Kurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen

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2 Kurz gesagt, anstatt den kürzesten Weg zum Anhalter Bahnhof zu nehmen und die linke Kundgebung so weit wie möglich zu umgehen, machte Hitler einen Umweg und ging zum Schloss und zum Lustgarten, um Sozialismus in Aktion zu erleben. Hitlers Darstellung und Handeln scheinen nicht so recht zusammenzupassen und ergeben nur einen Sinn, wenn man davon ausgeht, dass sein angebliches Damaskuserlebnis sehr intensiv war und ihn innerhalb weniger Tage völlig verwandelt hat. Ein Soldat, der schon bei der bloßen Erwähnung sozialistischer Revolutionäre erblindete, ging nun gezielt zu einer Kundgebung, um herauszufinden, wie man den Sozialisten am besten entgegentrat. Doch eine so plötzliche Wandlung erscheint schlicht unmöglich. Viel plausibler ist da die Annahme, dass Hitler einfach noch keine tiefe Antipathie gegen die

3 sozialistischen Revolutionäre entwickelt hatte. Als Hitler schließlich im Zug nach München saß, kehrte er in eine Stadt zurück, für die er gemischte Gefühle hegte. 5 Hitler hatte Wien 1913 verlassen und war in die bayerische Hauptstadt gezogen, unter anderem auch deswegen, um einer Einberufung in Österreich zu entgehen. Ein Jahr lang lebte er in München, bevor er sich als Freiwilliger zum bayerischen Militär meldete und an die Front geschickt wurde. Im Krieg hatte er anfangs noch Kontakt zu seinen Bekannten aus München gehalten, ihn jedoch nach und nach eingestellt. Im Winter 1916/1917 war Hitler nach einer Verwundung am Oberschenkel, die er sich in der Schlacht an der Somme zugezogen hatte, noch einmal nach München gekommen. Damals hatte er die

4 katholische, antipreußische und partikularistische Atmosphäre in München als sehr unangenehm und abstoßend empfunden. Bei seinem Aufenthalt hatte Hitler hauptsächlich Kontakt zu seinen Kameraden aus dem Reserve-Infanterieregiment, die im Regimentsstab dienten und in München ebenfalls ihre Verwundungen auskurierten. Außerdem hielt er per Brief Verbindung zu seinen Kameraden an der Front; zu seinen Bekannten aus der Vorkriegszeit nahm er dagegen keinen Kontakt auf. Anders als viele Soldaten aus seiner Einheit, die ihren Heimataufenthalt so lange wie möglich ausdehnten, versuchte Hitler, schnell wieder zu seinem Regiment nach Frankreich zurückzukehren. Bei seinen beiden späteren Heimaturlauben in Deutschland zeigte er kein Interesse an einem Besuch in München, sondern zog es in beiden Fällen

5 vor, in Berlin zu bleiben. 6 Dahinter steht eine doppelte Ablehnung Münchens: Hitler hatte sich nicht nur gegen München und Bayern entschieden, sondern auch bewusst für Berlin und Preußen, und das in einer Zeit, in der Preußen nirgendwo in Deutschland so verhasst war wie in Bayern. Viele Bayern waren damals der Ansicht, dass Preußen das Deutsche Reich in den Krieg geführt habe, und gaben nun ebenfalls Preußen die Schuld daran, dass sich der Krieg so lange hinzog. Mitunter war die antipreußische Stimmung in Bayern zu Kriegszeiten heftiger als die Feindseligkeit gegenüber jenen Ländern, denen Deutschland auf dem Schlachtfeld entgegentrat. 7 Hitler war daher nicht aufgrund einer besonderen Vorliebe für die Stadt und ihre Bewohner auf dem Weg nach München, sondern aus anderen Gründen: Zum einen

6 war das Reservebataillon des 2. Infanterieregiments, das als Demobilmachungseinheit von Hitlers List- Regiment fungierte, 8 in München stationiert, deshalb musste Hitler ungeachtet seiner persönlichen Abneigung zurück in die bayerische Hauptstadt. Außerdem hatte er in München die Chance, Verbindung zu den Mitgliedern seiner»ersatzfamilie«aufzunehmen. Hitler, der mit 18 Jahren Waise geworden war, hatte lange jeden Kontakt zu seiner Schwester und Halbschwester, seinem Halbbruder und den anderen überlebenden Mitgliedern seiner ausgedehnten Familie gemieden. 9 An die Stelle seiner Familie und der Münchner Vorkriegsbekanntschaften waren die Kameraden getreten, die im Hauptquartier des Regiments List als Meldegänger tätig waren, sie hatten die Funktion einer Ersatzfamilie

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