtsvorschriften des BetrVG u. a. zum Sozialplan Kriterien für Betriebsänderungen und Interessenausgleich Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte vorausschauende Beschäftigungssicherung über Initiativen zur Qualifikation unternehmensrechtliche Veränderungsprozesse Vertiefende Module werden im Rahmen der Weiterbildung angeboten. September LO WA03812 Oktober WA LO04212 November LO SK04712 Dezember WA04912

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